DE579204C - Hochspannungskabel mit getraenkter Papierisolation - Google Patents

Hochspannungskabel mit getraenkter Papierisolation

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DE579204C
DE579204C DEW79656D DEW0079656D DE579204C DE 579204 C DE579204 C DE 579204C DE W79656 D DEW79656 D DE W79656D DE W0079656 D DEW0079656 D DE W0079656D DE 579204 C DE579204 C DE 579204C
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  • Hochspannungskabel mit getränkter Papierisolation Das Isoliermittel von Hochspannungskabeln besteht, wie bekannt, in der Regel aus Papier, welches in Streifenform um die Leiter gesponnen und dann mit flüssigen Isoliermassen, wie ölen, Harzen oder Gemischen aus solchen, getränkt wird. Hochwertige Isolieröle weisen eine verhältnismäßig hohe Wärmeausdehnung auf, eine Eigenschaft, welche sich bei Hochspannungskabeln im Betrieb recht störend bemerkbar macht. Die Ausdehnung beträgt bis zu o,i °/o je Grad Temperatursteigerung, so daß also bei der Erwärmung eines Kabels im Betriebe von beispielsweise io° auf 35° die gesamte Raumausdehnung der Masse a,5 °/o beträgt. Da sich naturgemäß bei Wiederabkühlung des Kabels die Tränkmasse um den gleichen Betrag zusammenzieht, bilden sich leicht Hohlräume in der Isolation, wenn nicht Einrichtungen geschaffen sind, welche ein Nachdringen der Masse aus einer Art Vorratsraum in die Papierschichten gestatten.
  • Um solche Vorratsräume zu schaffen, ist es vorgeschlagen worden, den Leiter innen hohl auszubilden. Der Hohlraum füllt sich beim I.'ränken des Kabels mit Masse. Kühlt sich das Kabel ab, so nehmen zuerst die äußersten Schichten unter dem Bleimantel eine niedere Temperatur an, die Masse wird dort dickflüssiger, zieht sich zusammen und saugt dabei die im Innern zunächst noch dünnflüssige Masse aus dem Leiter langsam nach. Es bleiben also, falls das Leiterinnere genügend Masse enthält, auch die dielektrisch besonders hoch beanspruchten Isolierschichten unmittelbar auf dem Leiter gut getränkt, da die Masse aus dem Leiter radial zur Oberfläche und von dort aus in die Papierschichten vordringt.
  • Der Zweck der Hohlräume im Leiter wird naturgemäß nur dann erreicht, wenn dieser selbst für die Tränkmasse in radialer Richtung durchlässig ist, d. h. die einzelnen Drähte, welche den Leiter bilden, müssen gegeneinander genügend Spielraum haben, dürfen also nicht vollkommen dicht schließen. Dies bedingt, daß insbesondere die Leiteroberfläche nicht vollkommen glatt sein kann, sondern Spalte aufweisen muß. Nun wird aber bekanntlich gerade bei Hochspannungskabeln eine möglichst glatte Leiteroberfläche angestrebt, da bei einer solchen die dielektrische Beanspruchung der Isolierschichten unmittelbar auf dem Leiter erheblich günstiger ist. Aus diesem Grunde ist vorgeschlagen worden, den Leiter mit einem dünnen Bleimantel zu umpressen oder ihn mit einem Metallband zu umwickeln oder auch eine Schicht metallisierten Papiers aufzulegen, wobei die metallüberzogene Seite des Papiers auf dem Leiter liegt.
  • Alle diese Mittel haben den Nachteil, daß sie zwar die dielektrische Beanspruchung herabdrücken, daß sie jedoch die, wie oben angegeben, sehr wichtige Ergänzung der Tränkmasse aus dem Leiterinnern verhindern, da sie dessen Oberfläche dicht abschließen. Die Verwendung von Hohlleitern, welche eine gute Tränkung der Isolation eines Kabels auch im Betriebe gewährleistet, und die Anordnung einer leitenden Schicht zur Glättung der Leiteroberfläche schließen sich daher bei den bisher -bekannten Mitteln in ihrer Wirkung gegenseitig aus.
  • Gemäß der Erfindung besteht die leitende Auflage auf dem Leiter aus einer zwischen dem Leiter und der Isolation angeordneten elektrisch leitenden Zwischenschicht aus einem porösen und saugfähigen Stoff und erhält eine solche Dicke bzw. ein solches Volumen je Längeneinheit, daß ihr Fassungsvermögen für Tränkmasse, gegebenenfalls unter Berücksichtigung von Hohlräumen im Leiter, der Volumenzunahme der Tränkmasse j e Längeneinheit des Kabels bei den höchsten zu erwartenden Betriebstemperaturen entspricht.
  • Die metallisch leitende Schicht hat also bei der Anordnung` nach der Erfindung nicht nur den Zweck, die Oberfläche des gesamten Leiters gleichförmig zu gestalten, sondern vor allem soll diese Schicht eine derartige Beschaffenheit haben, daß sie erstens selbst Tränkmasse aufzusaugen vermag und zweitens ein Hindurchtreten der Tränkmasse durch sie in radialer Richtung von Hohlräumen im Leiter zu den Isolierschichten und umgekehrt gestattet. Sie darf also nicht, wie dies bei Verwendung von Metallbändern oder Bändern aus metallisiertem Papier der Fall ist, den Leiter flüssigkeitsdicht gegen die Kabelisolation abschließen. Sie muß so porös sein, daß sie für Tränkmasse annähernd ebenso durchlässig ist wie die Papierschichten der Kabelisolation, also gewissermaßen einen elektrisch leitenden Schwamm für Tränkmasse darstellen, welcher bei Erwärmung des Kabels die sich ausdehnende Tränkmasse aufnimmt und beim Wiederabkühlen an die Papierisolation wieder abgibt.
  • Eine solche Schicht läßt sich beispielsweise durch lagenweises Aufwickeln von Bändern aus einem Papier erzielen, welchem bei der Herstellung im Brei leitende Stoffe, wie Metallpulver, Metalloxyde, Graphit o. dgl., zugesetzt worden sind, derart, daß die Zwischenräume zwischen den Fasern des Papiers teilweise mit diesen fein gepulverten Stoffen ausgefüllt sind. Wie bekannt ist, kann man der Papiermasse Graphit, insbesondere Flockengraphit, in solcher Menge zusetzen, daß das fertige Papier hinreichend metallisch leitend ist, ohne daß die Saugfähigkeit und die Durchlässigkeit für Tränkmasse durch den Zusatz wesentlich beeinträchtigt werden. Solche Graphitpapiere sind auch bereits als durchlässige Einlagen in geschichteten Isolierstoffen, insbesondere auch zum Aufbau der Isolierung von Kabeln, vorgeschlagen worden. Graphitpapiere dieser Art können auch zur Herstellung von Ausgleichsschichten in Hochspannungskabeln gemäß der Erfindung unter Ausnutzung dieser besonderen Vorteile verwendet werden. Geeignet sind ferner feinmaschige Metallgewebe oder auch Textilgewebe, deren Fäden zum Teil aus feinen Metalldrähtchen oder Metallbändchen bestehen.
  • Die `Abkühlung eines erwärmten Kabels erfolgt von außen nach innen; es erkalten daher die Masseschichten unter dem Bleimantel zuerst. Nun steigt die Viskosität der üblichen Tränkmassen mit sinkenderTemperatur außerordentlich stark an. Da sich gleichzeitig die Masse bei der Abkühlung starke zusammenzieht, saugt sie aus dem Kabelinnern die dort noch warme, also noch dünnflüssige Tränkmasse radial nach außen nach. Ist ein Kabelleiter, welcher in seinen Hohlräumen ebenfalls T ränkmasse enthält, gegen die Kabelisolation durch dichte metallische Belegungen, wie sie bisher vorgeschlagen worden sind, abgeschlossen, so vermag von dort aus keine Tränkmasse in die Kabelisolation nachzufließen; die Folge davon sind Hohlraumbildungen in den Isolierschichten, insbesondere in der Nähe des Leiters, also gerade dort, wo die dielektrische Beanspruchung am höchsten und Hohlräume am gefährlichsten sind.
  • Wird gemäß der Erfindung die poröse leitende Schicht dick genug gewählt, so bilden sich beim Zusammenziehen der Tränkmasse die Hohlräume in dieser Schicht selbst, sind dort aber ungefährlich, da in ihnen irgendwelche Strahlungserscheinungen nicht auftreten können, weil sie allseitig von Flächen umschlossen werden, welche g ecTies Potential au weisen. a man ie ar e er Schicht den-Tt e`rmischen Eigenschaften der Tränkmasse an, so kann man sogar auf den Massevorrat, welcher bei Seilleitern in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Drähten sitzt, ganz verzichten und massive, also eindrähtigeLeiter verwenden oder solche, welche mit einem Bleimantel umpreßt sind. Weiter besteht die Möglichkeit, den Leiterdurchmesser durch die Wahl der Dicke der porösen leitenden Schicht so zu vergrößern, daß eine günstige Beanspruchung des elektrischen Feldes an seiner Oberfläche erzielt wird. Ein so aufgebauter Leiter besteht gewissermaßen aus zwei Organen, von denen das eine, der eigentliche Metalleiter, der Stromleitung im Kabel dient, während das zweite Organ, die ihn konzentrisch umgebende, poröse leitende Schicht mit ihrem. äußeren Durchmesser, die dielektrische Beanspruchung der Isolierschichten bestimmt und gleichzeitig ein Ausgleichsorgan für die sich ausdehnende und zusammenziehende Tränkmasse darstellt. Die Abbildung zeigt zwei Ausführungsformen der Erfindung. In Abb. i ist der Leiter i aus einzelnen Drähten v erseilt, die einen zentrischen Hohlraum z umgeben; in diesem Hohlraum können in an sich bekannter Weise Stützorgane, wie Spiralfedern o. dgl., angeordnet werden. Der Leiter i ist mit einer oder einigen wenigen Schichten eines elektrisch leitenden Bandes 3 umsponnen, welches für Tränkmasse durchlässig ist. Auf diese Schicht folgt die normale Papierumspinnung q., wie sie bei Hochspannungskabeln allgemein üblich ist. Die isolierte Ader ist mit dem Bleimantel 5 umpreßt. Die Schicht 3 kann so dick bzw. so porös sein, daß sie selbst einen genügenden Vorrat an Tränkungsmasse aufnimmt und die besonderen Hohlräume -2 im Leiter entbehrlich werden.
  • Abb. z zeigt eine derartige Ausführungsform. 6 ist ein massiver Leiter, 7 ist die saugfähige leitende Zwischenschicht gemäß Erfindung, q. ist die massegetränkte Papierisolation und 5 der Bleimantel. Während bei der Ausführung nach Abb. i auch die Tränkmasse zwischen den einzelnen Drähten des Seilleiters und die Tränkmasse im inneren Hohlraum a zur Nachfüllung der Papierschichten bei Zusammenziehung der Tränkmasse bei Abkühlung mit zur Verfügung steht, die poröse leitende Schicht 3 also verhältnismäßig dünn gehalten werden kann; bietet der massive Leiter 6 keinen weiteren Sammelraum für die elektrisch nicht beanspruchte Tränkmasse. Der Querschnitt der Zwischenschicht 7 muß daher so bemessen sein, daß er die zur Ergänzung des Volumenunterschiedes zwischen der warmen und kalten Tränkmasse erforderliche Henge Tränkmasse allein aufzunehmen vermag. Das gleiche ist der Fall, wenn der Leiter aus einem Seil besteht, das mit einem dichten Bleimantel umpreßt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungskabel mit getränkter Papierisolation und elektrisch leitender Auflage auf dem Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß diese Auflage als eine Schicht aus einem porösen und saugfähigen Stoff und von einer solchen Dicke und damit einem solchen Volumen j e Längeneinheit ausgeführt ist, daß ihr Fassungsvermögen für Tränknasse, gegebenenfalls unter Berücksichtigung von Hohlräumen im Leiter, der Volumenzunahme der Tränkmasse j e Längeneinheit des Kabels bei den höchsten zu erwartenden Betriebstemperaturen entspricht. z. Hochspannungskabel nachAnspruch i, bei welchem die poröse Schicht aus leitendem Papier besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dem Papier schon bei der Herstellung eine gleichmäßige Leitfähigkeit erteilt ist durch Zusatz der leitenden Stoffe, wie Metallpulver, Metalloxyde oder Graphit, in feiner Verteilung zum Papierbrei. 3. Hochspannungskabel nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter aus einem mit einem Bleimantel umpreßten Seil oder einem massiven Draht besteht und die leitende Schicht eine solche Dicke hat, daß sie die zur Ergänzung des Volumenunterschiedes zwischen der warmen und kalten Trärikmasse erforderliche Menge Tränkmasse allein aufzunehmen vermag.
DEW79656D 1928-06-17 1928-06-17 Hochspannungskabel mit getraenkter Papierisolation Expired DE579204C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954709C (de) * 1941-02-09 1956-12-20 Siemens Ag Selbsttragender elektrischer Hohlleiter fuer Hochspannungsfreileitungen
DE1033292B (de) * 1952-01-31 1958-07-03 Pirelli Ein- oder mehradriges Hochspannungskabel
DE1100115B (de) * 1956-03-16 1961-02-23 Pirelli Mit Bleimantel versehenes abgeschirmtes Hochspannungskabel
DE1154167B (de) * 1957-02-13 1963-09-12 Siemens Ag Kabelgarnitur aus Giessharz mit leitenden Einlagen zur Potentialsteuerung
US6752839B1 (en) 1999-10-21 2004-06-22 L'oreal Composition for oxidation dyeing of keratin fibres and dyeing processes using these compositions

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