DE3715899A1 - Energieuebertragungssystem mit kunststoffisolierten elektrischen hochspannungskabeln - Google Patents
Energieuebertragungssystem mit kunststoffisolierten elektrischen hochspannungskabelnInfo
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- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/26—Expansion vessels; Locking heads; Auxiliary pipe-lines
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem
Energieübertragungssystem aus einem elektrischen
kunststoffisolierten Hochspannungskabel und
abschließendem Endverschluß mit einem ein mindestens bei
Betriebstemperatur gasförmiges Isoliermittel
enthaltenden Gehäuse.
Eine isolierende Masse oder auch eine Ölfüllung
enthaltende Endverschlüsse für kunststoffisolierte Kabel
sind allgemein bekannt. Diese Endverschlüsse haben sich
seit Jahren in der Praxis bewährt, sie bringen aber auch
Schwierigkeiten mit sich. So schafft das im Gehäuse
untergebrachte Öl Dicht- und Verträglichkeitsprobleme im
Verhältnis zu den im Kabelaufbau verwendeten
Kunststoffen; durch Leckstellen im Gehäuse eintretende
Luftfeuchtigkeit durchsetzt das Öl und führt hierdurch zu
Fehlern, während durch Leckstellen austretendes Öl zu
Umweltschäden führen kann und zudem feuergefährlich ist.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man auch
bereits vorgeschlagen (DE-OS 35 42 054), Endverschlüsse
der beschriebenen Art nicht mit einem Isolieröl, sondern
mit einer Gasfüllung zu betreiben. Auch hier bleibt aber
nach wie vor das Problem der einwandfreien Abdichtung,
die besondere Maßnahmen notwendig macht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein betriebssicheres und
umweltfreundliches Energieübertragungssystems zu
schaffen, das auch höchsten Spannungsbeanspruchungen
genügt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß bei einem gattungsgemäßen Energieübertragungssystem
das Endverschluß-Gehäuse mit den fertigungs- und/oder
konstruktionsbedingten längsverlaufenden Hohlräumen im
Kabel in räumlicher Verbindung steht. Die Erfindung
beruht dabei auf der Erkenntnis, daß der Verzicht auf die
bisher übliche und auch vorgeschriebene Abdichtung
zwischen dem das Isoliermittel enthaltenden Gehäuse des
Endverschlusses und dem Kabelende nicht nur die bekannten
Abdichtprobleme an dieser Stelle beseitigt, sondern
gleichzeitig zur Spannungsertüchtigung des Systems
wesentlich beiträgt. Die räumliche Verbindung zwischen
dem mit einem gasförmigen Isoliermittel gefüllten Gehäuse
und dem Kabelinnenraum läßt es nämlich zu, daß das
Isoliermittel gleichzeitig im Kabel
spannungsstabilisierend wirkt, indem es Hohlräume im
Kabelaufbau ausfüllt, aber auch in die
Kunststoffisolierung des Kabels eindiffundiert und
dadurch die Spannungsfestigkeit heraufsetzt.
Dieser Effekt ermöglicht es dem Betreiber vorhandener
Energieübertragungssysteme, bei Anwendung der Erfindung
zu höheren Übertragungsspannungen überzugehen. Bei der
Erstellung neuer Energieübertragungssysteme wird es u.a.
möglich, für vorgegebene Betriebsspannungen nunmehr
geringere Isolierwanddicken im Kabel zu verwenden, was zu
einer wesentlichen Einsparung an qualitativ hochwertigem
Isoliermaterial führt.
Für die Zwecke der Erfindung sind alle heute üblichen,
hochbeanspruchbaren kunststoffisolierten Kabel geeignet.
Insbesondere bei Neuplanungen kann es jedoch vorteilhaft
sein, bei einem Hochspannungskabel mit einer oder
mehrerer isolierten Adern aus einer Vielzahl
Einzeldrähte, die Einzeldrähte im unverdichteten Zustand
zu belassen. Auf diese Weise wird zusätzlicher Raum für
den Durchgriff des Isoliermittels vom jeweiligen
Endverschluß her in das Kabel geschaffen.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit für den gleichen
Zweck ist die, daß der oder die Leiter des
Hochspannungskabels Längskanäle aufweisende Formleiter
sind.
Das Energieübertragunssystem kann eine Kabellänge
enthalten, die an dem einen Ende durch einen Endverschluß
abgeschlossen ist, der beispielsweise den Übergang mit
einer Freileitung bildet, und mit dem anderen Ende in
eine Schaltanlage eingeführt wird.
Besteht abweichend hiervon das Hochspannungskabel nicht
aus einer durchgehenden Länge, sondern aus zwei oder mehr
Einzellängen, dann wird man vorteilhaft an der jeweiligen
Verbindungsstelle zur Fortführung der längsverlaufenden
Hohlräume von der ersten in die zweite Kabellänge oder
umgekehrt Verbindungsröhrchen oder -schläuche vorsehen.
Wesentlich hierbei ist, daß der Durchgriff des
Isoliermittels nicht behindert wird. Dient beispielsweise
bei einem einadrigen Hochspannungskabel das Leiterseil
zum Transport des gasförmigen Isoliermittels, und erfolgt
die Verbindung der Leiterseilenden durch Schweißen oder
Löten, dann kann man vorteilhaft an der Verbindungsstelle
Keramikröhrchen einsetzen, die in die jeweiligen Enden
der Leiterseile eingeführt werden und mit ihrem Ende über
die Schweißstelle hinausragen. Metallröhrchen, z. B. aus
Stahl, ggf. aber auch aus Kupfer oder Aluminium, werden
zweckmäßig verwendet, wenn die Leiterseilenden nicht
durch Schweißen oder Löten, sondern durch
Preßverbindungen zusammengefügt werden.
Als Isoliermittel selbst wird man vorteilhaft ein
Isoliergas verwenden. Hier bietet sich z. B. auch das
bisher in Schaltanlagen oder gasisolierten Kabeln
verwendete durchschlagfeste Gas SF6 (Schwefelhexafluorid)
an.
Die bereits für den Bereich von Kabelverbindungsstellen
vorgesehenen Schläuche oder Röhrchen können auch
vorteilhaft zusätzlich in den Zwickelräumen des Kabels
angeordnet sein. Damit das Isoliergas seine
spannungsstabilisierende Wirkung auch auf die gesamte
Kabelisolierung voll ausüben kann, werden diese Schläuche
oder Röhrchen zweckmäßig eine gasdurchlässige Wandung
aufweisen. Für den Durchtritt des Isoliermittels können
auch im Leiterbereich oder im Schichtenaufbau des Kabels
angeordnete Stützwendeln förderlich sein.
Das beanspruchte Energieübertragungssystem kann ein -
oder mehradrige Kabel beliebigen Aufbaues enthalten. Für
die Zwecke der Erfindung besonders geeignet sind jedoch
solche ein- oder mehradrigen elektrischen Kabel, die nach
außen durch einen Metallmantel abgeschlossen sind. Der
Raum innerhalb des Metallmantels steht dann mit dem
Gehäuse des Endverschlusses in räumlicher Verbindung,
eine Diffusion des Isoliergases nach außen ist
verhindert. Die Überwachung des Übertragungssystems wird
dadurch wesentlich vereinfacht, in der Regel wird eine
Druckkontrolle am Endverschluß in mehr oder weniger
großen Zeitabständen ausreichend sein.
Der Metallmantel selbst kann ein Blei- oder
Aluminiummantel z. B. in gepreßter Form sein, aus
Gewichtsgründen und zur Verbesserung der Handhabung bei
größerer Flexibilität des Kabels wird man jedoch einem
sog. Wellmantel den Vorzug geben. Dieser ist aus einem
Metallband aus Stahl, Kupfer, Aluminium oder dergl.
hergestellt, wobei in der Regel ein längseinlaufendes
Band fortlaufend über der Kabelseele zum Rohr geformt, an
den Kanten verschweißt und schließlich dieses Mantelrohr
gewellt wird.
Für die Zwecke der Erfindung geeignet ist aber auch ein
sog. Schichtenmantel, der in seinem Aufbau mindestens
eine diffusionsdichte Folie aus einem metallischen
Werkstoff aufweist. Dies kann eine Aluminium- oder eine
Kupferfolie oder auch eine Bleifolie, jeweils auch in
kunststoffbeschichteter Form, sein.
Die Erfindung sei an Hand der in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 veranschaulicht in schematischer Form ein
Energieübertragungssystem nach der Erfindung für
Betriebsspannungen z. B. über 110 kV. Die Verbindung
zwischen der gasisolierten Schaltanlage 1 und dem
Endenabschluß 2, der gleichzeitig den Anschluß an die
Sammelschiene oder die Freileitung 3 bildet, wird durch
das Hochspannungskabel 4 hergestellt. Der Schaltanlagen
endverschluß ist mit 5 bezeichnet, er befindet sich
innerhalb des Gehäuses 6; den Übergang zur eigentlichen
Schaltanlage bildet die Durchführung 7.
Das Kabel 4 ist gegenüber dem ein Isoliergas enthaltenden
Gehäuse des Endenabschlusses 2 bzw. der Schaltanlage 1
nicht abgedichtet, nach Füllung z. B. des
Endenabschlusses 2 mit diesem Isoliergas tritt dieses in
das Kabel ein und führt hier zu einer "Imprägnierung" der
gesamten Kabellänge bis hin zur Schaltanlage 1.
Das Kabel selbst kann z. B. nach Fig. 2 einadrig sein.
Dabei ist das Leiterseil 8 zweckmäßig unverdichtet
ausgeführt, es wird überdeckt von der inneren Leitschicht
9 und der anschließenden Isolierung 10. Mit 11 ist die
äußere Leitschicht bezeichnet, der äußere Wellmantel 12,
etwa aus einem Kupferband, umschließt die Kabelseele
diffusionsdicht und verhindert damit Leckverluste an
Isoliergas.
Abweichend hiervon zeigt Fig. 3 ein mehradriges
Hochspannungskabel, dessen runde isolierte Einzeladern 13
durch eine Bebänderung 14 zusammengehalten werden. Der
diffusionsdichte Außenmantel 15 enthält die z. B.
kunststoffbeschichtete Aluminium- oder Bleifolie 16,
deren längsverlaufende Kanten verklebt, verschweißt oder
verlötet sind. Statt der dargestellten runden Adern 13
können selbstverständlich auch solche sektorförmigen oder
ovalen Querschnittes eingesetzt werden. Wesentlich ist
auch hier, daß in den Leitern der Einzeladern oder in der
Seele längsverlaufende Kanäle, ggf. durch zusätzlich
eingebrachte Schläuche oder Röhrchen, vorhanden sind, die
einen Durchtritt gasförmigen Isoliermittels gestatten.
Claims (11)
1. Aus einem elektrischen kunststoffisolierten
Hochspannungskabel und abschließendem Endverschluß
mit einem ein mindestens bei Betriebstemperatur
gasförmiges Isoliermittel enthaltenden Gehäuse
bestehendes Energieübertragungssystem, dadurch
gekennzeichnt, daß das Endverschluß-Gehäuse mit
fertigungs- und/oder konstruktionsbedingten
längsverlaufenden Hohlräumen im Kabel in räumlicher
Verbindung steht.
2. Energieübertragungssystem nach Anspruch 1 mit einem
Hochspannungskabel mit einer oder mehreren
isolierten Adern aus einer Vielzahl Einzeldrähte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrähte
unverdichtet sind.
3. Energieübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Leiter des
Hochspannungskabels Längskanäle aufweisende
Formleiter sind.
4. Energieübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der jeweiligen
Verbindungsstelle zur Fortführung der
längsverlaufenden Hohlräume von der ersten in die
zweite Kabellänge oder umgekehrt
Verbindungsröhrchen oder -schläuche vorgesehen
sind.
5. Energieübertragungssystem nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden, mit einem Kabel aus mindestens
zwei zu einer Gesamtlänge verbundenen Einzellängen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung über
gasdurchlässige Leiterverbinder erfolgt.
6. Energieübertragungssystem nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
als Isoliermittel ein Isoliergas verwendet wird.
7. Energieübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Isoliergas SF6 verwendet
wird.
8. Energieübertragungssystem nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in
den längsverlaufenden Hohlräumen im Kabel
zusätzlich Röhrchen oder Schläuche für das
Isoliermittel mit gasdurchlässiger Wandung
vorgesehen sind.
9. Energieübertragungssystem nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden mit einem durch einen äußeren
Metallmantel abgeschlossenen Hochspannungskabel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unterhalb des
Metallmantels mit dem Gehäuse des Endverschlusses
in räumlicher Verbindung steht.
10. Energieübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metallmantel gewellt ist.
11. Energieübertragungssystem nach Anspruch 1 oder
einem der folgenden mit einem durch einen äußeren
Schichtenmantel abgeschlossenen Hochspannungskabel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum unterhalb des
Schichtenmantels mit dem Gehäuse des
Endverschlusses in räumlicher Verbindung steht.
Priority Applications (2)
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DE19873715899 DE3715899A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Energieuebertragungssystem mit kunststoffisolierten elektrischen hochspannungskabeln |
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ID=6327405
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873715899 Granted DE3715899A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Energieuebertragungssystem mit kunststoffisolierten elektrischen hochspannungskabeln |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |