DE2931642A1 - Verbindungshuelse fuer kabelgarnituren - Google Patents
Verbindungshuelse fuer kabelgarniturenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
- H01R4/20—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
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- Cable Accessories (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
-
- Verbindungshülse für Kabelgarnituren
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungshülse für Kabelgarnituren in Form einer metallischen Preßverbindung.
- Die Leiter von Kabeln, insbesondere von Mittelspannungskabeln, werden im Rahmen von Garnituren mittels Preßverbindern als Verbindungshülse verbunden Bekannte Preßverbinder bestehen aus dem gleichen Material wie der Leiter, also aus Kupfer oder Aluminium. Durch Reduzierung des Umfanges des Preßverbinders- mittels sickenförmiger Einbuchtungen mit einem Preßwerkstoff wird die Hülse mit dem Leiter elektrisch und mechanisch kontaktiert.
- Für die Montage von Mittel- und Hochspannungskabeln werden in zunehmendem Maße steck- und aufschiebbare Garnituren aus vorgefertigten Teilen eingesetzt. Bei diesen Garnituren wird in manchen Fällen die von der Aderabschirmung befreite Ader mit aufgepreßtem Verbindungsstecker oder aufgepreßter Verbindungshülse in eine Öffnung der Garnitur geschoben, die etwas kleiner als der Aderdurchmesser ist, damit sich die Garniturenwandung unter Vorspannung an die Aderoberfläche anlegt.
- Die Verbindungshülse hat wegen der möglichst konstanten Stromdichte eine vom Leiterquerschnitt und Leitermaterial abhängige Dicke und Kontaktierungslänge. Die Wanddicke von Aluminiumverbindungshülsen ist demnach größer als die Wanddicke von Kupferverbindungshülsen.
- Bei Anwendung von Steckgarnituren muß der Durchmesser der Verbindungshülse aber kleiner als der Durchmesser der geschälten Ader sein, damit die Innenwandung der Garnitur nicht beschädigt wird.
- Da die Isolierwanddicke der Kabel unabhängig vom Leiterquerschnitt ist, die Wanddicke der Verbindungshülsen aber mit steigendem Leiterquerschnitt zunimmt, sind steckbare Muffen nach diesem einfachen Prinzip bisher nur bis zu einem bestimmten Querschnitt möglich. Dieser maximale Querschnitt beträgt bei handelsüblichen Verbindungshülsen 2 für 10-kV-Kabel mit Al-Leitern 50 mm2 für 10-kV-Kabel mit Kupferleitern 120 mm2 für 20-kV-Kabel mit Al-Leitern 150 mm2 und rür 20-kV-Kabel mit Kupferleitern 300 mm2, Daher werden steckbare Garnituren bei größeren als den genannten Querschnitten entweder nicht eingesetzt oder Konstruktionen herangezogen, bei denen aufwendige Bauteile vor dem Pressen der Verbindungshülse auf die Ader geschoben werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei höheren Querschnitten den Einsatz von Preßverbindern für Verbindungshülsen durch konstruktive Maßnahmen zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Hülse aus mindestens zwei koaxial angeordneten Teilhülsen aus unterschied-14chen Metallen besteht. Von besonderem Vorteil ist eine Ausführung, bei der die innere Hülsenschicht (Leiterhülse) aus einem Material relativ hoher elektrischer Leitfähigkeit besteht, während die äußere Hülsenschicht (Druckhülse) aus einem Material hoher mechanischer Festigkeit besteht.
- Mit Hilfe dieser Lösung wird erreicht, daß der äußere Durchmesser der Verbindungshülse bei größeren Kabelquerschnitten wesentlich geringer als bisher ausgeführt werden kann. Dies ist dadurch möglich, daß die Aufgaben der Verbindungshülse auf die beiden Teile der neuen Verbindungshülse aufgeteilt werden. Die innere Hülsenschicht, die Leiterhülse, übernimmt die eigentliche Stromleitung, während die äußere Hülsenschicht, die Druckhülse, aus einem Material wesentlich höherer Festigkeit besteht und die notwendigen hohen Anpreßkräfte ermöglicht.
- Um die äußere Hüsenschicht (Druckhülse) gegen Korrosion zu schützen, kann man sie selbstverständlich mit einem dünnwandigen Uberzug aus Metall oder Kunststoff versehen.
- Die Erfindung ist nicht auf Verbindungshülsen für zwei Leiterenden beschränkt, sie erstreckt sich vielmehr auch au! Preßkabelschuhe odd dgl., bei denen nur ein Leiter durch Preßverbindung kontaktiert wird.
- Die mehrschichtige Hülse kann auf zwei Wegen hergestellt werden. Man kann die einzelnen Schichten als selbständige Bauteile herstellen und sie aufeinander aufziehen. Man kann aber auch mehrschichtiges Material verwenden, beispielsweise plattiertes, gerolltes oder geschweißtes Bandmaterial. Um die Preßkräfte beim Verformen der Hülse zu reduzieren, dienen die in der äußeren Hülsenschicht (Druckhülse) vorgesehenen Ausnehmungen. Auf diese Weise kann nämlich das weiche Kontaktierungsmaterial der inneren Hülsenschicht unter dem Druck der Werkzeugbacken in diese Ausnehmungen der äußeren Hülsenschicht aus festem Material hineinfließen und auf diese Weise noch die gesamte Hülse versteifen.
- Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen beschrieben.
- In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Verbindungshülse für zwei Leiter, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Preßkabelschuh, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine aus Flachmaterial hergestellte Verbindungshülse und Fig. 4 einen Ausschnitt einer Verbindungshülse1 teils geschnitten, teils in Ansicht.
- Die in Fig. 1 dargestellte VerbindungshUlse 10, die die beiden Leiterenden 8 und 9 kontaktiert, ist zweischichtig ausgebildet. Sie besteht aus zwei koaxialen Teilhülsen, und zwar der inneren Leiterhülse 11 aus Kupfer - uni der äußeren Druckhülse 12 aus Stahl. Die Wanddicke der Leiterhülse 11 ist dabei möglichst groß, um die Stromdichte so klein wie möglich zu halten, während die Druckhülse 12 in ihrer Dicke so bemessen ist, daß sie eine ausreichende Preßkraft gewährleistet.
- Fig. 2 zeigt einen analog zu Fig. 1 aufgebauten Preßkabelschuh 20 für ein Kabelende 8. Die Leiterhülse 21 besteht aus Aluminium, die Druckhülse 22 aus Stahl. Sie ist auf ihrer Außenseite mit einer Korrosionsschutzschicht 23 überzogen.
- In Fig. 3 ist ein Querschnitt einer Verbindungshülse 30 dargestellt, die aufs einem zweischichtigen Flachmaterial gefertigt ist Die äußere aus Stahl bestehende Druckhülse 32 ist bei 34 verschweißt.
- Schließlich zeigt Fig. 4 einen Teil einer Verbindungshülse 40, bei der in der Druckhülse 42 Ausnehmungen 45 vorgesehen sind, in die beim Preßvorgang Material der Leiterhülse 41 fließen kann, so daß eine innige Verbindung und damit eine Versteifung der Verbindungshülse eintritt. Auf diese Weise können die Preßkräfte reduziert werden.
- 6 Ansprüche 4 Figuren L e e r s e i t e
Claims (6)
- Patentansprüche Verbindungshülse für Kabelgarnituren in Form einer metallischen Preßverbindung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Hülse (10) aus mindestens zwei koaxial angeordneten Teilhülsen (11,12) aus unterschiedlichen Metallen besteht.
- 2. Verbindungshülse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die innere Hülsenschicht (Leiterhülse 11) aus einem Material relativ hoher elektrischer Leitfähigkeit besteht, während die äußere Hülsenschicht (Druckhülse 12) aus einem Material hoher mechanischer Festigkeit besteht.
- 3. Verbindungshülse nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß die äußere Hülsenschicht (21) mit einem Uberzug (23) aus einem Metall oder Kunststoff als Korrosionsschutz versehen ist.
- 4. Verbindungshülse nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mehrschichtige Hülse (30) aus mehreren einzelnen Bauteilern zusammengesetzt ist.
- 5. Verbindungshülse nach Anspruch 1, 2 oder 3, d an u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mehrschichtige HUlse (30) aus mehrschichtigem, plattierxsm, gerolltem, geschweißtem oder gezogenem Material zusammengesetzt ist.
- 6. Verbindungshülse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in der äußeren HUlsenschicht (Druckhülse 41) Ausnehmungen (45) wie Bohrungen od. dgl. vorgesehen sind.
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