DE2236248C2 - Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffkabelgarnitur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer KunststoffkabelgarniturInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
Landscapes
- Cable Accessories (AREA)
Description
45
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffkabelgarnitur nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, gemäß dem Patentanspruch des deutschen Patentes 22 03 520.
Bei einer solchen Kunststoffkabelgarnitur benutzt man eine Vergußmasse aus besonders ausgewähltem
Silikonkautschuk, nach dessen Vernetzung man eine völlig vernetzte und somit alterungsbeständige Vergußmasse
erhält, die als Besonderheit trotz der totalen Vernetzung eine überaus vorteilhafte haftfähig-klebrige
Konsistenz aufweist. Diese Vergußmasse füllt man erst ein, wenn das Schutzgehäuse über die Kabelader
gestreift ist, und benötigt also an Ort und Stelle in der Handhabung der Vergußmasse ausgebildete und kundige
Arbeitskräfte. bo
Andererseits sind bereits seit langem Endverschlüsse bekannt, die einen metallischen Feldsteuerungstrichter
besitzen und mit einem völlig vernetzten Silikonkautschuk harter Konsistenz gefüllt sind. Dabei ist am Ende
des Kabelschirmes ein Feldsteuerungstrichter angebracht, der mit einem Polyäthylen-Schutzgehäuse
umgeben ist, welches mit der aushärtenden Silikonkautschukmasse gefüllt ist.
Ferner sind auch aufschieb- und aufsteckbare Endverschlüsse bekannt Diese bestehen aus einem
elastischen Isolierstoff. Der untere Endverschlußbereich ist aus leitfähigem Isolierstoff gefertigt und entspricht in
seiner oberen Kontur der Innenkontur eines Strahlungstrichters. Das obere Endverschlußteil besteht aus
Isolierstoff. Die Bohrung dieses Endverschlusses ist so gefertigt daß sie in ihrem Durchmesser geringfügig
kleiner als der Durchmesser der Kabelader ausgeführt ist Bei Montage wird der Endverschluß auf die
freigelegte und etwas zugespitzte Kabelader aufgeschoben.
Nun ist eine solche Montage der Garnitur nach dem Hauptpatent sehr aufwendig, weil nach Anbringen des
Feldsteuerungstrichters und des Endverschluß-Schutzgehäuses zunächst die Silikonkautschukmasse gemischt
und sodann in das Schutzgehäuse eingespritzt werden muß. Dadurch, daß eine aushärtende Masse verwendet
wird, kann sich bei ungünstiger konstruktiver Ausbildung der Garnitur der Nachteil ergeben, daß bei
Temperaturspielen längs der als Isolator wirkenden Kabelader Spalten zwischen Ader und Silikonkautschukmasse
auftreten, welche deren Stoßspannungsfestigkeit, vermindern.
Bei aufschiebbaren Endverschlüssen hat man zur Vei meidung von Spalten die Endverschlußbohrung so
gewählt, daß der Endverschluß mit einer Vorspannung auf der Kabelader sitzt. Da aus Wirtschaftlichkeitsgründen
jeder Endverschluß einen gewissen Kabelader-Durchmesserbereich erfassen muß, geschieht es oft, daß
bei ungünstiger Zuordnung der Endverschluß nur mit großem Kraftaufwand aufgebracht werden kann, weil
die enge Bohrung auf der ganzen Endverschlußlänge vorhanden ist. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil
besteht darin, daß der elastische Bereich, in dem der Endverschluß beim Aufschieben aufgeweitet werden
kann, relativ eng begrenzt ist, so daß, um alle Kabeldurchmesser bedienen zu können, eine relativ
große Typenzahl notwendig wird. Ein weiterer großer Nachteil ist, daß auf der Kabelader vorhandene
Unebenheiten und Kerben oftmals von dem Isolierstoff des Endverschlusses nicht ausgefüllt werden, wie es bei
allen vergossenen Endverschlüssen der Fall ist. Vorhandene Hohlräume können aber Glimmvorgänge hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, welches das Aufbringen der
Kunststoffkabelgarnitur nach dem Hauptpatent wesentlich vereinfacht und alles Risiko, cas sich aus einem
unsachgemäßen Hantieren mit der Vergußmasse ergeben kann, ausschaltet
Es wurde nun gefunden, daß man ein solches Verfahren, nach dem eine solche Kunststoffkabelgarnitur
auch mühelos fehlerfrei von ungeübten Kräften zusammengefügt werden kann, erfindungsgemäß schaffen
kann, wenn man zunächst ein Montageteil, bestehend aus einem Schutzgehäuse, einem zentral
angeordneten Hilfsrohr und der dazwischen angeordneten Vergußmasse, über die Kabelader streift und
anschließend das Hilfsrohr entfernt.
Vorzugsweise ist dabei das Hilfsrohr ein- oder mehrteilig, gegebenenfalls mit Folie überzogen.
Auch ist es besonders vorteilhaft, wenn dem Schutzgehäuse Elemente wie korrespondierende Einrastungen
zur Komprimierung der Vergußmasse zugeordnet werden. Diese können gleichzeitig zur Ausbildung
eines Schirmes über den Feldsteuerungstrichter übergreifen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß dem Schutzgehäuse Entlüftung*- und Überlaufkanäle zugeordnet werden.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Kunststoffkabelgarnitur im Querschnitt. Es bedeutet
1 das Hilfsrohr, ein- oder mehrteilig, gegebenenfalls mil
Folie überzogen,
2 das Schutzgehäuse,
3 die Vergußmasse aus völlig vernetzten! Silikonkautschuk
von haftfähig-klebriger Konsistenz,
, 4 den Strahlun»strichter aus leitfähigem Kunststoff,
. 5 und 6 Einrastungen für den Strahlungstrichter 4 am Schutzgehäuse 2,
. 5 und 6 Einrastungen für den Strahlungstrichter 4 am Schutzgehäuse 2,
7 den Oberlaufkanal.
Die Kunststoffkabelgarnitur besteht aus dem ein- oder mehrteiligen Hilfsrohr 1, das in das Schutzgehäuse
2 eingesteckt ist. Auf das Hilfsrohr 1 wird dann von der anderen Seite der aus leitfähigem Kunststoff bestehende
Strahlungstrichter 4 so weit aufgeschoben, bis er in
die Einrastung 6 des Schutzgehäuses 2 einrastet. Der Innendurchmesser des Hilfsrohrs 1 ist so ausgelegt, daß
er etwas größer ist als der größte Kabeladerdurchmesser, auf dem der Endverschluß montiert werden soll.
Strahlungstrichter 4 und Schutzgehäuse 2 werden auf das Hilfsrohr 1 mit einer Vorspannung aufgezogen. Die
Durchmesser der Strahlungstrichter- und Isolierhaubenbohrung sind dem kleinsten Kabeldurchmesser, für den
der Endverschluß eingesetzt werden soll, angepaßt.
Bei der Montage wird das Montageteil so weit auf die abgesetzte Kabelader aufgeschoben, daß das untere
Ende über die leitfähige Schicht greift und beispielsweise am Kabelmantel zum Anschlag kommt Das Hilfsrohr
1 wird nunmehr, wenn es einteilig ist, nach oben, wenn geteilt nach oben und unten, aus dem Endverschluß
herausgezogen, wodurch sich die Verengungen an Strahlungstrichter 4 und Schutzgehäuse 2 an die
Kabelader anlegen. Damit das Hilfsrohr 1 sich leichter aus dem Endverschluß entfernen läßt, kann es außen mit
Silikonfett eingefettet sein. Um zu erreichen, daß die erfindungsgemäße Vergußmasse 3 sich in alle Hohlräume
eindrückt utid diese ausfallt, ist das Absenken des Schutzgehäuses 2 in eine zweite Einrastung 5 vorgesehen.
Ein etwa dabei entstehender Überdruck gleicht sich über den Überlaufkanal 7 am Kopf des Schutzgehäuses
2 aus.
Um das Entfernen des Hilfsrohres, geteilt oder ungeteilt, durch Verringerung der Reibung zu erleichtern,
kann es erfindungsgemäß mit einem Kunststoffschlauch mit etwas Spiel überzogen sein. In einem
solchen Fall muß der Kunststoffschlauch später gleichfalls aus dem Endverschluß herausgezogen werden.
Die erfindungsgemäße Kunststoffkabelgarnitur bringt den Fortschritt, daß der Monteur auf der
Baustelle nicht erst die Kabelvergußmasse mischen muß. Sie wird ihm in dem erfindungsgemäßen
Montageteil vorschriftsgemäß und in einer alterungsbeständigen haftfähig-klebrigen Konsistenz geliefert.
Unebenheiten werden mühelos ausgefüllt, Glimmvor-
gänge durch Lufteinschlüsse unbedingt vermieden.
Außerdem ist das Aufstecken des Endverschlusses höchst einfach und erfolgt ohne Kraftaufwand. Auch ist
es leichter, über eine kurze Distanz ein Hilfsrohr aus dem Endverschluß zu ziehen, als einen plastischen
Endverschluß über die gesamte Kabeladerlänge aufzuschieben, besonders bei einem geteilten Hilfsrohr.
Die erfindungsgemäße Kunststoffkabelgarnitur kann einen großen Durchmesserbereich überstreichen, wodurch
eine nützliche Verringerung der Typenvielfalt
ij möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffkabelgarnitur, insbesondere Endverschluß, für mit
einem thermoplastischen oder thermoelastischen Kunststoff isolierte Starkstromkabel mit einem das
Kabelende umgebenden Schutzgehäuse, das mit einer Isoliermasse aus völlig vernetzten! Siliko.ikautschuk
vergossen ist welche Isoliermasse eine Silikonkautschukmasse von haftfähig-klebriger
Konsistenz ist, auf der Basis eines Grundpolymeren, das nur etwa ein Drittel der Vernetzungspunkte
eines für Isoliermassen üblicherweise verwendeten Grundpolymeren aufweist, gemäß Patent 22 03 520,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Montageteil, bestehend aus einem Schutzgehäuse
(2), einem zentral angeordneten Hilfsrohr (1) und der dazwischen angeordneten Vergußmasse (3), über die
Kabelader gestreift und anschließend das Hilfsrohr (1) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsrohr (1) ein- oder mehrteilig ist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ein- oder mehrteilige
Hilfsrohr (1) mit einer Folie überzogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß dem Schutzgehäuse (2)
Elemente zur Komprimierung der Vergußmasse (3), vorzugsweise korrespondierende Einrastungen (5,6)
zugeordnet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur
Komprimierung der Vergußmasse (3) so angeordnet werden, daß sie gleichzeitig zur Ausbildung eines
Schirmes über den Feldsteuerungstrichter übergreifen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schutzgehäuse (2)
Entlüftungs- und Überlaufkanäle (7) zugeordnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722236248 DE2236248C2 (de) | 1972-07-24 | 1972-07-24 | Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffkabelgarnitur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722236248 DE2236248C2 (de) | 1972-07-24 | 1972-07-24 | Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffkabelgarnitur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2236248A1 DE2236248A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2236248C2 true DE2236248C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=5851516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722236248 Expired DE2236248C2 (de) | 1972-07-24 | 1972-07-24 | Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffkabelgarnitur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2236248C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10300983A (ja) * | 1997-02-27 | 1998-11-13 | Seiko Instr Inc | 係止リング及び光ファイバ成端構造 |
RU2568666C1 (ru) * | 2014-12-12 | 2015-11-20 | Открытое акционерное общество "Федеральная сетевая компания Единой энергетической системы" | Способ изготовления эластомерного узла выравнивания электрического поля для кабельной муфты |
-
1972
- 1972-07-24 DE DE19722236248 patent/DE2236248C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2236248A1 (de) | 1974-02-07 |
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Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK GMBH, 5000 KOEL |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |