DE3025407C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung eines Isolators sowie auf einen nach diesem Ver
fahren hergestellten Isolator gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Der Isolator kann beispielsweise eine zentrale Säule
aufweisen, die Glasfasern enthält oder das Ende eines Hoch
spannungskabels oder eines Isolatorkerns für Trennkammern bilden.
Es ist bekannt, daß derartige Isolatoren eine zen
trale Säule aus Harz oder mit Harz getränkten Glasfasern ent
halten, die mit einer vulkanisierten Hülle und/oder vulkani
sierten Flügelscheiben versehen ist. Zum Aufbringen dieser
Umhüllung umgießt man entweder die zentrale Säule global in
einer geeigneten Form, oder man fertigt vorab die Flügelscheiben
und reiht sie dann auf im allgemeinen mit einer Umhüllung ver
sehenen zentralen Säule auf, worauf die Muffen der Scheiben
miteinander stirnseitig verklebt werden. Im ersteren Fall er
gibt sich ein besonders wirksamer Schutz der zentralen Säule,
da die Umhüllung nirgends unterbrochen ist, jedoch ist dieses
Verfahren schwerfällig, da für jede Isolatortype eine andere
Gießform benötigt wird. Außerdem gibt es oft Schwierigkeiten
mit Gegenkrümmungen der Scheiben, insbesondere bei Isolatoren
großer Länge. Bei dem zweiten Verfahren benötigt man einerseits
einen meist in flüssiger Form aufgetragenen Klebstoff, der
störende Lösungsmittel enthält, und andererseits ist der Schutz
der zentralen Säule im Bereich zwischen den Scheiben nicht
vollkommen, so daß Feuchtigkeit eindringen kann und Lichtbögen
in diesem Bereich entstehen können, die den Schutz der zentra
len Säule beeinträchtigen können und sogar den Isolator zer
stören können.
Die DE 26 18 693 B2 zeigt ein Verfahren zur Herstel
lung eines Kunststoffisolators gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Gemäß dieser Druckschrift werden die einzelnen
Scheiben in einem Zustand unvollständiger Vulkanisierung
nacheinander auf den zentralen Strunk aufgebracht. Ein solches
Verfahren ist unter den Bedingungen der Massenfabrikation nur
schwer anwendbar, die die Scheiben in diesem Zustand nur eine
geringe mechanische Widerstandsfähigkeit besitzen und beim
Auffädeln auf den Strunk leicht zerbrechen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches, für die
Massenfertigung geeignetes Verfahren vorzuschlagen, bei dem
kein Fremdstoff wie beispielsweise ein flüssiger Kleber benö
tigt wird und bei dem das Eindringen von Feuchtigkeit sicher
verhindert wird, so daß die elektrischen und mechanischen
Eigenschaften im Dauerbetrieb erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekenn
zeichnete Verfahren gelöst. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter
Ausführungsformen dieses Verfahrens sowie des nach diesem Ver
fahren hergestellten Isolators wird auf die Unteransprüche ver
wiesen.
Die Erfindung wird nun anhand einiger Ausführungs
beispiele mithilfe der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Isolator in
einer ersten Ausführungsform. Die
Fig. 2A bis 2E zeigen Querschnitte durch ver
schiedene erfindungsgemäße Isolatoren, wobei die Scheiben nur
in Fig. 2A sichtbar sind.
Fig. 3 zeigt in Perspektive einen Fertigungsschritt
des Isolators aus Fig. 1.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen je eine Variante eines
erfindungsgemäßen Isolators.
Im folgenden Text wird stets von Scheiben bzw.
Isolatorscheiben gesprochen, wobei dieser Begriff entweder
Einzelscheiben oder Monoblock-Gruppen von mehreren Scheiben
umfassen soll.
In Fig. 1 ist ein Isolator dargestellt, der mehrere
Scheiben 1 aus Elastomer besitzt. Die Muffen 2 dieser Scheiben
liegen stirnseitig aneinander und umgeben eine zentrale Säule 3.
Die Scheiben sind vulkanisiert. Zwischen den einzelnen Scheiben
befinden sich Platten 5 aus Elastomer, die im Rohzustand zwischen
die vulkanisierten Scheiben bzw. Muffen eingesetzt werden und
nach ihrer späteren Vulkanisierung die Dichte und den Zusammen
halt des Scheibenstapels gewährleisten. Die Muffen der einzel
nen Scheiben bilden gemeinsam ein dichtes Rohr, das jedoch nicht
notwendigerweise zylindrisch sein muß. Im Fall einer Anwendung
auf Isolatoren für Trennkammern beispielsweise ist diese zen
trale Kammer gewölbt. Die Platten 5 zwischen den Muffen der
einzelnen Scheiben sind hier Lochfolien, deren äußere Form der
der Muffen 2 der Scheiben angepaßt ist. Wie später noch er
läutert wird, stammen diese Platten aus dünnen Folien und
werden in roher Form als Dichtung zwischen die Muffen eingesetzt.
Als Material wird ein Äthylen-Propylen-Kautschuk wie z. B. EPDM
verwendet, und zwar sowohl für die Scheiben wie für die Zwischen
platten.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das dichte Rohr 4, das aus den
einzelnen Muffen 2 der Scheiben 1 gebildet wird, autonom und
wird frei auf die zentrale Säule 3 aufgeschoben. Für die zentrale
Säule gibt es mehrere Möglichkeiten. Fig. 2A zeigt den Fall, in
dem die zentrale Säule ein Kabel 3A ist, es handelt sich bei
spielsweise um das Ende eines Hochspannungskabels; das Kabel
kann mit einem Silikonfett eingelassen werden, und das Rohr 4
schützt dieses Kabel vollständig.
Fig. 2B zeigt einen anderen Anwendungsfall, bei dem
die zentrale Säule aus mit Harz getränkten mineralischen oder
organischen Fasern besteht, z. B. aus mit Epoxyharz getränkten
Glasfasern. Die zentrale Säule bildet also die Seele eines
elektrischen Isolators und kann beispielsweise mit einem Silikon
fett eingelassen werden.
Fig. 2C zeigt einen Fall, in dem die zentrale Säule
3C ähnlich wie im vorhergehenden Fall aufgebaut ist, jedoch
von einer vulkanisierten Schutzhülle 6 umgeben ist. Diese Schutz
hülle besteht aus demselben Elastomermaterial wie die Scheiben
und die Zwischenplatten und kann auch mit einem Silikonfett
eingelassen werden.
Die Fig. 2D und 2E zeigen zwei weitere Anwendungs
fälle, in denen die zentrale Säule entweder ein Vollstab 3D
oder ein Hohlstab 3E ist, z. B. aus Metall, der die Seele einer
Leiterdurchführung bildet.
Im Rahmen der Erfindung könnte die zentrale Säule
auch aus einem Isolierrohr (aus Glasfasern beispielsweise) oder
aus einem nicht-zylindrischen Drehkörper bestehen (für Isola
toren von Trennkammern).
Fig. 3 zeigt eine Herstellungsphase des erfindungs
gemäßen Isolators, bei der die einzelnen Scheiben auf einer
provisorischen Säule 7 unter Zwischenlage von dünnen Rohelasto
merplatten 8 zwischen je zwei Muffen 2 aufgereiht werden. Der
ganze Stapel wird dann in Richtung des Pfeils 9 leicht kompri
miert, so daß die Stirnseiten 10 der Muffen 2 fest auf den
Platten 8 aufliegen. Die nachfolgende Vulkanisierung der Platten
in einem nicht dargestellten Autoklav bei erhöhter Temperatur
verstärkt noch den Druck auf die Platten 8, so daß die Platten
sich bei der Vulkanisierung mit den Muffen verbinden, eventuelle
Luftblasen entweichen und eine leichte Dehnung der Platten in
radialer Richtung erfolgt, die das spätere Abtrennen der über
stehenden Teile der Platten erleichtert.
Es zeigt sich, daß das mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren erhaltene dichte Rohr die erwarteten Vorteile gegenüber
den bekannten Isolatoren, bei denen die Scheiben aneinanderge
reiht und verklebt werden, aufweist. Tatsächlich läßt sich
zeigen, daß für eine gegebene Vergleichsgeometrie die Zugspannung
bis zum Zerreißen von 100 kg auf 175 kg ohne Wärmebehandlung
steigt, und von 110 kg auf 205 kg, falls eine Wärmebehandlung
vorgenommen wurde, bei der der Isolator zwei Stunden in kochen
dem Wasser behandelt wurde. Auch die elektrischen Eigenschaften
haben sich verbessert, denn die Durchschlagspannung pro Millimeter
Dicke ist von ungefähr 2,2 kV auf 5,1 kV gestiegen.
In gewissen Anwendungsfällen, beispielsweise bei Ver
wendung von imprägnierten Glasfasern als zentrale Säule, kann
es nützlich sein, den Zusammenhalt des dichten, aus den Scheiben
gebildeten Rohrs noch zu verstärken, indem die Verbindung des
Rohrs zur zentralen Säule durch Vulkanisierung einer Zwischen
schicht zwischen den Muffen und der Säule verbessert wird.
Diese Schicht wird im Rohzustand auf die Säule aufgebracht
und gleichzeitig mit den Platten zwischen den Muffen vulkani
siert. In diesem Fall wird also das Rohr nicht auf einer pro
visorischen Säule fertiggestellt, sondern gleich auf der end
gültigen Säule.
Fig. 4 zeigt eine zentrale Säule 11 (entsprechend
der Säule 3B aus Fig. 2B). Diese Säule wird von einer im Roh
zustand durch ein Ziehverfahren auf die Säule aufgebrachte
Elastomerhülle 12 umgeben, worauf die bereits vulkanisierten
Scheiben 1 aufgeschoben werden unter Zwischenlage von dünnen
Folien aus Rohelastomer. Die abschließende Vulkanisierung führt
zu einer doppelten Verklebung, nämlich einerseits zwischen den
benachbarten Muffen und andererseits zwischen der zentralen
Säule und den Scheiben.
Gemäß einer Variante, die in Fig. 5 gezeigt ist,
wird eine bereits mit einer vulkanisierten Hülle 13 umgebene
Säule 11 verwendet, die dann mit einem dünnen Band 14 aus Roh
elastomer umgeben, z. B. umwickelt wird. Darauf reiht man die
bereits vulkanisierten Scheiben 1 auf die Säule unter Zwischen
lage von Rohelastomerplatten 5 auf. Auch hier werden gleichzeitig
die Platten und die Hülle vulkanisiert.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Isolators, der aus einer
zentralen Säule und aus diese umgebenden Elastomerscheiben
oder Monoblockgruppen mit jeweils mehreren Elastomerscheiben
besteht, wobei die Naben der Scheiben bzw. Monoblockgruppen
stirnseitig aneinanderstoßen und ein gemeinsames Rohr bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Scheiben (1) oder Mono
blockgruppen vulkanisiert und dann auf die zentrale Säule (3)
unter Zwischenlage je einer Schicht aus einem Rohelastomerma
terial (5) der gleichen Art wie das der Scheiben oder Mono
blockgruppen aufgereiht werden, wobei der Außendurchmesser
der Schicht (5) mindestens gleich dem der Naben der Scheiben
gewählt ist, daß dann das Rohelastomermaterial vulkanisiert
wird und daß schließlich deren überstehende Ränder abgeschnit
ten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Säule (11) mit einer Schutzhülle (13) aus vulkani
siertem Elastomermaterial umgeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Säule (11) vorab mit einer Schutzhülle (12) aus Roh
elastomermaterial umgeben wird und daß die Vulkanisierung
dieser Hülle gleichzeitig mit der Vulkanisierung der Schicht
(5) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzhülle (12) und die Schicht (5) aus demselben Elastomer
material bestehen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzhülle (12, 13) die zentrale Säule (3,
11) auf ihrer ganzen Länge umgibt.
6. Isolator, der nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche
1 bis 5 hergestellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die zentrale Säule (3) ein Tragglied für ein Kabelende, ins
besondere für ein Hochspannungskabel oder eine Durchführung
ist.
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