DE717575C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE717575C
DE717575C DES141597D DES0141597D DE717575C DE 717575 C DE717575 C DE 717575C DE S141597 D DES141597 D DE S141597D DE S0141597 D DES0141597 D DE S0141597D DE 717575 C DE717575 C DE 717575C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
exchange
arrangement according
hold state
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Expired
Application number
DES141597D
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English (en)
Inventor
Hans Tatzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE717575C publication Critical patent/DE717575C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei :denen die Amtsleitung eines *abgefragten, aber- noch nicht vermittelten -Amts!anrufes durch eine Beamtin in einen Haltezustand gebracht werden kann und durch die Beamtin auch eine Amtsverbindung eines Amtsteilnehmers nacheinander zu mehreren Nebenstellenteilnehmern weitergeleitet ivzrrden -kann. Derartige Anlagen sind an sich bekannt: Die Erfindung bezweckt, auf einfachste Art und '\NTeise den Haltezustand einer abgefragten, aber riicht vermittelten. Amtsleitung und den Haltezustand einer Amtsleitung nach Beendigung einer von mehreren Verbindungen (Kettenverbintdungen) für-. einen anrufenden Amtsteilnehmer auch in -den. Anlagen zu kennzeich= nerv bei denen auch bei Auflegen des Hörers im Rückfra)geschaltzustan:d der Amtsleitung der Haltezustand hergestellt und die Einschaltung eines Zeichens -für die Beamtin veranlaßt wird. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schaltmittel, welche die Kennzeichnung des Haltezustandes einer Amtsleitung bei abgefragtem, aber noch nicht vermitteltem Amtsanruf bewirken und den Haltezustand bei Beendigung einer von mehreren nacheinander herzustellenden Verhindungen (Kettenverbindungen) für einen anrufenden Amtsteilnehmer kennzeichnen, auch bei Auflegen des Hörers an einer Nebenstelle im Rückfrageschaltzustanid der Amtsleitung für den Haltezustand der Amtsleitung ein Zeichen einschalten.
  • In .der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel .der Erfindung dargestellt.
  • Erfolgt ein Anruf über die Amtsleitung AL, so wird- durch den über die Amtsleitung AL und Wicklung I des Relais AR fließenden Ruf- Strom das Relais AR erregt. Über Kontakt i ar wird das Relais H zum Ansprechen gebracht. Das Relais H hält sich über: +, Kontakte 2 b.
  • t", Wicklung 11 des Relais H, Kontakte q. /r, 5 as, -. über: -E-, Lampe ALa, Kontakte 6li,-y, @@'ellenkontakt 8 zc" - wird die Anruf Lampe ALa. rler Amtsleitung ALdauernd zum Aufleuchten gebracht. Die Beamtin betätigt die der anrufenden Amtsleitung zugeordnete Amtstaste. Es wird über: -j-, Hakenumschalter HU, Kontakt gAT, Relais AS, - das Relais AS erregt. Das Relais AS hält sich nach Loslösen der TasteAT über Kontakt ioas lind i i AT. Durch Ansprechen des Relais AS wird .der Haltekreis für Relais H am Kontakt 5 as geöffnet. Die Lampe ALa bleibt über Kontakt 47 a s eingeschaltet. Es wird .das Relais S über: -!-, Wicklung II des Relais S, U'ickl:ung 1I des Relais 1, Kontakt 12a1, Stroinstofllcontakt ilz, ZViclclung II und I der Drossel Dr, Kontakt 13 a,s, Wicklung l des Relais X, Wicklung l des Relais S, - erregt. Durch Schließen des Kontaktes i,Is wird das Relais !'1 zum Ansprechen gebracht. Das Relais B wird Tiber: +, Kontakt 15x, Wicklung 1 des Relais B, Kontakt 161#1, - erregt. Das Relais B hält sich über: -1 -, Kontakt 17 b, Wicklung II des Relais B, Widerstand U-1. --. Die überwachungslainpe CL der Amtsleitung wird über die Kontakte 62 7) und 72 17 eingeschaltet.
  • Durch Ansprechen cles Relais S erfolgt die Durchschaltung der Amtsleitungen am Kontakt i81. Es wird er Rufstrom iin Amt abgeschaltet. Das Relais AR fällt ab. Über die Kontakte 19 as/2o a,s und 2 1 Hir/2z rir i st der Apparat der Beamtin BA mit der anrufenden Aintsleitlulg AL verbunden.
  • Kann aus irgendeinem Grunde die Beamtin der Nebenstellenanlage die Amtsverbindung nicht zu dem gewünschten Nebenstellenteilnehmer weiterleiten und wünscht aber der anrufende Amtsteilnehmer auf die Vollendung der Verbindung zu warten, so kann die Beamtin die anrufende Amtsleitung in einen Haltezustand bringen. Dieser Haltezustand wir der Beamtin angezeigt, so daß die Beamtin nach Ablauf einer bestimmten Zeit erheut in die Amtsverbindung eintreten und die Verbindung vollenden kann. Zwecks Her Stellung des Haltezustandes betätigt die Beamtin iiie der anrufenden Amtsleitung zugeordnete Kettentaste Kt. Es wird das Relais K über: -, Kettentaste Kt. M`icklung I des Relais K, Bontakte a; y, 16 v1, -- erregt. Der Kontakt i8,1 wird über die Kontakte 24k und -25y überbrückt, so daß die Amtsverbindung 1.inabhängig von Relais S aufrechterhalten wird.
  • Legt die Beamtin den Hörer auf, so schaltet sich die Beamtin hiermit von der Amts-Leitung AL ab. Durch Öffnen des Hakenum-Schalters 1-IC' wird -das Relais A.5` zuni Abfall gebracht. An den Kontakten i#"a.1/13 as wird der Stromkreis des Relais S unterbrochen. Das Relais S ceranl.aßt durch Kurzschluß Tiber .Kontakt 26s den Abfall des Relais 1'1. Vor Abfall des Relais hl wird das Relais I'. über: +, Kontakte 27 1s-, -28z',.
  • Relais V., Kontakt 26s. - erregt. Fällt das Relais V1 ab und ist Relais V, noch kurze Zeit erregt, so wird das Relais TI? vorübergehend über : -E-, Kontakte 29b, 30v" 3171111, Relais TR. Kontakte 32 v.. 311., 5 :as, --- erregt. Das Relais TR schließt den Stromkreis für .das Relais Z über: -E-, Kontakte 34 t'-, 35k, Wicklung II1: des Relais Z, Kontakt 5 us, -. Über Kontakte 36 b, 37 V1. Wicklung 1I des Relais I'. Wicklung II des Relais AR, Kontakt 38 , Wlckleln,g III des Relais Z, Kontakt ; as, -- hält sich das Relais Z, und es werden die Relais I' und Alt erregt.
  • Fällt das Relais 7'. nach kurzer Abfallverzögerung infolge des geöffneten Kontaktes 28 v1 ab, so wird der Stromkreis des Relais TR ain Kontakt 32 c- unterbrochen. Das Relais TR führt die Kontakte in die Ruhelabe zurück. Am Kontakt 34. f" wird der Erregerkreis für <las Relais Z geöffnet. Durch Ansprechen des Relais IR,%cird das Relais H über Kontakt i ar erregt.
  • Das erlegte Relais Z schaltet über Kontakt 39"- und Widerstand 1V. eine Haltebrücke zwischen clie Sprechadern. Durch Öffnen :des Kontaktes 25 y wird eine Belegung der über die Rückfrageleitung RÜ erreichten Verbindungseinrichtungen trotz der Umschaltung von der Amtsleitung; 11L auf die Rückfrageleitung RÜ an den Kontakten 4o,-, /.Ii .s und d.2s/d.3.-; verhindert. Am Kontakt23y wird der Erregerkreis für das Relais K geöffnet. Das Relais K hält sich über: -1-, Kettentaste 11t, Wicklung I des Relais h, Kontakt `t-1- k, -15 Vi, -.
  • Durch Ansprechen der Relais H und 1' wird ._lie Anruflampe < IL a. über folgenden Stromweg eingeschaltet: +, Lampe ALa. Kontakte 671., .I6y, Relaisunterbrecller RU, -. Durch den Re-laisunterbrecher RL% «-ira die Anruf--lampe ALa in bestimmten Zeitabständen zum Aufleuchten gebracht, so,daß -die Beamtin ein eindeutiges Zeichen für den Haltezustand der Amtsleitung erhält.
  • Die Beamtin schaltet sich nach einiger Zeit erneut an die Amtsleitung AL an. Durch Betätigen der Amtstaste wird das Relais AS erregt. über die Kontakte i2as/13as wird das Relais S zum Ansprechen gebracht. Das Relais S ceranlaßt die Erregung des Relais T'1 über Kontakt id.s. Am Kontakt .15 zi wird der Haltestromkreis für Relais K aufgetrennt. Das Relais K bleibt über die Kontakte 167" und ijy erregt. Durch Öffnen des Kontakte 5 as wird der Stromkreis der Relais Z, AR und Y geöffnet. Diese Relais fallen ab. Über Kontakt ¢7 as leuchtet die Lampe AL a zwecks Anschaltekontrolle dauernd auf.
  • Durch Abfall des Relais AR wird :das R°-lais H durch Öffnen des Kontaktes i ar in die Ruhelage gebracht. Das abfallende Relais Z öffnet die Haltebrücke am Kontakt 39 z. Die Atntsverbindung isst an >den Kontalcten 4.o z/ 41 z durchgeschaltet. Die Beamtin ist über die Kontakte i9 as/2o as mit der Amtsleitung AL verbunden und kann nunmehr den Wunsch des anrufenden Amtsteilnehmers entgegennehmen.
  • Wünscht der über die Amtsleitung AL anrufende Amtsteilnehmer nacheinander mit mehreren Nebenstellenteilnehmern verbunden zu werden, so läßt die Beamtin die Kettentaste 1(t in Arbeitslage, und es bleibt das Relais K erregt. Zwecks Vermittlung betätigt die Beamtin nie Vermittlungstaste Vt. Es wird das Relais RUR erregt. Das Relais RUR hält sich unabhängig von der Taste V T über Kontakt 48 Hir. Durch Öffnen der Kontakte 2 i r2Lr/22 ridr -wird die Beamtin von der Abfrageseite der Amtsleitung abgeschaltet und über die Kontakte .49 riir/5o riir an die Verbindungsseite der Amtsleitung angeschaltet. Zwecks Einstellung des Wählers AW auf die gewünschte Nebenstelle betätigt :die Beamtin einen Stromstoßsender ib, -der die Stromstöße auf das Relais S überträgt. Beim ersten Abfall des Relais S wird der Kurzschluß für das Relais TTe geöffnet. Das Relais I', wir ..1: während der Stromstoßgabe erregt. Fällt das Relais V@ nach der ersten Str omstoßr eihe ab, so wird das Relais U über: -[-, Kontakt 5 1 v2, Wellenkontakt 52 w, Kopfkontakt 53 7a0, Wicklung I des Relais U, - erregt. Das Relais U hält .sich über: +, Kontakte54tr, 55c, 56b, 5714 Wicklung II des Relais U, -. Durch Relais U erfolgt in bekannter, nicht,dargestellter Weise die Umschaltung vom Heb- auf den Drehmagneten.
  • Sendet die Beamtin :die zweite Stromstoßreihe aus, so wird auch während dieser Stromstoßreihe das Relais l'. erregt. Nach beendeter Stromstoßreihe wird das Relais RR über: +, Kontakt 5 1 v2, Wellenkontakt 58 w, Kontakt 59 1r, Wicklung I des Relais RR.-erregt. Das Relais RR hält sich über: -f-, Kontakte 6o tr, 6i rr, 97y, Wicklung l des Relais RR, -. Über: -}-, Lampe ÜL, Kontakte 62b. 63 rr, 64c, Unterbrecher i"; -wird :die Lampe LFL in i-Sek.=Abständen zum Aufleuchten gebracht. Über: +, Kontakte 6o tr, 6 1 rr^: Anschlußpunkte 98,799, Wicklung 1 des Relais H, - wird das Relais H erregt.
  • Ist die Nebenstelle N besetzt, so spricht d'as Relais C nicht an. Die Beamtin erkennt am Aufleuchten der Lampe CL in i-Sek.-Abständen den Besetztzustand der Nebenstelle N. Es kann nun auch bei Abschaltung der Beamtin auf das Freiwerden der Nebenstelle gewartet werden. Die Beamtin legt den Hörer auf. Am Hakenumschalter HU werden die Stromkreise der Relais RÜR und* AS geöffnet. Diese Relais -fallen ab. Durch Öffnen des Kontaktes 4.7 as erlischt die Lampe ALa. Durch Öffnen der Kontakte z2as/13as fällt Relais S ab. Das Relais Z'1 wird,durch Kurzschluß über Kontakt 26s in die Ruhelage gebracht. Das Relais K hält sich über :die Kontakte 44 h und 45 v1. Die Amtsverbindung wird unabhängig von Kontakt 18 s über die Kontakte iooh, ioi rc, i02 b gehalten.
  • Wii ddie über den Amtswähler A W erreichte \Tebenstelle frei, so spricht im Prüfstromkreis des Amtswählers AW .das Relais C an, welches in bekannter, nicht dargestellter Weise die Nebenstelle N sperrt. Durch Relais C wird der Stromkreis des Relais U am Kontakt 55 c unterbrochen. Durch Kontakt 103 c wird er Kontakt i o i ac überbrückt. Die Lampe ÜL wird über Kontakt 65 c an einen 5-Sek.-Unterbrecher angeschaltet, so daß der Beamtin das Freisein der gewünschten Nebenstelle gekennzeichnet wird. Es wird folgender Rufstromkreis hergestellt: -f-, Kontakte 662r, 67 c, Schaltarm b des Amtswählers A W, Kontakte 68 c, 69 rr, Wicklung II des Relais R12, Rufwechselstrom. Meldet sich der gewünschte Teilnehmer :der Anschlußstelle IV, so wird die Gegenwicklung 1I des Relais RR wirksam, das Relais RR kommt zum Abfall. Es erfolgt ,die Durchschaltung an den Kontakten 702r/ 71 rr. Es werden die Relais S und V, erregt. Durch Öffnen der Kontakte 61 rr fällt das Relais H ab. Über Kontakt 7-2 17 leuchtet die Lampe CL dauernd auf, so .daß die Beamtin das Melden der gewünschten Ansehlußstelle erkennt. Die Nebenstelle \% ist mit der Amtsleitung AL verbunden.
  • Während jder Amtsverbindung sind also bei betätigter Kettentaste Kt die Relais C, S, V1, B und I( erregt. Die Lampe ÜL brennt dauernd.
  • Legt bei Beendigung der Verbindung der Teilnehmer der Anschlußstelle N den Hörer auf, so fällt ,das Relais S ab. Durch Aufheben .des Kurzschlusses am Kontakt i4s wird Relais l'. erregt. Durch den K urzschluß .des Relais ili über Kontakt 26 s wird der Abfall des Relais V, veranlaßt. Bei abgefallenem Relais Vi, aber noch erregtem Relais VZ kommt ein Stromkreis für das Relais TR über: +, Kontakte 29b, 30v" 31-1t111, Relai;s 2"R, Kontakte 32 v., 33a, 5 as, - zustande: Das Relais TR veranlaßt, wie bereits beschrieben, die Erregung des Relais Z über Kontakt 34 tr. Das Relais Z hält sich über Kontakt 38z und bringt :die Relais Y und AR zum Ansprechen. Über Kontakt i ar wird das Relais H erregt. Durch die Relais I", Z und H «erden die bereits beschriebenen Schaltv orgänge herbeigeführt. Es wird die. Arntsverbindung über Kontakt 39ä gehalten. Die Lampe ALa wird über die Kontakte 6 h und 46y an .den Unterbrecher RU gelegt, so daF die Beamtin das Zeichen zum Eintreten in die Amtsverbindung erhält. Durch Ansprechen des Relais TR wird der Stromkreis des Relais C am Kontakt 75 tr geöffnet. Das Relais C fällt ab. Das Relais C veranlaßt in bekannter, nicht dargestellter Weise die Auslösung des Amtswählers AW. Der Amtswähler Af' wird in die Ruhelage zurückgeführt. -Die Beamtin kann nun in der bereits beschriebenen Weise erneut in die Amtsverbindung eintreten und die Verbindung zu e r ine fi zweiten Teilnehmer aufbauen. Wird auch diese zweite Verbindung beendet und ist noch eine dritte Verbindung herzustellen, so ist die Taste Kt auch nach Herstellung der z-Nve:iten Verbindung in der Arbeitslage zu belassen. Es wird auch nach Beendigung der zweiten Verbindung die Lampe ALa. in der beschriebenen Weise über 61a und 46y zum Aufleuchten gebracht, so daß die Beamtin auch die .dritte Verbindung herstellen kann.
  • Ist für den anrufenden Amtsteilnehmer keine weitere Verbindung mehr herzustellen, so wird @die Taste kt nach er Herstellung der letzten Verbindung in die Ruhelage gebracht. Das Relais K fällt ab. Es sind somit während einer bestehenden Amtsverbindung nur die Relais C, S, l.'1 und B erregt. Wird bei Beendigung einer derartigen Verbindung der Hörer aufgelegt, so kommt Relais S' zum Abfall. Das Relais S veran.laßt den Abfall von Relais L'1 und das vorübergehende Erregen des Relais I'.,. Es wird das Relais Ti- vorübergehend erregt. Ein Stromkreis für Relais Z kann durch das Relais TR nicht hergestellt werden, da der Kontakt 35 h geöffnet ist. Das Relais TR unterbricht den Prüfstromkreis am Kontakt 75 tr, das Relais C fällt ab. Der Abfall des Relais C veranlaßt die Auslösung des Amtswählers AW. Durch den Abfall,des Relais L'1 wird ein Stromkreis über: -1 -, Kontakte 761a, 77x, 78 1e, 79 v1, 80 ra-, Thermorelais Tlal, Relais 0, Kontakt 8 1 b, - hergestellt. Nach einiger Zeit spricht das Thermorelais Thl an. Es wird die Wicklung II des' Relais L über Kontakt 82 thl kurzgeschlossen, 'so daß Relais B die Kontakte in die Ruhelage zurückführt. Am Kontakt.8o b wird der vorgenannte Stromkreis für das Therrnorelais Tlal und Relais (Q unterbrochen. Das abfallende Relais. B öffnet den Stromkreis der Lampe ÜL am Kontakt 62 b und gibt nun-]nehr in bekannter, nicht dargestellter Art und "'eise die An]tsleitung auch für abgeheu#le Verbindungen wieder frei. Es liegen somit sämtliche Verbindungseinrichtungen wieder in der Ruhelage.
  • Besteht eine Amtsverbindung zwischen der Stelle X und der Amtsleitung AL, so sind. wie bereits beschrieben, die Relais C, S, I'1 und L erregt. Die Lampe fIL brennt dauernd. Betätigt der Teilnehmer der Stelle N zwecks Einleitung einer Riickfrageverbindung die Taste Ta, so spricht das im Speisestromkreis liegende Differenzrelais X an. Es wird das Relais D über: +, Kontakte 761a, 83 x, Thertnorelais Thl, Relais D, Kontakt 8 i b, - erregt. Das Relais Y wird über: +, Kontakte 84b, 85v" 86x, 87.--, 88q, W icklung I des Relais Y. Kontakte 89 1a, 9o as, - erregt. Das Relais Y bereitet am Kontakt 9 1 y einen Erregerstromkreis für Relais Z vor. Läßt der Teilnehmer der Anschlußstelle N die Taste Ta los, so fällt das Differenzrelais X ab. Es kommt folgender Stromkreis für Relais Z und f' zustande: +, Kontakte 84 b, 85 v1, 9 i 1'. Wicklung I des Relais Z, Kontakt 92 x, WiCklungI des Relais Y. Kontakte 891t, 9oas, ---. Das Relais Z spricht an, öffnet den Kontakt 87 und schließt,den Kontakt 93 N. Die Wicklung 1I des Relais Z wird parallel zur Wicklung I des Relais Y geschaltet. Das Relais Z hält die Amtsverbindung über Kontakt 39.> und Widerstand W,. Durch Öffnen der Kontakte 4o z/4i z und Schließen der Kontakte 42Z/43 ..^. erfolgt die Umschaltung der Anschlußstelle \' von der Amtsleitung- AL auf die Rückfrageleitung Rü. Es besteht eine Schleife über: ! Kontakte .I2 N, i8 s, Wicklung II des -Übertragers Ue, Wicklung II des Relais K, Wicklung IV des Übertragers Ue, Kontakt 43 z. Der Kurzschluß für Relais K ist am Kontakt 94q aufgehoben. Das Relais K spricht an und stellt einen Haltestromkreis für Relais D über: -E-, Kontakte 95 z, 961e, Relais 0, Kontakt 81 b, - her. Das Thermorelais ist über die Kontakte 95 -, und 96 h kurzgeschlossen.
  • Zwecks Aufbau der über die Rück-frageleitung R(7r erreichten Verbindiungseinrich-# 'un, -en sendet der Teilnehmer Strornstoßreihen aus. Die Stromstöße werden durch Relais .S aufgenommen und durch Kontakt i 8 s auf die Verbindungseinrichtungen der Rückfrageleitung übertragen. Während der Stromstoßreihe ist das Steuerrelais I-. erreg und stellt über Kontakt z o4. v2 -eine von] Übertrager Up unabhängige Schleife her. Das Relais A wird während der Stromstoßgabe über die Kontakte ro5 v@ und roh r1 gehalten.
  • Nach hergestellter Rückfrageverbind-ung kann die Amtsverbindung in bekannter, nicht dargestellter Weise auf die in Rückfrage angerufene Nebenstelle umgeschaltet lverden, und zwar dadurch, daß der Amtswähler <711,' von der rückfragenden Stelle auf die rückgefragte Stelle umgesteuert wird. Den Anreiz zur Umsteuerung gilbt in diesem Falle der in der Rückfrage angerufene Teilnehmer. Durch den Umlegeanrei@z wird: das Relaiis k zum Abfall gebracht. Das Relais K öffnet den Stromkreis für Relais 0 am Kontakt 96k. Das Relais O fällt ab. Es wird Relais U1Vf erregt über: -f-, Kontakt 107 q, Relais UM, #. Kontakte i08 y, 109v1, -. Das Relais UM veranlaßt auf nicht dargestellte Art und Weise die Umsteuerung des Amtswählers auf die rückgefragte Anschlußstelle.
  • Hat der Teilnehmer einer Anschlußstelle eine Rückfrageverbindung aufgebaut und legt der Teilnehmer dieser Anschlußstelle den Hörer vor Wirksamwerden ,des Umlegeanreizes auf, so fällt das Relais S ab. Das Relais S veranlaßt durch Öffnen des Kontaktes r8 s die Auslösung dies Rückfrageweges und dien Abfall .des Relais K. Das Relais A wird durch Öffnen dies Kontaktes 96 k in die Ruhelage gebracht. Der Kurzschluß für Relais TV, am Kontakt iq.s wird aufgehoben. Das Relais V2 wird erregt. Das Relais V1 wird über Kontakt 26 s kurzgeschlossen. Das Relais v 1 fällt verzögert ab. Bei abgefallenem Relais V1 und erregtem Relais: Tl, wird das Relais TR erregt über: +, Kontakte 29b, 3o v1, V um, um, Relais TR, Kontakte 32v2, 33h, 5 as, -. Am Kontakt 75 tr wind. der Prüfkreis dies Amtswählers AW geöffnet. Es fällt das Relais C ab. Der Amtswähler AW wird in die Ruhelage gebracht. Durch Abfall des Relais. V1 wird der Stromkreis für die Relais Z und Y am Kön.takt 85 v1 geöffnet. Das Relais Z bleibt über: +, Kontakte 3q.tr, 35k, Wicklung III ,des Relais Z, Kontakt 5 es, - erregt. Durch das ab- fallende Relais V1 wird ein Haltestromkreis für dass Relais Y und ein Erregerkreis für Relais AR über: --,Kontakte 36 b, 37 v1, Wicklung II des Relais Y, Wicklung II des Relais AR; Kontakt 38z, Wicklung III des Relais Z, Kontakt 5 as, - hergestellt. Über vorgenannten Stromkreis hält sich auch das Relais. Z, wenn nach Abfall des vorübergehend, erregten Relais TR der Haltekreis für Relais Z am Kontakt .34tr geöffnet wird. Über Kontakt i ar wird .das Relais H erregt. Durch Erregtsein der Relais Y und H wird die Anruflampe ALa über die Kontakte 6 h und 46y in einem vom Relaisunterbrecher RU abhängigen Stromkreis zum Flakkern gebracht. Hierdurch wird die Beamtin aufgefordert, in die Verbindung einzutreten. Die Beamtin kann auf Grund der Einschaltung :der Lampe ALa erneut in die Verbin-:clung eintreten und die Verbindung mit dem anrufenden Amtsteilnehmer aufnehmen und diesen Teilnehmer gegebenenfalls mit einer gewünschten Nebenstelle verbinden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.'. i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die abgefragte, aber noch nicht vermittelte Amtsleitung durch eine Beamtin in einen Haltezustand gebracht werden kann und auch ein Haltezustand der Amtsleitung hergestellt wird, wenn durch eine Nebenstelle eine Amtsverbindung beerl.det wird:, aber der Amtsteilnehmer noch finit einer anderen Nebenstelle verbunden werden soll (Kettenverhindungen), dadurch gekennzeichnet, daß .die Schaltmittel (Relais Y, H), welche die Kennzeichnung des Haltezustandes einer Amtsleitung bei abgefragtem, aber noch. nicht vermitteltem Amtsanruf bewirken und den Haltezustand bei Beendigung einer von mehreren nacheinander herzustellenden Verbindungen für einen anrufenden Amtsteilnehmer kennzeichnen, auch bei Auflegen des Hörers an einer Nebenstelle im Rückfrageschaltzustand der Amtsleitung für den Haltezustand der Amtsleitung ein Zeichen (Lampe ALa) einschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei abgefragtem, aber noch nicht vermitteltem Amtsanruf als auch bei Beendigung einer von mehreren nacheinander herzustellenden Verbindungen (Kettenverbindungen) und bei Auflegen des Hörers im Rückfrageschaltzu.stand der Amtsleitung der Haltezustand der Amtsleitung durch zwei der Amtsleitung zugeordnete Relais (Y und H) gekennzeichnet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine zur Kennzeichnung .dienende Relais (Y) Tals Steuerrelais für Rückfrageumschaltungen dient. d.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite zur Kennzeichnung des Haltezustandes dienende Relais (H) als Halterelais des Anrufzustandes bei ankommendem Amtsanruf dient. @. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezustand einer Amtsleitung nach erfolgtem Abfragen eines Amtsanrufes durch ein von der Beamtin betätigtes Schaltmittel (Kt) eingeleitet wird. 6. Schaltungsanordnungnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beamtin zur Einleitung des Haltezustandes eine Taste (Kt) betätigt, durch welche ein der Amtsleitung zugeordnetes Relais (K) zurr Ansprechen gebracht wird., welches die Herstellung des Haltezustandes einleitet. . Schaltungsatiordnungnach Anspruch i, (ladurch gekennzeichnet, daß die zur Kennzeichnung des Haltezustandes dienenden Schaltmittel (Relais 1" und H) bei Abschaltung der Beamtin von -der Amtsleitung des nicht vermittelten Amtsanruf; s zur Wirkung kommen. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch fi, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abschaltung der Beamtin vom Amtsverbinrlung:weg ein der Amtsleitung zugeordnetes Speisebrückenrelais (S) zum Abfall gebracht wird und hierdurch die Steuerung der zur Kennzeichnung des Haltezustandes dienenden Schaltmittel (Relais I" und H) herbeigeführt wird. o. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, rla,durch -gekennzeichnet. daß durch Abfall des Spe sebrückenreläis (S) :der Amtsleitung die Auslösemttel (Relais Vi, I'2, TR) cles Amtswählers (AW) zur Beeinflussung rler zur Kennzeichnung des Haltezustandes dienenden Schaltmittel (Relais I" und H) gesteuert werden. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dall das die Auslösung cles Amtswählers (kW) steuernde Relais (TR) ein Relais (Z) zum Ansprechen bringt, welches den Haltezustand der Amtsleitung (über Kontakt 39 s) und clen Stromkreis des Relais (Y) zur Kennzeichnung ' des Haltezustandes herstellt. i r. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, da:durch gekennzeichnet, -daß ilas von dem zur Auslösung dienende Relais _(7'R) erregte Relais f Z ) das Amtsanrufrelais (AR) einschaltet, welches .den Stromkreis des zweiten zur Kennzeichnung des I-IaItezustandes dienenden Relais (H) herstellt (über Kontakt iar). 12. Schaltungsanordnung nach @. An- !, spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezustand der Amtsleitung in-,den drei Betriebsfällen - ! Nicht vermittelter Amtsanruf, Kettenverbindungen, Auflegen in Rückfrage) durch dasselbe Relais (Z) durchgeführt wird. 13. Schaltungsanordnung' nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß das die Haltezustände herstellende Relais (Z) die Umschaltungen z-,vischen der Amtsleitung und der Rückfrageleitung durchführt. 14. Schaltungsanordnung nach An-Apruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kennzeichnung der Haltezustände dien:nrlen Relais (1", H) die Amtsanruflanipe (AI_(i) an einen LTiiterhrecher (RU) anschalten. i.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß das von der Beamtin betätigte Schaltmittel (Taste Kt) auch bei Herstellung mehrerer Verbindungen für einen anrufenden Amtsteilnehmer (Kettenverbindungen) betätigt wird. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung einer von mehreren nacheinander herzustellenden Verbindungen durch Auflegen des Hörers an der Nebenstelle (RT) das der Amtsleitung zugeordnete Speisebrückenrelais (S) znin Abfall gebracht wird und hierdurch in Abhängigkeit von der Kennzeichnung mehrerer nacheinander herzustellender Verbindungen (F_rregen von Relais K) die zur hennz:eichnung des Haltezustandes (Relais l-. H) und zum Halten der Amtsverbindung (Relais Z) dienenden Schaltmittel steuert. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 16, dadurch gekennzeichnet. daß das bei der Kennzeichnung des Haltezustandes der Amtsleitung eines nicht .vermittelten Amtsanrufes oder zur Kennzeichnung meiner von mehreren nacheinander herzustellenden Aintsverbind,ungen dienende Relais (K) die Anreize der rückgefragten Stelle zur Umlegung der bestehenden Amtsverbindung aufnimmt. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet. daß bei Einleitung .d:er. Rückfrage das eine zur Kennzeichnung des Haltezustandes dienende Relais (Y) erregt wird. i9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufleben .des Hörers im Rückfrageschaltzustand der Amtsleitung die Steuerung des zweiten zur Kennzeichnung dienenden Schaltmittels (Relais H) durchgeführt wird. 20. Schaltungsanordnung nach Anspruch iy, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abfall ödes Speisebrückenrelais (.S) <las Steuerrelais (V,)- des Amtswählers zum Allfall gebracht wird, durch welches der Stromkreis des einen zur 1@ennzeichnung des Haltezustandes dienenden Relais (I-) aufrechterhalten wird (Kontakt 37z',) und der Stromkreis des Anrufrelais (AR), welches das zweite, zur Kennzeichnung des Haltezusta,n:des dienende Relais (H) zum Ansprechen bringt, geschlocsen wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882580C (de) * 1943-01-05 1953-07-09 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung zum Empfang induktiver Stromstoesse
DE919650C (de) * 1944-12-23 1954-11-02 Standard Elek Zitaets Ges Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Handbetrieb
DE971531C (de) * 1955-05-27 1959-02-12 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wiederanruf der Vermittlung beim Nichtzustandekommen einer Gespraechsumlegung
DE971825C (de) * 1952-11-08 1959-04-02 Sueddeutsche Telefon App Schaltungsanordnung fuer kleine Selbstwaehl-Nebenstellenanlagen
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