DE971825C - Schaltungsanordnung fuer kleine Selbstwaehl-Nebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer kleine Selbstwaehl-NebenstellenanlagenInfo
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- DE971825C DE971825C DES31001A DES0031001A DE971825C DE 971825 C DE971825 C DE 971825C DE S31001 A DES31001 A DE S31001A DE S0031001 A DES0031001 A DE S0031001A DE 971825 C DE971825 C DE 971825C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/58—Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
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- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für kleine Selbstwähl-Nebenstellenanlagen
mit einer Amtsleitung und Rückfragemöglichkeit, bei denen ankommende Amtsgespräche
sowohl von einer als Hauptstelle gekennzeichneten Sprechstelle als auch von einer beliebigen Nebenstelle
aus weitervermittelt und abgehende Amtsverbindungen von den Nebenstellenteilnehmern
durch Kennziffernwahl selbst hergestellt werden. Sie bezweckt, daß eine durch irrtümliches Einhängen
der rückfragenden Nebenstelle im Rückfragezustand unterbrochene und dadurch an die
Hauptstelle zurückgeleitete Amtsverbindung, solange sie dort nicht freigegeben ist, von der Nebenstelle
selbst wieder zurückgeholt werden kann.
In den bekannten Schaltungen sind zwar Möglichkeiten vorgesehen, eine unterbrochene Amtsverbindung dem betreffenden Teilnehmer wieder
zu vermitteln, doch ist die Aufgabe nur unvollständig gelöst. Nach einer Schaltung wird das
unterbrochene Amtsgespräch zunächst einer bevorzugten Stelle zugeleitet, die die Verbindung an die
gewünschte Nebenstelle zurückgeben kann. Die Vermittlung ist daher nur durch Mitwirkung der
bevorzugten Stelle durchführbar. Nach einer anderen Anordnung ist vorgesehen, daß die betreffende
Nebenstelle selbst das unterbrochene Gespräch zurückholen kann. Die unterbrochene Verbindung
wird hier nicht an eine Hauptstelle geleitet, sondern für kurze Zeit von etwa 5 Sekunden gehalten.
809 762/2S
Erfolgt die Rückholung durch die unterbrechende Nebenstelle nicht innerhalb dieser Zeit, so geht
die Verbindung unbemerkt verloren.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß eine durch irrtümliches Einhängen der rückfragenden
Nebenstelle im Rückfragezustand unterbrochene und dadurch an die Hauptstelle zurückgeleitete
Amtsverbindung, solange sie dort nicht freigegeben ist, von der Nebenstelle selbst wieder
ίο durch Aussenden des Amtskriteriums zurückgeholt
werden kann, und zwar durch die Schaltmittel, die auch beim Eintreffen eines ankommenden
Amtsanrufes vorbereitet werden und die das Umlegen des Amtsanrufes zu einer zwecks Abfragen
das Amtskriterium aussendenden Nebenstelle bewirken. Die gleichen Schaltmittel unterbrechen
auch beim Anwählen der in ankommender Richtung belegten Amtsleitung die Rufzeichengabe
zur Hauptstelle. In Weiterbildung der neuen An-Ordnung wird durch Einfügen eines Kontaktes ir
den Ansprechweg des Prüfrelais das Zurückholen eines versehentlich an die Hauptstelle zurückgelegten,
wartenden Amtsteilnehmers verhindert. Es ist zwar bekannt, für den erstmaligen Anruf
bei der Hauptstelle sowie für die Rückleitung eines von einer Nebenstelle unterbrochenen Rückfragegespräches
an die Hauptstelle dieselben Schaltmittel zu verwenden. Es fehlte aber bislang die
Erkenntnis, daß es ohne zusätzlichen Aufwand möglich ist, ein unterbrochenes Gespräch von der
Nebenstelle selbst zurückzuholen und einen Amtsanruf von einer beliebigen Nebenstelle aus mit
denselben Schaltmitteln abzufragen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung sei an Hand des Stromlaufplanes, der
nur die zum Verständnis erforderlichen Verbindungen und Schaltmittel enthält, näher erläutert.
i. Ein Anruf über das Amt kommt an
Der Rufstrom erregt das Anrufrelais A über die Ader α, Kontakt ν I2, Wicklung i, 2 des Relais A,
Kondensator C und Ader b der Amtsleitung im Takte des Amtsrufzeichens. Beim erstmaligen Ansprechen
des Relais A erregt dieses über seinen Kontakt α ι das Relais L über den Stromkreis von
Erde über die Kontakte chz, αϊ, π, ν21, tri,
Wicklung ι, 2 des Relais L zum —-Pol der Stromversorgung
der Nebenstellenanlage — die Relais CH und V2 sind nicht dargestellt. Der Kontakt /1
an Erde läßt das Relais H ansprechen. Während der Rufstrompause, in der das Relais A abfällt,
hält sich das Relais L über seinen Kontakt 11 im
Stromkreis Erde, Kontakte Ii und tr4, Widerstandswicklung
3, 4 des Relais L, Kontakt tr 1, Wicklung 1, 2 des Relais L und —Pol der Batterie.
Falls die Hauptstelle nicht selbst ein internes Gespräch führt und daher die c-Ader der
Hauptstelle Hst an Erde liegt, wird durch den Kontakt /2 das Relais C erregt über Erde, Kontakt
23 parallel zu Kontakt th des nicht gezeichneten
Relais TH, Kontakt χ ι und ν 11 der nicht
gezeichneten Relais Zi und Vi, Stellung ο des
Wählerarmes d des Amtswählers AW, Kontakt I2,
Wicklungen 1, 2 und 3, 4 des Relais C, Stellung ο des Wählerarmes c des Amtswählers AW, c-Ader
der Hauptstelle Hst, nicht gezeichnete Relais der Teilnehmerstelle und —Pol der Batterie. Das
Relais C hält sich durch seinen Kontakt c 3 über Erde, Kontakte ir 3 und C3, Wicklung 3, 4 des
Relais C, Kontakt ο des Wählerarmes c des Amts-Wählers AW, c-Ader der Hauptstelle Hst, nicht
dargestellte Relais der Teilnehmerstelle und —Pol der Batterie. Da mit dem Ansprechen der Relais C
und L deren Kontakte ei, C2 und /3, /4 umgelegt
werden, gelangt über die Wicklung 5, 6 des Relais L der von der eigenen, nicht dargestellten
Rufzeicheneinrichtung erzeugte 5-Sekunden-Ruf zur Hauptstelle Hst. Die Hauptstelle wird gerufen.
2. Ein amtsberechtigter Nebenstellenteilnehmer will das Amt anrufen
Wählt ein amtsberechtigter Nebenstellenteilnehmer mittels einer ebenfalls nicht dargestellten
Wähleinrichtung die Amtskennziffer, beispielsweise die Ziffer 2, so stellt sich der Leitungswähler
LW auf den Kontakt 2 ein. Gleichzeitig mit dem Betätigen der Wähleinrichtung werden die nicht
dargestellten Relais Hi und C 2 des Verbindungssatzes erregt, die ihre Kontakte hu und C22 umlegen.
Da bei Belegung der Amtsleitung in ankommender Richtung die Relais C1 H und L erregt
wurden und der Kontakt h 2 umgelegt hat, findet das Prüfrelais P des Verbindungssatzes keine Verbindung
über das Relais R zum. —-Pol der Batterie,
kann also nicht ansprechen und die Aufschaltung der Nebenstelle auf die Amtsleitung
vornehmen. Die Nebenstelle erhält das Besetztzeichen. Da nun aber auf dem Relais TR eine
zusätzliche Wicklung S, 6 und ein weiterer Kontakt tr 5 sowie auf dem Relais L der Kontakt / 5 und
auf dem Relais H der Kontakt h 1 vorgesehen sind,
kann das Prüfrelais P nunmehr ansprechen über Erde, Kontakte C22 und ν 2i der Relais C 2 und V2.
des Verbindungssatzes, Wicklungen 3, 4 und 5, 6 des Relais P, Wicklung 1, 2 des Relais Pi, Kontakt
2 des Wählerarmes c des Leitungswählers LW, Kontakt /iii des Relais -ff 1, Anlaßleitung AL,
Kontakte s4 und /5, Wicklung 5, 6 des Relais TR,
Kontakt hl, Widerstand Wi2 und —Pol der Batterie.
Der Kontakt/)2 des RelaisP schließt dessen
Wicklung 3, 4 kurz; das Relais P wird jedoch weiterhin über seine Wicklung 5, 6 gehalten. Durch
das Abschalten der hochohmigen Wicklung 3, 4 des Relais P spricht das im gleichen Stromkreis
liegende Relais TR an. Sein Kontakt ir 3 unterbricht
den Haltestromkreis für das Relais C, das sofort abfällt. Die Kontakte in und ir 4 unterbrechen
ferner den Haltestromkreis für das Relais L, das verzögert abfällt. Der Kontakt Ii
unterbricht dadurch den Stromkreis für das Relais H1 das ebenfalls verzögert abfällt. Durch den
Abfall der Relais C und L wird der 5-Sekunden-Ruf zur Hauptstelle Hst abgeschaltet. Das Relais
TR hält sich während der Abfallzeit des Relais H über seinen Kontakt tr 5. Da bei Aberregung des
Relais H dessen Kontakt h,2 schließt, ehe der Kon-
takt h ι öffnet, werden die Relais P und P ι weiterhin
über den Kontakt h,2 und die Wicklung i, 2 des
Relais R gehalten. Das Relais R spricht an und steuert über einen nicht dargestellten Relaissatz
den Amtswähler AW auf die Anschlußleitung des anrufenden Nebenstellenteilnehmers. Über weitere
Relais, vor allem das Relais C, wird der Sprechweg zum Nebenstellenteilnehmer durchgeschaltet. Die
Relais R, P und TR fallen wieder ab. Der Neben-Stellenteilnehmer kann mit dem Amtsteilnehmer
sprechen und, falls erforderlich, diesen in der üblichen Weise zu einem anderen Nebenstellenteilnehmer
weitervermitteln.
3. Rückfrage bei einem Amtsgespräch
Durch das Drücken der Erdungstaste des mit der Amtsleitung verbundenen Nebenstellenteilnehmers
sprechen neben anderen, zum Teil nicht dargestellten Relais auch die Relais Y und Z an,
von deren Wicklungen nur eine Wicklung 1, 2 von Z dargestellt ist. Diese schließen mit Kontakt
y 1 parallel zu Kontakt ζ ι über Kontakt g und
Wicklung 1, 2 des Relais Vi die Gleichstromschleife
zwischen den Adern a, b der Amtsleitung, so daß die Amtsverbindung während der Rückfrage
gehalten wird. Legt der Rückfragende versehentlich den Hörer auf, anstatt durch nochmaliges
Drücken seiner Erdungstaste die Amtsleitung wieder zu übernehmen, so wird die Amtsleitung weiterhin durch das Relais Z gehalten,
dessen Wicklung 1, 2 über den Eigenkontakt ζ 2 erregt bleibt über Erde, die Kontakte th, χ ι und
wii, Wicklung i, 2 des Relais Z, Kontakt ζ 2, Kontakt
s des nicht dargestellten Relais S, Widerstand Wiτ, und —-Pol der Batterie. Beim versehentlichen
Auflegen des Fernhörers fallen die Relais C und CH ab, und der Amtswähler AW steuert in
die Nullstellung zurück. Hat er diese erreicht, so wird das Relais A über seine Wicklung 5, 6 kurzzeitig
erregt über Erde, Wicklung 1, 2 des Relais ff, Kontakte ir2, ζ 5, Wicklung 5, 6 des Relais A,
Kontakt chi, Kontakt ο des Wählerarmes d des Amtswählers AW, Wicklung 1, 2 des Relais Z,
Kontakte ζ 2 und s, Widerstand Wi 3 und —Pol
der Batterie. Das Relais A schließt seinen Kontakt α ι und bringt, wie im ersten Absatz erläutert,
über die Relais L, H und C den 5-Sekunden-Ruf zur Hauptstelle Hst. Durch Wahl der Amtskennziffer leitet der Rückfragende, wie im zweiten
Absatz erläutert, wieder diejenigen Schaltmaßnahmen ein, durch welche die Amtsleitung an die
Nebenstelle umgelegt wird. Durch Ansprechen des Relais S, welches den Speisestrom für die Nebenstellenteilnehmer
liefert, wird gleichzeitig durch den Kontakt .y der Erregerstrom durch die Wicklung
i, 2 des Relais Z unterbrochen. Beim Abfall wird über den Kontakt ζ ι die Amtsschleife gleichstrommäßig
geöffnet. Der Nebenstellenteilnehmer kann jetzt wieder mit dem Amtsteilnehmer sprechen.
Durch einen zusätzlichen Kontakt ζ4. des Relais Z,
der den Ansprechstromkreis des Relais P unterbricht, kann verhindert werden, daß das an die
Hauptstelle zurückgelegte Amtsgespräch wieder an eine Nebenstelle umgelegt wird, die gerade die
Amtskennziffer wählt. Es wird dadurch verhindert, daß ein Nebenstellenteilnehmer, der nicht am Amtsgespräch beteiligt war, sich auf den wartenden
Amtsteilnehmer aufschaltet.
Durch geringfügigen Umbau ist es möglich, ältere Anlagen, die die erfmdungsgemäße Einrichtung
zur Weitervermittlung eines Amtsteilnehmers noch nicht besitzen, ebenfalls mit dieser Einrichtung
auszurüsten.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für kleine Selbstwähl-Nebenstellenanlagen
mit einer Amtsleitung und Rückfragemöglichkeit, bei denen ankommende Amtsgespräche sowohl von einer als
Hauptstelle gekennzeichneten Sprechstelle als auch von einer beliebigen Nebenstelle weitervermittelt
und abgehende Amtsverbindungen von den Nebenstellenteilnehmern durch Kennziffernwahl
selbst hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch irrtümliches Einhängen der rückfragenden Nebenstelle im
Rückfragezustand unterbrochene und dadurch an die Hauptstelle zurückgeleitete Amtsverbindung,
solange sie dort nicht freigegeben ist, von der Nebenstelle selbst wieder durch Aussendendes
Amtskriteriums zurückgeholt werden kann, und zwar durch die Schaltmittel, die auch beim Eintreffen eines ankommenden Amtsanrufes vorbereitet werden und die das Umlegen
des Amtsanrufes zu einer zwecks Abfragen das Amtskriterium aussendenden Nebenstelle
bewirken.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Schaltmittel
beim Anwählen der in ankommender Richtung belegten Amtsleitung die Rufzeichengabe
zur Hauptstelle unterbrechen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einfügen
eines Kontaktes (z 4) in den Ansprechweg des Prüfrelais (P) das Zurückholen einer
versehentlich an die Hauptstelle zurückgelegten wartenden Amtsverbindung verhindert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 674031, 681436, 709842, 717575, 767836.
Deutsche Patentschriften Nr. 674031, 681436, 709842, 717575, 767836.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 309 762/28 3,59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31001A DE971825C (de) | 1952-11-08 | 1952-11-08 | Schaltungsanordnung fuer kleine Selbstwaehl-Nebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES31001A DE971825C (de) | 1952-11-08 | 1952-11-08 | Schaltungsanordnung fuer kleine Selbstwaehl-Nebenstellenanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971825C true DE971825C (de) | 1959-04-02 |
Family
ID=7480355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES31001A Expired DE971825C (de) | 1952-11-08 | 1952-11-08 | Schaltungsanordnung fuer kleine Selbstwaehl-Nebenstellenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971825C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1952
- 1952-11-08 DE DES31001A patent/DE971825C/de not_active Expired
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