DE971825C - Schaltungsanordnung fuer kleine Selbstwaehl-Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer kleine Selbstwaehl-Nebenstellenanlagen

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Publication number
DE971825C
DE971825C DES31001A DES0031001A DE971825C DE 971825 C DE971825 C DE 971825C DE S31001 A DES31001 A DE S31001A DE S0031001 A DES0031001 A DE S0031001A DE 971825 C DE971825 C DE 971825C
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DE
Germany
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extension
relay
contact
circuit arrangement
exchange
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Expired
Application number
DES31001A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wagner
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Original Assignee
Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für kleine Selbstwähl-Nebenstellenanlagen mit einer Amtsleitung und Rückfragemöglichkeit, bei denen ankommende Amtsgespräche sowohl von einer als Hauptstelle gekennzeichneten Sprechstelle als auch von einer beliebigen Nebenstelle aus weitervermittelt und abgehende Amtsverbindungen von den Nebenstellenteilnehmern durch Kennziffernwahl selbst hergestellt werden. Sie bezweckt, daß eine durch irrtümliches Einhängen der rückfragenden Nebenstelle im Rückfragezustand unterbrochene und dadurch an die Hauptstelle zurückgeleitete Amtsverbindung, solange sie dort nicht freigegeben ist, von der Nebenstelle selbst wieder zurückgeholt werden kann.
In den bekannten Schaltungen sind zwar Möglichkeiten vorgesehen, eine unterbrochene Amtsverbindung dem betreffenden Teilnehmer wieder zu vermitteln, doch ist die Aufgabe nur unvollständig gelöst. Nach einer Schaltung wird das unterbrochene Amtsgespräch zunächst einer bevorzugten Stelle zugeleitet, die die Verbindung an die gewünschte Nebenstelle zurückgeben kann. Die Vermittlung ist daher nur durch Mitwirkung der bevorzugten Stelle durchführbar. Nach einer anderen Anordnung ist vorgesehen, daß die betreffende Nebenstelle selbst das unterbrochene Gespräch zurückholen kann. Die unterbrochene Verbindung wird hier nicht an eine Hauptstelle geleitet, sondern für kurze Zeit von etwa 5 Sekunden gehalten.
809 762/2S
Erfolgt die Rückholung durch die unterbrechende Nebenstelle nicht innerhalb dieser Zeit, so geht die Verbindung unbemerkt verloren.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß eine durch irrtümliches Einhängen der rückfragenden Nebenstelle im Rückfragezustand unterbrochene und dadurch an die Hauptstelle zurückgeleitete Amtsverbindung, solange sie dort nicht freigegeben ist, von der Nebenstelle selbst wieder
ίο durch Aussenden des Amtskriteriums zurückgeholt werden kann, und zwar durch die Schaltmittel, die auch beim Eintreffen eines ankommenden Amtsanrufes vorbereitet werden und die das Umlegen des Amtsanrufes zu einer zwecks Abfragen das Amtskriterium aussendenden Nebenstelle bewirken. Die gleichen Schaltmittel unterbrechen auch beim Anwählen der in ankommender Richtung belegten Amtsleitung die Rufzeichengabe zur Hauptstelle. In Weiterbildung der neuen An-Ordnung wird durch Einfügen eines Kontaktes ir den Ansprechweg des Prüfrelais das Zurückholen eines versehentlich an die Hauptstelle zurückgelegten, wartenden Amtsteilnehmers verhindert. Es ist zwar bekannt, für den erstmaligen Anruf bei der Hauptstelle sowie für die Rückleitung eines von einer Nebenstelle unterbrochenen Rückfragegespräches an die Hauptstelle dieselben Schaltmittel zu verwenden. Es fehlte aber bislang die Erkenntnis, daß es ohne zusätzlichen Aufwand möglich ist, ein unterbrochenes Gespräch von der Nebenstelle selbst zurückzuholen und einen Amtsanruf von einer beliebigen Nebenstelle aus mit denselben Schaltmitteln abzufragen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung sei an Hand des Stromlaufplanes, der nur die zum Verständnis erforderlichen Verbindungen und Schaltmittel enthält, näher erläutert.
i. Ein Anruf über das Amt kommt an
Der Rufstrom erregt das Anrufrelais A über die Ader α, Kontakt ν I2, Wicklung i, 2 des Relais A, Kondensator C und Ader b der Amtsleitung im Takte des Amtsrufzeichens. Beim erstmaligen Ansprechen des Relais A erregt dieses über seinen Kontakt α ι das Relais L über den Stromkreis von Erde über die Kontakte chz, αϊ, π, ν21, tri, Wicklung ι, 2 des Relais L zum —-Pol der Stromversorgung der Nebenstellenanlage — die Relais CH und V2 sind nicht dargestellt. Der Kontakt /1 an Erde läßt das Relais H ansprechen. Während der Rufstrompause, in der das Relais A abfällt, hält sich das Relais L über seinen Kontakt 11 im Stromkreis Erde, Kontakte Ii und tr4, Widerstandswicklung 3, 4 des Relais L, Kontakt tr 1, Wicklung 1, 2 des Relais L und —Pol der Batterie. Falls die Hauptstelle nicht selbst ein internes Gespräch führt und daher die c-Ader der Hauptstelle Hst an Erde liegt, wird durch den Kontakt /2 das Relais C erregt über Erde, Kontakt 23 parallel zu Kontakt th des nicht gezeichneten Relais TH, Kontakt χ ι und ν 11 der nicht gezeichneten Relais Zi und Vi, Stellung ο des Wählerarmes d des Amtswählers AW, Kontakt I2, Wicklungen 1, 2 und 3, 4 des Relais C, Stellung ο des Wählerarmes c des Amtswählers AW, c-Ader der Hauptstelle Hst, nicht gezeichnete Relais der Teilnehmerstelle und —Pol der Batterie. Das Relais C hält sich durch seinen Kontakt c 3 über Erde, Kontakte ir 3 und C3, Wicklung 3, 4 des Relais C, Kontakt ο des Wählerarmes c des Amts-Wählers AW, c-Ader der Hauptstelle Hst, nicht dargestellte Relais der Teilnehmerstelle und —Pol der Batterie. Da mit dem Ansprechen der Relais C und L deren Kontakte ei, C2 und /3, /4 umgelegt werden, gelangt über die Wicklung 5, 6 des Relais L der von der eigenen, nicht dargestellten Rufzeicheneinrichtung erzeugte 5-Sekunden-Ruf zur Hauptstelle Hst. Die Hauptstelle wird gerufen.
2. Ein amtsberechtigter Nebenstellenteilnehmer will das Amt anrufen
Wählt ein amtsberechtigter Nebenstellenteilnehmer mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Wähleinrichtung die Amtskennziffer, beispielsweise die Ziffer 2, so stellt sich der Leitungswähler LW auf den Kontakt 2 ein. Gleichzeitig mit dem Betätigen der Wähleinrichtung werden die nicht dargestellten Relais Hi und C 2 des Verbindungssatzes erregt, die ihre Kontakte hu und C22 umlegen. Da bei Belegung der Amtsleitung in ankommender Richtung die Relais C1 H und L erregt wurden und der Kontakt h 2 umgelegt hat, findet das Prüfrelais P des Verbindungssatzes keine Verbindung über das Relais R zum. —-Pol der Batterie, kann also nicht ansprechen und die Aufschaltung der Nebenstelle auf die Amtsleitung vornehmen. Die Nebenstelle erhält das Besetztzeichen. Da nun aber auf dem Relais TR eine zusätzliche Wicklung S, 6 und ein weiterer Kontakt tr 5 sowie auf dem Relais L der Kontakt / 5 und auf dem Relais H der Kontakt h 1 vorgesehen sind, kann das Prüfrelais P nunmehr ansprechen über Erde, Kontakte C22 und ν 2i der Relais C 2 und V2. des Verbindungssatzes, Wicklungen 3, 4 und 5, 6 des Relais P, Wicklung 1, 2 des Relais Pi, Kontakt 2 des Wählerarmes c des Leitungswählers LW, Kontakt /iii des Relais -ff 1, Anlaßleitung AL, Kontakte s4 und /5, Wicklung 5, 6 des Relais TR, Kontakt hl, Widerstand Wi2 und —Pol der Batterie. Der Kontakt/)2 des RelaisP schließt dessen Wicklung 3, 4 kurz; das Relais P wird jedoch weiterhin über seine Wicklung 5, 6 gehalten. Durch das Abschalten der hochohmigen Wicklung 3, 4 des Relais P spricht das im gleichen Stromkreis liegende Relais TR an. Sein Kontakt ir 3 unterbricht den Haltestromkreis für das Relais C, das sofort abfällt. Die Kontakte in und ir 4 unterbrechen ferner den Haltestromkreis für das Relais L, das verzögert abfällt. Der Kontakt Ii unterbricht dadurch den Stromkreis für das Relais H1 das ebenfalls verzögert abfällt. Durch den Abfall der Relais C und L wird der 5-Sekunden-Ruf zur Hauptstelle Hst abgeschaltet. Das Relais TR hält sich während der Abfallzeit des Relais H über seinen Kontakt tr 5. Da bei Aberregung des Relais H dessen Kontakt h,2 schließt, ehe der Kon-
takt h ι öffnet, werden die Relais P und P ι weiterhin über den Kontakt h,2 und die Wicklung i, 2 des Relais R gehalten. Das Relais R spricht an und steuert über einen nicht dargestellten Relaissatz den Amtswähler AW auf die Anschlußleitung des anrufenden Nebenstellenteilnehmers. Über weitere Relais, vor allem das Relais C, wird der Sprechweg zum Nebenstellenteilnehmer durchgeschaltet. Die Relais R, P und TR fallen wieder ab. Der Neben-Stellenteilnehmer kann mit dem Amtsteilnehmer sprechen und, falls erforderlich, diesen in der üblichen Weise zu einem anderen Nebenstellenteilnehmer weitervermitteln.
3. Rückfrage bei einem Amtsgespräch
Durch das Drücken der Erdungstaste des mit der Amtsleitung verbundenen Nebenstellenteilnehmers sprechen neben anderen, zum Teil nicht dargestellten Relais auch die Relais Y und Z an, von deren Wicklungen nur eine Wicklung 1, 2 von Z dargestellt ist. Diese schließen mit Kontakt y 1 parallel zu Kontakt ζ ι über Kontakt g und Wicklung 1, 2 des Relais Vi die Gleichstromschleife zwischen den Adern a, b der Amtsleitung, so daß die Amtsverbindung während der Rückfrage gehalten wird. Legt der Rückfragende versehentlich den Hörer auf, anstatt durch nochmaliges Drücken seiner Erdungstaste die Amtsleitung wieder zu übernehmen, so wird die Amtsleitung weiterhin durch das Relais Z gehalten, dessen Wicklung 1, 2 über den Eigenkontakt ζ 2 erregt bleibt über Erde, die Kontakte th, χ ι und wii, Wicklung i, 2 des Relais Z, Kontakt ζ 2, Kontakt s des nicht dargestellten Relais S, Widerstand Wiτ, und —-Pol der Batterie. Beim versehentlichen Auflegen des Fernhörers fallen die Relais C und CH ab, und der Amtswähler AW steuert in die Nullstellung zurück. Hat er diese erreicht, so wird das Relais A über seine Wicklung 5, 6 kurzzeitig erregt über Erde, Wicklung 1, 2 des Relais ff, Kontakte ir2, ζ 5, Wicklung 5, 6 des Relais A, Kontakt chi, Kontakt ο des Wählerarmes d des Amtswählers AW, Wicklung 1, 2 des Relais Z, Kontakte ζ 2 und s, Widerstand Wi 3 und —Pol der Batterie. Das Relais A schließt seinen Kontakt α ι und bringt, wie im ersten Absatz erläutert, über die Relais L, H und C den 5-Sekunden-Ruf zur Hauptstelle Hst. Durch Wahl der Amtskennziffer leitet der Rückfragende, wie im zweiten Absatz erläutert, wieder diejenigen Schaltmaßnahmen ein, durch welche die Amtsleitung an die Nebenstelle umgelegt wird. Durch Ansprechen des Relais S, welches den Speisestrom für die Nebenstellenteilnehmer liefert, wird gleichzeitig durch den Kontakt .y der Erregerstrom durch die Wicklung i, 2 des Relais Z unterbrochen. Beim Abfall wird über den Kontakt ζ ι die Amtsschleife gleichstrommäßig geöffnet. Der Nebenstellenteilnehmer kann jetzt wieder mit dem Amtsteilnehmer sprechen. Durch einen zusätzlichen Kontakt ζ4. des Relais Z, der den Ansprechstromkreis des Relais P unterbricht, kann verhindert werden, daß das an die Hauptstelle zurückgelegte Amtsgespräch wieder an eine Nebenstelle umgelegt wird, die gerade die Amtskennziffer wählt. Es wird dadurch verhindert, daß ein Nebenstellenteilnehmer, der nicht am Amtsgespräch beteiligt war, sich auf den wartenden Amtsteilnehmer aufschaltet.
Durch geringfügigen Umbau ist es möglich, ältere Anlagen, die die erfmdungsgemäße Einrichtung zur Weitervermittlung eines Amtsteilnehmers noch nicht besitzen, ebenfalls mit dieser Einrichtung auszurüsten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für kleine Selbstwähl-Nebenstellenanlagen mit einer Amtsleitung und Rückfragemöglichkeit, bei denen ankommende Amtsgespräche sowohl von einer als Hauptstelle gekennzeichneten Sprechstelle als auch von einer beliebigen Nebenstelle weitervermittelt und abgehende Amtsverbindungen von den Nebenstellenteilnehmern durch Kennziffernwahl selbst hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch irrtümliches Einhängen der rückfragenden Nebenstelle im Rückfragezustand unterbrochene und dadurch an die Hauptstelle zurückgeleitete Amtsverbindung, solange sie dort nicht freigegeben ist, von der Nebenstelle selbst wieder durch Aussendendes Amtskriteriums zurückgeholt werden kann, und zwar durch die Schaltmittel, die auch beim Eintreffen eines ankommenden Amtsanrufes vorbereitet werden und die das Umlegen des Amtsanrufes zu einer zwecks Abfragen das Amtskriterium aussendenden Nebenstelle bewirken.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Schaltmittel beim Anwählen der in ankommender Richtung belegten Amtsleitung die Rufzeichengabe zur Hauptstelle unterbrechen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einfügen eines Kontaktes (z 4) in den Ansprechweg des Prüfrelais (P) das Zurückholen einer versehentlich an die Hauptstelle zurückgelegten wartenden Amtsverbindung verhindert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 674031, 681436, 709842, 717575, 767836.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 309 762/28 3,59
DES31001A 1952-11-08 1952-11-08 Schaltungsanordnung fuer kleine Selbstwaehl-Nebenstellenanlagen Expired DE971825C (de)

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