DE1288156B - Magnetkernnummernspeicher, insbesondere fuer Fernsprechnummern mit matrixartig angeordneten Magnetkernen und mit je einem Rangierdraht fuer jede gespeicherte Nummer alsLesedraht - Google Patents

Magnetkernnummernspeicher, insbesondere fuer Fernsprechnummern mit matrixartig angeordneten Magnetkernen und mit je einem Rangierdraht fuer jede gespeicherte Nummer alsLesedraht

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DE1288156B
DE1288156B DE1966N0027922 DEN0027922A DE1288156B DE 1288156 B DE1288156 B DE 1288156B DE 1966N0027922 DE1966N0027922 DE 1966N0027922 DE N0027922 A DEN0027922 A DE N0027922A DE 1288156 B DE1288156 B DE 1288156B
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cores
wire
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matrix
reading
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Application number
DE1966N0027922
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English (en)
Inventor
Sato Isao
Kamiya Katsuzo
Takahashi Tetsuji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Communication Industrial Co Ltd
Original Assignee
Nippon Communication Industrial Co Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/276Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using magnetic recording, e.g. on tape
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/02Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
    • G11C11/06Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
    • G11C11/06007Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Magnetkernnummernspeicher, insbesondere für Fernsprechnummern, mit matrixartig angeordneten Magnetkernen, durch die Spalten- (Stellen-) Adern, Zeilen- (Ziffer-) Adern sowie je ein Rangierdraht für jede gespeicherte Nummer als Lesedraht geführt sind, wobei die Stellenadern über einen Schrittschalter und die Ziffernadern über einen Stufenschalter an eine Spannungsquelle und jeder Rangierdraht an einen Ausgangsverstärker angeschlossen sind. Ein derartiger Magnetkernnummernspeicher ermöglicht die Wahl einer gesamten eingespeicherten Fernsprechnummer durch Betätigung eines einzigen Wählschalters.
  • Es ist ein Magnetkernnurnmernspeicher dieser Art bekannt, der nach der Koinzidenzstromtechnik arbeitet. Dort sind für die Zeilenadern und Spaltenadern jeweils Wählschalter vorhanden. Es wird für eine jede Stelle der Fernsprechnummer ein Impuls entsprechend dem Zifferwert abgegeben. Zur Weiterleitung der Wählimpulse in die Fernsprechleitung ist noch eine besondere Speichervorrichtung, z. B. unter Verwendung eines Multivibrators erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Vereinfachung der Steuerung eines Magnetkernnummernspeichers und eine gleichzeitige Vereinfachung der Erzeugung der Wählimpulse.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für die Ziffernkennzeichnung eine Gleichspannungsquelle vorgesehen ist, die über einen Schalter an die Zeilenwicklungen der Kerne angeschaltet wird, dessen Kontakte jeweils aus einer gemeinsamen Anfangsstellung nacheinander im Wählimpulstakt in die entgegengesetzte Schaltstellung umgelegt werden, und daß für die Stellenkennzeichnung ein Wechselstromgenerator an die Spalten der Matrix angeschlossen wird, so daß über den Lesedraht und einen Ausgangsverstärker unmittelbar ein Relais in Abhängigkeit von der Führung des Lesedrahtes zum Ansprechen gebracht wird und dieses Kriterium als Wählimpulse auf die Teilnehmerleitung umsetzt.
  • Es ist zwar in einem Magnetkernnummernspeicher für zeilenweise Auslesung bereits bekannt, für die Ablesung des Magnetisierungszustandes der Speicherkerne Wechselstromsignale zu verwenden. Dabei wird der Speicherzustand eines jeden Kerns durch Einstellung der jeweiligen Magnetisierung festgelegt. Man benötigt bei dieser Anordnung einerseits für eine jede Fernsprechnummer eine vollständige Matrix. Andererseits ist diese Lesetechnik auf eine zeilenweise Auslesung abgestellt, so daß zur Erzeugung der W ählimpulse ebenfalls gesondert Maßnahmen getroffen werden müssen.
  • Der wesentliche Vorteil des Magnetkernnummernspeichers nach der Erfindung liegt darin, daß das Ausgangssignal in dem Rangierdraht oder Lesedraht jeweils von dem Abfragezustand der vorhergehenden Zeilen abhängt, so daß man eine dem gespeicherten Zifferwert entsprechende Vielzahl von Ausgangsimpulsen erhält, die unmittelbar zur Weitergabe der Wählimpulse ohne Zwischenspeicherung benutzt werden können. Die Ansteuerung des Magnetkernnummernspeichers erfolgt durch zeilenweise Aufschaltung einer Gleichstromvormagnetisierung sowie durch Anlage einer Wechselspannung an je eine Spalte. Dadurch bleibt ein Relais zur Weitergabe der Wählimpulse so lange erregt, bis das Signal in dem Lesedraht bei Rufschaltung der Gleichstromvormagnetisierung in der den Lesedraht führenden Zeile verschwindet. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
  • F i g. 1A zeigt einen Kern mit den zugehörigen Wicklungen, F i g.1 B die Magnetisierungskennlinie des Kerns bei Gleichstromvormagnetisierung Null, F i g. 1 C die Magnetisierungskennlinie des Kerns bei beträchtlicher Gleichstromvormagnetisierung, F i g. 2A einen Magnetkernnummernspeicher aus n Reihen und m Spalten, F i g. 2B ein Schaltungsdetail, F i g. 3 ein Diagramm von Impulsformen.
  • Die F i g. 1A zeigt einen Eisenkern C mit drei Wicklungen X, Y und D. Die Magnetisierungskennlinie dieses Kerns soll möglichst rechteckig sein. Solche Magnetisierungskennlinien sind in den F i g. 1 B und 1 C dargestellt.
  • Im Betrieb wird die Wicklung Y mit Wechselstrom !ex beaufschlagt, der der Stromquelle W entnommen wird. Als Folge davon tritt in der Wicklung D ebenfalls ein Wechselstrom auf. Die Wicklung X ist über einen Kontakt K mit einer Gleichspannungsquelle G11 verbunden.
  • Die Amplitude U der Spannung dieses Ausgangs-Wechselstroms fällt bei gleichbleibender Amplitude des Wechselstroms iex an der Wicklung Y verschieden aus, je nachdem, welchen Betrag der Gleichstrom iDc annimmt, mit dem die Wicklung X beaufschlagt wird.
  • In F i g. 1 B ist der Fall dargestellt, daß keine Gleichstromvormagnetisierung vorhanden, der Gleichstrom iDc durch die Spule X gleich Null ist. Sind nun die Amplituden des aufgeprägten Wechselstroms iex so groß, daß der Rechteckbereich der Magnetisierungskennlinie voll durchlaufen wird, so tritt in der Wicklung D eine Wechselspannung U1 auf, die der Remanenz +B, -B der Magnetisierungskennlinie entspricht. Wird hingegen der Wicklung X ein Gleichstrom iDc, sei es in positiver, sei es in negativer Richtung, zugeführt, der mindestens so groß ist wie das Doppelte der Amplitude des durch die Spule Yfließenden Wechselstroms, so wird der Arbeitspunkt in den Sättigungsbereich der Magnetisierungskennlinie verschoben (F i g. 1 C). Die Folge ist, daß die in der Wicklung D auftretende Wechselspannung eine sehr kleine Amplitude UZ aufweist, wie das die F i g.1 C zeigt.
  • Der Speicher arbeitet nach diesem Prinzip. F i g. 2 zeigt eine zweidimensionale Matrix aus n - m Ringkernen mit n Zeilen und m Spalten. Diese Matrix wird, wenn sie zur Verarbeitung von Dezimalzahlen mit sieben Stellen dienen soll, zehn Zeilen und sieben Spalten haben müssen. In F i g. 2 sind die Kerne mit Cm. bezeichnet, wobei die erste Indexziffer die Spalte, die zweite Indexziffer die Zeile angibt. Die zur Gleichstrom-Vormagnetisierung dienenden Wicklungen sind mit Xmn, die zur Wechselstrommagnetisierung dienenden Wicklungen mit Ymn bezeichnet, in Übereinstimmung mit der Bezeichnung der Kerne, auf denen sie sich befinden.
  • Die Wicklungen D sind in der Regel als Rangierdraht durch die Öffnungen der betreffenden Ringkerne gefädelt.
  • Alle Wicklungen der in einer Zeile der Matrix liegenden Kerne, also die mit gleichem n-Index, sind in Reihe geschaltet. In Reihe mit jeder dieser Reihenschaltungen ist ein Strombegrenzungswiderstand R. sowie ein Kontakt Kn geschaltet. Alle Wicklungen der in einer Spalte der Matrix liegenden Kerne sind ebenfalls in Reihe geschaltet; in Reihe mit jeder dieser Reihenschaltungen liegt ein Kontakt Lm eines Stufenschalters. Die Kontakte Kn sind parallel an eine Gleichstromquelle Gll angeschlossen.
  • Der Stufenschalter ist mit einer Wechselstromquelle W verbunden.
  • Der Rangierdraht D ist in jeder Spalte durch je einen Kern gefädelt und über einen Wählschalter Sp aneinenWechselspannungsverstärker Vangeschlossen. Jeder Rangierdraht D hat einen Sp-Wählschalter.
  • Die Ausgangsspannung des Verstärkers V wirkt auf ein Relais G. Dieses Relais, das seine Schaltenergie von der Gleichspannungsquelle Gl. erhält, betätigt den Umschalter US. Dieser ist so geschaltet, daß er in seiner einen Stellung US23 den Teilnehmerimpulsgeber TG und in seiner anderen Stellung US21 die automatische Telefonschaltung Tel kurzschließt.
  • Die verschiedenen Kontakte Kn und Lm sowie der Umschalter US arbeiten in einem vorgeschriebenen, auf den Wählimpulstakt bezogenen Zeitverhältnis (vgl. das Beispiel nach F i g. 3). Die Umschaltung des Umschalters US durch das Relais G steuert die Aussendung von Wählimpulsen, die in dem Impulsgeber TG gemäß F i g. 3 erzeugt werden. Die Kontakte K1 bis Kn werden nacheinander ausgehend von einer Ausgangsschaltstellung im Wählimpulstakt umgeschaltet, so daß mit jedem folgenden Wählimpuls ein weiterer Kontakt Kn geöffnet wird.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • Es sei die 3stellige Zahl 223 gespeichert. Dazu ist der Rangierdraht D durch drei Kerne gefädelt; erstens durch den Kern C12, dann durch den Kern C22, schließlich durch den Kern C33. Dies Beispiel ist in F i g. 2A ausgeführt.
  • Nun wird der Wählschalter S1 geschlossen. Damit beginnt die Vorrichtung zu arbeiten. Dieser Augenblick entspricht dem Zeitpunkt A in F i g. 3. Dann schaltet sich der Kontakt L1 ein. Alle Kontakte Kn sind noch geschlossen. Dadurch erhalten sämtliche Kerne aller Zeilen eine gleich große Gleichstromvormagnetisierung. Die Kerne befinden sich dadurch im Zustand der F i g. 1 C. Die D-Wicklungen aller Kerne der ersten Spalte geben daher nur eine Wechselspannung ab, die eine sehr kleine Amplitude hat, gemäß U2 der F i g. 2 C. Der Verstärker V gibt an das Relais nur eine derart kleine Ausgangsgröße ab, die zur Erregung nicht ausreicht.
  • Dann werden sämtliche Kontakte K. in der in F i g. 3 gegebenen Weise abgehoben. Dadurch wird die Gleichstromvormagnetisierung von den jeweiligen X-Wicklungen abgeschaltet, der Arbeitspunkt der Kerne dieser Zeile kehrt wieder in den Nullpunkt zurück (von F i g. 1 C auf F i g. 1 B), und hierdurch treten an den Wicklungen D dieser Kerne die hohen Induktionsspannungen U1 auf. Dies hat zur Folge, daß das Relais G derart tätig wird, daß es vom Kontakt US23 auf den Kontakt US21 umschaltet. Dadurch gelangen die Wählimpulse, die der Teilnehmerimpulsgeber TG abgibt, in die Fernsprechleitung.
  • Das Relais behält diese Arbeitsweise bei, bis derjenige Kern C12, durch den der Rangierdraht gefädelt ist, beim Schließen des Kontakts K2 eine Gleichstromvormagnetisierung erhält. Der Kontakt KZ schließt, nachdem der Teilnehmerimpulsgeber TG zwei Wählimpulse abgegeben hat. Alle Kontakte Kn haben sich wieder geschlossen, nachdem n Impulse des Teilnehmerimpulsgebers ausgesandt sind. Die Stellung des ersten Kontaktes L, des Schrittschalters bleibt so lange erhalten, bis eine Zeit verstrichen ist, die in F i g. 3 als Strecke A-A' dargestellt ist. Danach schaltet sich der Kontakt L2 ein, und das Spiel der Kontakte Kn beginnt von neuem ebenso wie beim Kontakt L, Die Wirkungen sind dann dieselben.
  • Aus dieser Darstellung der Wirkungsweise folgt, daß - um das Schaltbeispiel der F i g. 2A zu verfolgen - bei eingeschaltetem L1 ein Impuls ausreichend.-r Größe U2 nur dann auf die D-Wicklung kommt, wenn KZ geöffnet ist; denn in der Spalte m =1 geht nur durch den Kern C12 der Rangierdraht D. Wenn der Schalter L2 geschlossen ist, gelangt nur dann ein wirksamer Impuls auf die D-Wicklung, wenn KZ geöffnet ist; denn in der Spalte m = 2 geht nur durch den Kern C22 der D-Draht. Wenn der Schalter L3 geschlossen ist, gelangt nur dann ein ausreichender Impuls auf die D-Wicklung, wenn K3 geöffnet ist; denn in der Spalte m = 3 geht nur durch den Kern C33 der Rangierdraht D.
  • Die Impulse, die vom Rangierdraht D kommen, sind damit eindeutig bestimmten Stellen einer Zahl und den Ziffern, die diese Stellen einnehmen, zugeordnet: die Lm-Kontakte, die gerade geschlossen sind, bestimmen die Stelle, die die Ziffer einnimmt und die Kn-Kontakte, die gerade geöffnet sind, die Ziffern selbst. So bedeutet, in Verbindung mit den Stellungen der Kn- und Lm-Kontakte, jeder am Rangiersraht D entstehende Impuls eine bestimmte Ziffer einer bestimmten Stelle der gespeicherten Zahl.
  • Jeder in die Kerne eingefädelte Rangierdraht D legt, sofern er nur immer einen einzigen Kern in jeder Spalte erfaßt, eine bestimmte Zahl fest. Hat man Kerne von etwa 10 mm Durchmesser, so lassen sich ohne weiteres etwa 100 Fernsprechnummern mit einer solchen Matrix festlegen. Jeder Rangierdraht D hat seinen ihm zugeordneten Sp-Wählschalter, deren Anzahl im Beispiel 100 sein könnte. Es müssen also 100 Wählschalter Sp (z. B. Tasten) vorliegen, jeder für eine der im Nummernspeicher eingespeicherten Zahlen. Zum Wählen einer Fernsprechnummer wird die zu dieser Nummer gehörige Taste gedrückt bzw. eingerastet, so daß der oben beschriebene Wählvorgang abläuft.
  • Sollen Zahlen gespeichert werden, die mehr als drei Stellen (wie im Beispiel) haben, so müssen so viele Spalten von Kernen vorliegen, wie Stellen vorkommen. Hat man z. B. ein Fernsprechnetz mit 7stelligen dekadischen Rufnummern, so müssen zehn Zeilen vorliegen. Dann muß die Matrix also 70 Kerne enthalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Magnetkernnummernspeicher, insbesondere für Fernsprechnummern, mit matrixartig angeordneten Magnetkernen, durch die Spalten- (Stellen-) Adern, Zeilen- (Ziffer-) Adern sowie je ein Rangierdraht für jede gespeicherte Nummer als Lesedraht geführt sind, wobei die Stellenadern über einen Schrittschalter und die Ziffernadern über einen Stufenschalter an eine Spannungsquelle und jeder Rangierdraht an einen Ausgangsverstärker angeschlossensind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ziffernkennzeichnung eine Gleichspannungsquelle (Gh) vorgesehen ist, die über einen Schalter an die Zeilenwicklungen der Kerne angeschaltet wird, dessen Kontakte K1, K2 ... Kn) jeweils aus einer gemeinsamen Anfangsstellung nacheinander im Wählimpulstakt in die entgegengesetzte Schaltstellung umgelegt werden, und daß für die Stellenkennzeichnung ein Wechselstromgenerator an die Spalten der Matrix angeschlossen wird, so daß über den Lesedraht und einen Ausgangsverstärker (Y) unmittelbar ein Relais (G) in Abhängigkeit von der Führung des Lesedrahtes zum Ansprechen gebracht wird und dieses Kriterium als Wählimpulse auf die Teilnehmerleitung umsetzt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142192B (de) * 1960-04-13 1963-01-10 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung zum Einspeichern und wiederholbaren Ausspeichern von Wahlinformationen
DE1184809B (de) * 1963-06-13 1965-01-07 Nippon Comm Ind Company Ltd Vorrichtung zum selbsttaetigen Waehlen von Zahlen

Patent Citations (2)

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