DE1107289B - Umwerter zum Wechsel von in Speichern festgehaltenen Informationsinhalten - Google Patents
Umwerter zum Wechsel von in Speichern festgehaltenen InformationsinhaltenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Umwerter zum Wechseln von in Speichern festgehaltenen, aus Kennziffern
oder Teilnehmerrufnummern bestehenden Informationsinhalten in Fernsprechvermittlungsanlagen
zwecks Abänderung der festen Zuordnung zwischen einem Teilnehmeranschluß und der ihm entsprechenden
Rufnummer oder von Amtskennziffern und deren Umwertung mit Speicherung in einem in Matrixform
aus einzelnen Speicherzellen zusammengesetzten Informationsspeicher, der von einer elektrischen Steuereinrichtung
auf seinen Informationsinhalt abtastbar ist. Es ist bekannt, einen Wechsel in der Bezeichnung
von Amtskennziffern oder anderen Informationseinheiten in den Speichern von Fernsprecheinrichtungen
durch eine Änderung in der Rangierung vorzunehmen. Damit ist der Nachteil verbunden, daß
Umlegungen von Leitungsverbindungen vorgenommen werden müssen, daß also Verbindungen zu lösen und
andere neu herzustellen sind.
Die Erfindung bezweckt, derartige Rangierungen und damit nötigerweise verbundene mechanische Änderungen
überflüssig zu machen. Sie erreicht dies dadurch, daß die Steuereinrichtung in an sich bekannter
Weise in Abhängigkeit von der Betätigung handbedienter Schaltmittel (Tasten, Schalter, Kipper
u. a.) eine durch das jeweils betätigte Schaltmittel bezeichnete Speicherzelle des Informationsspeichers
auswählt, feststellt, ihren Informationsinhalt löscht und in Abhängigkeit von der Betätigung eines weiteren
von Hand bedienbaren Schaltmittels einen neuen Informationsinhalt in die ausgewählte Speicherzelle
einspeichert und daß eine Zwischenspeichereinrichtung vorgesehen ist, mit ebenso vielen Einzelspeichern,
wie Speicherzellen in einer Zeile des Informationsspeichers angeordnet sind, in welche die
aus einer Zeile von Speicherzellen des Informationsspeichers abgelesene Information umgespeichert wird
und aus der sie zur Steuerung des Verbindungsaufbaues unter Wiedereinspeicherung in den Informationsspeicher
entnehmbar ist.
Es ist an sich bekannt, ferromagnetische Informationsspeicher in Matrixform mit einer Steuereinrichtung
auf ihren Informationsinhalt abzutasten; auch die Einstellung einer solchen Steuereinrichtung auf
einen bestimmten Speicherabschnitt der Speichermatrix durch einen handbedienten Tastensatz und
die Festlegung der in diesen Speicherabschnitt neu einzuspeichernden Information durch Handbetätigung
eines zweiten Tastensatzes ist bekannt. Ferner sind Schaltungsanordnungen für in der Umsteuerwählertechnik
angewandte Einrichtungen bekannt, bei denen eine selbsttätige Auswahl von Nebenwegen
Umwerter zum Wechsel von in Speichern festgehaltenen Informationsinhalten
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 30. August 1956
Esmond P. G. Wright, Aldwych, London
(Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
zum Aufbau einer gewünschten Verbindung in Fernsprechnetzen in dem Falle, daß der direkte Weg zu
der gewünschten Stelle besetzt ist, unter Verwendung von Umwertern, Speichern und Abtasteinrichtungen
erfolgt. Der Umwerter nach der Erfindung hat jedoch den Zweck, den Aufbau einer Verbindung zu einer
Teilnehmersteüe mit einer geänderten Anschlußnummer auch dann sicherzustellen, wenn der rufende
Teilnehmer die frühere Rufnummer wählt. Der Umwerter wertet die gewählte Rufnummer selbsttätig in
die abgeänderte Rufnummer um. Diese Betriebsweise bringt eine wesentliche Beschleunigung des Verbindungsaufbaues
gegenüber der bisher ausgeübten Betriebsweise, bei der die Leitungen von Teilnehmern,
deren Rufnummer geändert wurde, auf Auskunftstellen gesammelt rangiert wurden, die die geänderte
Nummer bekanntgeben und einen neuerlichen Teilnehmerwahlvorgang veranlassen.
Die Funktion der Einrichtung nach der Erfindung wird durch eine Impulsverteilereinrichtung gesteuert,
welche, selbst durch Impulse aus einem Impulsgenerator gesteuert, die Abtastung der den Zeilen des
Informationsspeichers zugeordneten Speicherzellen in der Matrix, die Feststellung einer bestimmten
Zeile, die Löschung der in den Speicherzellen dieser Zeile gespeicherten Informationseinheiten und die
Neueinspeicherung der durch die Steuerbefehle aus dem zweitbetätigten Tastensatz festgelegten neuen
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Informationsinhalte in festgelegter Reihenfolge durch Anlegen von Lösch- oder Schreibpotential an die betreffenden
Speicherzellen über selbsttätig wirkende Torschaltungsanordnungen mit Koinzidenzwirkung
steuert.
Der folgenden Beschreibung liegt ein Ausführungsbeispiel zugrunde, das für den Wechsel zweiziffriger
Kennzahlen — etwa Teilnehmernummern in einer Fernsprechanlage oder ähnlicher Informationsinhalte — eingerichtet ist.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Umwerters, in der nur die zum Verständnis des Prinzips
der Erfindung nötigen Einzelheiten dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine erweiterte schematische Darstellung des Gegenstandes der Fig. 1, in der die Abtast-Wähleinrichtung
XY mit deren Steuerspeichern und die Tastensätze KX und KY dargestellt sind;
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche schematische Darstellung, in der die mit den Spalten der Matrizen
TA und TB verbundenen Einrichtungen, die Speicher RA und RB und die Tastensätze KA und KB dargestellt
sind;
Fig. 4 zeigt schematisch die Torschaltungen zur Steuerung der Speicherzeilen;
Fig. 5 zeigt eine Speicherzelle der Matrix XY, je ein bistabiles Schaltelement für eine Zeile X und für
eine Spalte Y in der Matrix XY und die weiteren damit verbundenen Einrichtungen. Die übrigen Teile
der Anlage entsprechen den in Fig. 2 gezeigten Einrichtungen. Ähnliches gilt für Fig. 3 und 4.
Allgemeine Beschreibung
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, welche als Umwerter in Selbstanschlußfernsprechanlagen
zum Umwerten der Amtskennziffern der Teilnehmernummer eines gewünschten Teilnehmers, welche vom rufenden Teilnehmer
durch Betätigung des Nummernschalters gewählt werden, in eine Folge von Richtungskennziffern
zur Steuerung des Verbindungsaufbaues zum Amt des gewünschten Teilnehmers Verwendung
findet.
Hebt der rufende Teilnehmer ab, so wird er in bekannter Weise mit einem Speicher verbunden, der
Zugang zu einem Umwerter gemäß der Erfindung hat oder einen solchen enthält. Die gewählten Amtskennziffern werden in einer elektronischen oder magnetischen
Speichereinrichtung in dem Speicher empfangen: sie steuern die Auswahl einer Zeile in einer
aus ferromagnetischen Speicherzellen aufgebauten Matrix. Jede Zeile dieser Matrix ist individuell einer
bestimmten Amtskennummer zugeordnet und enthält die derselben zugeordneten Richtungskennziffern. Die
Auswahl der den gewählten Ziffern zugeordneten Zeile bewirkt die Ablesung der darin gespeicherten
Richtungskennziffern. Die Ablesemethode besteht darin, daß, wie später beschrieben wird, der gesamte
Informationsinhalt der Zeile auf einmal abgelesen wird, wobei die Ziffern in einem weiteren Satz von
elektronischen oder magnetischen Speicherzellen gespeichert werden, aus dem sie schließlich zur Verwendung
bei der Steuerung des Verbindungsaufbaues entnommen werden.
Es kommt gelegentlich vor, daß eine Umwertung geändert werden muß, z. B. wenn ein neues Fernsprechamt
in einem bestimmten Gebiet errichtet wird oder wenn Amtsverbindungen zwischen bestehenden
Ämtern geändert werden müssen. Dies war bisher eine beschwerliche und schwierige Arbeit bei bestehenden
Umwertern. Nach der Erfindung kann die einer bestehenden Amtskennzeichnung entsprechende
Umwertung leicht geändert werden. Dies erfolgt durch Betätigung von Tasten eines ersten Tastensatzes,
die der Kennzeichnung entsprechen, deren Umwertung zu ändern ist. Dadurch wird die Auswahl
des Speicherinhaltes jener Zeile bewirkt, welche die für die betreffende Kennzeichnung zuständige
Umwertung gespeichert enthält und die Ablesung der darin gespeicherten Umwertung ohne deren Wiedereinspeicherung.
Ein weiterer Tastensatz für die Darstellung der neuen Umwertung wird ebenfalls betätigt, und durch
die Tastenverbindungen dieses Satzes wird die neue Umwertung in die entsprechende Zeile der Matrix
eingespeichert. So wird die Umwertung in einfacher Weise gewechselt.
Die in der beschriebenen Anordnung verwendete Matrix besteht aus in Koordinatenanordnung aufgestellten
ferromagnetischen Zellen oder Ringen, die mit Drähten bewickelt sind. Die einzelnen Zellen
sind in einem Stapel horizontaler Zeilen so angeordnet, daß zueinandergehörende Zellen einer jeden
Zeile — z. B. alle ersten Zellen — eine Spalte bilden. Daher kann eine Koordinatenanordnung aus m Zeilen
und η Spalten bestehen. Jede Zelle kann aus einem individuellen Ringkern bestehen, oder sie kann durch
das eine Ausnehmung in einem Block oder einer Platte aus einem ferromagnetischen Werkstoff, wie
z. B. Ferrit, umgebende Material gebildet sein. Zeilen- und Spaltenleitungen sind jeweils um alle Zellen in
einer Zeile bzw. Spalte gewickelt bzw. durch die Ausnehmungen gezogen, und sie bilden derart in einer
Matrix mit m Zeilen und η Spalten von Zellen m Zeilenleitungen und η Spaltenleitungen. Durch
elektrische Ströme geeigneter Intensität in einer Zeilen- und/oder Spaltenleitung kann eine einzelne
Zelle oder eine Zellenzeile (Zellenspalte) in an sich bekannter Weise von dem einen definierten magnetischen
Sättigungszustand in den anderen gekippt werden. Es ist natürlich vorausgesetzt, daß der verwendete
ferromagnetische Werkstoff eine im wesentlichen rechteckige Hystereseschleife aufweist. Derartige
Matrizenspeicher in Koordinatenanordnung sind bekannt. Es können für Zwecke nach der Erfindung
jedoch auch ähnlich wirkende ferroelektrische Werkstoffe verwendet werden.
In der im folgenden beschriebenen Anordnung speichert jede Zeile der Matrix einen vielziffrigen
Informationsinhalt, d. h. eine Reihe von Richtungskennziffern. Jede Zelle ist zwecks Speicherung von
Information in einen der beiden möglichen Remanenzzustände versetzt, welche weiterhin als Zustand 0
und Zustand 1 bezeichnet werden. Zwecks Ablesung des Informationsinhaltes einer Speicherzeile wird ein
Ableseimpuls von hinreichender Intensität in die zugeordnete Zeilenleitung geschickt, dessen Richtung
ihn befähigt, den Zustand 1 der Speicherzellen in den Zustand 0 zu kippen. Zellen, welche sich im Zustand
0 befinden, werden durch einen solchen Ableseimpuls nicht wesentlich beeinflußt. Wenn der Zustand
einer Zelle von 1 nach 0 wechselt, dann entsteht in der zugeordneten Spaltenleitung dieser Zelle
ein verhältnismäßig kräftiger Spannungsimpuls, wogegen Spaltenleitungen von Zellen im Zustand 0 bei
Anlegen des Ableseimpulses keinen oder nur einen schwachen Spannungsimpuls aufweisen.
Die beschriebene Ablesemethode löscht die in der abgelesenen Zellenzeile gespeicherten Informationsinhalte, weil sich nach der Ablesung alle Zellen im
magnetischen Zustand 0 befinden. Soll die Speicherung der Information nach der Ablesung erhalten
bleiben, dann ist es nötig, diese nach der Ablesung erneut einzuspeichern. Zu diesem Zweck folgt auf
einen Ableseimpuls ein Impuls von entgegengesetzter Richtung, also zur Rückführung des magnetischen
Zustandes der Speicherzellen von 0 auf 1, jedoch nur von der halben, hierzu also nicht ausreichenden Intensität,
weiterhin Halbschreibimpuls genannt. Gleichzeitig wird auf die Spaltenleitungen jener Spalten
aller jener Zellen, deren magnetischer Zustand 1 wiederherzustellen ist, ein ähnlicher, mit dem erstgenannten
koinzidierender Impuls von halber Intensität gegeben. Dies bewirkt, daß jene Zellen, deren
Zeilen- und Spaltenleitungen gleichzeitig einen Halbschreibimpuls führen, in den magnetischen Zustand 1
rückgekippt werden, die anderen Zellen jedoch im magnetischen Zustand 0 verbleiben. Zellen in den
anderen Zeilen der Matrix bleiben durch diese Vorgänge im wesentlichen unberührt.
Eine Informationseinheit wird in eine Zellenzeile durch eine ähnliche an sich bekannte Methode eingespeichert,
wie eben bei der Rückeinspeicherung nach dem Ablesen beschrieben.
Speichermatrizen der beschriebenen Art sind sowohl für ferromagnetische Speicher als auch für
ferroelektrische Speicher in Koordinatenanordnung an sich bekannt.
Spezielle Beschreibung
Die Beschreibung bezieht sich hauptsächlich auf Fig. 2 bis 4, gelegentlich auch auf Fig. 1. Die Zeichnungen
zeigen nur jene Teile, die zum Verständnis der Erfindung nötig sind, d. h. nur jene Einrichtungen,
die zum Wechsel einer gespeicherten Information nötig sind.
In den Zeichnungen sind die Speichermatrizen und der Abtastwähler als einander orthogonal schneidende
vertikale und horizontale Linien angedeutet, welche jeweils die Spaltenleitungen und die Zeilenleitungen
versinnbildlichen sollen. Es sind nicht alle Zeilen- und Spaltenleitungen gezeichnet, sondern nur
eine Auswahl. Die Speicherzellen sind durch kurze diagonale Striche an den Schnittpunkten der Zeilenleitungen
mit den Spaltenleitungen angedeutet.
Wenn eine einer gegebenen Amtskennzeichenkombination entsprechende Umwertung zu ändern
ist, dann werden die Tasten eines Tastensatzes KX, KY entsprechend der zu ändernden Ziffernkombination
betätigt. Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß jede Amtskennzeichnung aus einer Kombination
von zwei Ziffern im Dezimalsystem besteht. In Fig. 2 ist die Schaltungsanordnung für je eine Taste KXl
und KYl gezeigt. Sodann betätigt die Bedienungsperson die Tasten der Tastensätze KA und KB entsprechend
der neu einzustellenden Umwertung. Es sei bemerkt, daß angenommen ist, daß die Umwertungen
ebenfalls zweiziffrige Ziffernkombinationen sind. Schließlich wird eine Anlaßtaste ST mit den
Kontakten STA, STB, STC und STD betätigt, wodurch die Auswahl der Zeile veranlaßt wird, in der
die Umwertung geändert werden soll, ferner die Löschung der ersteingespeicherten Umwertung darin
und die Einspeicherung der neuen Umwertung, wie im folgenden näher beschrieben wird.
Die Aufeinanderfolge der Vorgänge läuft unter Steuerung durch einen Verteiler PD ab, dessen Stufe 0
(Null) im Normalzustand betätigt ist, wie später beschrieben wird. Wenn die Anlaßtaste ST betätigt
wird, werden ihre Kontakte STA, STB und STC geschlossen, wogegen der Kontakt ,STD geöffnet wird.
Von einem Impulsgenerator PG erzeugte Impulse steuern den Verteiler PD über den geschlossenen
Kontakt STA. Der Verteiler durchläuft seinen Impulszyklus, in dem die Impulse in der Zeitenfolge ti,
ti, t3, t4, t5, t6 aufeinanderfolgen. An jedem Ausgang
ti ... t6 des Verteilers PD liegt ein in der Zeichnung nicht dargestellter Verstärker, der die
nötigen Spannungsimpulse liefert.
Fig. 2 zeigt weiterhin die Schaltungsanordnung der Taste KXl des Tastensatzes KX, der Taste KYl des
Tastensatzes und des Speicherkernes XYU des Koordinaten-Abtastwählers XY. Dieser besteht aus einer
Speichermatrix aus ferromagnetischen Zellen, deren jede einer Zeile der Speichermatrix TA und TB zugeordnet
ist, in welcher die Umwertungen gespeichert sind. Die Kerne aller Speicherzellen des Abtastwählers
XY tragen eine Wicklung 1, mit deren Hilfe die Kerne aller Speicherzellen durch Vormagnetisierung
in einen Zustand negativer magnetischer Sättigung versetzt werden. Der Kern einer jeden Speicherzelle
trägt außerdem eine Zeilenwicklung 1, eine Spaltenwicklung 3 und eine Ausgangswicklung 4, die
auf die den entsprechenden Zeilen der Matrix TA, TB zugeordneten Torschaltungen einwirkt.
Beim ersten Abtastschritt des Verteilers PD nach ti liegt positives Potential über STB an allen Tasten
des Tastensatzes KX und KY an, daher auch über die geschlossenen Kontakte KX und KY und die
Torschaltungen GX und GY an den entsprechenden Speichern der Matrix XY. Daher sind die letzteren
für die gewünschte Zeile in der Matrix TA, TB vorbelegt. Angenommen, KXl und KYl seien zwecks
Auswahl der Zeile 11 geschlossen, dann liegt das positive Potential über +, STB, KXl an Tor GXl,
das zu dieser Zeit durch die Wirkung des positiven Impulses von ti offen ist, und deshalb kippt der
Kern des Speichers Xl in den Zustand 1. Auf ähnlichem
Weg wird der Kern des Speichers Yl ebenfalls in den Zustand 1 gekippt. In dem hier beschriebenen
System besteht jeder Speicher X und Y aus je zehn bistabilen Elementen, von denen je eines in
Fig. 2 gezeichnet ist. Die Identität der gewünschten Zeile ist also in den Speichern X und Y aufgezeichnet.
Schaltet der Verteiler PD weiter auf ti, dann werden
die durch die bistabilen Elemente in der Matrix XY gesteuerten Torschaltungen Gl und Gl geöffnet.
In dem beschriebenen Beispiel gelangt ein Spannungsimpuls über den Verstärker Al an die Spaltenleitung
3 zum Abtastwähler und dort an den gewünschten Speicher. Der Spannungsimpuls ist von
solcher Richtung, daß der Zustand des Kernes des gewünschten Speichers in den Zustand 0 versetzt
würde, jedoch reicht seine Intensität hierzu nicht aus. Zu gleicher Zeit liegt über die Torschaltung G 2 und
den Verstärker Al ein ähnlicher Impuls über die
Zeilenleitung in der Zeilenwicklung 2 des Kernes des
6g gewünschten Speichers an. Wenn die beiden genannten
Impulse gleichzeitig an den Wicklungen 2 und 3 desselben Kernes anliegen, dann wird dieser
in den Zustand 0 gekippt. Der Speicher wirkt als
Impulstransformator, und daher wird der auf die Eingangswicklung 5 wirkende Impuls ti auf die Ausgangswicklung
4 auf demselben Speicherkern übertragen.
Dieser in der gekennzeichneten Speicherzelle im Abtastwähler XY entstandene Impuls liegt an der
Ablese-Torschaltung GrI (Fig. 4) für die gewünschte
Zeile an. Der Impuls ti liegt aber auch an allen anderen Torschaltungen Gr an, und daher liegt ein Ableseimpuls
über die Torschaltung Gr der gewünschten Zeile an der Zeilenleitung an. Dies bewirkt, daß der
Informationsinhalt aller Speicher in der ausgewählten Zeile zugleich abgelesen wird. Jede Spaltenleitung
steht mit einem Verstärker A 3 in Verbindung, dessen Ausgang über eine durch Impulse ti gesteuerte Torschaltung
mit Speichern aus bistabilen Elementen RA1 verbunden ist.
Jeder Speicher RA, RB besteht aus zehn bistabilen Elementen, deren jedes von einer Spalte der Matrix
TA, TB gesteuert wird. Eine dekadische Ziffer wird in dem zugeordneten Teil der Matrix TA oder TB
durch Versetzen eines Speicherkernes in den Zustand 1 und aller neun anderen Speicherkerne in den
Zustand 0 aufgezeichnet. Wenn daher die gewünschte Zeile abgelesen wird, dann wird 1 von einer der
Spaltenleitungen der Matrix TA abgelesen, und 1 wird von einer der Spaltenleitungen der Matrix TB
abgelesen. Daher wird in jedem der Speicher RA, RB ein bistabiles Element in den Zustand 1 versetzt, und
alle anderen bistabilen Elemente dieser Speicher verbleiben im Zustand 0.
Wenn nun der Verteiler PD auf i3 weiterschaltet,
werden alle bistabilen Elemente in den Speichern RA und RB in den Zustand 0 versetzt, wodurch die von
der ausgewählten Zeile abgelesene Umsetzung jetzt gelöscht ist. Es muß hier bemerkt werden, daß die
Speicher RA und RB ebenso auch für den Empfang von Umwertungen verwendet werden, wenn diese in
Abhängigkeit von der Wahl der gewünschten Amtskennzeichnung durch einen rufenden Teilnehmer ab-
gelesen wurden. In diesem Falle erfolgt natürlich keine Löschung des Speicherinhaltes, bevor nicht die
Umwertung in den Speichern der Matrix TA und TB wieder neu eingespeichert und für die obenerwähnten
Steuerzwecke von RA und RB weitergeleitet ist.
Beim nächsten Weiterschaltimpuls vom Impulsgenerator PG schaltet der Verteiler PD auf PD 4
weiter und erzeugt den Impuls t4, der die Torschaltungen
GKA, GKB (Fig. 3) öffnet, welche durch die Tasten KA und KB gesteuert sind. Daher bewirkt
eine Torschaltung in jedem Satz, z. B. GKA1 und
GKBl, daß die zugeordneten bistabilen Elemente in den Speichern RA und RB in den Zustand 1 versetzt
werden. Also ist je ein bistabiles Element in jedem Satz wirksam im Zustand 1. Daher ist die Wirkung
des Impulses i4, daß eine neue Umwertung, die durch die Betätigung der Tastensätze KA und KB
bestimmt ist, in den Speichern RA und RB aufgezeichnet ist.
Der Verteiler PD schaltet beim nächsten Impuls vom Impulsgenerator PG auf den nächsten Schritt
PD 5 und erzeugt den Impuls tS. Dieser veranlaßt
im Abtastwähler X, Y nach Fig. 2 eine Kennzeichnung der gewünschten Zeile durch Markierung der
Leitungen X und Y. Die Torschaltung GW der gewünschten Zeile öffnet, wenn der Impuls t5 eintrifft.
An alle Torschaltungen GW wird ein Spannungsimpuls /5 α von einer der Richtung der Ableseimpulse
entgegengesetzten Spannungsrichtung vom Impulsgenerator WG her, durch den Verteiler in
Schaltstufe PD 5 gesteuert, angelegt. Die Torschaltung GW der gewünschten Zeile öffnet daher, wenn
die Leitungen χ und y von dem Speicher XY her an den Impulsen liegen, und legt einen Halbschreibimpuls
an jene Zeile, in der der Informationsinhalt gewechselt werden soll.
Zugleich legen die Torschaltungen G6, Gl, welche
ebenfalls durch den Spannungsimpuls tS gesteuert sind, die Ausgangsleitungen 1 eines jeden bistabilen
Elementes der Matrizen RA und RB an einen Schreibverstärker für die zugeordnete Spalte der
Matrix. Das Ergebnis ist, daß an den Spaltenleitungen aller Speicherzellen der Matrix, welche zwecks
Speicherung der neuen Umsetzung in den Zustand 1 zu versetzen sind, Halbschreibimpulse anliegen. Daher
werden diese Speicherzellen in den Zustand 1 versetzt, und dies bedeutet, daß die neue Umsetzung
an Stelle der früheren in der zuständigen Zeile der Matrix aufgezeichnet ist.
Der Verteiler PD schaltet auf Stufe PD 6 weiter
und bleibt hier stehen. Der ausgesandte Impuls i6 versetzt die bistabilen Elemente RA, RB, X, Y in
den Zustand 0 zurück und bereitet auch die Torschaltung G 8 (Fig. 2) vor.
Befindet sich die Anlaßtaste ST wieder im Ruhezustand, dann sind die Kontakte STA, STB und STC
wieder geöffnet, STD ist wieder geschlossen. Über + , STD, G 8 gelangt ein Impuls an den Verteiler PD
in Stellung PDO; hierdurch ist der Verteiler PD in
den Ruhezustand zurückgeführt, und der Ausgangszustand der Einrichtung ist wiederhergestellt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf zweistellige Teilnehmernummern; diese können
erforderlichenfalls auch mehrstellig sein, ohne daß der Rahmen der Erfindung dadurch überschritten
wäre.
Claims (3)
1. Umwerter zum Wechseln von in Speichern festgehaltenen, aus Kennziffern oder Teilnehmerrufnummern
bestehenden Informationsinhalten in Fernsprechvermittlungsanlagen zwecks Abänderung
der festen Zuordnung zwischen einem Teilnehmeranschluß und der ihm entsprechenden
Rufnummer oder von Amtskennziffern und deren Umwertung mit Speicherung in einem in Matrixform aus einzelnen Speicherzellen zusammengesetzten
Informationsspeicher, der von einer elektrischen Steuereinrichtung auf seinen Informationsinhalt
abtastbar ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Steuereinrichtung in an sich bekannter
Weise in Abhängigkeit von der Betätigung handbedienter Schaltmittel (Tasten, Schalter,
Kipper u. a.) eine durch das jeweils betätigte Schaltmittel bezeichnete Speicherzelle des Informationsspeichers
auswählt, feststellt, ihren Informationsinhalt löscht und in Abhängigkeit von der
Betätigung eines weiteren von Hand bedienbaren Schaltmittels (Si) einen neuen Informationsinhalt
in die ausgewählte Speicherzelle einspeichert und daß eine Zwischenspeichereinrichtung vorgesehen
ist mit ebenso vielen Einzelspeichern, wie Speicherzellen in einer Zeile des Informationsspeichers
angeordnet sind, in welche die aus einer Zeile von Speicherzellen des Informationsspeichers abge-
lesene Information umgespeichert wird und aus der sie zur Steuerung des Verbindungsaufbaues
unter Wiedereinspeicherung in den Informationsspeicher entnehmbar ist.
2. Umwerter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung (XY),
bestehend aus Speicherzellen in Matrixanordnurig, vorgesehen ist, deren Speicherzellen je einer Zeile
von Speicherzellen in den Matrizen (TA, TB) der die Informationsinhalte aufnehmenden Speicher
zugeordnet sind.
3. Umwerter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impulsverteilereinrichtung
(FD) vorgesehen ist, welche, durch Impulse aus einem Impulsgenerator (PG) gesteuert, die
Abtastung der den Zeilen des Informations-
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Speichers zugeordneten Speicherzellen in der Matrix (XY), die Feststellung einer bestimmten
Zeile, die Löschung der in den Speicherzellen dieser Zeile gespeicherten Informationseinheiten
und die Neueinspeicherung der durch die Steuerbefehle aus dem zweitbetätigten Tastensatz (KA,
KB) festgelegten neuen Informationsinhalte in festgelegter Reihenfolge durch Anlegen von
Lösch- oder Schreibpotential an die betreffenden Speicherzellen über selbsttätig wirkende Torschaltungsanordnungen
mit Koinzidenzwirkung steuert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 754 393;
USA.-Patentschrift Nr. 2 680 155.
Britische Patentschrift Nr. 754 393;
USA.-Patentschrift Nr. 2 680 155.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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GB2623056A GB828539A (en) | 1956-08-30 | 1956-08-28 | Improvements in or relating to data processing equipment |
GB26517/56A GB828540A (en) | 1956-08-28 | 1956-08-30 | Improvements in or relating to data processing equipment |
GB26518/56A GB867009A (en) | 1956-08-28 | 1956-08-30 | Improvements in or relating to data insertion equipment |
GB38559/56A GB833369A (en) | 1956-08-28 | 1956-12-18 | Improvements in or relating to translating stored data into a code |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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