CH370117A - Elektrische Zählschaltung - Google Patents

Elektrische Zählschaltung

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CH370117A
CH370117A CH5388157A CH5388157A CH370117A CH 370117 A CH370117 A CH 370117A CH 5388157 A CH5388157 A CH 5388157A CH 5388157 A CH5388157 A CH 5388157A CH 370117 A CH370117 A CH 370117A
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cell
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CH5388157A
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Goodwin Wright Esmond Philip
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Standard Telephon & Radio Ag
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Description


  Elektrische     Zählschaltung       Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische  Zählschaltung sowie eine Verwendung derselben in  einer Telegraphenanlage.  



  Die     crfindungsgemässe    Zählschaltung, die für die  Zählung mindestens einer eine Anzahl Ziffern auf  weisende Zahl bestimmt ist, zeichnet sich aus durch  eine Anzahl, Sätze von     ferromagnetischen    oder     ferro-          elektrischen    Zellen, wobei jeder Satz einer Ziffern  stelle der Zahl entspricht, weiter durch eine Steuer  einrichtung für die genannten Zellen, welche eine     Ab-          tastvorrichtung    zur     Abtastung    der Zellen in der nach  stehende Reihenfolge enthält:

       Abtastung    des ersten  Satzes, zweite     Abtastung    der ersten Zelle des ersten  Satzes,     Abtastung    des zweiten Satzes, zweite     Abta-          stung    der ersten Zelle des zweiten Satzes     usw.,    wobei  die zweite     Abtastung    der ersten Zelle eines Satzes  eine     Transferierung    zwischen der letzten und der  ersten Zelle des betreffenden Satzes und das Arbei  ten des Satzes als Ringzähler gestattet.  



  Vorzugsweise weist jeder Satz die gleiche Anzahl  Zellen auf, beispielsweise zehn Zellen, wenn es sich  um die Zählung dekadischer Zahlen handelt.  



  Nachstehend wird die Erfindung unter Bezug  nahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläu  tert.  



  Die     Fig.   <B>1</B> zeigt eine     Zählschaltung    mit einer  Kolonne     ferromagnetischer    Zellen,  die     Fig.    2 einen Teil der gemeinsamen Steuer  schaltung für den Zähler nach     Fig.   <B>1,</B>  die     Fig.   <B>3</B> eine Anzahl Zähler mit einer Kolonne  mit<B>je</B> einer getrennten Startvorrichtung,  die     Fig.    4 eine Zeitskala von Vorgängen während  der Zählung und der     Null-Rückführung,    und  die     Fig.   <B>5</B> eine Tabelle, welche die unregelmässige       Abtastfolge    für die Zelle eines Zählers mit drei Deka  den darstellt.  



  In üblichen mehrstufigen in sich geschlossenen       Gasröhren-Zählkreisen    wird der Vorgang von Dezi-         mal-Additionen    über     aufeinanderfolgende    Dekaden  einschliesslich der     Null-Rückführung    der Einer-,  Zehner- und     Hunderter-Ziffer        usw.    bei Erreichen der       Neuner-Stellungen    in der Weise durchgeführt,     dass          aufeinanderfolgende    Röhren in einer Kette von Röh  ren betätigt werden, von denen jede mit der vor  angehenden Röhre über einen Kopplungskreis gekop  pelt ist, welcher die Zündelektrode !einer Röhre mit  der Kathode der vorangehenden Röhre verbindet.

   Es  wird ausserdem ein gemeinsamer Anodenwiderstand  verwendet, so     dass    beim Zünden einer Röhre die vor  angehende Röhre gelöscht wird. Diese Folge wieder  holt sich, bis die letzte Röhre,<B>d.</B> h. die     Neuner-Röhre,     die erste Röhre der Kette,<B>d.</B> h. die     Null-Röhre,    wie  der zündet. Der übertrag von Dekade zu Dekade  geschieht dadurch,     dass    man das Ausgangssignal von  der Kathode der     Neuner-Röhre    über ein durch die  Zählimpulse gesteuertes Tor an die Zündelektroden  der Röhren in der nächsten Dekade anlegt. Es kön  nen auf diese Weise so viele     Dekadenstufen    betätigt  werden als erforderlich, sind.  



  Der in der     Fig.   <B>1</B> gezeigte Zähler für dezimale  Zahlen besteht aus einem Speicher mit einer einzigen  Kolonne     m#it    einer Anzahl Zellen aus     ferromagneti-          schemMaterial    mit     angenähertrechteckigerHysteresis-          schleife.    Ein solches Material hat eine hohe     Permea-          bilität    und     lässt    sich so magnetisieren,     dass    es im posi  tiven oder negativen     Remanenzzustand    zurückbleibt.

    Die     Remanenz-    und Sättigungswerte sind sehr ähnlich,  und die     Hysteresisschleife    ist praktisch rechteckig.  Der Speicher kann offensichtlich auch eine Anzahl       ferroelektrischer    Zellen mit gleichartigen     Hysteresis-          eigenschaften    aufweisen, und es ist für den Fachmann  ohne weiteres ersichtlich,     wiedie        Fig.   <B>1</B> bei Verwen  dung     ferroelektrischer    Zellen zu modifizieren wäre.  Bei einer besonderen Anordnung kann ein Speicher  aus einem     Ferritblock    bestehen, welcher eine Anzahl  Löcher aufweist, wobei der jedes Loch umgebende      Stoff eine Ziffernzelle bildet.

   Jedes Loch wird einzeln  von seinem Zeilendraht durchsetzt, und alle Löcher  werden von einem gemeinsamen Kolonnendraht und  einem gemeinsamen Ausgangsdraht durchsetzt. Eine  Zelle wird von einem     Remanenzzustand    zum anderen  (die     Remanenzzustände    werden nachstehend mit<B> 0 </B>  und<B> L></B> bezeichnet) umgeschaltet, indem man an die  besondere Kombination von Drähten (eines Zellen  drahtes und eines Kolonnendrahtes), welche die Zelle  durchsetzen, Impulse mit<B>je</B> einer Amplitude anlegt,  welche gleich der Hälfte der für die Umschaltung der  Zelle benötigten Amplitude ist.  



  Normalerweise befinden sich alle Zellen im Zu  stand<B> 0 ,</B> und zur Speicherung von Information  werden die Zellen in den Zustand<B> 1 </B> versetzt. Die  Impulse halber Amplitude, die zwecks Umschaltung  einer Zelle in den Zustand<B> l </B> an ihren Zeilendraht  und ihren Kolonnendraht angelegt werden, werden  als      Halb-Schreib-Impulse     bezeichnet, da sie<B>je</B> die  Hälfte der Amplitude aufweisen, welche nötig ist,  um die Zelle in den Zustand<B> l </B> überzuführen. In  gleicher Weise ist es zwecks     Ablesung    des Inhaltes  einer Zelle,<B>d.</B> h. zur Rückführung derselben in den  Zustand      OY,>,    nötig, an den Kolonnendraht und den  Zeilendraht gleichzeitig Impulse halber Amplitude  von entgegengesetzter Polarität anzulegen.

   Diese Im  pulse halber Amplitude werden      Halb-Lese-Impulse           Orenannt.     



  e  Man erkennt,     dass    durch die     Ablesung    des Zu  standes einer Zelle der Inhalt zerstört wird, falls sich  diese im Zustand<B>  1  </B> befindet. In zahlreichen Fällen,  wie auch bei den hier beschriebenen Vorrichtungen,  ist es nötig, die Information entweder unmittelbar  in der gleichen Zelle oder mit einer Verzögerung in  einer anderen Zelle wieder aufzuzeichnen.

       Die    un  mittelbare Wiederaufzeichnung wird dadurch bewerk  stelligt,     dass    man auf die     Halb-Lese-Impulse    über den  Kolonnendraht und den Zeilendraht der Zelle     Halb-          Schreib-Impulse    folgen     lässt.    Die kombinierte Grösse  dieser beiden     Halb-Schreib-Impulse    genügt, um die  Zelle in ihren früheren Zustand zurückzuführen.

    Falls eine solche Wiederaufzeichnung zu verzögern  ist, so     dass    der Zustand in der nächsten Zelle der  Kolonne aufgezeichnet wird, kann diese Verzögerung  durch die Verwendung einer oder mehrerer bistabilen  Kippvorrichtungen erzielt werden, welche die Durch  führung der Wiederaufzeichnung erst beim Auftreten  des nächsten     Halb-Schreib-Impulses    gestatten.  



  Anstelle von Blöcken von Zellen können eine  Anzahl     ferromagnetischer        Toroide    verwendet wer  den, wobei jedes     Toroid    eine getrennte Ziffernzelle  bildet. Auch in diesem Falle sind die Zeilen-, Kolon  nen- und Ausgangsdrähte in gleicher Art angeordnet,  wie dies beschrieben wurde.  



  Der     Dezimalzahl-Zähler    mit einer Kolonne ge  mäss     Fig.   <B>1</B> verwendet einen Speicher mit einer ein-         zelnen    Kolonne, welcher aus einem oder mehreren       ferromagnetischen    Blöcken besteht, welche insge  samt<B>30</B> Löcher aufweisen. Der jedes Loch umge  bende Stoff bildet eine Ziffernzelle, welche in<B>Ab-</B>  hängigkeit von ihrem     Magnetisierungszustand    sich im  Zustand<B> 0 </B> oder Zustand<B> l </B> befinden kann.

   Die  <B>30</B> Zellen sind in drei Sätze mit<B>je</B> zehn Zellen unter  teilt (Basis des Zahlensystems<B>10),</B> wobei die drei  Sätze die Einer-, Zehner- und     Hunderter-Dekaden     darstellen, so     dass    die Kolonne als Ganzes als     Dezimal-          Zähler    mit drei Dekaden arbeiten und eine Zählung  von<B>000</B> bis<B>999</B> vornehmen kann. Die erste bis und  mit der zehnten Zelle jeder Dekade stellen nachein  ander einen Ziffernwert von<B> 0 </B> bis<B> 9 </B> dar, und es  ist dafür gesorgt,     dass    in jedem Zeitpunkt nur eine  Zelle jeder Dekade sich im Zustand<B> 1 </B> befindet,  wobei dieser Zustand den Ziffernwert der entspre  chenden Dekade darstellt.

   So stellt beispielsweise der  Zustand<B> 1 </B> in der letzten Zelle jeder Dekade die  Zahl<B>999</B> dar, während der gleiche Zustand in jeder  ersten Zelle dieser Dekaden die Zahl<B>000</B> darstellt.  



  Die Vorgänge der Zählung, der     Null-Rückstellung     jeder Dekade beim Erreichen der     Neuner-Zelle    und  des     übertrags    von der Einer- zur     Zehner-Dekade    und  von der Zehner- zur     Hunderter-Dekade    werden durch  Verwendung eines Zugangswählers durchgeführt,  welcher aus einem     Wellenformgenerator    und zwei  Verteilern besteht, welche die Zellen abtasten und  eine Serie von     Halb-Lese-    und     Halb-Schreib-Impulsen     zyklisch an die die Zellen durchsetzenden Zeilen  drähte anlegen.

   Für jeden an einen Zeilendraht ange  legten     Halb-Schreib-    und     Halb-Lese-Impuls    wird  gleichzeitig ein gleicher     Halb-Lese-    und     Halb-Schreib-          Impuls    an den gemeinsamen Kolonnendraht angelegt.  Die Anlegung dieser Impulse gestattet die     Ablesung     der in den Zellen der Kolonne gespeicherten Zahl,  und in Verbindung mit den logischen Steuerkreisen,  die der Kolonne zugeordnet sind, wird die Einstellung  aller drei Dekaden in Stufen von<B>  1  </B> von<B>000</B> bis  <B>999</B> geändert.

   Die Folge, mit welcher die Zellen jeder  Dekade abgetastet     bzw.    mit Impulsen beschickt wer  den, ist die folgende: Zelle<B> 0 </B> bis zur Zelle<B> 9 </B>  der     Einer-Dekade.    und zurück zur Zelle<B> 0 ,</B> worauf  die gleiche Folge für die Zehner- und     Hunderter-          Dekade    folgt. In der     Fig.   <B>1,</B> in welcher die     Zugangs-          wäh,lerkreise    und der eine Kolonne aufweisende Zäh  ler 21 dargestellt ist, sind die<B>30</B> Zellen, wie erwähnt,  in drei     Dekadensätzen    angeordnet.

   Die Zellen<B> 0 </B>  bis<B> 9 </B> der Einer-, Zehner- und     Hunderter-Dekade     sind von den Zeilendrähten     OX    bis<I>9X, 10X</I> bis 19X  und 20X bis 29X durchsetzt, und es ist dafür gesorgt,       dass    diese Zellen über ihre Zeilendrähte während eines  Zyklus des Zugangswählers mit     Halb-Lese-/Halb-          Schreib-Impulsen        IWI    und 1W2 aus dem nicht ge  zeigten     Wellenformgenerator    beschickt werden, und  zwar in der     folgendenunregelmässiggen    Folge:

    <B>C</B>         Einer"Dekade:        OX   <I>bis</I> 9X und wiederum     OX,          Zehner-Dekade:   <I>10X</I> bis 19X und wiederum     lOX,          Hunderter-Dekade:        20X    bis 29X und wiederum 20X      Eine gleiche Serie von Impulsen 1W1 und 1W2  wird gleichzeitig an den alle Zellen der Kolonne  durchsetzenden Draht angelegt.

   Dies dient der     Trans-          ferierung    von der Zelle<B> 9 </B>     zulück    zur Zelle<B> 0 </B> in  jeder Dekade und zur     Transferierung    von den Einern  zu den Zehnern     usw.,    wenn in jeder Dekade der     über-          gang    von<B> 9 </B> auf<B> 0 </B> erfolgt.

   Man erkennt somit,       dass    bei der     aufeinanderfolgenden        Abtastung    der  Einer-, Zehner-, und     Hunderter-Dekaden    die Zelle  <B> 0 </B> jeder Dekade zweimal mit Impulsen beschickt  wird, und zwar einmal am Beginn und einmal am  Ende der Periode des     Abtastzyklus,    welcher der be  treffenden Dekade zugeteilt ist.  



  Jede Zeile weist drei zugeordnete Tore     1GOA,     <B><I>1</I></B>     GOB    und<B>1</B>     GOC    für die Reihe     OX    und<B>1</B>     GlA,   <B><I>1</I></B>     G1B     und     1G1C    für die Reihe 1X auf     usw.    Die     Halb-Lese-          Serien    werden über die mit<B>A</B> und<B>C</B> bezeichneten  Tore zu den Zeilen hindurchgeschleust, während die       Halb-Schreib-Serien        (lW2)    über die mit B und<B>C</B>  bezeichneten Tore, zu den Zeilen gelangen, wobei, wie  erkenntlich,

   die     C-Tore    den<B>A-</B> und     B-Toren    jeder  Zeile gemeinsam zugeordnet sind. Der Einfachheit  halber und zur Vermeidung einer     überlastung    der  Zeichnung sind in der     Fig.   <B>1</B> nur die Tore     1GOA,   <I>B</I>  und<B><I>C;</I></B>     IG9A,   <I>B</I> und<B><I>C;</I></B>     1G1OA,   <I>B</I> und<B><I>C;</I></B>     1G19A,     B und<B><I>C;</I></B>     IG2OA,   <I>B</I> und<B><I>C;</I></B>     1G29A,   <I>B</I> und<B>C</B> dar  gestellt.

   Die Tore     IGOA,   <I>B</I> und<B>C</B><I>bis</I>     1G9A,   <I>B</I> und  <B>C</B> bedienen die Zeilen     OX   <I>bis 9X;</I>     IG1OA,   <I>B</I> und<B>C</B>  bis     IG19A,   <I>B</I> und<B>C</B> die Zeilen 10X -bis 19X und       IG2OA,   <I>B</I> und<B>C</B> bis     1G29A,   <I>B</I> und<B>C</B> die Zeilen  20X bis 29X.  



  Die     Halb-Lese-/Halb-Schreib-Serien    von Impulsen  werden immer an die Tore<B>A</B> und B angelegt; ihre  nachfolgende Anlegung an die Zellen der Dekaden in,  der gewünschten unregelmässigen Folge ist auch vom  Auftreten von zwei Steuerzuständen an den Toren  <B>A</B> und B abhängig, welche beiden Steuerzustände<B>je</B>  von einer der Stufen der Verteiler<B>1<I>1</I> C</B> und<B>12C</B> her  rühren. Der Verteiler<B>11C</B> ist imstande, drei Steuer  zustände<B><I>11C1, 11C2</I></B> -und<B>11C3</B> zu liefern, während  der Verteiler<B>12C</B> imstande ist,<B>elf</B> Steuerzustände  <B>]2C0</B> bis<B>12C10</B> zu liefern.

   Es ist dafür gesorgt,     dass     diese Verteiler in Kombination<B>33</B> Paare von Zu  ständen in drei Gruppen von<B>11</B> Paaren liefern, so     dass     jeder Dekade des Zählers eine Gruppe zugeordnet  ist. Die     Fig.   <B>5</B> zeigt in     Tabellenfo#rm    die Zuordnung  von Paaren von Zuständen an die Sätze. Man er  kennt,     dass    die Zustände,<B>12C0</B> und<B>12C10</B> in jedem  Satz gemeinsam sind. Obwohl<B>33</B> Paare von Zustän  den vorhanden sind, können diese daher über<B>30</B>  Paare von Leitern als<B>30</B>     Zus#tandspaare    abgenommen  werden.

   Diese<B>3 0</B> Leiterpaare von den Verteilern<B>1<I>1 C</I></B>  und<B>12C</B> gelangen an die Tore     1G0A   <I>und</I> B bis       IG29A    und B über<B>30</B> Paare von Klemmen auf ein       Verteilfeld        Fl,    und ihr Erscheinen an diesen Toren  in unregelmässiger Folge gestattet die     Durchschleu-          sung    der     Halb-Lese-/Halb-Schreib-Serien        1W1I1W2     an die Zellen der drei Dekaden in der unregelmässigen  Folge gemäss der Tabelle der     Fig.   <B>5.</B> Man erkennt aus  dieser,

       dass    die Zellen<B> 0 </B> jeder Dekade während    jedes     Abtastzyklus    zweimal beschickt werden, und  zwar aus folgendem Grunde: Während jedes zu einer  Zelle führende Tor zur Betätigung drei Zustände  erfordert, wie beispielsweise einen von jedem der  Verteiler<B>1 1C</B> und<B>12C</B> zusammen mit den<B>1</B>     Wlil        W2-          Serien,    haben die Tore     IGOA   <I>und B,</I>     IG10A   <I>und</I> B  und     1G20A    und B, welche zu den Zellen<B> 0 </B> der  drei Dekaden führen, die Auswahl zwischen zwei  Zuständen vom Verteiler<B>12C,</B> nämlich zwischen den  Zuständen<B>12C0</B> und<B>12C10.</B>  



  Nachdem nun die Arbeitsweise des Zugangs  wählers beschrieben worden ist, wird nachstehend  der Zählvorgang behandelt, und für den Zweck der  Beschreibung wird angenommen,     dass    für jedes  äussere     Zählsignal,    wie z. B.<B><I> S </I></B> (Start), der Zugangs  wähler einen Zyklus ausführt und alle Zellen abtastet.  Während dieser Zeit wird der Zähler um einen     Ein-          heit,swert   <B>  1  </B> weitergeschaltet.  



  Für diesen Vorgang wird auf die     Fig.   <B>1,</B> 2 und 4  Bezug genommen, in welchen die     Fig.   <B>1</B> den     einkolon-          niggen    Zähler 21, die     Fig.    2 die diesem Zähler zuge  ordneten logischen Steuerkreise und die     Fig.    4 eine  Zeitskala der Vorgänge während der Zählung und  der     Null-Rückführung    bei Erreichung der Ziffer<B> 9 </B>  der Dekaden zeigt. An dieser Stelle ist zu erwähnen,       dass    die in allen Figuren dargestellten     Kippkreise,-    am  Ende der Zustände betätigt werden, welche die, Betä  tigung veranlassen, während die Verstärker, wie z. B.

         2lW    und 21R sofort arbeiten, ohne das Ende der  Zustände abzuwarten. In der Anfangs- und Ruhelage  des Zählers, sind die Zellen so eingestellt,     dass    sie die  Zähl<B>000</B> anzeigen. Dies bedeutet,     dass    die Zellen      0#      jeder Dekade sich im Zustand<B> l </B> befinden, wäh  rend sich alle anderen Zellen im Zustand      0#     befin  den. Die Verteiler<B>11C</B> und<B>1.2C</B> befinden sich im  Ruhezustand in den Stellungen<B>11C1</B>     bzw.   <B>12C0.</B>  



  Wenn ein Zählsignal<B> S </B> gleichzeitig mit den  Zuständen<B>1<I>1 C</I> 1</B> und<B>12C0</B> an das Tor<B>2G9</B> angelegt  wird, wird der     Kippkreis    21F so gekippt,     dass    das  Signal<B>21f1</B> am     Kippkreis    11F des Zugangswählers  ,erscheint, welcher somit in der Stellung 11F1 leitet.  Das Signal<B>11f1</B> erscheint mit dem     Halb-Schreib-          Impuls    1W2 am Tor<B>1G30,</B> wodurch der Verteiler  <B>12C</B> in die Stellung<B>12C1</B> gebracht wird.

   Da 1W2  immer auf 1W1 folgt, erfolgt die schrittweise Weiter  schaltung am Ende und nicht am Anfang der Koin  zidenz am Steuertor, so     dass    die schrittweise Weiter  schaltung auf jeden     Halb-Lese-/Halb-Schreib-Zyklus     folgt.  



  Das vor der Weiterschaltung, des Wählers<B>12C</B>  erfolgende Auftreten des Impulses, 1W1 am Tor       1G0A    zugleich mit den     Verteilerausgangssignalen     <B>11C1</B> und<B>12C0</B> bewirkt,     dass    dieses Tor leitet und  diesen     Halb-Lese-Impuls    über den Zeilendraht     OX     und das Tor<B><I>1</I></B>     GOC    an die Zelle<B>  0 </B> der     Einer-Dekade     anlegt. Gleichzeitig wird der Impuls 1W1 auch über       2lW    und     IG33    an den Kolonnendraht angelegt, so       dass    die Zelle auf dem Zeilendraht     OX    abgelesen wird.

    Da die am Schnittpunkt dieser beiden Drähte liegende  Zelle sich im Zustand<B>  1  </B> befindet, welcher die Zif-           fer   <B> 0 </B> für diese Dekade anzeigt, erscheint ein Aus  gangssignal am getrennten Ausgangsleiter, welcher  alle Zellen der Kolonne durchsetzt, wodurch der     Aus-          gangsverstärke,r    21R in den leitenden Zustand ver  setzt wird. Der Zustand 21r erscheint am     Kippkreis     22F, welcher somit den Zustand 22F1 übergeht.

   Die  Zelle<B> 0 </B> ist nun in den Zustand<B> 0 </B> versetzt wor  den, und es ist nötig, zur     Einer-Dekadenaufzeichnung     eine<B>  1  </B> zu addieren, indem der Zustand<B>  1  </B> in der  Zelle<B> 1 </B> der Zeile     lX,    welch-- die nächste abzuta  stende Zeile ist, wieder aufgezeichnet wird'.  



  Da der normalerweise nachfolgende     Halb-Schreib-          Impuls    1W2 den Zustand wieder in der Zelle<B> 0 </B>  aufzeichnen würde, ist es nötig, die, Wiederaufzeich  nung bis zum Auftreten des nächsten Impulses 1W2  zu verzögern, welcher bei der     Abtastung        de-r    Zeile  <B><I>1</I></B> X auftritt, wobei dann die Zelle<B>  1  </B> dieser Zeile in  den Zustand<B>  1  </B> versetzt wird. Der Zweck des Kipp  kreises<B>23F</B> der     Fig.    2 besteht in der     Herbeiführung     dieser Verzögerung.

   Anfänglich befindet sich der  Kreis<B>23F</B> im Zustand     23fl.    Wie bereits erwähnt,  wird der Kreis 22F durch die von der Zelle auf dem  Zeilendraht     OX    abgelesene<B>  1  </B> in den Zustand 22F1  versetzt. Die Signale<B>22f 1</B> und     23f   <B>1</B> bereiten zusam  men das Tor 2G4 vor, so     dass    beim unmittelbar fol  genden Impuls das Tor 2G4 geöffnet und der Kreis  <B>23F</B> in den Zustand<B>23F0</B> versetzt wird. Der Ver  teiler<B>12C</B> geht nun in die Stellung<B>12C1</B> über, und       Halb-Lese-Impulse    gelangen nun an den Zeilendraht  1X und den Kolonnendraht.

   Es tritt kein Ausgangs  impuls auf dem Kolonnendraht auf, da sich diese  Zelle im Zustand<B> 0 </B> befindet, so     dass    22F1 leitend  bleibt, wie dies auch für<B>23F0</B> gilt. Die Signale<B>22f1</B>  und<B>23f0</B> bereiten das Tor<B>2G1</B> vor, so     dass    beim  nachfolgenden Impuls<B>1</B> W2,<B>d.</B> h. dem normalen  Schreibimpuls für die     Einer-Zelle    in der Zeile<I>1X</I>  das Tor<B>2G 1</B> geöffnet und der Schreibverstärker 21<I>W</I>  leitend wird und -einen     Halb-Schreib-Impuls    an den  Kolonnendraht anlegt.

   Dieser Impuls bewirkt zusam  men mit dem     Halb-Schreib-Impuls    am Zeilendraht       lX,        dass    die     Einer-Zelle    in den Zustand<B> l </B> versetzt  wird. Der gleiche Impuls 1W2 bringt 22F über das  Tor<B>2G5</B> in die Stellung     22F0    zurück. Somit ist die  ursprünglich in der     Null-Zelle    der Zeile     OX    gespei  cherte<B>  1  </B> zur     Einer-Zelle    in der 1X weitergeschaltet  worden, so     dass    die Aufzeichnung von<B>000</B> auf<B>001</B>  übergegangen ist.  



  Die verbleibenden Zellen der     Einer-Dekade,    so  wie alle der Zehner- und     Hunderter-Dekaden    müssen  jedoch abgetastet werden, um ihren Zustand zu prü  fen, und der Zustand<B> 1 </B>     muss    in den     Null-Zellen     dieser Dekaden ohne Verzögerung in den gleichen  Zeilen 10X und 20X wieder aufgezeichnet werden,  da keine Weiterschaltung der Aufzeichnung in diesen  Dekaden erforderlich ist.

   Da der Zustand der     Zweier-          bis    und mit     Neuner-Zelle    und die     Null-Zelle    der     Einer-          Dekade    sich im Zustand<B> 0 </B> befinden, werden die  Zustände der Zellen unverändert belassen, wobei  bei ihrer     Abtastung,    keine Ausgangssignale entstehen,  und somit erfolgt auch kein Arbeiten der logischen    Steuerkreise.

   Die Wiederaufzeichnung des Zustandes  <B>  1  ,</B> der von der     Null-Zelle    der Zeile     OX    in die     Einer-          Zelle    der Zeile 1X übergeführt wurde, erfolgt durch  den Umstand,     dass   <B>23F</B> vom Zustand<B>23F1</B> in den  Zustand<B>23F0</B> übergeführt wurde, und zwar beim  normalen Schreibimpuls, welcher auf die     Ablesung     einer<B>e 1  </B> von der     Null-Zelle    der Zeile     XO    der     Einer-          Dekade    folgt, während die Wiederaufzeichnung in der  gleichen Zelle nach der     Ablesung    erfordert,

       dass        23F0     bereits leitet und das Signal<B>23f0</B> Zustand gleichzeitig  mit     dem    Signal     22f   <B>1</B> am Tor<B>2G1</B> vorhanden ist,  welches zum Schreibverstärker 21<I>W</I>     fü#hrt.     



  In den nun zu betrachtenden Fällen, in welchen  der von den     Null-Zellen    der Zehner- und     Hunderter-          Dekade    abgelesene Zustand<B>1</B> in diesen Zellen wieder  aufzuzeichnen ist, tritt keine solche Verzögerung auf, da       23F0    immer noch leitet, wenn die Zeilen, in welchen  sich diese Zellen befinden, abgetastet werden.

   Somit ist  der Zustand<B>23f0</B> gleichzeitig mit dem Zustand     22f   <B>1</B>  am Tor<B>2G1</B> vorhanden, so     dass    dieses die von den       Null-Zellen    der genannten Dekaden abgelesene<B> 1 </B>       hindurchlässt.Wenn    der     folgendelmpuls1W2auftritt,     so leitet das Tor<B>2G1</B> und ebenso der Schreibver  stärker     2lW,    so     dass    der Zustand<B> l </B> unmittelbar  wieder aufgezeichnet wird.

   Am Ende des     Abtast-          zyklus    sind     11F0    und 21F0 beim Auftreten von  <B>1<I>1 C3, 12C</I> 10</B> am Tor<B>1 G31</B>     bzw.   <B>2G 10</B> leitend, wenn  der     Halb-Schreib-Impuls   <B>1</B> W2 endet, und am Beginn  des nächsten     Abtastzyklus,    wenn das nächste Zähl  signal<B> S </B> auftritt, wird 21F1 über das Tor<B>2G9</B> in  den leitenden Zustand versetzt, da dieses Tor durch  <B><I>11C1,</I> 12C0</B> und<B> S </B> geöffnet wird. Das Auftreten  von<B>1</B>     1f0    und<B>21f 1</B> am Tor<B>2G3</B> bewirkt,     dass   <B>23F1</B>  leitend wird.

   Diese Rückstellung erfolgt bei jedem  nachfolgenden     Abtastzyklu#s.     



  Es ist nun nötig, die Zustände während der Zäh  lung zu betrachten, wenn die Einer-, Zehner- oder       Hunderter-Ziffer    von den die     Null-Stellungen    anzei  genden Zellen in den Zeilen     OX,   <I>10X</I> und 20X zu  den die     Neuner-Stellungen    anzeigenden Zellen in den  Zeilen<I>9X, 19X</I> und 29X weiter geschaltet worden  sind.

   Wie bereits ausführlich dargelegt, gestattet der       Zugangswähler-Abtastzyklus    die Beschickung der  Zeile mit Impulsen in der Reihenfolge     OX   <I>bis</I> 9X,       OX;        IOX    bis<I>19X,</I>     lOX;   <I>20X</I> bis<I>29X,</I>     20X,    wobei  diese Unregelmässigkeit der     Abtastung    die     Null-Rück-          stellung    der     Dekadenziffer    gestattet, wenn die entspre  chenden     Neuner-Zellen    erreicht worden sind, und  ausserdem den übertrag von einer Dekade zur näch  sten.

   Ein Beispiel dieses Vorganges der     Null-Rück-          stellung    und des     übertrags    wird nun nachstehend be  schrieben. In diesem Fall soll angenommen werden,       dass    der Zähler im Begriffe steht, von der Zahl<B>009</B>  zur Zahl<B>010</B>     weiterzuschalten.    Bei dieser Lage der  Dinge ist es nicht nur nötig, die in der     Neuner-Zelle     der Zeile 9X der     Einer-Dekade    gespeicherte<B> 1 </B>  wieder in der     Einer-Zelle    der     OX    der gleichen Dekade  aufzuzeichnen,

   sondern auch die Ziffer in der     Zeh-          ner-Dekade    von der     Null-Zelle    dieser Dekade in der  Zeile 10X zur     Einer-Zelle    der Zeile<B>1</B><I>1X</I> der gleichen      Dekade     weiterzuschalten.    Beim Abtasten der Zeile  9X und der     Ablesung    des Zustandes<B> 1 </B> von der       Neuner-Zelle,    wird 21R in den leitenden Zustand ver  setzt, und das Signal 21r versetzt 22F1 in den leiten  den Zustand.

   Das Signal<B>22f1</B> erscheint gleichzeitig  mit<B>23f 1</B> am Tor 2G4, und am Ende des nachfol  genden     Halb-Schreib-Impulses   <B>1</B> W2 wird das Ele  ment<B>23F0</B> leitend.<B>23f0</B> und<B>22f 1</B> gelangen zum Tor  <B>2G1,</B> und beim nachfolgenden Impuls 1W2, während  welchem die Zeile     OX    wiederum zum     zweitenmal     während des     Zugangswählerzyklus    abgetastet wird,  geht     2lW    in den leitenden Zustand über, und die  von der     Neuner-Zelle    der Reihe 9X abgelesene     el      wird in der     Null-Zelle    der Zeile     OX    wieder aufge  zeichnet.

   In der Zwischenzeit ist der Zustand<B>12C9,</B>  welcher gleichzeitig mit dem Zustand<B>11C1</B> an den  Toren     1G9A    und B erschienen ist, um die     Beschik-          kung    der Zeile 9X über das Tor     1G9C    zu ermög  lichen, auch am Tor<B>2G6</B> erschienen, an welchem  auch der Zustand<B>23f 1</B> herrscht, so     dass    am Ende des       Halb-Schreib-Impulses    1W2, bei welchem die Zeile  9X abgetastet wird, der     Kippkreis    24F in den Zu  stand 24F1 übergeht, und das Signal     24f1    am Tor  <B>2G7</B> erscheint,

   so     dass    am Ende des nachfolgenden  Impulses 1W1 der     Kippkreis   <B>23F</B> in den Zustand  <B>23F1</B> übergeht. Wenn die     Null-Zelle    der Zeile<I>10X</I>  der     Zehner-Dekade    als nächste abgelesen wird, geht,  da     in    dieser Zelle ein Zustand<B> l </B> gespeichert ist,  der Verstärker 21R in den leitenden Zustand über,  und 21r bewirkt,     dass    22F1 leitet. Die unmittelbare'  Wiederaufzeichnung in der     Null-Zelle    wird verhindert,  da<B>23F1</B> leitet, so     dass   <B>23f1</B> und<B>22f1</B> am Tor 2G4  auftreten.

   Beim Ende des nachfolgenden Impulses  1W2 leitet     23F0    und<B>23f0</B> erscheint am Tor<B>2G5,</B>  welches zum     Kippkreis    22F führt, und an dem zum  Verstärker 21 W führenden Tor<B>2G 1.</B> Wenn die Zeile  <B><I>1</I></B><I> IX</I> nach der Reihe 10X abgetastet wird, und wenn  der Impuls 1W2 auftritt, wird das Tor<B>2G1</B> leitend  und der von der     Null-Zelle    der     Zehner-Dekade    von  der Zeile 10X abgelesene Zustand<B> 1 </B> in die     Einer-          Zelle    der gleichen Dekade in der Zeile 11X wieder  aufgezeichnet.

   Gleichzeitig wird     22F0    am Ende des  zugeordneten Impulses 1W2 leitend, und durch die  Anwesenheit von<B>23f1</B> und 24f1 am Tor<B>2G8</B> wird  24F in den Zustand     24F0    zurückgeführt.  



  Somit ist ein übertrag von der     Einer-Dekade    zur       Zehner-Dekade    vorgenommen worden. Ein übertrag  von der     Zehner-Dekade    zur     Hunderter-Dekade    er  folgt in gleicher Weise, da die logischen     Steuerkipp-          kreise,    die ins Spiel kommen, so eingestellt werden,       dass    sie in der bereits beschriebenen Weise arbeiten.  Weiter erkennt man,     dass    die von den Dekaden bei  ihrer     Abtastung    abgelesenen Zustände vom Kipp  kreis 22F zu irgend einem anderen Speichermedium,  wie z.

   B. einer magnetischen Trommel oder einem  Schieberegister transferiert oder in einem Satz von       Speicherkippkreisen    zurückgehalten werden könnten,  um die weitere Verarbeitung abzuwarten. Eine der  artige     Transferierung    ist im Schweizer Patent       Nr.   <B>370116</B> beschrieben.

      Obwohl<B>-</B> das Arbeiten eines Zählers mit drei  Dekaden beschrieben worden ist, erkennt man,     dass     ein Zähler mit einer grösseren Anzahl von Dekaden,  pro Kolonne geschaffen werden kann, indem man  (für<B>jede</B> zusätzliche Dekade) die Anzahl der Zellen  pro Kolonne um zehn erhöht, von denen<B>jede</B> mit  zugeordneten Toren, wie die Tore     1GOA,   <I>B</I> und<B>C</B>  und einem     Klemmenpaar    auf dem     Verteiffeld        Fl,     versehen ist und indem man eine zusätzliche, Stellung  am Verteiler<B>1<I>1</I> C</B> anbringt. Es könnten auch Zähl  schaltungen mit mehreren Gruppen von Dekaden  und damit mehreren Zählern geschaffen werden.  



  Vom reinen Zählstandpunkt aus könnte die Folge,  in welcher die Dekaden abgetastet werden, so gewählt  werden,     dass    die     Abtastung    auf diejenigen Dekaden  beschränkt werden kann, in welchen Änderungen  vorzunehmen sind. In neun Fällen von zehn ist nur  eine Änderung in der ersten Dekade vorzunehmen,  und die     Ablesung    und Aufzeichnung könnte auf diese  Dekade beschränkt werden. Bei den übrigen Operatio  nen müssen die zweite, die zweite, und dritte,<B>. . .

   De-</B>  kade geändert werden, gemäss den bereits aufgezeich  neten Zahlen und in Abhängigkeit davon, ob die ab  gelesene Aufzeichnung eine<B> 9 </B> in der     Einer-Dekade,          Zehner-Dekade,        usw.    enthält oder nicht, wodurch sich  der     Abtastzyklus    vermindern     lässt.    Obwohl die Zäh  lung in der Anwendung auf das Dezimalsystem be  schrieben worden ist, braucht das Zählsystem nicht  notwendigerweise auf dieses System beschränkt zu  sein.

      Nachstehend soll nun ein Ausführungsbeispiel  einer Anwendung der Erfindung in Verbindung mit  der Abgabe einer     Serienummer    für Telegraphenmel  dungen beschrieben werden, wobei eine Anzahl     ein-          kolonniger    Zähler, von denen jeder einem     Telegra-          phen-Leitungstromkreis        zu-geordnet    ist, einen gemein  samen Satz von logischen     Steuer-Kippverrichtungen     verwenden.

   Diese Anwendung wird beschrieben in  Verbindung mit     Fig.   <B>1,</B> welche einen Zugangswähler  zeigt, der allen Kolonnen gemeinsam angehört, mit       Fig.    2, welche einen Satz von logischen     Steuer-Kipp-          vorrichtungen    zeigt, welche ebenfalls allen Kolonnen  gemeinsam angehören, und mit     Fig.   <B>3,</B> welche eine  Anzahl     einkolonniger    Zähler zeigt, von denen jeder  einem     Telegraphen-Leitungsstromkreis    zugeordnet: ist  und seinen eigenen     Start-Triggerkreis        21F,   <B>31F</B> oder  41F aufweist.

   In diesem Zusammenhang ist     nur    das  Arbeiten der Stromkreise mit Bezug auf die Kolonne  21 zu betrachten.  



  Wenn eine telegraphische Nachricht vor der Aus  sendung steht,     muss    ihre     Serienummer    bekannt sein;  diese kann durch einen     einkolonnigen    Zähler von  der bereits beschriebenen Art bestimmt werden. Da es  nicht nötig ist, in irgend einem Zeitpunkt mehr als  einen Zähler zu betätigen, ist es möglich, einen ge  meinsamen Zugangswähler und gemeinsame logische  Steuerkreise zu verwenden.  



  Unter Bezugnahme auf die     FinG.   <B>3</B> erkennt man,       dass    in diesem Fall drei, eine elektrische Zählschal-           tun,g    bildende     einkolonnige    Zähler, die durch eine  Anzahl     ferromagnetische    Blöcke gebildet sein kön  nen, durch gemeinsame Zeilendrähte eines in der       Fig.   <B>1</B> gezeigten Zugangswählers bedient werden.  Jede Kolonne bedient einen getrennten ankommen  den     Telegraphen-Leitungsstromkreis    und führt die  Vorgänge der Zählung und Angabe einer     Dezimal-          Serienummer    aus, welche diesem Leitungsstromkreis  zugeordnet ist.

   Obwohl nur drei Kolonnen gezeigt  sind, könnte eine bedeutend grössere Anzahl verwen  det werden. Die Zellen aller Kolonnen sind der Reihe  nach von einem einzelnen Ausgangsleiter durchsetzt,  welcher an einem gemeinsamen Ausgangsverstärker  21R endigt. Jede Kolonne weist einen getrennten  Kolonnendraht auf, über welchen die     Halb-Lese-/          Halb-Schreib-Wellenformen   <B><I>1</I></B>     Wl    und<B>1</B> W2     zugeführt     werden, und zwar von dem allen Kolonnen gemein  samen Schreibverstärker 21 W über einen der Ko  lonne einzeln zugeordneten     Zweiwegtransistor,    wie  z.

   B.<B>2G21.</B> Die Transistoren wirken als Schalter<B>'</B> und  es ist dafür gesorgt,     dass    der Schreibverstärker nur  dann mit einer Kolonne verbunden ist, wenn ein  Startsignal, wie z. B.<B> S </B> (welches dem Zählsignal  <B> S </B> gleichwertig ist, welches im Zusammenhang mit  dem     vorgängig    beschriebenen     einkolonnigen    Zähler  erwähnt wurde) bewirkt,     dass    ein     Start-Kippkreis,    wie  z. B. 21F, welcher dieser Kolonne und ihrem zuge  ordneten Leitungsstromkreis zugeordnet ist, in den  Zustand 21F1 versetzt wird. Das Signal<B>21f1</B> tritt  dann am Schalter auf, und die Impulse 1W1 und  1W2 werden dann zur Kolonne hindurchgeschleust.

    Man erkennt,     dass    durch diese Anordnung die     Serie-          zahlen,    welche in den Kolonnen aufgezeichnet sind,  welche anderen     Telegraphen-Leitungsstromkreisen     zugeordnet sind, in unverändertem Zustand belassen  werden, da die Anlegung der     Halb-Lese-iHalb-          Schreib-Impulse   <B>1</B>     Wll   <B><I>1</I></B> W2 durch den nicht leitenden  Zustand der entsprechenden Schalter, wie z. B.<B>2G31</B>  und 2G41, verhindert wird.  



  In den     Telegraphen-Leitungsstromkreisen    sind  Massnahmen zu ergreifen, um zu gewährleisten,     dass     nicht mehr als ein Startsignal in einem Zeitpunkt an  die     Zählerstromkreise    angelegt werden kann, so     dass     während des Zyklus des Zugangswählers nur ein  Zähler arbeitet.

   Die     Kippkreise    22F,<B>23F</B> und 24F  der logischen Steuerkreise der     Fig.    2, welche der in  der     Fig.   <B>1</B> gezeigten Einzelkolonne zugeordnet sind,       t'        el     gehören in diesem Falle allen Kolonnen gemeinsam  an, da in jedem Zeitpunkt nur eine Kolonne in Ver  bindung mit diesen Stromkreisen arbeiten     muss.    Es  ist leicht erkenntlich,     dass    die Vorgänge der Zählung,  der     Null-Rückführung    und des     übertrags    genau in der  bereits beschriebenen Art und Weise vor sich gehen.

    Die in dieser Weise von irgend einer Kolonne in<B>Ab-</B>  hängigkeit eines Startsignals abgelesene     Serienummer,     welches Startsignal auf dem     zugeordnete'n        Telegra-          phen-,Leitungsstromkreis    auftritt, wird für die weitere  Verarbeitung ausgezogen, und die Aufzeichnung um  einen Einheitswert<B>  1  </B> weitergeschaltet, so     dass    das  neue Total die nächste     Serienummer    anzeigt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH 1</B> Elektrische Zählschaltung für mindestens eine eine Anzahl Ziffern aufweisende Zahl, gekennzeichnet durch eine Anzahl Sätze von ferromagnetischen oder ferro- elektrischen Zellen, wobei jeder Satz einer Ziffernstelle der Zahl entspricht, weiter durch eine Steuereinrich tung für die genannten Zellen, welche eine Abtast- vorrichtung zur Abtastung der Zellen in der nach stehende Reihenfolge enthält:
    Abtastung des ersten Satzes, zweite Abtastung der ersten Zelle des ersten Satzes, Abtastung des zweiten Satzes, zweite Abta- stung der ersten Zelle des zweiten Satzes usw., wobei die zweite Abtastung der ersten Zelle eines Satzes eine Transferierung zwischen der letzten und der ersten Zelle des betreffenden Satzes und das Arbeiten des Satzes als Ringzähler gestattet.
    UNTERANSPRGCHE <B>1.</B> Zählschaltung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz die gleiche Anzahl Zellen aufweist, und die Steuereinrichtung allen Zellen gemeinsam ist und jedem Satz von Zellen der Reihe nach zugeordnet ist. 2.
    Zählschaltung nach Patentanspruch I, für Dezimalzahlen mit einer Anzahl Dekaden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz einer Dekade ent spricht und zehn Zellen aufweist, dass weiter die Steuereinrichtung allen Zellen gemeinsam ist und jedem Zellensatz der Reihe nach zugeordnet<U>ist,
    </U> und dass die Abtastvorrichtung zunächst die Zellen der ersten Dekade von der Null-Zelle zur Neuner-Zelle und hierauf die Null-Zelle der ersten Dekade zum zweiten Mal und dann die Zellen der zweiten Dekade von der Null-Zelle zur Neuner-Zelle und weiter die Null-Zelle der zweiten Dekade abtastet usw. <B>3.</B> Zählschaltung nach Patentansprach <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz die gleiche Anzahl Zellen aufweist,
    dass weiter die Abtastvorrichtung einen ersten und einen zweiten Verteiler aufweist, dass weiter der erste Verteiler eine Stufe mehr aufweist als Zellen in einem Satz vorhan den sind, dass weiter die Ausgänge der ersten und letzten Stufe des Verteilers zusammengeschaltet sind, so dass gleich viele Ausgänge vorhanden sind als Zel len in einem Satz, wobei jeder der genannten Aus gänge einer Zelle in jedem Satz einzeln zugeordnet ist und diese steuert, dass weiter der zweite Verteiler gleich viele Stufen aufweist als Sätze von Zellen vor handen sind,
    wobei der Ausgang jeder Stufe des zweiten Verteilers alle Zellen eines Satzes steuert und ein Ausgang<B>je</B> einem Satz zugeordnet ist, dass ferner Mittel vorhanden sind, um den zweiten Verteiler für jeden Zyklus des ersten Verteilers um einen Schnitt weiterzuschalten, und dass Mittel vorhanden sind, um den ersten Verteiler schrittweise weiterzuschalten. 4.
    Zählschaltung nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen Start stromkreis enthält, welcher in Abhängigkeit eines Startsi#gnals <B>(S)</B> betätigt wird und bewirkt, dass die Abtastvorrichtung einen einzelnen vollständigen Ab- tastzyklus ausführt,
    welche-r Start-Stromkreis am Ende des genannten Abtastzyklus in den unbetätigten Zu stand übergeht als Vorbereitung für die Aufnahme des nächsten Startsignales. <B>5.</B> Zählschaltung nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Gruppen von Sätzen von Zellen vorhanden sind, und dass die Ab- tastvorrichtung den genannten Gruppen von Sätzen gemeinsam ist.
    <B>6.</B> Zählschaltung nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jeder Satz die gleiche Anzahl Zellen aufweist, dass weiter die Steuereinrichtung den genannten Gruppen von Sätzen gemeinsam ist, und dass Schaltmittel vorhanden sind, um die Steuerein richtung irgend einer der genannten Gruppen von Sätzen zuzuordnen. <B>7.</B> Zählschaltung nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Gruppen von Sätzen einen allen Zellen des Satzes gemeinsamen Eingangsleiter aufweist, und dass ein einzelner allen Zellen gemeinsamer Ausgangsleiter vorhanden ist.
    PATENTANSPRUCH11 Verwendung der elektrischen Zählschaltung nach Patentanspruch<B>1</B> in einer Telegraphenanlage zur Aufzeichnung der Serienummer von Telegraphen meldungen. <B>UNTERANSPRUCH</B> <B>8.</B> Verwendung nach Patentanspruch<B>11</B> einer Zählschaltung nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass jede der genannten Gruppen von Sätzen einer Telegraphenleitung zugeordnet ist zwecks Aufzeichnungen der Serienummem der Tele graphenmeldungen auf der zugeordneten Leitung.
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