DE1003272B - Zahlengeber mit einem Abgreifer, der zur Bestimmung der Stromstosszahl von Stromstossreihen durch Speicherkontakte gekennzeichnete Markierpunkte sucht, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Zahlengeber mit einem Abgreifer, der zur Bestimmung der Stromstosszahl von Stromstossreihen durch Speicherkontakte gekennzeichnete Markierpunkte sucht, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

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DE1003272B
DE1003272B DES44773A DE1003272DA DE1003272B DE 1003272 B DE1003272 B DE 1003272B DE S44773 A DES44773 A DE S44773A DE 1003272D A DE1003272D A DE 1003272DA DE 1003272 B DE1003272 B DE 1003272B
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DE
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relay
series
numeric
impulses
circuit
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DES44773A
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Inventor
Kurt Schober
Walter Villmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Relay Circuits (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Zur Bestimmung der Zahl von Stromstößen einer auszusendenden Stromstoßreihe sind insbesondere in Fernsprechanlagen Zahlengeber mit einem Abgreifer bekannt, welche durch Speicherkontakte gekennzeichnete Markierpunkte suchen. Bei den bekannten Zahlengebern ist die Zahl der Speicherkontakte (Relaiskontakte, Tastenkontakte, Wählerkontakte) gleich der Zahl der auszusendenden Stromstoßreihen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Zahl der Speicherkontakte herabzusetzen und dadurch zu ermöglichen, daß auch zur Wahl vierteiliger Rufnummern einfache Speicherrelais oder Tasten verwendet werden können.
Dies wird dadurch erreicht, "daß die auszusendenden Stromstoßreihen in mehrere Gruppen unterteilt sind und ein Speicherkontakt mehrere Markierpunkte kennzeichnet, von denen jeder der Bestimmung der Stromstoßzahl einer Stromstoßreihe in einer anderen Gruppe von Stromstoßreihen dient.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Schaltmittel, welche die Gruppenzugehörigkeit von Stromstoßreihen bestimmen, die jeweils vom Abgreifer bei Aussendung einer Stromstoßreihe zu prüfenden Markierpunkte anschalten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematische Darstellungen von zwei Ausführungsbeispielen, die in den Fig. 3 bis 5 im einzelnen wiedergegeben sind.
Die Fig. 1 zeigt eine Übersicht über einen Zahlengeber, bei dem die Schaltmittel (Steuerschalter St), welche die Gruppenzugehörigkeit von Stromstoßreihen bestimmen, nach Aussendung aller Stromstoßreihen einer Gruppe Prüfmittel (Schaltarme aAb, bAb) des Abgreifers Ab auf die bei Aussendung von Stromstoßreihen der folgenden Gruppe zu prüfenden Markierpunkte umschalten.
Dagegen werden die Prüf mittel des Abgreifers Ab bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch die Schaltmittel (Steuerschalter St) abwechselnd an die Markierpunkte, welche die Stromstoßzahl von Stromstoßreihen verschiedener Gruppen bestimmen, angeschaltet.
Nachstehend soll die Arbeitsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnungen im einzelnen beschrieben werden. Der Abgreifer Ab des Zahlengebers sucht mit seinen Schaltarmen aAb und bAb einen markierten Punkt und sendet bei jedem Schritt einen Nummernstromstoß aus. Über den Schaltarm aSt eines Steuerschalters St und die Speicherkontakte sfi (Wählerkontakte, Relaiskontakte, Tastenkontakte) werden gleichzeitig zwei Markierpunkte gekennzeichnet. Jeder dieser Markierpunkte ist mit einem in einer anderen Kontaktreihe des Abgreifers liegenden Bankkontakt durch eine Rangierverdrahtung verbunden, die entsprechend der zu wählenden Rufnummer (gezeigt ist als Beispiel die Verdrahtung für die Nummer 73 084 823) ausgeführt ist. Der Abgreifer tastet jeweils nur mit einem Schaltarm eine der Kontaktreihen ab, um den markierten Punkt zu finden.
Zahlengeber mit einem Abgreifer,
der zur Bestimmung der Stromstoßzahl
von Stromstoßreihen durch Speicher-
kontakte gekennzeichnete Markierpunkte sucht, insbesondere für Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 4
Kurt Schober und Walter Villmann, München,
sind als Erfinder genannt worden
2
Hat der sich auf diesen eingestellt, so wird die weitere Impulsgabe durch ein Relais V unterbunden. Dieses Relais dient gleichzeitig zur Fortschaltung des Steuerschalters. Durch einen zweiten Arm bSt des Steuerschalters erfolgt die Umschaltung von dem einen auf den anderen Schaltarm des Abgreifers. Sie wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erst nach Aussendung aller Stromstoßreihen einer Gruppe von Stromstoßreihen, bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 nach der Aussendung jeder Stromstoßreihe vorgenommen.
Durch die zwischen die Speicherkontakte und den Markierpunkten eingeschalteten Gleichrichter werden fälschliche Kopplungen vermieden. Die Gleichrichter können jedoch auch in die Rangierverdrahtung eingefügt werden.
Die Fig. 3 bis S zeigen Anordnungen, bei denen der Steuerschalter St und der Abgreifer Ab aus Relaisketten bestehen. In den Fig. 3 und 4 sind der Fig. 1 entsprechende Anordnungen dargestellt, die Fig. 5 zeigt eine Kontaktpyramide eines Steuerschalters gemäß Fig. 2.
Nachstehend soll die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3 im einzelnen beschrieben werden.
Die Relaiszählkette des Abgreifers Ab besteht aus den Relais El bis Eb. Der Steuerschalter St besteht aus den Relais Fl bis F 6 und dem Relais W. Bei Belegung des Zahlengebers spricht ein Relais C (nicht dargestellt) an, das die bei der Nummernwahl erfolgenden Schaltvorgänge vorbereitet. Es sei angenommen, daß der Zahlengeber
609 837/140
eine Reihe von Speicherrelais SpI, Sp 2 bis Sp η enthält, die durch entsprechende.Maßnahmen eines Teilnehmers zum Anzug gebracht werden können und von denen jedes der Kennzeichnung einer Rufnummer dient. Bei Ansprechen eines der Speicherrelais .wird gleichzeitig ein allen Speicherrelais gemeinsames nicht dargestelltes Relais Sp erregt, das die Impulsgabe einleitet. Ein ebenfalls nicht dargestelltes Impulsrelais / sendet Stromstöße aus und schaltet bei jedem Stromstoß die Abgreiferrelaiskette El bis E 6,. die über ihre Kontaktpyramide die von Speicherkontakten gekennzeichneten Punkte abtastet, um einen Schritt weiter.
. Beim ersten Anzug des Impulsrelais / zieht im Stromkreis 1 das ZTl-Relais an:
1. -I-, Ic, 2v, Zi, 5e2, IEl, UEl, —.
Am Kontakt 6 el wird der Anzug des Relais E2 vorbereitet, dessen Wicklung I vor Abfall des Impulsrelais / jedoch am Kontakt Zi kurzgeschlossen ist. In der Impulspause wird das Relais El im Stromkreis 2 erregt:
2. +, Ic, 2v, 6el, IE2, , UEl, —.
Nach seinem Anzug halten sich die Relais El und E2 während der Impulspause weiter über die Stromkreise 3 und 4:
3. +, Ic, 2v, 6el, IE2, U, UEl, —.
4. +, Ic, 2v, 6el, I£2, 7e2, II£2, —.
Diese Stromkreise werden zu Beginn des zweiten Impulses aufgetrennt. Das Relais El fällt ab, während sich das Relais E2 im Stromkreis 5 weiter hält:
5. -I-, Ic, 2v, Zi, 7e2, II£2, —.
Nach Abfall des Relais El zieht das Relais E3 im Stromkreis 6 an:
Die Relais E3 und £4 halten sich nach Anzug des - Relais E 4 weiter in den Stromkreisen 8 und 9:
8. +, Ic, 2v, UeZ, !El·, 12e2, II£3, —.
9. +, Ic, 2v, UeZ, lEl·, 13e4, II£4, —.
Beim dritten Impuls wird wieder der Stromkreis 1 wirksam, in dem erneut das Relais El anzieht. In der dritten Impulspause folgt das Relais E2 im Stromkreis 2. Die Relais El und E2 halten sich nach Anzug des ίο Relais E2 wieder in den Stromkreisen 3 und 4. Der Kontakt 12e2 öffnet den Stromkreis 8. Das Relais EZ fällt ab. In dem Stromkreis 10 zieht das Relais E5 an:
10. +, Ic, 2v, UeZ, 15e4, 16e6, E5, —.
Das Relais E 4 hält sich weiter im Stromkreis 11:
U. +, Ic, 2v, Viel·, 9e2, 13e4, II£4, —.
Beim vierten Impuls fällt Relais El ab, Relais E2 hält sich im Stromkreis 5, und Relais El· bleibt ebenfalls angezogen im Stromkreis 11. In der vierten Impulspause kann sich das Relais E 2 im Stromkreis 5 nicht weiter halten, da dieser Stromkreis am Kontakt 3z unterbrochen wird. Mit Relais E2 fällt ebenfalls das Relais El· ab, da der Stromkreis 11 unwirksam wird. Dagegen kann sich das Relais E5 nach Abfall des Relais El· im Stromkreis 12 halten:
12. +, Ic, 2v, 18e5, 19e4/16e6, ES, —.
Beim fünften Impuls wird erneut der Stromkreis 1 wirksam, indem wieder das Relais El anspricht. In der fünften Impulspause folgt das Relais E2 im Stromkreis 2, und am Kontakt 22e2 wird der Stromkreis 13 geschlossen, in dem das Relais E6 anspricht:
35
6. +, ic, 2v, 8el, 9e2, Mel·, IEZ, UEZ, —.
In der zweiten Impulspause wird der Stromkreis 5 unterbrochen. Relais E2 fällt ab, und Relais EZ hält sich weiter im Stromkreis 7, in dem auch das Relais £4 erregt wird:
7. +, Ic, 2v, HeZ, lEl·,
, UEZ, -.
13. +, Ic, 2v, 20el·, 21 e5, 21 e2, E6, —.
Das Relais E 6 hält sich weiter über seinen Kontakt 23e6 im Stromkreis 14:
14. +, Ic, 2v, 23e6, E6, —.
Bei der folgenden Impulsgabe werden die einzelnen Stromkreise 1 bis 12 wieder nacheinander wirksam, jedoch fällt in der sechsten Impulspause das Relais E 5 ab und wird nicht erneut erregt, da der Kontakt 16 e6 geöffnet hat. Eine Übersicht über die Arbeitsweise der Impulszählkette zeigt die Tabelle 1:
Tabelle
Impuls
Impulspause
angezogen Anzug wirksam
1 El
1 E1...E2
2 E 2...E Z E 2
2 EZ...El·
3 El EZ...El· EZ
3 E1...E2 El·. ..ES
4 E2 El·.. .E5 E2 El·
4 E5
5 El ES ES
5 E1...E2 E S.. .E 6
6 E 2...EZ E 5.. .E 6 E 2 E 5...E 6
6 E 3...El· E 6
7 El E Z...El· E 6 EZ E 6
7 El...E 2 El· E 6
8 E 2 ...El· E 6 E 2 El· E 6
8 E6
9 El E 6 E 6
9 El...E 2 E 6
0 E 2...E Z E 6 E 2 E 6
Die Kontakte der Relais El bis F 6 bilden ein Kontaktfeld, dessen Ausgänge mit den Ziffern 1/1 bis 0/1 und 1/2 bis 0/2 bezeichnet sind. Die Umschaltung von der einen Gruppe von Ausgängen 1/1 bis 0/1 auf die andere Gruppe von Ausgängen 1/2 bis 0/2 erfolgt durch ein Relais W des Steuerschalters. Die Gruppen von Ausgängen entsprechen den Gruppen von Stromstoßreihen.
Der Abgreifer wird durch das Impulsrelais / so lange weitergeschaltet, bis seine Kontaktpyramide sich auf den markierten Punkt eingestellt hat. Ein Relais F spricht an, unterbricht die weitere Impulsgabe, schaltet an seinem Kontakt 2, den Abgreifer in die Stellung 0 zurück, indem er sämtliche bestehenden Stromkreise für die F-Relais unterbricht, und gibt gleichzeitig einen Fortschalteimpuls an den Steuerschalter mit den Relais Fl bis F6 und W. Die Arbeitsweise der F-Relais entspricht der der F-Relais. Nach Aussendung jeder Stromstoßreihe wird der Steuerschalter durch das F-Relais zur Markierung des der nächsten Stromstoßreihe entsprechenden Punktes weitergeschaltet.
Beim ersten Anzug des F-Relais zieht im Stromkreis 15 das Relais Fl an:
15. +, 66c, 67sf, 65v, 68 f6, 69 f2,1 Fl, Il Fl1-.
Es hält sich nach Abfall des F-Relais im Stromkreis 16 weiter:
16. +, 66c, 64v, 70fl, IF2, 71,, II Fl, —.
In diesem Stromkreis wird gleichzeitig das Relais F2 erregt, das sich über seinen Kontakt 72 f2 einen Selbsthaltestromkreis 17 aufbaut:
Im Stromkreis 15 spricht wieder das Relais Fl an. Nach Abfall des F-Relais beginnt die Aussendung der vierten Wahlimpulsserie. Relais Fl hält sich weiter im Stromkreis 16, Relais F2 spricht an im Stromkreis 17 und unterbricht an seinem Kontakt 79 f 2 den Stromkreis 23. Das Relais F3 fällt ab, während sich das Relais F 4 im Stromkreis 25 weiter hält:
25· +, 66c, 64z/, 81/4, W17, 76/2, 80/4, IIF4,--.
Das Relais J7O zieht an im Stromkreis 26 und legt sich in einen Haltestromkreis 27:
26. + 66c 64, 82f2 83fl 84f4- G/18 F5
27. +, 66c, 64,, 85 f5, F5, —.
Während der Aussendung weiterer Wahlimpulsserien hält sich das Relais F5 im Stromkreis 27, während der Pause zwischen den einzelnen Wahlimpulsserien bleibt es über den Stromkreis 28 erregt:
ao 28· +' 66c> 67sP- ™™Ι™Κ 85f5, FS, -.
Die Vorgänge, die sich bei der Aussendung der Stromstoßreihen 1 bis 4 und während der Pausen zwischen diesen Stromstoßreihen beim Steuerschalter Fl bis F5 abspielen, wiederholen sich bei der Aussendung der Stromstoßreihen 5 bis 8 und während der Pausen zwischen diesen Stromstoßreihen. Der einzige Unterschied besteht darin, daß das Relais F5 von der vierten Wahlimpulsserie an angezogen ist und das Relais FZ sich bei erneutem Anzug des Relais F 4 im Stromkreis 29 bzw. 30 bindet, so daß auch das Relais F4 nicht abfällt, da die Stromkreise 22 und 24 wirksam bleiben:
Das Relais F fällt erneut ab, und die Aussendung der dritten Wahlimpulsserie beginnt. Am Kontakt 65, wird der Stromkreis 18 unterbrochen. Das Relais F2 fällt ab und öffnet an seinem Kontakt 76 f2 den Kurzschluß der Wicklung I des Relais F4. Das Relais F4 zieht im Stromkreis 20 an, in dem sich auch das Relais F3 vorübergehend hält:
yg j?2
20. +, 66c, 64,, 78 f3, IF4, -r , II F3, —.
Nach Anzug des Relais F4 sind für die Relais F3 und F4 die Stromkreise 21 und 22 wirksam:
21. +, 66c, 64,, 78f3, IF4, 79f2, IIF3, —.
00 , cc ca rro^o τ τ* λ on j·a tt t~ λ
22. +, 66c, 64,, 78 A IF4, 8Of4, IIF4, -.
Ist die Aussendung der dritten Wahlimpulsserie beendet, so zieht erneut das F-Relais an. Am Kontakt 64, werden die Stromkreise 21 und 22 wieder unterbrochen. Die Relais F3 und F4 halten sich weiter in den Stromkreisen 23 und 24:
17. +.<*c.M,,70fl,lF2,68f6,72f2,IIF2,~.
Mit dem Abfall des F-Relais beginnt gleichzeitig die neue Stromstoßgabe durch das /-Relais: Zu Beginn des zweiten Impulses durch das F-Relais, d. h. nach Aussendung der zweiten Stromstoßreihe, wird am Kontakt 71 , der Stromkreis 16 unterbrochen und am Kontakt 64, der Stromkreis 17. Das Relais Fl fällt ab, während sich F2 weiter im Stromkreis 18 hält:
18. +, 66c, 67sP, 65,, 68 f6, 72 f2, II F2, -.
Nach Abfall des Relais Fl spricht das Relais F3 im Stromkreis 19 an:
19 + 66c 67s* 73f6/74ze> 75 fl 76 f 2 77 f 4 IF3
30. +)66c,67sjf),74ie'/73/:'6,81f4,86/>5,87/:"3,IIF3,—.
Nach Aussendung der achten Wahlimpulsserie und erneutem Ansprechen des Relais F sind die Relais F2, F3, F4, FS in den Stromkreisen 18, 30, 24 und 28 angezogen. Dadurch wird der Stromkreis 31 für das Relais F6 geschlossen·
3L +-66C &*P, 74w/73f6, 82 f2,83 fl, 84f 4,88 f3, 89>5> IF6· ~-
Es zieht an und hält sich weiter über seine Wicklung II m stromkreis 32:
32· +· Mc' 67s65v- 9Of6> Π ^6· ~·
Am Kontakt 68 f 6 wird der Stromkreis 18 für das F2-Relais unterbrochen und nach dessen Abfall am Kontakt 91 /"2 ein Stromkreis 33 für das Umschalterelais W des Steuerschalters geschlossen:
33· +- 66c- 67sA 92f6' 91A w>
Das Relais W legt sich in einen Selbsthaltestromkreis 34 und bleibt in diesem Stromkreis bis zur Aussendung der letzten Stromstoßreihe angezogen.
34· +· 6^- ö7sP- 93w> w· ~-
An den Kontakten 74w und 73f6 sind die Stromkreise 30, 24, 28 unterbrochen worden, die Relais F3,
23 4-
24. +,66c,67sii>,74w/73f6,78f3,IF4,80f4,IIF4,—. Nach Abfall des Relais F wird auch das Relais F6 stromlos, und es erfolgt erneute Stromstoßgabe. Durch den Anzug des Relais W war das Kontaktfeld der F-Relais an den Kontakten 55w bis 62w von den Ausgängen 1/1 bis 0/1 auf die Ausgänge 1/2 bis 0/1 auf die Ausgänge 1/2 bis 0/2 umgeschaltet worden, die Aussendung der ersten Gruppe von Stromstoßreihen ist damit beendet und die der zweiten beginnt.
Die Arbeitsweise des Steuerschalters Fl bis F 5 ist in der Tabelle 2 wiedergegeben. Die Arbeitsweise während der Aussendung der neunten bis sechzehnten Stromstoßreihe entspricht der während der Aussendung der ersten bis achten.
Tabelle 2
Aussendung der
Wahlimpulsserie
Pause nach der
Aussendung der
Wahlimpulsserie
angezogen
Anzug wirksam
1
1 Fl
2.... Fl Fl
.2 F2.F3
3 F 3.F 4 F 3
3 Fl F3.F4
4 F1.F2 F 4 Fl F 4
4 F2 F4.F5
5 F 5 F 5
5 Fl F5
6 F 1.2? 2 F 5 Fl F 5
6 F2.F3 F5
7 F 3.F 4.F 5 F 3 F 5
7 Fl F3.F4.F5
8 Fl.F 2.F 3.F 4.F 5 Fl F 4.F 5
8 (F 2) F 3.F 4.F 5.F 6
9
9 Fl
10 Fl.F2
10 F2.F3 usw.
Die Markierung der den einzelnen Stromstoßreihen wird nach Aussendung der letzten Stromstoßreihe eine entsprechenden Punkte erfolgt über eine Kontaktpyra- besonders Abwerfverdrahtung wirksam, die das Relais Sp mide der F-Relais, bestehend aus den Kontakten 111 bis und damit das erregte Speicherrelais, z. B. 5^1, und das 124. An den Ausgängen dieser Kontaktpyramide liegen Belegungsrelais C zum Abfall bringt. Das kann z. B. dadie Speicherkontakte der Speicherrelais, die derart viel- 35 durch erreicht werden, daß eine Gegenwicklung des fach geschaltet sind, daß über jeden Ausgang der Kon- Relais Sp an den nach Aussendung der letzten Stromtaktpyramide ein Kontakt jedes Speicherrelais erreicht stoßreihe durch den Steuerschalter markierten Punkt wird. In der Fig. 3 sind die Kontakte 101 spl bis 108spl angeschaltet wird.
des Speicherrelais Sp 1 dargestellt, während die Vielfach- Für eine Rufnummer 873 926 854, die z. B. durch das
schaltung mit den Kontakten der übrigen Speicherrelais 40 Speicherrelais SpI charakterisiert sei, ergibt sich das
nur angedeutet ist. aus der Tabelle 3 ersichtliche Verdrahtungsschema für
Über jeden der Kontakte 101 s^l bis 108s^l werden die Rangierverdrahtung, zwei Punkte markiert, je einer der Markierungspunktgruppe 1 (z. B. I/l) und einer der Markierungspunktgruppe 2 (z. B. 1/2). Da sich die Kontaktpyramide des 45 Tabelle 3 Steuerschalters immer auf einen bestimmten Speicherkontakt eingestellt hat, werden nur die beiden Punkte
dieses Kontaktes gleichzeitig markiert.
Die Kontaktpyramide der F-Relais ist ebenfalls in
zwei Gruppen geteilt, von denen jeweils nur eine Gruppe 50 g
über die Kontakte des PF-Relais angeschaltet ist. 7
Die Markierungspunkte der ersten Gruppe I/l bis 3
VIII/1 sind durch die Rangierverdrahtung mit der ersten 9
Gruppe von Kontaktfeldausgängen der F-Relais 1/1 2
bis 0/1 und die Markierungspunkte der zweiten Gruppe 1/2 55 β
bis VIII/2 mit der zweiten Gruppe von Kontaktfeld- 8
Ziffern der Rufnummer
926 854
ausgängen der F-Relais 1/2 bis 0/2 verbunden. Bei der Punktbezeichnung charakterisiert die zweite Ziffer jeweils die Gruppe, der der Punkt angehört, während die erste Ziffer als römische Ziffern die Nummern der Stromstoß- 60 reihe, als arabische Ziffern die Zahl der Stromstöße innerhalb einer Stromstoßreihe angibt.
Sind z. B. die Punkte I/l und 7/1 durch die Rangierverdrahtung miteinander verbunden, so ergibt sich durch
Abwerfverdrahtung .
Rangierverdrahtung
1/1-8/1 II/1-7/1 III/1-3/1 IV/1-9/1 V/l-2/2 VI/1-6/1 VII/1-8/1 VIII/1-5/1 1/2-4/2
II/2-Abwerfwicklung des Relais Sp
Das nach Aussendung jeder Stromstoßreihe ansprechende F-Relais würde bei diesem Beispiel in den nach-
diese Anordnung für die erste Stromstoßreihe (I/l) eine 65 folgend aufgeführten Stromkreisen 35 bis 43 ansprechen, Stromstoßzahl von sieben Stromstößen (7/1). und zwar nach der ersten Stromstoßreihe im Strom-
Mit Hilfe der acht Kontakte jedes Speicherrelais kann kreis 35: gemäß des Ausführungsbeispiels eine sechzehnstellige
Rufnummer charakterisiert werden. Enthält eine zu 35. +, 111 fl, 113/5, 115/"3, 10Is^)I, GiI, 1/1-8/1, wählende Rufnummer weniger als sechzehn Ziffern, so 70 51 e4, 38e5, 61 o>, 32e6, 26e2, 24«, I V, —,
nach der zweiten Stromstoßreihe im Stromkreis 36:
36. +, 112/1, 119/5, 121/4, 105S^l, GL9, II/1-7/1, 43e3, 28e6, 55w, 25e2, 24/, I F, —,
ίο
nach der dritten Stromstoßreihe im Stromkreis 37:
37. +, 111/"I, 113/5, 116/3, 102s£l, GZ.3, III/1-3/1, 42e3, 33e5, 27e6, 55w, 25e2, 24/, I F, —,
nach der vierten Stromstoßreihe im Stromkreis 38:
38. +, 112/"I, 119/5, 122/4, lOös^l, GLU, IV/1-9/1, 44e3, 28e6, 55w, 25e2, 24», I F, —,
nach der fünften Stromstoßreihe im Stromkreis 39:
39. +, U-IfI, IUf5,117/3,103spi, GL5, V/l-2/1, 57w, 49e4, 31 e6, 26e2, 24/, I F, —,
nach der sechsten Stromstoßreihe im Stromkreis 40:
40. +, 112/1, 120/5, 123/4, l<Q7sfl, GLlZ, VI/1-6/1, 37e5, 61w, 32e6, 26e2, 24», I V, —,
nach der siebenten Stromstoßreihe im Stromkreis 41:
41. +, 111/"1, 114fS, 118/3, 104s/>l, GZ.7, VII/1-8/1, 51e4, 38e5, 6iw, 32e6, 26e2, 24/, I F, —,
nach der achten Stromstoßreihe im Stromkreis 42:
42. +, 112/1, 120/5, 124/4, 108s^l, GZ. 15, VIII/1-5/1, 34e5, 27e6, 55w, 25«2, 24/, I F, —,
nach der neunten Stromstoßreihe im Stromkreis 43:
43. +, 111/1,113/5,115/3,10Is^)I, GZ.2,1/2-4/2, 6Ow, 50e4, 31 e6, 26e2, 2Ai, I F, —.
Nach Aussendung der letzten Stromstoßreihe wird im Stromkreis 44 die Abwerfverdrahtung für das allen Speicherrelais gemeinsame Relais Sp wirksam:
44. +, 112/1, 119/5, 121/4, 105spl, GLlO,
II/2-nicht dargestellter Kontakt des W-Relais, Gegenwicklung des Sp-Relais, —.
Da das F-Relais nach seinem Anzug den Stromkreis des Impulsrelais / unterbricht und der Kontakt 24/ des /-Relais in allen Anzugsstromkreisen des F-Relais liegt, werden diese Stromkreise nach Abfall des Relais / sofort wieder unwirksam. Das Relais F hält sich jedoch weiter, da es zwecks Einhaltung der Wahlpausen zwischen den einzelnen Stromstoßreihen abfallverzögert geschaltet ist, z. B. mit Hilfe einer Wicklung II (nicht dargestellt), die im Entladestromkreis eines Kondensators liegen möge.
Der in der Fig. 4 gezeigte Steuerschalter entspricht dem Steuerschalter der Fig. 3. Er besteht aus den Relais Fl bis F5 und den Umschalterrelais Wl und W2. Bis zur Aussendung der achten Stromstoßreihe arbeitet er nach dem in der Tabelle 2 für den Steuerschalter der Fig. 3 gezeigten Plan. Das Relais Wl wird nicht wie F 6 nach der Aussendung der achten Stromstoßreihe über Kontakte der zu dieser Zeit angezogenen Relais F2 bis F5, sondern über eine besondere Umschaltverdrahtung erregt. Diese Umschalt verdrahtung geht aus von dem Markierungspunkt VIII/1 und führt über die nicht dargestellte Wicklung I des PFl-Relais.
Das Wl-Relais trennt die Haltestromkreise für die Relais F 2 bis F 5 an seinem Kontakt 95^1 auf, legt sich über seinen Kontakt 96zcl in einem Haltestromkreis 45, in dem auch das anzugsverzögerte Relais W2 erregt wird:
45. +, 66c, 67sp, 96wl, W2, II Wl, —.
Nach Anzug von W2 wird für die erneute Stromstoßgabe durch die Relais Fl bis F 5 der Kontakt 97 w 2 geschlossen. Um die Anzugsverzögerung für das JF2-Relais zu umgehen, kann dieses auch bereits zu Beginn der Schaltfunktion eingeschaltet und über Gegenwicklung, die in der Umschaltverdrahtung liegt, abgeworfen werden.
Die Kontakte 55 w bis 62 w in der Kontaktpyramide der Ε-Relais der Fig. 3 müssen entsprechend durch Kontakte der Relais Wl, W2 ersetzt werden. Da in diesem Fall zwei Relais zur Umschaltung zur Verfügung stehen, kann die Kontaktpyramide so umgestaltet werden, daß die £-Relais eine geringere Kontaktbelastung erhalten.
Die in der Fig. 5 dargestellte Kontaktpyramide der .F-Relais eines Steuerschalters kann sowohl mit der in der Fig. 3 als auch mit der in der Fig. 4 gezeigten Relaisanordnung des Steuerschalters zusammenarbeiten. Für einen Zahlengeber mit dieser Pyramide gilt das in der Fig. 2 gezeigte Übersichtsschema. Es werden hier nicht wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zunächst alle Markierungspunkte der einen Gruppe und dann die der nächsten, sondern es wird abwechselnd je ein Punkt der einen und der anderen Gruppe markiert. Zu diesem Zweck erfolgt die Umschaltung der Kontaktpyramide des Abgreifers durch das Fl-Relais, während das Umschaltrelais W der Fig. 3 die Aufgabe eines F-Relais erhält.
Alle Ausführungsbeispiele zeigen Anordnungen, bei denen die Markierpunkte und dementsprechend die Stromstoßreihen nur in zwei Gruppen geteilt sind. Die Erfindung ist jedoch auf diese Einteilung nicht beschränkt. Es ist auch denkbar, daß mehr als zwei Gruppen von Markierpunkten aufgestellt werden, was zur Einsparung weiterer Speicherkontakte führen würde. Dem steht jedoch gegenüber, daß mit wachsender Gruppenzahl der Bedarf an Abgreiferschaltarmen oder Kontakten größer wird, was bei einer Anordnung gemäß Fig. 3 zur Kontaktüberlastung der Abgreiferrelais E führt. Es wird aber bei größeren Zahlengebern immer wirtschaftlich sein, den IT-Relais des Abgreifers Hilfsrelais zuzuordnen, als für die Markierung jeder Rufnummer zwei oder mehr Relais zu verwenden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zahlengeber mit einem Abgreifer, der zur Bestimmung der Stromstoßzahl von Stromstoßreihen durch Speicherkontakte gekennzeichnete Markierpunkte sucht, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die auszusendenden Stromstoßreihen (sechszehn) in mehrere (zwei) Gruppen unterteilt sind und ein Speicherkontakt (sp) mehrere (z. B. zwei) Markierpunkte kennzeichnet, von denen jeder der Bestimmung der Stromstoßzahl einer Stromstoßreihe in einer anderen Gruppe von Stromstoßreihen dient.
2. Zahlengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (St), welche die Gruppenzugehörigkeit von Stromstoßreihen bestimmen, die jeweils vom Abgreifer (Ab) bei Aussendung einer Stromstoßreihe zu prüfenden Markierpunkte anschalten.
3. Zahlengeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (St) nach Aussendung aller Stromstoßreihen einer Gruppe Prüfmittel des Abgreifers (Ab) auf die bei Aussendung von Stromstoßreihen der folgenden Gruppe zu prüfenden Markierpunkte umschalten.
4. Zahlengeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfmittel des Abgreifers (Ab) durch die Schaltmittel (St) abwechselnd an die Markierpunkte, welche die Stromstoßzahl von Stromstoß-
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reihen verschiedener Gruppen bestimmen, angeschaltet werden.
5. Zahlengeber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerschalter (St), welcher aufeinanderfolgend die Aussendung der den einzelnen Stellen einer Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen vorbereitet, die Anschaltung der jeweüs in Frage kommenden Markierpunkte bewirkt.
6. Zahlengeber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgreifer (Ab) eine der Zahl (zwei) der Gruppen von Stromstoßreihen entsprechende Zahl (zwei) von bei dem Suchen nach einem gekennzeichneten Markierpunkt wirksam werdenden Prüfmitteln (Schaltarme, Relaiskontakte) hat und durch
die Schaltmittel (St) die jeweüs in Frage kommenden Prüf mittel eingeschaltet werden.
7. Zahlengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Speicherkontakt (sft) und jedem von diesem zu kennzeichnenden Markierpunkt ein Gleichrichter (GL) eingeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gleichrichter (GL) zur Trennung paralleler Stromkreise in einer an die Markierungspunkte angeschalteten Rangierverdrahtung liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 513 500.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103975B (de) * 1960-01-15 1961-04-06 Telefonbau Tastatur fuer Zahlengeber in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1187680B (de) * 1963-08-16 1965-02-25 Krone Kg Fernsprechgeraet mit Tastenwahl der Rufnummer und selbsttaetiger Aussendung der Wahlimpulse

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE513500A (de) * 1951-08-13 1952-08-30

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