DE1030398B - Zahlengeber mit einem Abgreifer, der zur Bestimmung der Stromstosszahl von Stromstossreihen durch Speicher-kontakte gekennzeichnete Markierpunkte sucht, fuer Fermelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Zahlengeber mit einem Abgreifer, der zur Bestimmung der Stromstosszahl von Stromstossreihen durch Speicher-kontakte gekennzeichnete Markierpunkte sucht, fuer Fermelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1030398B
DE1030398B DES54024A DES0054024A DE1030398B DE 1030398 B DE1030398 B DE 1030398B DE S54024 A DES54024 A DE S54024A DE S0054024 A DES0054024 A DE S0054024A DE 1030398 B DE1030398 B DE 1030398B
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DES54024A
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Dipl-Ing Josef Tintrup
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf Zahlengeber mit einem Abgreif er, der zur Bestimmung der Stromstoßzahl von Stromstoßreihen durch Speicherkontakte gekennzeichnete Markierpunkte sucht. Gemäß der Hauptpatentanmeldung sind die auszusendenden Stromstoßreihen in mehrere Gruppen unterteilt. Ein Speicherkontakt kennzeichnet mehrere Markierpunkte, von denen jeder der Bestimmung der Stromstoßzahl einer Stromstoßreihe in einer anderen Gruppe von Stromstoßreihen dient.
Durch eine derartige Anordnung wird die Zahl der Speicherkontakte wesentlich herabgesetzt und gleichzeitig die Wahl vielstelliger Rufnummern mittels einfacher Speicherrelais oder Tasten, die nur eine geringe Zahl von Kontakten aufweisen, ermöglicht. Es kann jedoch bei Zahlengebern, die entsprechend der Hauptpatentanmeldung ausgebildet sind, der Fall auftreten, daß nur eine bestimmte Anzahl der zu wählenden Rufnummern vielsteilig ist.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Anordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung derart zu verbessern, daß die Speicherschaltmittel auch für Rufnummern mit geringerer Stellenzahl besonders wirtschaftlich ausgenutzt werden. Erreicht wird dies dadurch, daß Kontakte ein und desselben Speicherschaltmittels in den Kennzeichnungsstromkreisen mehrerer jeweils nur eine bestimmte Anzahl der Gesamtzahl von Gruppen von Stromstoßreihen umfassenden Rufnummern liegen und eine auszusendende von mehreren durch ein und dasselbe Speicherschaltmittel gekennzeichneten Rufnummern durch Kontakte von durch Vorwähltasten betätigbaren Schaltmitteln markiert ist.
Mit der Erfindung ist es möglich, durch ein Speicherschaltmittel gleichzeitig mehrere Rufnummern zu kennzeichnen, von denen die auszusendende mittels einer Vorwähltaste bestimmt wird. Bei einem Zahlengeber, der nur zur Wahl von Rufnummern dient, die nicht alle durch ein Speicherschaltmittel speicherbaren Gruppen von Stromstoßreihen umfassen, dient jedes Speicherschaltmittel zur Kennzeichnung mehrerer Rufnummern. Bei Zahlengebern, die jedoch auch zur Aussendung vielstelliger, alle Gruppen von Stromstoßreihen umfassenden Rufnummern dienen, werden erfindungsgemäß auch die Speicherschaltmittel besonders wirtschaftlich ausgenutzt, die zur Kennzeichnung von nur eine bestimmte Anzahl der Gesamtzahl von Gruppen von Stromstoßreihen umfassenden Rufnummern dienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem mittels Tasten Speicherrelais erregt werden, von denen eine bestimmte Anzahl zur Kennzeichnung von vielstelligen und andere zur Kennzeichnung von nur einen bestimmten Teil der Gruppen von Stromstoßreihen umfassenden Rufnummern dienen.
Gezeigt sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Schaltelemente. So wurde z. B. auf die aus-
Zahlengeber mit einem Abgreifer,
der zur Bestimmung der Stromstoßzahl
von Stromstoßreihen durch Speicherkontakte gekennzeichnete Markierpunkte
sucht, für Fermelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Zusatz zur Patentanmeldung S 44773 VIII a/21 a 3
(Auslegeschrift 1 003 272)
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Josef Tintrup, München,
ist als Erfinder genannt worden
führliche Darstellung des die durch Speicherkontakte markierten Punkte abtastenden Abgreifers sowie eines die jeweilige wirksame Markierung bewirkenden Steuerschalters verzichtet. Von dem Abgreifwähler und dem Steuerschalter sind nur die Wählerarme ab bzw. st und die von diesem Wählerarm bestrichene Bankkontaktreihe Ijab bis 10/ab bzw. ljst bis 8jst dargestellt. Die Erfindung ist jedoch auf die Verwendung von Drehwählern der gezeigten Art nicht beschränkt. Es ist vielmehr auch denkbar, daß an Stelle der Wählerschaltarme Kontakte von impulsweise fortgeschalteten Relaiswählern bzw. Relaiszählketten verwendet werden können.
Der in der Zeichnung dargestellte Zahlengeber umfaßt dreißig Tasten, über deren Tastenkontakte ti bis i30
4S je ein Speicherrelais SpI bis Sp30 erregt wird. Jedes der Speicherrelais Sp 1 bis Sp 10 dient der Kennzeichnung einer einzigen vielstelligen Rufnummer, während durch die Speicherrelais SpIl bis Sp30 jeweils zwei Rufnummern markiert werden, von denen die auszusendende mittels
So eines über den Tastenkontakt tv einer Vorwähltaste erregten Relais Ul bzw. durch ein über einen Kontakt 41 u 1 des letzteren eingeschaltetes Relais Ü2 bestimmt wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß jeweils die erste von zwei durch ein Speicherrelais gekennzeich-
809 527/171
neten Rufnummern markiert ist, wenn die Vorwähltaste nicht gedrückt, die zweite dagegen, wenn die Vorwähltaste gedrückt wurde.
Jedes Speicherrelais ist mit acht Kontakten ausgerüstet, von denen jeder zwei Markierpunkte kennzeichnet. Diese Markierpunkte sind über eine Rangierverdrahtung mit den durch Kontakte eines von der Betätigung der Vorwähltaste abhängigen Umschalterelais £72 verdoppelten Bankkontäkten des Abgreifwählers verbunden. Die Rangierverdrahtung ist entsprechend der auszusendenden Rufnummern ausgeführt.
Der Abgreifwähler sucht den über den Schaltarm des Steuerschalters, einen der Speicherkontakte, die Rangierverdrahtung und einen Kontakt des durch die Vorwähltaste erregbaren Relais in seiner Bankkontaktreihe markierten Punkt und sendet während seiner Einstellung auf diesen Punkt Stromstöße aus. Beim Erreichen des markierten Bankkontaktes spricht ein Relais V an, das die Stromstoßgabe unterbricht, den Abgreifwähler in die Ruhelage zurückstellt und den Steuerschalter um einen Schritt weiterschaltet.
Wie bereits ausgeführt, ist die Rangierverdrahtung entsprechend der zu wählenden Rufnummern ausgeführt. Es soll angenommen werden, daß die bei Betätigung der das Speicherrelais Sp 1 erregenden Taste die vielstellige Ruf-
nummer 23 712 504 138 ausgesendet werden soll. Über jeden der Kontakte Is^l bis 8spl des Relais SpI sind nach Einschaltung des Relais S^l zwei Punkte I/1 bis VIII/1 und 1/2 bis VIII/2 markiert. Aus der folgenden Tabelle 1 wird ersichtlich, wie die Rangierverdrahtung für das gewählte Beispiel einer vielstelligen Rufnummer ausgeführt ist.
TabeUe 1
Ziffer der
Rufnummer
Speicherkontakte Rangierve
Markierpunkte
r drahtung
Bankkontakte des
Abgreifwählers
Durch Kontakte des
Umschalterelais £72
verdoppelte Bankkontakte
des Abgreifwählers
2 Is^l I/l 2/ab 2/1
3 2spl Π/1 3/ab 3/1
7 3spl m/i 7/ab 7/1
1 4tspl IV/l 1/βδ 1/1
2 5spl V/l 2/ab 2/1
5 6spl VI/l Sfab 5/1
0 7spl VII/l 10/ab 10/1
4 8spl VIII/1 \\ab 4/1
1 lspl 1/2 l/ab 1/2
3 2spl 11/2 3/ab 3/2
8 3spl m/2 8/ab 8/2
Abwerf
verdrahtung 4spl IV/2 - Abwerfpunkt I/c
Nach Aussendung der achten Stromstoßreihe wird das Umschalterelais Ό2 über einen Kontakt 9x, der beispielsweise ein Wählerkontakt des Steuerschalters sein kann, erregt. Das Relais £72 öffnet seine Kontakte 11 u2 bis 20u2 und schließt seine Kontakte 21m2 bis 30w2. Dadurch sind die Bankkontakte 1/ab bis 10/αδ des Abgreifwählers, die vorher mit den Punkten 1/1 bis 10/1 verbunden waren, an die Punkte 1/2 bis 10/2 angeschaltet. An die zuletzt genannten Punkte 1/2 bis 10/2 sind die zur Markierung der auf die achte Ziffer der Rufnummer folgenden Ziffern dienenden Markieradern der Rangierverdrahtung angeschaltet.
Nach Aussendung der letzten Stromstoßreihe wird, wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, eine die Aussendung von Stromstoßreihen beendende Abwerfverdrahtung zu einem Abwerfpunkt I/c wirksam, über die ein die Auslösung des Zahlengebers bewirkendes Relais £74 erregt wird. Der Kontakt 10m3 in dem Stromkreis des Relais £74 gehört zu einem durch das Relais £72 bei seinem Ansprechen am Kontakt 42«2 eingeschalteten ansprechverzögerten Relais £73.
Es soll angenommen werden, daß durch die Kontakte 31 sp 30 bis 38s^>30 des Speicherrelais Sp 30 die Rufnummern 5 786 und 39 248 gekennzeichnet sind, je nachdem, ob die Vorwähltaste in ihrer Ruhelage bleibt oder gedruckt wird. Aus den folgenden Tabellen 2 und 3 ist zu ersehen, wie die Rangierverdrahtung für die gewählten Beispiele ausgeführt sein muß.
TabeUe 2
Ziffer der
Rufnummer
Speicherkontakte Rangierve
Markierpunkte
rdrahtung
Bankkontakte des
Abgreifwählers
Durch Kontakte des
Umschalterelais U 2
verdoppelte Bankkontakte
des Abgreifwählers
5 31 s£ 30 I/l 5/«δ 5/1
7 32sp30 ii/i 7/ab 7/1
8 33sp30 III/l Blab 8/1
6 34sp30 IV/l 6/ab 6/1
Abwerf
verdrahtung 35sp30 V/l Abwerfpunkt I/«
Tabelle
Speicherkontakte Rangierverdrahtuner Bankkontakte des
Abgreifwählers
Durch Kontakte des
Ziffer der
Rufnummer
31 sp 30 Markierpunkte 3jab Umschalterelais U2
verdoppelte Bankkontakte
des Abgreifwählers
3 32sp30 1/2 9/ab 3/2
9 33sp30 II/2 2/ab 9/2
2 34s/) 30 III/2 4/ab 2/2
4 35sp 30 IV/2 Sjab 4/2
8 36s/) 30 V/2 8/2
Abwerf VI/2
verdrahtung Abwerfpunkt Ijb
Je nachdem, ob die Vorwähltaste in ihrer Ruhelage geblieben oder gedrückt worden war, erfolgt die Kennzeichnung einer Rufnummer über die Markierpunkte 1/31 bis VIII/31 und die Punkte 1/1 bis 10/1 oder über die Punkte 1/32 bis VIII/32 und die Punkte 1/2 bis 10/2. Die Abwerf verdrahtung verläuft in dem zuerst genannten Fall über den Abwerfpunkt Ija und den Kontakt 39u2, im zweiten Fall über den Abwerfpunkt Ijb und den Kontakt 40w2.
Mit dem Kontakt 43#1 des über den Kontakte der Vorwähltaste erregbaren Relais t/l werden Falschwahlen vermieden, die auftreten können, wenn bei betätigter Vorwähltaste eines der eine vielsteilige Rufnummer kennzeichnenden Relais Sp 1 bis Sp 10 eingeschaltet wird.
Die in den Markierstromkreisen liegenden Gleichrichter Gl/1 bis G16/1, Gl/30 bis G16/30 dienen zur Trennung paralleler Stromkreise. Die Gleichrichter können, wie in der Figur dargestellt, zwischen die Speicherkontakte und die jeweiligen Markierpunkte oder aber auch in die Rangierverdrahtung eingeschaltet werden.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Es ist vielmehr auch denkbar, daß durch die Speicherrelais Sp 11 bis Sp30 nicht nur zwei, sondern mehrere Rufnummern gespeichert werden. Andererseits ist es denkbar, daß alle Relais zur Speicherung mehrerer Rufnummern dienen, und zwar jedes Relais zur Speicherung einer anderen Anzahl von Rufnummern.
Bei Verwendung eines Relaiswählers an Stelle des Abgreifwählers kann die Zahl der Kontakte des Umschalterelais t/2, das die Bankkontakte des Abgreifwählers verdoppelt, wesentlich herabgesetzt werden. Bei Verwendung von Relaiswählern besteht ferner die Möglichkeit einer unverzüglichen Rückschaltung in die Nullstellung nach Aussendung des letzten Stromstoßes jeder Stromstoßreihe und Ansprechen des Relais V.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zahlengeber mit einem Abgreifer, der zur Bestimmung der Stromstoßzahl von Stromstoßreihen durch Speicherkontakte gekennzeichnete Markierpunkte sucht und bei dem die auszusendenden Stromstoßreihen in mehrere Gruppen unterteilt sind und ein Speicherkontakt mehrere Markierpunkte kennzeichnet, von denen jeder der Bestimmung der Stromstoßzahl einer Stromstoßreihe in einer anderen Gruppe von Stromstoßreihen dient, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen nach Patentanmeldung S 44 773 VIII a/21 a3, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte ein und desselben Speicherschaltmittels (z. B. SpI) in den Kennzeichnungsstromkreisen mehrerer (z. B. zweier) jeweils nur eine bestimmte Anzahl (z. B. eine) der Gesamtzahl (z. B. zwei) von Gruppen von Stromstoßreihen umfassenden Rufnummern liegen und eine auszusendende von mehreren durch ein und dasselbe Speicherschaltmittel gekennzeichneten Rufnummern durch Kontakte von durch Vorwähltasten (tv) betätigbaren Schaltmitteln (Z71, t/2) markiert ist.
2. Zahlengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltmittel (SpI bis Sp30) entsprechend der durch sie kennzeichenbaren Anzahl (eine bzw. zwei) von Rufnummern injGruppen (S/>lbis Sp 10 bzw. Sp 11 bis Sp30) zusammengefaßt sind.
3. Zahlengeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte von durch einer Gruppe (Sp 11 bis Sp 30) von Speicherschaltmitteln zugeordneten Vorwähltasten (tv) betätigbaren Schaltmitteln (Ul) in den Einschaltestromkreisen anderer Gruppen (Sp 1 bis Sp 10) von Speicherschaltmitteln Hegen.
4. Zahlengeber nach Anspruch 1, bei dem die durch Speicher kontakte gekennzeichneten Punkte über einen Steuerschalter nacheinander wirksam markiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreisen der durch Vorwähltasten betätigbaren Schaltmittel (t/2) Kontakte (9x) des Steuerschalters liegen.
5. Zahlengeber nach Anspruch 1, bei dem ein die Aussendung von Stromstoßreihen beendendes und zu diesem Zweck an Abwerf punkte angeschaltetes Relais über die Adern einer Rangierverdrahtung jeweils mit einem nach dem der Bestimmung der Stromstoßzahl der letzten Stromstoßreihe einer Rufnummer dienenden Markierpunkt wirksam gekennzeichneten Punkt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aussendung von Stromstoßreihen beendende Relais (t/4) über Kontakte (39u2, 40#2) der durch Vorwähltasten (tv) betätigbaren Schaltmittel (t/2) an unterschiedliche Abwerfpunkte (Ija, Ijb) angeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 003 272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 527/171 5.58
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DE1187680B (de) * 1963-08-16 1965-02-25 Krone Kg Fernsprechgeraet mit Tastenwahl der Rufnummer und selbsttaetiger Aussendung der Wahlimpulse

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