DE1184386B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Code- und Impulswahl der Sprechstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Code- und Impulswahl der Sprechstellen

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DE1184386B
DE1184386B DES86021A DES0086021A DE1184386B DE 1184386 B DE1184386 B DE 1184386B DE S86021 A DES86021 A DE S86021A DE S0086021 A DES0086021 A DE S0086021A DE 1184386 B DE1184386 B DE 1184386B
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Germany
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relay
wul
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DES86021A
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Wilhelm Kurz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 67/01
Nummer: 1184386
Aktenzeichen: S 86021 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 5. Juli 1963
Auslegetag: 31. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Code- und Impulswahl, bei der einer ersten Gruppe von Sprechstellen Tasten für Codewahl und einer zweiten Gruppe von Sprechstellen Nummernschalter für die Abgabe dekadischer Impulse zugeordnet sind und eine an eine Verbindungsleitung anschaltbare Umsetzeinrichtung für die Umsetzung der codierten Wahlkennzeichen in dekadische Wahlimpulse vorgesehen ist.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage bekannt, bei der einer ersten Gruppe von Sprechstellen Tasten für Codewahl und einer zweiten Gruppe von Sprechstellen Nummernschalter für Impulswahl und diesen verschiedenartigen Sprechstellen auch unterschiedliche Übertragungen für die Herstellung von Verbindungen zugeordnet sind. Die Sprechstellen mit Tasten für Codewahl können nur über besondere Übertragungen, an denen eine Umsetzeinrichtung für die Umsetzung der codierten Wahlkennzeichen in dekadische Wahlimpulse angeschaltet werden kann, Verbindungen aufbauen. Eine derartige Umsetzeinrichtung wird einer Übertragung von der Einleitung des Anrufes bis zum Wahlende zugeordnet. Diese Umsetzeinrichtung speichert auch alle von den Sprechstellen mit Tasten erhaltenen codierten Wahlkennzeichen, denn diese Wahlkennzeichen sind in dekadische Wahlimpulse umzusetzen, und die codiert gesendeten Wahlkennzeichen treffen schneller in der Umsetzeinrichtung ein, als die dekadischen Impulse weitergeleitet werden können. Einer derartigen Umsetzeinrichtung müssen für die Speicherung der Wahlkennzeichen, so viele Speicherstellen zugeordnet werden, wie Wahlkennzeichen von einem Teilnehmer einer Sprechstelle mit Tasten maximal für die Herstellung einer Verbindung gesendet werden können. Diese Stellenzahl kann in Nebenstellenanlagen mit Durchwahlmöglichkeit in der Landesfernwahl bis zu sechzehn Stellen betragen.
Da die Umsetzeinrichtung für die gesamte Wahlzeit eines Teilnehmers, d. h. bis Wahlende, an eine Übertragung angeschaltet wird, sind mehrere Umsetzeinrichtungen pro Anlage vorzusehen, und zwar dem Verkehrswert entsprechend viele.
Weiterhin ist auch eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der jeweils bei Einlaufen eines codierten Wahlkennzeichens durch ein Wablvorbereitragszeichen eine zentrale Empfangseinrichtung am Verbindungsweg angeschaltet und diese nach Übertragung dieses Kennzeichens, beispielsweise zu einer Steuereinrichtung, wieder freigeschaltet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einer Fernsprech-
Schaltungsanordnung für Fernsprech-,
insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Code- und Impulswahl der Sprechstellen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Kurz, München
anlage mit einer Umsetzeinrichtung und einem Empfänger für die codierten Wahlkennzeichen sowie mit einem zentralen Speicher für die Zwischenspeicherung codierter Wahlkennzeichen mit möglichst geringem Aufwand an zentralen Einrichtungen, d. h. an Umsetzeinrichtungen, Empfänger und Speicher den Empfang und die Übertragung der umgesetzten Wahlkennzeichen zu ermöglichen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Umsetzeinrichtung zur Aufnahme, Umsetzung und Wiederaussendung in der umgesetzten Form des jeweils innerhalb einer Belegung der Umsetzeinrichtung von einer Empfangseinrichtung als erstes empfangenen codierten Wahlkennzeichens mit dieser Empfangseinrichtung verbunden wird und zur Aufnahme, Umsetzung und Wiederaussendung in der umgesetzten Form weiterempfangener codierter und über die Empfangseinrichtung in einem zentralen Speicher während der gleichen Belegung der Umsetzeinrichtung zwischengespeicherter Wahlkennzeichen mit diesem, zentralen Speicher verbunden wird.
Hierdurch wird es möglich, jeweils das erste codierte Wahlkennzeichen ohne vorherige Aufnahme in einem zentralen Speicher sofort der Umsetzeinrichtung zuzuleiten, so daß nicht nur die Aufnahme, Umsetzung und Wiederaussendung der umgesetzten Wahlkennzeichen beschleunigt wird, sondern auch die erforderliehe Speicherkapazität verringert wird. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung, wird diese Verringerung der erforderlichen Speicherkapazität noch dadurch unterstützt, daß die Umsetzeinricfatung, wenn keine Wahlkennzeichen mehr zur Übertragung vorliegen
(d. h. beispielsweise im Falle der anrufende Teilnehmer mit der Wahl zögert), durch Freischaltung anderen Teilnehmern für die Herstellung anderer Verbindungen
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zur Verfügung gestellt werden kann, so daß damit auch identifizierten Tastenwahlübertragung T-UeI und einer bei Weiterwahl des erstgenannten Teilnehmers die freien Wahlumsetzeinrichtung WUl beispielsweise jetzt in bezug auf die neu zu belegende Umsetzeinrich- über die Koppelpunkte des Koppelrelais Kl des tung wieder als erste Ziffer empfangene Kennzeichnung Verbinders Vl, hergestellt wird, unmittelbar der Wahlumsetzeinrichtung zugeleitet 5 Gleichzeitig mit dieser Durchschaltung wird über wird. die Steuereinrichtung 5/2, in der die freie WaM-
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Umsetzeinrichtung WUl und die freie Wahlempfangs-Erfindung mit den für das Verständnis wichtigen einrichtung TE gekennzeichnet ist, beispielsweise über Einzelheiten dargestellt. In den Fig. 1,2 und 3 ist die Koppelpunkte kk 1 des Verbinders Vl, die Vergezeigt, an welche Stellen beispielsweise die Tasten- i° bindung zwischen der freien Wahlumsetzeinrichtung Wahlübertragungen im Fernsprechsystem angeordnet WUl und der freien Wahlempfangseinrichtung TE werden können. hergestellt. In der Empfangseinrichtung TE wird das
Die F i g. 4 zeigt eine Übersicht einer Fernsprech- z. B. als Frequenz gesendete, codierte Wahlkennanlage mit Codewahl- und Impulswahlsprechstellen zeichen aufgenommen und nach der Aufnahme eines wobei über eine Tastenwahlübertragung T-UeI bis *5 Codewahlkennzeichens die Steuereinrichtung 5/3 an- T-Uex dekadische Wahlkennzeichen zu dem Wahl- gelassen, d, h., in der Steuereinrichtung 5/3 wird das empfänger TE und vom Wahlempfänger TE direkt in der Empfangseinrichtung TE aufgenommene WaM-über eine Wahlumsetzeinrichtung WUl und die kennzeichen zwischengespeichert. In der Steuerein-Übertragung T-UeI weitergeleitet werden oder die richtung 5/3 wird außerdem die Kennzeichnung der Wahlkennzeichen vom Wahlempfänger zu einem so Umsetzeinrichtung und die Kennzeichnung der Stelleo-Speicher Sp zur Zwischenspeicherung gegeben werden. zahl des zwischengespeicherten Wahlkennzeichens auf-An Hand der F i g. 5 ist die Zusammenarbeit genommen. Die Stellenzahl der Wahlkennzeichen wird zwischen den Tastenwahlübertragungen, den Steuer- bezogen auf jeweils eine Belegungszeit der Wahleinrichtungen 5/1 und 5/2, der Empfangseinrich- Umsetzeinrichtung.
tung TE und dem Wahlumsetzer WUl gezeigt. as In der Steuereinrichtung 5/3 werden somit drei
In der F i g. 6 sind die Steuereinrichtungen 5/3 Kennzeichnungen, und zwar Wahlkennzeichen, Kenn- und 5/4 sowie der Speicher Sp für die Zwischen- zeichnung der Umsetzeinrichtung und Kennzeichnung speicherung gezeigt. der Stellenzahl zwischengespeichert.
In der F i g. 1 ist die Tastenwahlübertragung T-Ue Es muß nun außerdem feststehen, ob es sich bei dem
in die Teilnehmerleitung zwischen dem Teilnehmer- 3° empfangenen Wahlkennzeichen um das Wahlkennanschluß und der Teilnehmerschaltung geschaltet, so zeichen für das erste gewählte Kennzeichen oder für daß jedem Teilnehmer eine Tastenwahlübertragung ein weiteres gewähltes Kennzeichen (zweites usw.) zugeordnet ist. Diese Tastenwahlübertragung hat, wie handelt. Beim Empfang der ersten codierten Wahlin der F i g. 1 gezeigt ist, Zugang zu den zentralen kennzeichnung kann dieses Wahlkennzeichen unmittel-Einrichtungen. 35 bar ohne Zwischenspeicherung nach Umsetzung in
In der F i g. 2 ist die Tastenwahlübertragung Form dekadischer Wahlimpulse weitergeleitet werden, zwischen dem Anrufsucher und dem Gruppenwähler Erst weitere codierte Wahlkennzeichen müssen angeordnet, und es sind bei diesem Beispiel im Ver- zwischengespeichert werden. Das zweite, während hältnis zu dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel weniger einer Belegung der Wahlumsetzeinrichtung empfangene Tastenwahlübertragungen erforderlich, da die Tasten- 4° codierte Wahlkennzeichen kann in Form dekadischer Wahlübertragungen über den Anrufsucher gebündelt Wahlimpulse erst nach der vollständigen Sendung des sind. Die Tastenwahlübertragungen der verschiedenen ersten Wahlkennzeichens weiter übertragen werde». AS/GW-Stufen haben in der in F i g. 1 gezeigten Während der Anschaltezeit der zentralen Einrichtun-Weise Zugang zu den zentralen Einrichtungen. gen an der Tastenwahlübertragung wird jeweils nur ein
In der F i g. 3 ist gezeigt, wie eine Tastenwahl- 45 Wahlkennzeichen aufgenommen, d. h. die zentralen übertragung einem Leitungswähler zugeordnet werden Einrichtungen werden bei jedem Wahlkennzeichen neu kann. Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn angefordert (sogenannte fliegende Anschaltung). Nur Rückfrageverbindungen über den Rückfrageweg und die Umsetzeinrichtung WU1 bleibt der Tastenwahlden Leitungswähler zu rückzufragenden Sprechstellen übertragung über einen Koppelpunkt des Verbineiner Nebenstellenanlage aufgebaut werden können. 5° ders Vl so lange zugeordnet, bis die nacheinander Die Tastenwahlübertragungen können nicht nur nach empfangenen Wahlkennzeichen wieder gesendet und einem der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Beispiele nach der Sendung des zuletzt empfangenen Wahlgeschaltet werden, sondern können in bekannter kennzeichens eine bestimmte kurze Zeit, z. B. 300 msec, Weise auch beliebigen anderen Stufen zugeordnet ohne Empfang neuer Kennzeichen verstrichen ist. werden. 55 Wählt der Teilnehmer nach einer kurzen Pause wieder
An Hand der F i g. 4, in der der prinzipielle Aufbau weiter, so wird der Tastenwahlübertragung T-UeI der erfindungsgemäßen Anordnung gezeigt ist, wird erneut, wie bereits beschrieben, eine Wahluntsetznachstehend der Ablauf der Schaltvorgänge beschrieben. einrichtung zugeteilt. Das dann empfangene Wahl-Bei der Belegung einer Tastenwahlübertragung durch kennzeichen wird wieder als erstes in bezug auf die eine Sprechstelle mit Tasten für Codewahl wird beim 6o Belegung der Wahlumsetzeinrichtung betrachtet. Empfang des ersten Wahlkennzeichens in der Tasten- Nach der Aufnahme der genannten drei Kennzeich-
wahlübertragung, z. B. T-UeI in Fig. 4, ein Anreiz nungen in der Steuereinrichtung 5/3 kann die Emzu den Steuereinrichtungen 5/1 und 5/2 gegeben. In pfangseinrichtung TE und der entsprechende Koppler der Steuereinrichtung 5/1 wird identifiziert von wel- des Verbinders Vl freigeschaltet werden, eher Tastenwahlübertragung der Anreiz gegeben ist, 65 Handelt es sich um die erste über eine bestimmte In der Steuereinrichtung 5/2 ist gekennzeichnet. Tastenwahlübertragung erhaltene Wahlkennzeichnung, welche Umsetzeinrichtung frei ist, so daß über die so kann die Kennzeichnung der Stellenzahl und das Steuereinrichtung 5/1 die Verbindung zwischen der Wahlkennzeichen an die Wahlumsetzeinrichtung WUl
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weitergeleitet werden, und es wird das codierte Wahl- Steuereinrichtung StI hergestellt, in dem auch die kennzeichen in der Umsetzeinrichtung in dekadische Relais D und Dl eingeschaltet werden. Impulse umgesetzt und über die Verbindungsleitung Nach Verbindung der Tastenwahlübertragung Γ-ί/el weitergeleitet. Nach der Übertragung eines Wahlkenn- mit der Umsetzeinrichtung WUl wird mittels der zeichens an die Umsetzeinrichtung WUl kann die 5 Steuereinrichtung St2 ein Koppelrelais des Verbin-Steuereinrichtung St3 freigeschaltet werden. Nach der ders Vl zur Herstellung einer Verbindung zwischen vollständigen Abgabe einer dekadischen Impulsserie der belegten Umsetzeinrichtung WUl und einem erfolgt die Freischaltung der Umsetzeinrichtung, wenn freien Empfänger TE eingeschaltet, kein weiteres codiertes Wahlkennzeichen, z. B. bis Die Umsetzeinrichtung WUl wird in der Steuerzum Ablauf der für die dekadischen Impulse fest- io einrichtung StI durch das Relais KAI dann gekenngesetzten Zwischenwahlzeit, eintrifft. zeichnet, wenn keine andere Umsetzeinrichtung in der
Handelt es sich bei dem in der Empfangseinrich- Steuereinrichtung StI durch Einschaltung eines andetung TE empfangenen Kennzeichen um ein zweites ren Relais, z. B. KAx, gekennzeichnet ist. Das bzw. weiteres Wahlkennzeichen, so werden nach Relais KAI wird in folgendem Stromkreis einrichtiger Aufnahme der genannten drei Kennzeichnun- 15 geschaltet:
gen (Wahlkennzeichen Kennzeichnung der Umsetz- 2 + 15Λβ1 uk KA1 gi
einrichtung und der Stellenzahl) m der Steueremnch- 18 19kl 2Qd 2U1 22a>1 _ tung 5/3 diese zum Speicher Sp übertragen. Nach der
Aufnahme dieser Kennzeichnungen im Speicher Sp In der Steuereinrichtung StI wird, wenn die
erfolgt die Freischaltung der Steuereinrichtung St3. 20 Empfangseinrichtung TEl frei ist, das Relais YYl
Erst nach der vollständigen Sendung der voran- über die Wicklung I durch den in nicht dargestellter
gehenden Ziffer durch die Umsetzeinrichtung WU und Weise in Abhängigkeit eines Kontaktes des Relais KA1
nach Ablauf der darauffolgenden Zwischenwahlzeit betätigten Kontakt 49ti des nicht dargestellten
wird die Steuereinrichtung St 4 angelassen und wird Relais Tl (analog Relais T) eingeschaltet. Das Relais
auf Grund der von der Umsetzeinrichtung gegebenen 25 YYl wird über den Kontakt 50yyl gehalten. Für das
Kennzeichnung der Umsetzeinrichtung und der Kenn- Koppelrelais JOTl kommt folgender Stromkreis zu-
zeichnung der richtigen Stellenzahl vom Speicher das stände.
Wahlkennzeichen angefordert und zur Umsetzeinrich- 0 , «. t t'K'im i-iVvi —
tung WU übertragen. Die Steuereinrichtung St4 wird +' ' ΛΛ1(-υ> *3yyi> ■■" ·
freigeschaltet. In der Umsetzeinrichtung WU erfolgt 30 Für das Koppelrelais KKl wird durch die betätigten
wieder die Umsetzung des codierten Wahlkennzeichens Kontakte 51Jl und Slkkl ein Haltestromkreis über
in eine dekadische Impulsserie und die Übertragung die Wicklung II hergestellt,
der Impulsserie über die Verbindungsleitung. Es ist nunmehr die Empfangseinrichtung TE über
Der Tasten Wahlübertragung T- UeI in F i g. 5 ist die Koppelpunkte des Koppelrelais KKl des Verbin-
diesymbolischdargestellteSpeisebrückenanordnung^i1 35 ders Vl, über die Umsetzeinrichtung WUl und die
zugeordnet. Bei der Belegung der Tastenwahlüber- Koppelpunkte des Koppelrelais .O des Verbinders Vl
tragung T-Ue 1 wird das Relais Cl in nicht dargestell- mit der Tastenwahlübertragung T-UeI verbunden,
ter Weise eingeschaltet. Sendet der Teilnehmer der Die Wahlkennzeichen werden induktiv über folgenden
Sprechstelle, welche die Tastenwahlübertragung T-UeI Weg zum Wahlzeichenempfänger WE des Empfän-
belegt hat, durch Betätigung einer Taste ein codiertes 40 gers TE gegeben:
Wahlkennzeichen, so wird auch ein Wahlvorbereitungs- 4 + RÜ(y) F1 24cl 25kl 2&sa2 21ak _
zeichen, beispielsweise in Form einer Schleifenunter- 28/dfcl WE
brechung, gegeben. Das Relais A1 wird in nicht näher '
dargestellter Weise eingeschaltet. Zu der Steuer- Das im Wahlzeichenempfänger WE empfangene einrichtung StI wird ein Belegungsanreiz über die 45 Wahlkennzeichen, das beispielsweise ein Frequenz-Kontakte la'l, Id und 3cl gegeben. Es sei ange- zeichen sein kann, wird in Gleichstromcodezeichen nommen, daß in der Steuereinrichtung StI die Kon- umgesetzt und auf die Relais JVl bis JV6 codiert übertakte 4ael bis 6aex und ladl bis Sadx in der Ruhe- tragen. Die Relais KOl und KOl sind Kontrollrelais, lage sind. Dies bedeutet, daß die Steuereinrichtung StI Empfängt der Wahlempfänger keine epdierten Wahlnicht belegt ist. Durch die Betätigung der Kon- 50 kennzeichen, so wird eines der beiden Relais KOl takte la'l und 3el werden somit die Relais AEl und oder KO2 eingeschaltet.
ADl eingeschaltet, und die Tastenwahlübertragung Die Einschaltung eines dieser Kontrollrelais KO1
T-UeI wird identifiziert. oder KOl kann auch dann erfolgen, wenn der Wahl-
Da die Steuereinrichtung Al frei und nicht mit empfänger dekadische Impulskennzeichen erhalten hat.
einer Umsetzeinrichtung verbunden ist, sind auch die 55 In Abhängigkeit der Relais KOl und KOl wird dann
Kontakte 9yl und 1Oyχ in der Ruhelage, so daß das das Relais CF wirksam, das die Freischaltung der
Relais T eingeschaltet wird. Über den Kontakt 11? Steuereinrichtungen StI und StI sowie die Abschal-
und den Kontakt 93 dl in der Wahlumsetzeinrich- tung der Empfangseinrichtung WEl vom Wahl-
tung WUl wird das Relais Yl eingeschaltet. Für das empfänger WUl veranlaßt.
Koppelrelais Kl wird zur Herstellung einer Verbin- 60 Sind dekadische Wahlimpulse empfangen, so wird
dung zwischen der Tastenwahlübertragung T-UeI und im Wahlempfänger WUl in nicht dargestellter Weise
der Umsetzeinrichtung WUl folgender Einschalte- eine Impulskorrektur vorgenommen. Nach Beendigung
Stromkreis hergestellt: der Wahl wird nach Ablauf einer festgesetzten Zwischen-
1. +, He, 13ael, Uadl, Kl(I), 48yl, ... -. waJ^eit die UmsetzeinrichtungWl freigegeben
65 Es sei aber nunmehr weiterhin angenommen, daß
Für das Koppelrelais Kl wird ein Haltestromkreis codierte Kennzeichen empfangen sind. Ist nach der
über die Wicklung II durch die betätigten Kontakte Verbindung der Empfangseinrichtung TEl mit der
49el in der Übertragung T-UeI und 50 jl in der Umsetzeinrichtung WUl die Steuereinrichtung St3
frei, so wird das Relais TEl der Steuereinrichtung Si 3 in F i g. 6 und das Relais CA in F i g. 5 der Empfangseinrichtung TE sowie auch das Relais CEl der Umsetzeinrichtung WUl eingeschaltet.
5. + (Fig. 6), tel, ..., tex, Gl, TE, 52-Ader, 30ir (Fig. 5), 31 kol, CF, -.
Das Relais CF erhält in diesem Stromkreis Fehlstrom.
6. + (Fig. 6), tel, ie-Ader, CA (Fig. 5), -.
7. + (Fig. 6), tel, ie-Ader, 32kkl (Fig. 5), 33eA10, CEl, -.
Durch In-die-Ruhelage-Führen des nicht dargestellten Relais TT der Umsetzeinrichtung WUl wird auch der Haltestromkreis für das Koppelrelais Kl unterbrochen und die Steuereinrichtung StI sowie das Koppel-5 relais Kl des Verbinders Vl freigegeben.
Durch die Einschaltung des Relais £51 in Fig. 6 in der Steuereinrichtung St 3 ist gekennzeichnet, daß es sich bei dem empfangenen Wahlkennzeichen in der Empfangseinrichtung TE in F i g. 5 um das erste Wahlkennzeichen für die Belegungszeit der Wahlumsetzeinrichtung WUl handelt. Durch Schließen des Kontaktes58esl in Fig. 6 wird somit ein Stromkreis für das Relais ANl gebildet:
9.
Durch die Einschaltung des Relais CA der Em- 15
pfangseinrichtung TEl wird das Wahlkennzeichen
von den eingeschalteten zwei Relais der Relais Nl bis
N 6 zur Steuereinrichtung St 3, über entsprechende
zwei Adern nl bis η 6 übertragen. In der Steuereinrichtung A3 werden die dem Wahlkennzeichen ent- »o kennzeichnenden sprechenden Kennzeichenrelais, z. B. NNl und NNS,
eingeschaltet.
Durch die Einschaltung zweier der Kennzeichenrelais AWl bis NN6 in der Steuereinrichtung Si 3 und des Relais TE zur Kennzeichnung des Belegtzustandes der Empfangseinrichtung TE wird nunmehr in der Wahlumsetzeinrichtung WUl in F i g. 5 durch das Relais CEl ein Einschaltestromkreis für das Relais ESl F i g. 6 der Steuereinrichtung Si 3 hergestellt, um S9ab, 60«n6, 61ku, 61ks\, 63knl, 58esl,
ANl, WiI, -.
Durch Schließen des Kontaktes 65 an 1 werden über die betätigten Kontakte der das Wahlkennzeichen Relais, z. B. 66wzl und 6JnnS, beispielsweise die Relais CDI und CDS in Fig. 5 der Wahlumsetzeinrichtung WUl eingeschaltet und damit der Umsetzer UE in nicht näher dargestellter Weise beeinflußt.
Durch diesen Umsetzer UE wird das codierte Wahlkennzeichen in dekadische Wahlimpulse umgesetzt und auf das Relais I übertragen. Der Kontakt 68 i überträgt die Wahlimpulse auf das Relais A'l der Tastenwahlübertragung T-UeI. Durch den Kontakt
zu kennzeichnen, daß es sich bei dem aufgenommenen 30 69a'2 werden die Wahlimpulse über die Verbindungs-Wahlkennzeichen um die erste Stelle der zu sendenden leitung VLl übertragen.
In der Umsetzeinrichtung WUl ist durch die Einschaltung der zwei Relais CDI und CD5 das Relais AN3 eingeschaltet. Über den Kontakt 70 an 3 wird Erdpotential zu der Steuereinrichtung Si3 in F i g. 6 gegeben, und zwar auf die Wicklung I des Relais AB. Durch das Relais AB wird die Freischaltung der Steuereinrichtung Si3 eingeleitet. Der Kontakt S9ab
Kennzahl handelt.
8. + (Fig. 5), 36cel, 37ea, cel-Ader, £S1(I), (F i g. 6), 38ksl, -.
Für das Relais ESl wird über die Wicklung II
durch den Kontakt 57esl ein Haltestromkreis gebildet, in dem auch das Relais KSl eingeschaltet wird, das verhindert, daß für die Relais S£l bis S£10 Stromkreise hergestellt werden. Über die Kontakte 4lksl, 39esl in F i g. 6 und über die Ader 55 wird das Relais EA in F i g. 5 in der Umsetzeinrichtung WUl eingeschaltet. Über die Kontakte 95ö*l, 96 ea und die Wicklung II wird ein Haltestromkreis gebildet.
In der Steuereinrichtung St 3 in F i g. 6 ist durch Schließen des Kontaktes 36eel in Fig. 5 auch das Relais Ul über den Kontakt 46ku zur Kennzeichnung der Verbindung der Umsetzeinrichtung WUl mit der unterbricht den Stromkreis für das Relais ANl, und der Kontakt 54 ab unterbricht den Stromkreis für die Relais U1 und KU. Durch den Kontakt 71 ab wird weiterhin auch der Stromkreis für die zwei Relais NNl und NNS und für das Relais KNl und durch den Kontakt 43 ab der Stromkreis für die Relais ESl und KSl unterbrochen.
Trifft das nächste Wahlkennzeichen vor Ablauf der dekadischen Impulsserie oder auch danach vor Ablauf einer bestimmten Zeit nach der Wahlserie in der Tastenwahlübertragung T-UeI ein, so bleibt damit
Steuereinrichtung Si3 eingeschaltet. Für das Relais Ul 50 die Anforderung für die Wahlumsetzeinrichtung WUl wird über die Kontakte 53«1 und 54αέ ein Halte- bestehen. Es erfolgt keine Freigabe der Wahlumsetzstromkreis über die Wicklung II hergestellt, in dem einrichtung WUl.
auch das Relais KU eingeschaltet wird. Durch öffnen Trifft ein zweites Wahlkennzeichen nicht vor Abdes Kontaktes 46 ku wird verhindert, daß gleichzeitig lauf der vorgenannten Zeit ein, so wird in nicht darzwei Umsetzeinrichtungen in der Steuereinrichtung Si3 55 gestellter Weise die Wahlumsetzeinrichtung freigekennzeichnet werden. gegeben, und das dann folgende vom Teilnehmer ge-
Durch die Betätigung des Kontaktes 39esl ist ein Stromkreis für das Relais EA in F i g. 5 hergestellt. Für die Relais, z. B. NNl und NN5, in Fig. 6 zur sendete zweite Wahlkennzeichen leitet die vorstehend beschriebenen Schaltvorgänge erneut ein und wird von den Steuereinrichtungen als das erste für die neue
Speicherung des Wahlkennzeichens wird ein Halte- 60 Belegungszeit gesendete Wahlzeichen betrachtet und
sofort in dekadische Wahlimpulse umgesetzt.
Ist die erste Impulsserie gesendet und die Zwischenwahlzeit beendet, so wird das nicht dargestellte Relais ZW eingeschaltet und über die betätigten Kontakte 92 zw und 93 ea sowie die in der Ruhelage befindliehen Kontakte 94el bis 95elO wird das Relais TT eingeschaltet. Durch das Relais TT erfolgt in diesem Betriebsfall die Auslösung des Wahlumsetzers.
Stromkreis hergestellt, in dem auch das Relais eingeschaltet wird. Durch Schließen des Kontaktes 94knl wird das Trennrelais TR der Empfangseinrichtung TE in F i g. 5 eingeschaltet, so daß durch Öffnen des Kontaktes 47 tr der Haltestromkreis für das Koppelrelais KKl unterbrochen wird. Die Empfangseinrichtung TE sowie das Koppelrelais KKl und die Steuereinrichtung Si2 werden freigegeben.
Es sei angenommen, daß das zweite Wahlkennzeichen vor Ablauf der vorgenannten Zeit in der TastenwahlübertragungT-C/el, also innerhalb einer Belegungszeit eintrifft. In diesem Falle wird in der vorstehend bereits beschriebenen Weise nur ein Anreiz der Steuereinrichtung5/2 in Fig. 5 gegeben und in der bereits beschriebenen Weise eine Verbindung zwischen der Wahlumsetzeinrichtung WU1 über den Verbinder Vl mit der Empfangseinrichtung TEl hergestellt. Entsprechend den bereits beschriebenen Vorgangen wird in dem Wahlempfänger WE der Empfangseinrichtung TEl das gesendete Wahlkennzeichen, angenommen ein codiertes Wahlkennzeichen, aufgenommen. Die Steuereinrichtung 5/3 wird in der bereits beschriebenen Weise durch Einschaltung des Relais TEl in Fig. 6 belegt. Durch zwei Relais der Relais AWl bis AW6 der Steuereinrichtung 5/3 wird das codierte Wahlkennzeichen gespeichert, und in dem Haltestromkreis dieser Relais wird auch das Relais KNl eingeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 94knl wird die Empfangseinrichtung TE und das die Wahlumsetzeinrichtung WUl mit der Empfangseinrichtung TE verbindende Koppelrelais freigeschaltet.
Da über den Wahlumsetzer WUl das Wahlkennzeichen zum Empfänger TE gegeben ist, wird auch durch die Einschaltung des Relais CEl (Stromkreis 7) in Fig. 5 das Relais Ul in Fig. 6 über den Kontakt 36 eel in Fig. 5 eingeschaltet. Für das Relais £51 in Fig. 6 kann kein Stromkreis zustande kommen, da der Kontakt 37ea betätigt ist.
Über den betätigten Kontakt 42 ea wird durch Schließen des Kontaktes 40eel ein Stromkreis für das Relais SEI gebildet:
10. + (Fig. 5), 40cel, 42ea, G3, 56-Ader, SEI „ (I Fig. 6), 43tol, -.
Das Relais 5£1 wird über den Kontakt 45sei und die Wicklung II gehalten. In diesem Haltestromkreis wird auch das Relais Ä"51 eingeschaltet. In dem Haltestromkreis des Relais Ul wird das Relais KU eingeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 103sei in F i g. 6 wird das Relais El in F i g. 5 eingeschaltet. Für das Relais El wird über die Wicklung II und die Kontakte 95αΊ, 104al und 105el ein Haltestromkreis gebildet. Der Kontakt 101 el bereitet die Kennzeichnung der nächsten Stellenzahl durch Relais SE2 (Fig. 6) vor. Für das Relais AN2 kann der Stromkreis 9 nicht zustande kommen, da der Kontakt 58eil sich in der Ruhelage befindet. Es wird aber das Relais ANl eingeschaltet und zwar in folgendem Stromkreis:
13. +, K, 73rel, NO5(T), 75nn5, 72anl, -;
b) für die Kennzeichnung der Wahlumsetzeinrichtung WUl die Relais UOl und UO5:
11. +, 59ab, 60«n6, 61 ku,
ANl, WiI, -.
, 63knl, 5Sesl, Die Wahlumsetzeinrichtung WUl ist im Speicher Sp durch die Relais UOl und UO 5 in zwei von fünf Code gekennzeichnet.
c) für die Kennzeichnung der Stellenzahl das Relais SOl:
, 81sel,
4IeX
Das in den vorstehenden Stromkreisen geschaltete Relais K wird nur bei Zustandekommen von den vier Stromkreisen 12 bis 15 wirksam. Die Relais 501 und 505 kennzeichnen die Stellenzahl im Speicher, zur Einsparung von Speicherrelais ebenfalls im zwei von fünf Code.
Durch den Kontakt 102k wird das Relais AB, welches die Freischaltung der Steuereinrichtung 5i3 einleitet, eingeschaltet.
Für die eingeschalteten Relais NOl, NO 5, UOl, UO 5, SOl und 505 werden Haltestromkreise hergestellt. In diesen Haltestromkreisen wird auch das Relais REl eingeschaltet, das kennzeichnet, daß die erste Speicherstelle der beispielsweise vorhandenen Z-Speicherstellen des Speichers Sp belegt ist:
16. +, «2k, REl(IT), 83ral, 84/zol, NOl(II), -.
17. +, 82k, REl(U), 83ral, 85no5, NO5(IT}, -.
19. +, 29Jt, REl(IT), 83ral,
87uol, UOl(TT),
142mo5, UO5(ll)
55
Durch Schließen des Kontaktes 72 an 1 können die in der Steuereinrichtung gespeicherten Kennzeichnungen, d. h. das Wahlkennzeichen, die Kennzeichnung der Wahlumsetzeinrichtung und die Kennzeichnung der Stellenzahl der während einer Belegungszeit der Wahlumsetzeinrichtung empfangenen Ziffern zum zentralen Speicher 5^ übertragen werden. In dem Speicher Sp werden eingeschaltet:
a) für die Speicherung des Wahlkennzeichens beispielsweise die Relais NOl und NO 5:
12. +, K, 73rel, NOl(T), 74nnl, 72anl, -;
Nach der Betätigung des Kontaktes 88rel bestehen über diesen Kontakt die Haltestromkreise für die Relais AfOl, NO 5, 501, 505, UOl und UO 5. Für das Relais REl besteht ein Haltestromkreis über zwei Kontakte 89 no 1 und 90 no 5 der Wahlkennzeichenrelais sowie den Kontakt 91 rel. Durch den Kontakt 73rel wird die nächste SpeichersteEe für die Speicherung eines weiteren Wahlkennzeichens von einer beliebigen Sprechstelle über eine gegebenenfalls andere Umsetzeinrichtung mit einer beliebigen Stellenzahlfür eine Belegungszeit bereitgestellt.
Es können in Abhängigkeit der ^Anzahl Speicherstellen verschiedene Wahlkennzeichen mit den zugehörenden verschiedenen Kennzeichnungen der Wahlumsetzeinrichtung und der Kennzeichnung der Stellenzahl im Speicher aufgenommen werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß alle Speicherstellen frei und die einzuspeichernden Kennzeichnungen in der ersten Speicherstelle aufgenommen sind.
Ist in irgendeiner WahlumsetzeinrichtungdieSendung einer Impulsserie beendet, so wird von dieser Wahl-Umsetzeinrichtung, beispielsweise von der Wahlumsetzeinrichtung WUl aus, nach Ablauf einer bestimmten Zwischenwahlzeit in nicht dargestellter Weise das nicht dargestellte Relais ZW ausgeschaltet.
409 760/104
11 12
Der Kontakt 92zw dieses nicht dargestellten Relais net wird, so ist der F i g. 6 zu entnehmen, daß die
schließt einen Stromkreis für das Relais AN3 in Fig. 5: Relais NHl und NH5 nur dann über den betätigten
?n -+- 02™ «TW Qi^I an* Kontakt 125rel eingeschaltet werden, wenn über die
betätigten Kontakte 126 wo 1, 145 uo 5 (kennzeichnen
Durch Schließen des Kontaktes I05a/;3 wird, wenn 5 die belegte Wahlumsetzeinrichtung WUi) und die in der Steuereinrichtung 5?3 in F i g. 6 der Kontakt betätigten Kontakte 127sol, 146so5 ((kennzeichnen 107eil, der nur nach Wahl eines ersten Kennzeichens die erste auszuspeichernde Stellenzahl) kein Erdwährend einer Belegungszeit der Wahlumsetzein- potential über die betätigten Kontakte 128hA1, 148 mAI richtung betätigt ist, in der Ruhelage ist, ein Strom- und 129sAl, 147ski zur Wirkung kommen kann und kreis für das Relais UHl der Steuereinrichtung 5/4 i° damit kein Kurzschluß für die Relais NHl und NH5 hergestellt: besteht. In entsprechender Weise wird durch fehlenden
21 + (F ie 6) 107 es 1 108-Ader 105an3 Kurzschluß das Relais RAl über dementsprechende
(F i β 5) 109-Ader UHl (Fig 6) Gd Kontakte (z. B. RA 1 über 146io5,127 so 1 und 145«o5,
U0uhx,Uluhl,U2abl,-. ' '"" ^ ^) eingeschaltet Der Koni^iöral schaltet.
15 den Haltestromkreis der Relais NOl, NO5, SOl,
Das Relais UHl kennzeichnet in der Steuer- SO 5 und UOl und UO 5 nunmehr über den Kontakt einrichtung 5/4 den Anreiz von der Wahlumsetz- 130ir und bereitet damit die Freischaltung der geeinrichtung WUl. Das Relais UHl kann nur ein- nannten Speicherstelle, in der die zu einem Wahl-" geschaltet werden, wenn alle «Α-Kontakte in der kennzeichen gehörenden Kennzeichnungen aufRuhelage sind und damit die Steuereinrichtung 5/4 20 genommen sind, vor.
als frei gekennzeichnet ist. Für das Relais UHl Durch die Kontakte 13InAl und 132nA5 wird das
wird ein Haltestromkreis über die Arbeitsseite des codierte Wahlkennzeichen gleichstrommäßig auf die
Kontaktes IHhAI und den Gleichrichter G7 her- Relais CDI und CD5der Wahlumsetzeinrichtung WUl
gestellt. Über den Kontakt 113«Al wird das Relais übertragen. In der Umsetzeinrichtung UE der WaM-
KUH eingeschaltet. 25 Umsetzeinrichtung WUl (F i g. 5) wird das codierte
Das Relais CAl der Wahlumsetzeinrichtung WUl Kennzeichen in dekadische Wahlimpulse umgesetzt
in F i g. 5 wird in folgendem Stromkreis eingeschaltet: und auf das Relais I in nicht dargestellter Weise
->"> 1 /τ;; „ s\ λλλ^-χ rä-i ti« a/\^ 111 „ai übertragen. Durch den Kontakt68a werden die
22. + (rig. j), 114αη3, LAl, 115-Ader, lllz/ftl ° ..··,. ,„„, ... rFi ρ M Minhi — Impulse von der Wahlumsetzeinnchtung WUl über v S- »), »"«". · 30 den betätigten Koppelpunkt 13311 auf das Relais A'2
Die die Stellenzahl in einer Belegungszeit im Speicher der Tastenwahlübertragung T-UeI übertragen. Der 5^ kennzeichnenden Relais El bis ElO steuern über Kontakt 69 a'2 überträgt die dekadischen Wahlimpulse ihre entsprechenden Kontakte in der Wahlumsetz- über die Verbindungsleitung VLl. einrichtung WU1 die Relais SHl bis SHlO in der In nicht dargestellter Weise wird in der Wahl-Steuereinrichtung 5/4. 35 Umsetzeinrichtung WUl das nicht dargestellte Relais
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird über den AB nach Aufnahme des codierten Wahlkennzeichens
Kontakt 106el das Relais SHl in der Steuerein- eingeschaltet. Die Kontakte des Relais AB leiten die
richtung 5/4 eingeschaltet. Über die Reihe von Freigabe der Steuereinrichtung 5/4 ein. Durch den
Umschaltekontakten shl bis shlO kann, wenn gleich- Kontakt 122aZ> wird der Stromkreis für das Relais Al
zeitig mehrere Relais SHl bis SHlO eingeschaltet 40 unterbrochen. In der Steuereinrichtung 5/4 wird das
sind, nur das 5i/-Relais gehalten werden, daß die Relais TA 1 in F i g. 6 durch das Anschalten des Erd-
zunächst auszuspeichernde Stellenzahl kennzeichnet. potentials über die Kontakte 118ca 1 und 122αέ in
Im vorliegenden Fall wird für das Relais SHl ein der /al-Ader in F i g. 5 wirksam. Durch die Kontakte
Haltestromkreis über den betätigten Kontakt 12OjAI des Relais TAl wird die Freigabe der Steuerein-
hergestellt. Im Haltestromkreis des Relais SH1 wird 45 richtung 5/4 eingeleitet. Der Kontakt 130/r unter-
auch das Relais KS eingeschaltet. Der Kontakt 121 ks bricht den Markierstromkreis für die Kennzeichnungen
verhindert während einer Belegungszeit eine noch- der Wahlumsetzeinrichtung und der Stellenzahl. Das
malige Steuerung der Relais SHl bis SHlO. Relais TR des Speichers Sp wird über den Kontakt
Das Relais Al, das die auszuspeichernde Stelle 136/al eingeschaltet. Durch Betätigen des Kontaktes
kennzeichnet, wird eingeschaltet: 50 130/r werden die Relais ΛΌ1, N05, SOl, SOS, UOl
23. +(Fig. 5), UScal, 122ab, A1, G8,123-Ader, unf, U?5 ausgeschaltet und damit die erste Spejcher-12J Ä1 CFi er 61 ste^e freigegeben. Fur das Relais REl besteht ein
y 8- '' ' Haltestromkreis über den Kontakt SSrel, so daß die
Durch den Kontakt 104al in F i g. 5 wird der weiteren Relais RE2 bis REx zur Kennzeichnung
Haltestromkreis für das Relais El unterbrochen. 55 weiterer belegter Speicherstellen eingeschaltet bleiben
Bei einem nächsten Belegungsanreiz zur Steuerung 5/4 können. Die Wahlumsetzeinrichtung WUl wird nach
wird also die nächste Stellenzahl durch das Relais E2 Aussendung der vollständigen letzten Wahlimpulsserie
gekennzeichnet und vom Speicher angefordert. Die und nach Ablauf der festgesetzten Zwischenwahlzeit
die Stellenzahl kennzeichnenden Relais E2 usw. in bereits beschriebener Weise durch Wirksamwerden
bleiben über die Kontakte entsprechender weiterer 60 des Relais TT freigegeben. Der Kontakt 137 tt unter-
Λ-Relais eingeschaltet (vgl. F i g. 5). bricht den Haltestromkreis für das Relais Dl der
Parallel zur Steuerung des Relais A1 erfolgt die Wählumsetzeinrichtung und steuert die Freischaltung
Ausspeicherung des gespeicherten Wahlkennzeichens des Koppelrelais Kl des Verbinders Vl.
mit der von der Steuereinrichtung vorgegebenen Die Einspeicherung und Ausspeicherung weiterer
Kennzeichnung der Wahlumsetzeinrichtung und mit 65 Kennzahlen erfolgt analog den beschriebenen Schalt-
der vorgegebenen Kennzeichnung der Stellenzahl. vorgängen.
Ist angenommen, daß das ausgespeicherte Wahlkenn- An Stelle der verwendeten Relais zur Speicherung
zeichen durch die Relais NHl und NH5 gekennzeich- von Kennzeichnung können beispielsweise auch
bekannte elektronische Mittel, z. B. Gatter- und Kippschaltungen, verwendet werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mitCode- und Impulswahl, bei der einer ersten Gruppe von Sprechstellen Tasten für Codewahl und einer zweiten Gruppe von Sprechstellen Nummernschalter für die Abgabe dekadischer Impulse zugeordnet sind und eine an eine Verbindungsleitung anschaltbare Umsetzemrichtung für die Umsetzung der codierten Wahlkennzeichen in dekadische Wahlimpulse vorgesehen ist, d a- is durch gekennzeichnet, daß eine Umsetzeinrichtung (WUl in Fig. 4) zur Aufnahme, Umsetzung und Wiederaussendung in der umgesetzten Form des jeweils innerhalb einer Belegung der Umsetzeinrichtung von einer Emp- so fangseinrichtung als erstes empfangenen codierten Wahlkennzeichens mit dieser Empfangseinrichtung (TElJStS) verbunden wird und zur Aufnahme, Umsetzung und Wiederaussendung in der umgesetzten Form weiterer empfangener codierter und über die Empfangseinrichtung in einem zentralen Speicher (Sp) während der gleichen Belegung der Umsetzeinrichtung zwischengespeicherter Wahlkennzeichen mit diesem zentralen Speicher verbunden wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (WUl in F i g. 5) für die Zeit der Umsetzung und der Wiederaussendung des ersten und der weiteren, während der Wiederaussendung der vorangehenden Wahlkennzeichen eingespeicherten codierten Wahlkennzeichen und eine weitere, durch Zeitglieder bestimmte Zeit, und zwar nur bis nach dem unmittelbar aufeinanderfolgenden Wiederaussenden aller umgesetzten dekadischen Wahlkennzeichen, mit der Verbindungsleitung (Ll/VL1) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Relais (CEl, EA in F i g. 5) zur Kennzeichnung der ersten Stelle der innerhalb einer Belegung der Umsetzeinrichtung empfangenen Wahlkennzeichen durch die Empfangseinrichtung (TEl/St 3) beim Empfang von Wahlkennzeichen gesteuert werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine kurzzeitig auf Grund des mit jedem codierten Wahlkennzeichen übertragenen Wahlvorbereitungszeichens an der Verbindungsleitung (Ll in Fig. 5) anschaltbare Empfangseinrichtung (7!El) vorgesehen ist, die mit einer Steuereinrichtung (St3 in Fig. 6) verbunden wird, welche das Wahlkennzeichen kurzzeitig aufnimmt, und daß weiterhin .die Steuereinrichtung an die Umsetzeinrichtung (WUl in F i g. 5) und an den Speicher (Sp in Fig. 6) anschaltbar ist, um in Abhängigkeit von Schaltmitteln (CEl, EA, El bis ElO in F i g. 5) welche kennzeichnen, ob es sich beim jeweils empfangenen Wahlkennzeichen um das zweite oder weitere innerhalb einer Belegung der Umsetzeinrichtung (WUi) empfangene Wahlkennzeichen handelt, das Wahlkennzeichen zur Umsetzeinrichtung ( WUl) bzw. zum zentralen Speicher (Sp) zu übertragen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umsetzeinrichtung (WUl in F i g. 5) Schaltmittel (CEl, EA, El bis ElO) zur Kennzeichnung der auf die gleiche Belegung der Wahlumsetzeinrichtung ( WUl) bezogenen Stellenzahl, der gewählten codierten Wahlkennzeichen vorgesehen sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (St3 in F i g. 6) Schaltmittel (ESl, SEI bis SElO) zur Kennzeichnung der Stellenzahl der gewählten und innerhalb einer Belegung der Umsetzemrichtung empfangenen Wahlkennzeichen zugeordnet sind, die durch die entsprechenden Schaltmittel (EA, El bis £"10 in F i g. 5) der Umsetzeinrichtung (WUl) gesteuert werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlumsetzeinrichtung (WUl) Schaltmittel (Relais Al bis ,410) zugeordnet sind, welche jeweils der Reihe nach die ausgespeicherten Wahlkennzeichen kennzeichnen, und daß ein Relais (Al) dieser Schaltmittel (Relais Al bis ,410) das dementsprechende, die Stellenzahl des jeweils ausgespeicherten Wahlkennzeichens kennzeichnende Relais (z. B. durch A1 das Relais El in F i g. 5) ausschaltet.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlumsetzeinrichtung (WUl in F i g. 5) Schaltmittel (Kontakt 92zw, Relais TT) zugeordnet sind, welche nach Wiederaussendung aller im Speicher (Sp in F i g. 6) aufgenommenen Wahlkennzeichen und nach Ablauf einer bestimmten Zeit die Wahlumsetzeinrichtung (WUl) freigeben.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Wahlumsetzeinrichtung (WUl) über eine Belegungskette durch ein von einem Wahlvorbereitungszeichen gesteuertes Relais (Al) einer der Verbindungsleitung zugeordneten Übertragung (T-UeI) belegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 760/104 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
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