DE2751259A1 - Schaltungsanordnung fuer fernsprechapparate mit speichern fuer rufnummern oder gleichwertige einrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernsprechapparate mit speichern fuer rufnummern oder gleichwertige einrichtungen

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DE2751259A1
DE2751259A1 DE19772751259 DE2751259A DE2751259A1 DE 2751259 A1 DE2751259 A1 DE 2751259A1 DE 19772751259 DE19772751259 DE 19772751259 DE 2751259 A DE2751259 A DE 2751259A DE 2751259 A1 DE2751259 A1 DE 2751259A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Prepayment Telephone Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit Speichern für
  • Rufnummern oder gleichwertige Einrichtungen.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit Speichern für Rufnummern oder gleichwertige Einrichtungen.
  • 3ei den bisher bekannten Fernsprechapparaten mit Speichern wurde die Speicher nur für Zwecke der Speicherung und Impulswiederholung oder bei Tastenwahlapparaten zur Umsetzung in Impulswahl vorgesehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun diese vorhandenen Speicherschaltmittel auch noch für weitere Zwecke auszunutzen, wie z.B. als Rufnummernsperre. Gerade beim Nahverkehr ist es oft sehr wichtig insbesondere bei kleinen Büros . dass z.B.
  • der zweite Sprechapparat mit einer solchen Sperre ausgerüstet ist.
  • Die oDen angeführten wesentlichen Verbesserungen werden durch die im Patentanspruch 1 offenbarte Lehre erreicht.
  • Nachstehend wird nun an Hand der Zeichnungen die Erfindung naher erliutert. In Fig.1 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der die Rufnummern .d.h. die Ortskennzahlen eines
    U áchbereiches ~
    * ';n rz22hidentifiziert
    werden sollen, damit die übrigen Ortskennzahlen gesperrt weerden können. Im Maximum hat eine solche Ortskennzahl 5 Stellen z.B. 08705. Die erste 0 ist das Kennzeichen fir den Fernverkehr. Es müssen also die jeweiligen Ziffern für die jeweilige Stelle gespeichert werden. Für die Stellenmarkierung ist das Zählglied SW 7490/74141 vorgesehen.
  • Solche Zählglieder sind allgemeine bekannt, daher wird nur auf das Wesentliche der Funktion eingegangen. Der Anschaltepunkt 14 von 74c,0 ist die Steuerung des Z-hlgliedes. Wird also mit dem Kontakt v(f1) + 5V an diesen Punkt belegt, so erfolgt eine Fortschaltung des Zählgliedes. An diesem Zählglied sind die einzelnen Ziffern durch einen Vierercode markiert, d.h. durch +5V potential in Verbindung mit der Kombination dieser 4 Aus- Gänge erfolgt die Codierung der verschiedenen Ziffern 1 bis 10 Zur Umsetzung in die entsprechenden Ziffern wäre eine Gatterpyramide erforderlich, die dochtesehr unübersichtlich ist.
  • Das Glied 74141 ersetzt eine solche Gatterpyramide. Bei jedem Impulse über den Kontakt v(f1)wird jeweils am Glied 74141 auf den nächsten Ausgang geschaltet. Für die Speicherung einerder zehn Zifiern jeder Stelle ist für jede Stelle ebenfalls ein Zählglied 7490/74141 vorgesehen, also im vorliegenden Fall die Zählglieder S1 bis S5, die entsprechend dem Zahlglied SW aufgebaut sind. Für die Steuerung ist für jedes Zählglied ein Gatter G1 bis G5 vorhanden. Die über den Kontakt a gegebenen Impulse werden nur in dem Zählglied wirksam, das auch durch das Zählglied für die Stelle markiert ist, d.h. Die 1. Impulsserie wird im Zählglied S1 wirksam , wenn am Ausgang 1 des Stellenzählgliedes +5V Potential liest und mit dem a-Kontakt ebenfalls +5V Potential angelegt wird, die übrigen Gatter G2 bis G5 sind gesperrt. bei der 2. Impulsserie wird mit v(f1) auf den 2. Ausgang geschaltet, sodass dann über das Gatter G2 die über a gegebenen Impuls wirksam werden. Damit kein Wahlimpuls das vorherige Zählglied mehr beeinflussen kann ist in der Wahlimpulsader der v(f2)- Kontakt, der erwst nach dem v(f1)-Kontakt schliesst, sodass zuerst das Stellenzählglied weitergeschaltet wird, bevor die ilanlimpulse wirksam werden. Im vorliegenden Fall sollen nur die zu einem Nahbereich zusammengeschlossenen Ortskennzahlen ausgesiebt werden. Ob nun Gruppen der Kennzahl zusammen erfasst werden, oder ob gleich die gesamte Kenr,zahl mit Gattern erfasst werden, hängt wieder von der Stückzahl der zu fertigenden Sperren ab.
  • Im vorliegenden Fall beginnen alle Kennzahlen mit 08 die dritte Ziffer ist 7 oder 1. Es kann also die 0 gesondert identiffiziert werden. U;ber das Gatter G9 und weitere nicht eingezeichnete Gatter kommt dann das Relais RO. Ani Gatter G10 ####werden die Ziffern 0 und 8 markiert, Relais R 08 kommt dann zum An-Zug. Wäre nur die Kennzahl 08756 auszusieben, so wäre für 756 zusätzlich eine Gattercnordnung, wie sie in Fig.5 dargestellt ist, erforderlich. Wäre also diese Kennzahl gewählt, so kommt über die Gatter G1,G2,G3,G4 und G5 das Relais r'S. Das Abwerf- relais der Fig.3 kann nicht über den ro/f-Kontakt zur Wirkung kommen, da sowohl der ka als auch der rO8-Eontakt geöffnet haben. Das Sperrelais k3 wird also bei der 6. Impulsserie wirksam, an 6S ist dann +5V Potential, wenn die Fernkennzahl O und keine freie Kennziffer markiert wurde, also KA-@und. nicht Ro8 Relaisyzum Anzug gekommen ist. bollen zwei Kennza#hlen identifiziert werden , z.B. zusätzlich 08708, so sind zusäztlich, wie in Fig.5 dargestellt, die Gatter G62 G7 G8, G9 ,G10 5 und gemeinsam G11 erforderlich. Man sieht hieraus, dass je mehr Kennzahlen zusammengefasst werden, um so grösser auch die Gatterkontaktpyramide. wird. Natürlich können u.U. einige Gatter noch eingespart werden. Man kann auchtwie in Fig.1 dargestellt,die Kennziffern von S2 und S3 zusammenfassen, am Gatter G11 werden dann die Kennziffern 8 und 7 und am Gatter G12 die Kennziffern 81 zusammengefasst.
  • Eine Auswertung erfolgt dann wie in Fig.2 dargestellt. In dieser ist 87 auf das Gatter 1 und die 4.und 5. Ziffer 52 auf das Gatter G2 gelegt und am Gatter G3 zusammengefasst. Es jiat also nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit, die wieder von der Stückzahl abhängig ist, ob man mehrere Gruppen mit Relais bildet, oder ob man eine grosse Gatterpyramide für die Auswwertung der zu identifizierenden Kennzahl verwendet. Rufnummersperren können dann umgangen werden, wenn man die Fernverkehrs kennziffer 0 der Rufnummernsperre vorenthält, was bei Wählsystemen, bei denen mit dem Schleifenschluss nicht eine sofortige Wahlbereitschaft vorhanden ist, möglich ist. Dies lässt sich z.B. durch Auswertung des Wählzeichens verhindern. Im vorliegenden Fall wird eine unberechtigte Wahl durch AbzEhlen der Stellen gverhindert. Im vorliegenden Beispiels wii< #### mit dem Erreichen der 8. Stelle. falls keine 0 gewählt
    6U11l1
    worden ist, ein Abwurf durchgeführt. Am Punkt 0 ist8Potent-
    tial 0, das durch das Gatter
    des Zählers SW/74141 ist beim Erreichen des 8. Ausganges eben falle +5V Potential . In diesem Fall wird dann über GS und ggf. weiteren Gattern ABI Relais gebracht, das dann die Verbindung auslöst.
  • Damit bei mehr als 10-stelligen Kennzahlen die Zäh#lglieder S1 bis S5 nicht wieder mit Wahlimpulsen gefüttert werden, kann man z.B. entsprechend der Fig.8 das Stellenzählglied SW bei der 9. Stelle festhalten. Für diesen Zweck wird z.B. ein Gatter in NOR-Schalturg verwendet. Ein Eingang desselben wird mit dem Ausgang 9 des Stellenzählgliedes verbunden , der andere mit - - -Eingang des Gatters G wirdYdem Kontakt v verbunden. Am Ausgang 9 als auch am v-Kontakt liegt das Potential 0, sodass bei Jeder schliessung des v-Kontaktes auf der Ausgangsseite des Gatters +5V liegt, d.h. das Stellzählglied wird jedesmal um einen Schritt weitergeschaltet. Beim 9. Ausgang liegen an den Eingängen des Gatters bei Kontakt offen je +5V und bei v geschlossen einmal +5V und einmal 0 Volt. Am Ausgang des Gatters ist dann immer 0, sodass das Z;hlglied durch den Kontakt nicht mehr weitergeschaltet werden kann. Die Auslösung aller Zählglieder erfolgt mit dem Kontakt, ein Kontakt des Belegungungsrelais, indem mit diesem an die Auslösepunkte 2/3 +5V geschaltet wird. Auslösung heisst Zurückstellung in die Ausgangsstellung.
  • Eine solche Rufnummernsperre soll z.B. auch an der Endeinrichtung Fernsprechapparat verwendet werden können, wenn dieser eine Tastenwahl besitzt. In Fig. 6 ist eine solche Anordnung dargestellt. Die Markierung der Stellen erfolgt wieder durch ein Zählglied SW. Die Steuerung desselben erfolgt mit Hilfe von Tastenkontakten T1(f2) bis To(f2). Es sind nur die Tasten T1,T0 und T2 eingezeichnet. Die Markierung der Ziffern geschieht ebenfalls mit Tastenkontalften undzwar T1(f1) ...Für die jeweilige Ziffer jeder Stelle sind die Zählglieder 7490/3-74141/3, 7490/4-74141/4 , ... vorgesehen. Die Schaltvorgänge sind nun folgende. Der Teilnehmer hebt den Landapparat ab. Mit HU wird das Rückstellpotential vom SW-Zählglied weggenommen. Drückt nun der Teilnehmer die Taste für die Ziffer 1, so wird über Ti(f2) - f1 und f2 sind jeweils Folgekontaktbezeichnungen, d.h.
  • zuerst schliesst der Kontakt mit dem Zusatz f1 - an dem Potential 0 liegt, über das Gatter G5 das Stellenzählglied gesteue ert. Das Gatter G6 nimmt das RAckstellpotential vom beistabilen elekttronischen Glied bGl weg. Dleses wird in die Arbeitsstellung gebracht, wenn an beiden Eingangen des Gatters G7 Potential 0 liegt. Am anderen Eingang von G7 liegen weiterschalteimpulse, die in einem besonderen Glied erzeugt werden.In der Impulspause liegt dann ebenfalls 0 Potential an G7. Es erfolgt also immer eine volle Anschaltung der Impulse an das jeweilige Zählglied. Das Gatter G7 weist eine NOR-Schaltung auf. Am Ausgang ist infolgedessen +5V - durch die geeignete Kombination von Gatterschaltungen lesst sich also immer das richtige Potential erzeugen - Dieses Potential steuert das bistabile Glied bGl, das nun in die Arbeitsstellung geht. - Eine ausführliche# Beispiel eines bistabilen Gliedes ist in Fig.? dargestellt - Damit wird die Impulsfolgo an den Ausgang Jl des bGl und zwar mit dem potential 0 geschaltet. Diese Impulse liegen sowohl am Zahlglied.7490/2 über das Gatter 8 , als auch an dem Zählglied 7490/3 über die Gatter G4 und a2. Am Ausgang 1 des Zählgliedes 74141/2 liegt O-Potential, am Gatter G4 liegt also 2 mal O Potential, wenn ein Impuls vorhanden ist. a4 ist in
    BZRSchaltung
    ausgelegt , am Ausgang von G4 liegt also +5V. Mit dem Tastendruck wurde zugleich das Stellenzählglied SW in die Stellung 1 gebracht. Am Ausgang 1 liegt infolgedessen ebenfalls +5V. G2 ist ein UND-Gatter, das nun jeden Impuls Jl auf das Zählglied 7490/3 gibt. Nach dem 1. Impuls , was einer "1" entspricht, ist am Ausgang 1 des Zählgliedes 74141/2 ein Potential +5V - ueber G8 wurde das Zähl glied gesteuert - d.h. am Ausgang von G4 liegt O-Potential, sodass nun G2 gesperrt bleibt) das Zählglied 7490/3 erhält also keine Impulse mehr. Das Zählglied 7490/2 darf auch nicht weitergeschaltet werden, es sei denn für G4 wird ein bistsbiles Glied vorgesehen, Im vorliegenden Fall jedoch müssen auch die Zählimpulse vom Zahlglied 7490/2 abgehalten werden.
    Für diesen Zweck werden die Schaltpunkte Z1,Z2,.. dan den Ta-
    sten übertGatterpyramide ueP G8 als9 geführt. Sobald an einem
    Z-Punkt ein +5? Potential auftritt wird G8 gesperrt und es gelangen keine Impulse mehr auf das Zählglied. Nach dem Loslassen der Taste wird über G6 das bistabile Glied wieder in die Ausgangslage gebracht und zugleich eine RUckstellung des Zählgliedes 7490/2 über die Punkte 2/3 vorgenommen. Beim nächsten Tastendruck wird das Stellenzählglied wiederüber das Gatter G5 an den Ausgang 2 geschaltet. Auf dieselbe Art und Weise wird nun auch das Zählglied 7490/4-74141/4 eingestellt.
  • Wurde festgestellt - entsprechend Fig.1 - dass eine unerlaubte Kennzahl gewählt wurde, so erfolgt die Auftrennung der Teilnehmerschleife (nicht eingezeichnet). Am Ende des Gespraches werden alle Zähler wieder in die Ausgangsstellung durch EU zurückgestellt. Wenn gewährleistet ist, dass zwei Tasten nicht gleichzeitig schliessen, können die Tastenpunkte Z1,Z2,.. , wie in Fig.9 dargestellt , zusammengeschaltet werden und direkt an das Gatter G8 geführt werden. Die Tasten können natürlich auch als Wechselkontakte ausgeführt werden, wie sie in Fig.10 dargestellt sind.
  • Die Wahlimpulse können auch ausserhalb des Fernsprechapparates durch die Spannungsänderungen in der Schleife ermittelt werden. Dasselbe gilt für den HU-Kontakt, eine zeitliche Abmes#### sung ist bei dieser Ermittlung noch erforderlich.
  • In Fig.7 ist ein bistabiles elektronisches Glied dargestellt.
  • Am Ausgang von G7 liegt +5V wenn an beiden Eingangen OV vorhanden ist. Am Ausgang von G2 liegt dann OV, damit wird G3/G4 in die Arbeitslage gebracht und am G5 Eingang liegt dann +5V Am anderen G5 Eingang liegen die Impulse Jh. Jeder Impuls legt an den Eingang ebenfalls +5V, sodass jedesmal am Ausgang von G5 ein Impuls von OV zustandekommt(J1). Die RAckstellung des bGl erfolgt durch Anlegen von OV an Rb.
  • In Fig.8 ist eine Schaltungsanordnung gezeigt. bei der das Stellenzählglied bei der 9. Stelle festgehalten wird. Dies erfolgt in der eise, indem ein NOR-Gatter G vorgesehen ist an dessen Eingängen der Ausgang 9 des Zählgliedes SW (Stellenzählglied) und der v(f1) Kontakt mit OV potential angelegt wird. Am Ausgang des Gatters kommt bei jeder Schliessung des v-Kontaktes eine +5V Spannung zustande, die eine Weiterschaltung des Zählgliedes SW bewirkt. Schaltet das Zählglied auf den 9. Ausgang. so liest an diesem eine Spannung von +5V. Am Gatter , Ausgang kann nun keine Spannung von +5V,
    die
    wee
    für die Weiterschaltung erforderlich ist, entstehen. Bis zur Auslösung der Verbindung bleibt nun das Zhlglied auf 9 stehen.
  • Ist eine Codierung der Ziffern bei vorhandenen Speichern vorgesehen, so kann mit Hilfe von Gatteranordnungan eine entsprechende Decodierung für Zwecke einer Rufnummernsperre erfolgen.
  • In Fig.11 ist ein ABCD-Cdde z.B. vorhanden. Für die Ziffern 4 und 6 sind als Beispiele Gatteranordnungen dargestellt. Bei 6 ist an B + C eine Spannung von +5V und bei 4 nur an C eine Spannung von +5V. C ist an ein NAND- Gatter G1, A/B und D an ein NOX-Gatter G2 und G3 gelegt. Die Ausgänge von G2 und G3 sind wieder an ein NAND-Gatter G4 gelegt. Das Gatter G1 gnd G4 sind wieder an ein NOR-Gatter geführt und damit ist die 4 ein deutig decodiert0 Die #6wird durch eine Spannung von +5V an OB markiert. OB wird infolgedessen an ein
    NGatterGd
    Alu an ein NOR Gatter G7. Beide Ausgänge von G6 und G7 werden dann an ein NAND-Gatter G8 geführt. So ist dann auch die 6 eindeutig decodiert. Durch entsprechende Gatterpyramiden lässt sich dann genau so wie in Fig. 1 die jeweilige Rufnummer identifizieren.
  • Da die vorliegende Rufnummernsperre sehr klein und preiswert ist - kann sie auch vorteilhaft direkt in Fernsprechapparaten verwendet werden. Wenn in solchen bereits Rufnummernspeicher vorhanden sind, so kann man durch kleine Zusätze diesen zu einer zusätzlichen R'ifnummernsperre erweitern.
  • Eine Tastenmar'kierung der Fig.6 lässt sich natürlich auch ohne Vergleichszäiiglied bauen, indem man die Ausgänge der einzelnen Kennzeichenspeicher mit den Tasten markiert0 Allerdings muss dann jeder Ausgang der gleichen Ziffer mit einem Entkopplunsgatter gegen den anderen abgeriegelt sein, sodass sehr grosse Satterpyramiden entstehen.
  • In Fig.6 ist vor die 0-Taste im Ausgang 0 des Vergleichszähigliedes noch ein bistabiles Glied gelegt. Dieses wird e erst dann wirksam, wenn der Ausgang 1 erreicht ist. Da die in den Ausgängen liegenden Tastenkontakte zuerst schliessen, w#ürde bis zum Eintreffen des 10 Impulses bereits wieder eine Sperrung vorgenommen worden sein. Damit wird erreicht, dass die Null erst beim 100 Impuls wirsam wird. In Fig.6 werden die Gatter G4,G3,.. ebenfalls über die Gatterpyramide und G9,G10,G11,...über jedem Gatter zugeordneten NICHT-Gatter G12,G13, erreicht. Nur bei Anordnungen nach den Fig.9 und 10 kann eine direkte Anschaltung der Gatter G4 G3,.. und #### ##parallelschaltung derselben erfolgen, wie es in Fig.9 dargestellt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit Speichern für Rufnummern oder gleichwertigen Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel für die Speichern und/ oder Wiederholung von Wahlkriterien mit fi.r die Auswertung als Rufnummernsperre vorgesehen sind, indem die Ausgänge an denen dekadisch (Fig.1) oder codiert (Fig.11) die Markierungen der Stellen und Ziffern liegen, so an Gatterl-,yr--tmidenenier
    als Gesamtkennzeicheneinheit (z.B. 08756) oder gruppenweise (z .B. 0- 87 - 56 ) angeschaltet werden, dass bei Speischerung der für die Sperrung oder Freigabe vorgesehenen RLifnummer bezw. Ortskennzahl ein Schi-altmittel zur Wirkung kommt, das eine Auftrennung der Verbindung beispielsweise durch Unterbrechung der Teilnehmerschleivfe oder/und eine akustische oder/ und optische Anzeige vornimmt.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Speicherung von Kriterien, vornach Anspruch 1 zugsweise Wahlkriterien in Vermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Liarkierung der Stellen ein elektronisches Zählglied (?ig.1,S.i) das mit Hilfe der die Stellen markierenden Schaltmittel (z.B. Anzug oder ADfall eines Steuerrelais V, (v(f1)) unter Verwendung des fr die Weiterschaltung elektrischene .ennzeichens des Zahlgliedes gesteuert wird, dergestalt vorgesehen ist, dass in jedem Ausgang bezw. jeder Stelle le ein weiteres Zählglied unter Zwischenschaltung eines elektronischen mittels , vorzugsweise koinzidenzabhängigen Mittels (Fig.1, G1 bis G5) für die Markierung und Speicherung der Kennzeichen je Stelle angeordnet ist, das elektronische Mittel ist dabei so geschaltet, dass nur dann Impulse (Fig.1 a) an dem diesem zugeordneten Zählglied wirksam werden, wenn gleichzeitig auch eine markierung durch das Stellenzählglied vorgliegt (z.BO G1 Ausgang 1 Stellenzählglied SW).
  3. Patentansprüche: 3. Schaltungsanordnung zur Identifizierung einer Vielzahl nach den Ansprüchen 1 und 2 . von Kennzeichen, vorzugsweise Rufnummern in Selbstwahlsystemen, dadurch gekennzeichnet, dass für die Markierung der Stellen ein elektronisches Zählglied (Fig.1, SW) , das mit H#ilfe der die Stellen markierenden Schaltmittel (z.3. Anzug oder;bfall eines Steuerrelais V, Fig.1 v(f1)) unter Verwendung des für die Weiterschaltung elektrischen Kennzeichens des Zählgliedes gesteuert wird dergestalt vorgesehen ist, dass in jedem Ausgang bezw. jeder Stelle ein weiteres Zählglied unter Zwischenschaltung eines elektronischen Mittels, vorzugsweise koinzidenzabhängigem Mittels (Fig.1, G1 bis G5) für die Markierung und Speicherung der Kennzeichen je Stelle angeordnet ist, dos elektronische Mittel ist dabei so geschaltet, dass nur dann Impulse (Fi£.i, a) an dem diesem zugeordneten Zählglied wirksam werden, wenn gleichzeitig auch eine Markierung durch das Stellenzählglied vorliegt (z.B. G1 Ausgang 1 Stellenzählglied SW), die Ausgänge der Kennzeichen (z.B. Zählglied S1=0) der zu identifizierenden Kennzeicheneinheiten bezw. Ortskennzahlen oder Rufnummern (z.B. 08756) vorzugsweise für Wecke der Sperrung oder Freigabe sind dabei so als Gesamtheit oder gruppenweise (z.3. O - 87 - 56 ) an Gatterpyramiden geführt, dass bei einer Identifizierung ei an Ende der Gatterpyramide bezw. Pyramiden angeordnetes Schaltmittel (Fig.5,KA) zur Wirkung kommt und eine entsprechende Sperrung oder Freigabe in die Wege leitet, wobei bei Gruppierung der Kennzeicheneinheit die in der Pyramidenausgängen aneeGrireten
    mit in Reihe und/oder parallel geschalteten Kontakten der in den Pyramidenausgängen angeordneten Relais die in einem Stromkreis mit einem Identifizierschaltmittel angerdnet sind, die Identifizierung der Kennzeicheneinheit erfolgt (Fig.3, AB).
  4. 4. Schaltungsanordnung für die Einspeicherung von Kriterien in einem Arbeitsgang, vorzugsweise Wahlkriterien in Selbstnach den Ansprüchen 1 bis 3 wählanlagen durch Tasten, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektronisches Vergleichszählglied vorgesehen ist (Fig.6, dem 7490/2-74141/2) bei/jedem Ausgang ein bestimmtes Kriterium und Markierschaltmittel (Fig.6, T1(f1)) zugeordnet ist, Letzteres ist dabei so in den jeweiligen Ausgang eingeschleift, dass die eine Seite desselben am Ausgang des Vergleichszählgliedes liegt und die andere Seite so an elektronische Schaltmittel angeschlossen ist, dass diese für die ebenfalls bei Bedarf angeschlossene Impulse (Fig.6' G4,G8, Jl) auf der Ausgangsseite direkt (Fig.9) oder indirekt am Vergleichszählglied und jeweils durch ein Stellenzählglied (Fig.6,SW) markiertes,für die Aufnahme des durch die jeweilige Taste maram kiertes Kennzeichen,Markier-und Speicherzählglied zur Wirkung kommen, ueim Erreichen des durch die Taste markierten Ausgang ges durch das Vergleichszählglied erfolgt eine solche Poten4-tialänderung, dass eine Sperrung der Impulse an ten elektr,or.isclen Schaltmitteln erfolgt (Fig.6 G8,G4,..), die Veiterschaltung des Stellenzählgliedes und dleei, segnacttueng der I)auer
    impulse an die elektronischen Schaltmittel (Fig.6,G8,G4) erfolgt mit einem weiteren Tastenkontakt in der \;eise, dass durch die damit verbundene Gotentialände: Ivi81f2) OV) ein
    elektronisches Schaltmittel (Fig.6,G5) für die Weiterschaltung des Stellenzählgliedes und ein elektronisches Schaltmittel in Verbindung mit einer Impulspause der Dauerimpulse (Fig.6, G7,Jh) für die Umschaltung eines bistabilen elektronischen Schaltmittels (Fig.6,bG1) zur Wirkung kommen, wobei das bistaile Schaltmittel Dauerimpulse freigibt (Fig.6 bGl,Jl), beim Öffnen des weiteren Tastenkontaktes erfolgt dabei durch die Potentialänderung eine Rückstellung des Vergleichszählgliedes und unter Zwischenschaltung eines elektronischen Schaltmittels (Fig.6,G6) für Zwecke der Potentialumkehr eine Räckstellung des bistabilen elektronischen Gliedes.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor das Schaltmittel für die Anzeige einer Identifizierung ein vorzutsweise koinzidenzabhängiges elektronisches Schaltmetteleingeschaltet ist (Fig.3, G)an das zusätzlich ein vorbestimmtes Stellenkriterium angeschaltet ## ist, sodass das die Identifizier#ung anzeigende Schaltmittel erst bei dieser Stelle zur Wirkung kommt (Fig.3, 6.Stelle,6S, Fig.1,6S)
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rufnummernsperren zur Erhöhung der Sperrsicherheit zur Kompensierung einer unterdrückten Null, elektronische Schaltmittel vorgesehen sind(Fig.1, G7) die in AbhRngigkeit von einer bestimmten Stellenzahl (z.B.8) und dem Kriterium des 1. Speicherzählgliedes (Fig.1,S1) "keine Null" zur Wirkung kommen und die Verbindung unterbrechen.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Tasten vorgesehnn sind die eine an und für sich gegenseitige Sperrung vornehmen (Fig.9,10) an denen die elektronischen Schaltmitteldirekt parallel angeschaltet sind (Fig.9, z1,z2 an G8).
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