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Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit Speichern für
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Rufnummern oder gleichwertige Einrichtungen.
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Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Schaltungsanordnung
für Fernsprechapparate mit Speichern für Rufnummern oder gleichwertige Einrichtungen.
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3ei den bisher bekannten Fernsprechapparaten mit Speichern wurde die
Speicher nur für Zwecke der Speicherung und Impulswiederholung oder bei Tastenwahlapparaten
zur Umsetzung in Impulswahl vorgesehen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun diese vorhandenen Speicherschaltmittel
auch noch für weitere Zwecke auszunutzen, wie z.B. als Rufnummernsperre. Gerade
beim Nahverkehr ist es oft sehr wichtig insbesondere bei kleinen Büros . dass z.B.
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der zweite Sprechapparat mit einer solchen Sperre ausgerüstet ist.
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Die oDen angeführten wesentlichen Verbesserungen werden durch die
im Patentanspruch 1 offenbarte Lehre erreicht.
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Nachstehend wird nun an Hand der Zeichnungen die Erfindung naher erliutert.
In Fig.1 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der die Rufnummern .d.h.
die Ortskennzahlen eines
U áchbereiches ~ |
* ';n rz22hidentifiziert |
werden sollen, damit die übrigen Ortskennzahlen gesperrt weerden können. Im Maximum
hat eine solche Ortskennzahl 5 Stellen z.B. 08705. Die erste 0 ist das Kennzeichen
fir den Fernverkehr. Es müssen also die jeweiligen Ziffern für die jeweilige Stelle
gespeichert werden. Für die Stellenmarkierung ist das Zählglied SW 7490/74141 vorgesehen.
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Solche Zählglieder sind allgemeine bekannt, daher wird nur auf das
Wesentliche der Funktion eingegangen. Der Anschaltepunkt 14 von 74c,0 ist die Steuerung
des Z-hlgliedes. Wird also mit dem Kontakt v(f1) + 5V an diesen Punkt belegt, so
erfolgt eine Fortschaltung des Zählgliedes. An diesem Zählglied sind die einzelnen
Ziffern durch einen Vierercode markiert, d.h. durch +5V potential in Verbindung
mit der Kombination dieser 4 Aus-
Gänge erfolgt die Codierung der
verschiedenen Ziffern 1 bis 10 Zur Umsetzung in die entsprechenden Ziffern wäre
eine Gatterpyramide erforderlich, die dochtesehr unübersichtlich ist.
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Das Glied 74141 ersetzt eine solche Gatterpyramide. Bei jedem Impulse
über den Kontakt v(f1)wird jeweils am Glied 74141 auf den nächsten Ausgang geschaltet.
Für die Speicherung einerder zehn Zifiern jeder Stelle ist für jede Stelle ebenfalls
ein Zählglied 7490/74141 vorgesehen, also im vorliegenden Fall die Zählglieder S1
bis S5, die entsprechend dem Zahlglied SW aufgebaut sind. Für die Steuerung ist
für jedes Zählglied ein Gatter G1 bis G5 vorhanden. Die über den Kontakt a gegebenen
Impulse werden nur in dem Zählglied wirksam, das auch durch das Zählglied für die
Stelle markiert ist, d.h. Die 1. Impulsserie wird im Zählglied S1 wirksam , wenn
am Ausgang 1 des Stellenzählgliedes +5V Potential liest und mit dem a-Kontakt ebenfalls
+5V Potential angelegt wird, die übrigen Gatter G2 bis G5 sind gesperrt. bei der
2. Impulsserie wird mit v(f1) auf den 2. Ausgang geschaltet, sodass dann über das
Gatter G2 die über a gegebenen Impuls wirksam werden.
Damit kein Wahlimpuls das vorherige Zählglied mehr beeinflussen kann ist in der
Wahlimpulsader der v(f2)- Kontakt, der erwst nach dem v(f1)-Kontakt schliesst, sodass
zuerst das Stellenzählglied weitergeschaltet wird, bevor die ilanlimpulse wirksam
werden. Im vorliegenden Fall sollen nur die zu einem Nahbereich zusammengeschlossenen
Ortskennzahlen ausgesiebt werden. Ob nun Gruppen der Kennzahl zusammen erfasst werden,
oder ob gleich die gesamte Kenr,zahl mit Gattern erfasst werden, hängt wieder von
der Stückzahl der zu fertigenden Sperren ab.
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Im vorliegenden Fall beginnen alle Kennzahlen mit 08 die dritte Ziffer
ist 7 oder 1. Es kann also die 0 gesondert identiffiziert werden. U;ber das Gatter
G9 und weitere nicht eingezeichnete Gatter kommt dann das Relais RO. Ani Gatter
G10 ####werden die Ziffern 0 und 8 markiert, Relais R 08 kommt dann zum An-Zug.
Wäre nur die Kennzahl 08756 auszusieben, so wäre für 756 zusätzlich eine Gattercnordnung,
wie sie in Fig.5 dargestellt ist, erforderlich. Wäre also diese Kennzahl gewählt,
so kommt über die Gatter G1,G2,G3,G4 und G5 das Relais r'S. Das Abwerf-
relais der Fig.3 kann nicht über den ro/f-Kontakt zur Wirkung kommen,
da sowohl der ka als auch der rO8-Eontakt geöffnet haben. Das Sperrelais k3 wird
also bei der 6. Impulsserie wirksam, an 6S ist dann +5V Potential, wenn die Fernkennzahl
O und keine freie Kennziffer markiert wurde, also
KA-@und. nicht
Ro8 Relaisyzum Anzug
gekommen ist. bollen zwei Kennza#hlen identifiziert werden , z.B. zusätzlich 08708,
so sind zusäztlich, wie in Fig.5 dargestellt, die Gatter G62 G7 G8, G9 ,G10 5 und
gemeinsam G11 erforderlich. Man sieht hieraus, dass je mehr Kennzahlen zusammengefasst
werden, um so grösser
auch die Gatterkontaktpyramide. wird. Natürlich können u.U. einige Gatter noch eingespart
werden. Man kann auchtwie in Fig.1 dargestellt,die Kennziffern von S2 und S3 zusammenfassen,
am Gatter G11 werden dann die Kennziffern 8 und 7 und am Gatter G12 die Kennziffern
81 zusammengefasst.
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Eine Auswertung erfolgt dann wie in Fig.2 dargestellt. In dieser ist
87 auf das Gatter 1 und die 4.und 5. Ziffer 52 auf das Gatter G2 gelegt und am Gatter
G3 zusammengefasst. Es jiat also nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit, die wieder
von der Stückzahl abhängig ist, ob man mehrere Gruppen mit Relais bildet, oder ob
man eine grosse Gatterpyramide für die Auswwertung der zu identifizierenden Kennzahl
verwendet. Rufnummersperren können dann umgangen werden, wenn man die Fernverkehrs
kennziffer 0 der Rufnummernsperre vorenthält, was bei Wählsystemen, bei denen mit
dem Schleifenschluss nicht eine sofortige Wahlbereitschaft vorhanden ist, möglich
ist. Dies lässt sich z.B. durch Auswertung des Wählzeichens verhindern. Im vorliegenden
Fall wird eine unberechtigte Wahl durch AbzEhlen der Stellen gverhindert. Im vorliegenden
Beispiels wii< #### mit dem Erreichen der 8. Stelle. falls keine 0 gewählt
6U11l1 |
worden ist, ein Abwurf durchgeführt. Am Punkt 0 ist8Potent- |
tial 0, das durch das Gatter |
des Zählers SW/74141 ist beim Erreichen des 8. Ausganges eben falle +5V Potential
. In diesem Fall wird dann über GS und ggf. weiteren Gattern ABI Relais gebracht,
das dann die Verbindung auslöst.
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Damit bei mehr als 10-stelligen Kennzahlen die
Zäh#lglieder S1 bis S5 nicht wieder mit Wahlimpulsen gefüttert werden, kann man
z.B. entsprechend der Fig.8 das Stellenzählglied SW
bei der 9. Stelle
festhalten. Für diesen Zweck wird z.B. ein Gatter in NOR-Schalturg verwendet. Ein
Eingang desselben wird mit dem Ausgang 9 des Stellenzählgliedes verbunden , der
andere mit - - -Eingang des Gatters G wirdYdem Kontakt v verbunden. Am Ausgang 9
als auch am v-Kontakt liegt das Potential 0, sodass bei Jeder schliessung des v-Kontaktes
auf der Ausgangsseite des Gatters +5V liegt, d.h. das Stellzählglied wird jedesmal
um einen Schritt weitergeschaltet. Beim 9. Ausgang liegen an den Eingängen des Gatters
bei Kontakt offen je +5V und bei v geschlossen einmal +5V und einmal 0 Volt. Am
Ausgang des Gatters ist dann immer 0, sodass das Z;hlglied durch den Kontakt nicht
mehr weitergeschaltet werden kann. Die Auslösung aller Zählglieder erfolgt mit dem
Kontakt, ein Kontakt des Belegungungsrelais, indem mit diesem an die Auslösepunkte
2/3 +5V geschaltet wird. Auslösung heisst Zurückstellung in die Ausgangsstellung.
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Eine solche Rufnummernsperre soll z.B. auch an der Endeinrichtung
Fernsprechapparat verwendet werden können, wenn dieser eine Tastenwahl besitzt.
In Fig. 6 ist eine solche Anordnung dargestellt. Die Markierung der Stellen erfolgt
wieder durch ein Zählglied SW. Die Steuerung desselben erfolgt mit Hilfe von Tastenkontakten
T1(f2) bis To(f2). Es sind nur die Tasten T1,T0 und T2 eingezeichnet. Die Markierung
der Ziffern geschieht ebenfalls mit Tastenkontalften undzwar T1(f1) ...Für die jeweilige
Ziffer jeder Stelle sind die Zählglieder 7490/3-74141/3, 7490/4-74141/4 , ... vorgesehen.
Die Schaltvorgänge sind nun folgende. Der Teilnehmer hebt den Landapparat ab. Mit
HU wird das Rückstellpotential vom SW-Zählglied weggenommen. Drückt nun der Teilnehmer
die Taste für die Ziffer 1, so wird über Ti(f2) - f1 und f2 sind jeweils Folgekontaktbezeichnungen,
d.h.
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zuerst schliesst der Kontakt mit dem Zusatz f1 - an dem Potential
0 liegt, über das Gatter G5 das Stellenzählglied gesteue ert. Das Gatter G6 nimmt
das RAckstellpotential vom beistabilen elekttronischen Glied bGl weg. Dleses wird
in die Arbeitsstellung gebracht, wenn an beiden Eingangen des Gatters G7 Potential
0 liegt. Am anderen Eingang von G7 liegen weiterschalteimpulse, die in einem besonderen
Glied erzeugt werden.In der Impulspause liegt dann ebenfalls 0 Potential an G7.
Es erfolgt also immer eine volle Anschaltung der Impulse an das jeweilige
Zählglied.
Das Gatter G7 weist eine NOR-Schaltung auf. Am Ausgang ist infolgedessen +5V - durch
die geeignete Kombination von Gatterschaltungen lesst sich also immer das richtige
Potential erzeugen - Dieses Potential steuert das bistabile Glied bGl, das nun in
die Arbeitsstellung geht. - Eine ausführliche# Beispiel eines bistabilen Gliedes
ist in Fig.? dargestellt - Damit wird die Impulsfolgo an den Ausgang Jl des bGl
und zwar mit dem potential 0 geschaltet. Diese Impulse liegen sowohl am Zahlglied.7490/2
über das Gatter 8 , als auch an dem Zählglied 7490/3 über die Gatter G4 und a2.
Am Ausgang 1 des Zählgliedes 74141/2 liegt O-Potential, am Gatter G4 liegt also
2 mal O Potential, wenn ein Impuls vorhanden ist. a4 ist
in
ausgelegt , am Ausgang von G4 liegt also +5V. Mit dem Tastendruck wurde zugleich
das Stellenzählglied SW in die Stellung 1 gebracht. Am Ausgang 1 liegt infolgedessen
ebenfalls +5V. G2 ist ein UND-Gatter, das nun jeden Impuls Jl auf das Zählglied
7490/3 gibt. Nach dem 1. Impuls , was einer "1" entspricht, ist am Ausgang 1 des
Zählgliedes 74141/2 ein Potential +5V - ueber G8 wurde das Zähl glied gesteuert
- d.h. am Ausgang von G4 liegt O-Potential, sodass nun G2 gesperrt bleibt) das Zählglied
7490/3 erhält also keine Impulse mehr. Das Zählglied 7490/2 darf auch nicht weitergeschaltet
werden, es sei denn für G4 wird ein bistsbiles Glied vorgesehen,
Im vorliegenden Fall jedoch müssen auch die Zählimpulse vom Zahlglied 7490/2 abgehalten
werden.
Für diesen Zweck werden die Schaltpunkte Z1,Z2,.. dan den Ta- |
sten übertGatterpyramide ueP G8 als9 geführt. Sobald an einem |
Z-Punkt ein +5? Potential auftritt wird G8 gesperrt und es gelangen keine Impulse
mehr auf das Zählglied. Nach dem Loslassen der Taste wird über G6 das bistabile
Glied wieder in die Ausgangslage gebracht und zugleich eine RUckstellung des Zählgliedes
7490/2 über die Punkte 2/3 vorgenommen. Beim nächsten Tastendruck wird das Stellenzählglied
wiederüber das Gatter G5 an den Ausgang 2 geschaltet. Auf dieselbe Art und Weise
wird nun auch das Zählglied 7490/4-74141/4 eingestellt.
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Wurde festgestellt - entsprechend Fig.1 - dass eine unerlaubte Kennzahl
gewählt wurde, so erfolgt die Auftrennung der Teilnehmerschleife (nicht eingezeichnet).
Am Ende des Gespraches werden alle Zähler wieder in die Ausgangsstellung
durch
EU zurückgestellt. Wenn gewährleistet ist, dass zwei Tasten nicht gleichzeitig schliessen,
können die Tastenpunkte Z1,Z2,.. , wie in Fig.9 dargestellt , zusammengeschaltet
werden und direkt an das Gatter G8 geführt werden. Die Tasten können natürlich auch
als Wechselkontakte ausgeführt werden, wie sie in Fig.10 dargestellt sind.
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Die Wahlimpulse können auch ausserhalb des Fernsprechapparates durch
die Spannungsänderungen in der Schleife ermittelt werden. Dasselbe gilt für den
HU-Kontakt, eine zeitliche Abmes#### sung ist bei dieser Ermittlung noch erforderlich.
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In Fig.7 ist ein bistabiles elektronisches Glied dargestellt.
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Am Ausgang von G7 liegt +5V wenn an beiden Eingangen OV vorhanden
ist. Am Ausgang von G2 liegt dann OV, damit wird G3/G4 in die Arbeitslage gebracht
und am G5 Eingang liegt dann +5V Am anderen G5 Eingang liegen die Impulse Jh. Jeder
Impuls legt an den Eingang ebenfalls +5V, sodass jedesmal am Ausgang von G5 ein
Impuls von OV zustandekommt(J1). Die RAckstellung des bGl erfolgt durch Anlegen
von OV an Rb.
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In Fig.8 ist eine Schaltungsanordnung gezeigt. bei der das Stellenzählglied
bei der 9. Stelle festgehalten wird. Dies erfolgt in der eise, indem ein NOR-Gatter
G vorgesehen ist an dessen Eingängen der Ausgang 9 des Zählgliedes SW (Stellenzählglied)
und der v(f1) Kontakt mit OV potential angelegt wird. Am Ausgang des Gatters kommt
bei jeder Schliessung des v-Kontaktes eine +5V Spannung zustande, die eine Weiterschaltung
des Zählgliedes SW bewirkt. Schaltet das Zählglied auf den 9. Ausgang. so liest
an diesem eine Spannung von +5V. Am Gatter , Ausgang kann nun keine Spannung von
+5V,
für
die Weiterschaltung erforderlich ist, entstehen. Bis zur Auslösung der Verbindung
bleibt nun das Zhlglied auf 9 stehen.
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Ist eine Codierung der Ziffern bei vorhandenen Speichern vorgesehen,
so kann mit Hilfe von Gatteranordnungan eine entsprechende Decodierung für Zwecke
einer Rufnummernsperre erfolgen.
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In Fig.11 ist ein ABCD-Cdde z.B. vorhanden. Für die Ziffern 4 und
6 sind als Beispiele Gatteranordnungen dargestellt. Bei 6 ist an B + C eine Spannung
von +5V und bei 4 nur an C eine Spannung von +5V. C ist an ein NAND- Gatter G1,
A/B und D an ein NOX-Gatter G2 und G3 gelegt. Die Ausgänge von G2 und G3 sind wieder
an ein NAND-Gatter G4 gelegt. Das Gatter G1 gnd G4
sind wieder
an ein NOR-Gatter geführt und damit ist die 4 ein deutig decodiert0 Die #6wird durch
eine Spannung von +5V an OB markiert. OB wird infolgedessen an ein
Alu an ein NOR Gatter G7. Beide Ausgänge von G6 und G7 werden dann an ein NAND-Gatter
G8 geführt. So ist dann auch die 6 eindeutig
decodiert. Durch entsprechende Gatterpyramiden lässt sich dann genau so wie in Fig.
1 die jeweilige Rufnummer identifizieren.
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Da die vorliegende Rufnummernsperre sehr klein und preiswert ist -
kann sie auch vorteilhaft direkt in Fernsprechapparaten verwendet werden. Wenn in
solchen bereits Rufnummernspeicher vorhanden sind, so kann man durch kleine Zusätze
diesen zu einer zusätzlichen R'ifnummernsperre erweitern.
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Eine Tastenmar'kierung der Fig.6 lässt sich natürlich auch ohne Vergleichszäiiglied
bauen, indem man
die Ausgänge der einzelnen Kennzeichenspeicher mit den Tasten markiert0 Allerdings
muss dann jeder Ausgang der gleichen Ziffer mit einem Entkopplunsgatter gegen den
anderen abgeriegelt sein, sodass sehr grosse Satterpyramiden entstehen.
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In Fig.6 ist vor die 0-Taste im Ausgang 0 des Vergleichszähigliedes
noch ein bistabiles Glied gelegt. Dieses wird e erst dann wirksam, wenn der Ausgang
1 erreicht ist. Da die in den Ausgängen liegenden Tastenkontakte zuerst schliessen,
w#ürde bis zum Eintreffen des 10 Impulses bereits wieder eine Sperrung vorgenommen
worden sein. Damit wird erreicht, dass die Null erst beim 100 Impuls wirsam wird.
In Fig.6 werden die Gatter G4,G3,.. ebenfalls über die Gatterpyramide und G9,G10,G11,...über
jedem Gatter zugeordneten NICHT-Gatter G12,G13, erreicht. Nur bei Anordnungen nach
den Fig.9 und 10 kann eine direkte Anschaltung der Gatter G4 G3,.. und #### ##parallelschaltung
derselben erfolgen, wie es in Fig.9 dargestellt ist.