DE1267723B - Nummernspeicher fuer Fernsprecheinrichtungen mit zur Zifferneingabe vorgesehenen Tastenschaltern - Google Patents

Nummernspeicher fuer Fernsprecheinrichtungen mit zur Zifferneingabe vorgesehenen Tastenschaltern

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DE1267723B
DE1267723B DE19651267723 DE1267723A DE1267723B DE 1267723 B DE1267723 B DE 1267723B DE 19651267723 DE19651267723 DE 19651267723 DE 1267723 A DE1267723 A DE 1267723A DE 1267723 B DE1267723 B DE 1267723B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE19651267723
Other languages
English (en)
Inventor
David Neil Bowden
Donald Campbell Emmonds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ericsson Telephones Ltd
Original Assignee
Ericsson Telephones Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Ericsson Telephones Ltd filed Critical Ericsson Telephones Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W7^W> PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3-16/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1267723
P 12 67 723.5-31
13. November 1965
9. Mai 1968
Die Erfindung betrifft einen Nummernspeicher für Fernsprecheinrichtungen mit zur Zifferneingabe vorgesehenen Tastenschaltern, wobei jeder Zifferstelle der zu speichernden Nummer eine Kondensator-Speichereinheit und jedem Ziffernwert ein Tastenschalter zugeordnet ist.
Ein Nummernspeicher der genannten Art ist bereits für Zwecke der Signalgabe in Fernsprechanlagen bekannt (deutsche Patentschrift 683 701). Dieser zur Aufnahme von mehrstelligen Dezimalzahlen bzw. Nummern, z. B. Rufnummern, bestimmte Speicher weist für jede Ziffernstelle einen einzigen Speicherkondensator auf, der je nach dem Ziffernwert auf unterschiedliche Spannungen aufgeladen wird. Es handelt sich daher um eine Speicherung der Ziffern in abgestuften Analogwerten der Kondensatorspannung. Hieraus ergibt sich der grundsätzliche Nachteil, daß für die Einhaltung der den Ziffernwerten entsprechenden Stufenwerte der Kondensatorspannung vergleichsweise enge Toleranzen gelten, um eine Verwechslung benachbarter Ziffernwerte mit genügender Sicherheit auszuschließen. Andererseits ist die Stufenhöhe der Ziffernskala, d. h. der Abstand benachbarter Werte der Kondensatorspannung, bei in üblichen Grenzen liegender Maximalspannung durch die große Anzahl von zehn Ziffernwerten beschränkt, woraus sich eine nur mit erhöhtem Aufwand zu überschreitende Grenze für die praktisch erreichbare Betriebssicherheit ergibt. Eine weitere Folge hiervon ist die unerwünschte Notwendigkeit, im Interesse einer Vergrößerung der zulässigen Speicherzeit vergleichsweise große Kapazitätswerte für die Speicherkondensatoren anwenden zu müssen, da die Selbstentladung innerhalb der Schaltung durch praktisch unveränderliche äußere Isolationswiderstände in den Ladeschaltern bestimmt ist und eine Verringerung der Speicherkapazität somit unmittelbar eine raschere zeitliche Veränderung des gespeicherten Ziffernwertes zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Nummernspeichers für Fernsprecheinrichtungen, der trotz der an sich vorteilhaften Verwendung von in ihrem Aufbau einfachen Kondensator-Speicherelementen ein günstigeres Verhältnis von Speicherzeit und Betriebssicherheit zur Kapazität der Speicherkondensatoren aufweist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Nummernspeicher der eingangs genannten Art hauptsächlich dadurch, daß jede Speichereinheit eine Mehrzahl von Speicherkondensatoren aufweist, deren jeder einer Binärstelle eines der betreffenden Ziffern gemäß einem vorgegebenen Code entsprechenden Binärzeichens zugeordnet ist, wobei jeder Tasten-Nummernspeicher für Fernsprecheinrichtungen
mit zur Zifferneingabe vorgesehenen
Tastenschaltern
Anmelder:
Ericsson Telephones Limited,
Beeston, Nottingham (Großbritannien)
ίο Vertreter:
Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
7000 Stuttgart 1, Richard-Wagner-Str. 16
Als Erfinder benannt:
Donald Campbell Emmonds,
David Neil Bowden, Beeston, Nottingham
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. November 1964 (46 644)
schalter eine Mehrzahl von den Aufladeeingängen der Speicherkondensatoren einer jeden Speichereinheit gemäß dem vorgegebenen Code zugeordneten Schaltausgängen aufweist und wobei ferner ein durch Betätigung eines beliebigen Tastenschalters fortschaltbares Register vorgesehen ist, durch dessen aufeinanderfolgende Schaltzustände entsprechend aufeinanderfolgende Speichereinheiten mit den Schaltausgängen der Tastenschalter verbunden werden.
Erfindungsgemäß werden die einzelnen Ziffern der zu speichernden Nummer also nicht in analoger, sondern in binär kodierter Form wiedergegeben, wobei für jede Binärstelle einer kodierten Ziffer ein Speicherkondensator vorgesehen ist. Dies hat zur Folge, daß der Informationsgehalt der Speicherkondensatoren jeweils nur durch zwei verschiedene Ladezustände bestimmt ist, wobei es auf quantitative Abweichungen und Veränderungen der Kondensatorspannung so lange nicht ankommt, als die beiden Ladezustände des Kondensators sich nicht überschneiden. Dies kann aber wegen des bei gleicher Maximalspannung großen Abstandes der beiden Schwellwerte ohne Schwierigkeit mit hoher Sicherheit vermieden werden. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit einer äußerst weitgehenden Verminderung der Kapazitätswerte und damit eine erhebliche Verminderung des Schaltungsaufwandes bei vorgegebener Speicherzeit. Die Erfindung wird weiter
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an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen schaltkreise sind vorgesehen, um eine Fehlbetätigung
Schaltungsbeispiels erläutert. der Tastenschalter zu überwachen.
Der dargestellte Nummernspeicher weist für jede Die gespeicherte Information kann nun in jeder
Ziffernstelle eine Speichereinheit mit je vier Speicher- gewünschten Weise verwendet werden,
kondensatoren CIa bis CId, C2a bis C2d bzw. 5 Der zur Fortschaltung verwendete Zähler umfaßt C3a bis CSd auf. Unter Verwendung eines geeigneten ein Register VT 41/42, VT AS[AA, VT 45/46, VT 47/48 Binärcodes ermöglichen diese vier Binärstellen die für die Ziffernstellen. Durch geeignete Mittel, z. B. Wiedergabe der kodierten Dezimalwerte 0 bis 9. Jeder eine Starttaste, kann ein Signal an den Punkt y
Speicherkondensator entspricht also einer Binärstelle angelegt werden, wodurch der Zähler in seine Ausgangs-
in der kodierten Darstellung einer Dezimalziffer. Die io stellung versetzt wird. Wenn sich der Zähler in dieser
Einspeicherung der Dezimalwerte erfolgt mit Hilfe Stellung befindet, wird das Auswahltor Gl durch
einer Zehnertastatur, die für jeden Ziffernwert einen Markierungssignale vorbereitet, welche, wie durch die
Tastenschalter aufweist. Demgemäß wird die Zehner- Bezugszeichen A, C, E, G angedeutet, vom Zähler an
tastatur bei der Eingabe einer aus mehreren Dezimal- das Tor geführt werden.
ziffern bestehenden Nummer bzw. Zahl aufeinander- 15 Durch Betätigung des Tasterschalters werden die folgend den je einer Dezimalziffernstelle entsprechenden Arbeitskontakte PBA, PBB geschlossen, worauf der Speichereinheiten zugeordnet. Die hierzu vorgesehene gemeinsame Kontakt PBC schaltet. Wenn die Kon-Schaltungsanordnung wird im folgenden erläutert. takte PBA, PBB geschlossen sind, wird ein Signal von
Ein Dezimalziffernwert wird in eine Speichereinheit einer Seite einer bistabilen Kippstufe VT 52/53 durch
über ein Auswahltor — im Fall der ersten Speicher- 20 die Transistoren VT 57, VT 58 verstärkt, worauf
einheit über das Tor Gl — unter der Steuerung durch dieses Signal — durch die Bezugszeichen a, b ange-
einen Zähler VT41/42 ... VT47/48 und entspre- deutet — an die entsprechenden Tore GIa, G2a,
chende Eingangstore — im Fall der ersten Speicher- G3a ... bzw. Gib, G2b, G3b ... in den verschiedenen
einheit durch die Tore GIa ... GIa* — eingegeben. Speichereinheiten gelangt.
Der Zähler umfaßt für jeden Dezimalziffernstelle einer 35 Der gemeinsame Kontakt PBC wird umgeschaltet, zu speichernden Nummer eine Stufe und befindet sich Hierdurch wird eine monostabile Kippstufe VT 54/55 normalerweise mit der ersten Stufe in Bereitschafts- getriggert und die bistabile Kippstufe VT 52/53 nach stellung für die erste Ziffer einer Nummer. Im Aus- einer durch einen Kondensator CIl bestimmten Verführungsbeispiel ist nur eine Teilanzahl der Speicher- zögerung umgeschaltet. Wenn sich die monostabile einheften angedeutet. Mit entsprechender Codierung 30 Kippstufe im quasistabilen Zustand befindet, wird ein sind auch andere als Dezimalzahlen speicherbar. Vorspannungssignal an die Auswahltore Gl, G2,
Jeder Tastenschalter besitzt zwei Arbeitskontakte. G3 ... gelegt und das markierte Auswahltor — im Zum Beispiel weist eine Drucktaste PB (nicht darge- vorliegenden Beispiel das Tor Gl — geöffnet. Das stellt) die beiden Arbeitskontakte PBA, PBB auf. Die Ausgangssignal des Tores Gl wird an alle Eingangs-Ausgänge a, b dieser Kontakte sind an die Eingangs- 35 tore GIa, Gib, GIc, GId in der ersten Speichertore geführt, welche für die entsprechenden Konden- einheit geführt. Da bei a, b bereits Signale anstehen, satoren in jeder der Speichereinheiten einen Eingang öffnen sich die Tore GIa, Gib, wodurch die Kondenbilden. Dies ist durch die Eingänge a, b zu den satoren CIa bzw. CIb aufgeladen werden.
Eingangstoren GIa, Gib, GIa, Gib ... angedeutet, Die monostabile Kippstufe VT 54/55 ist so bemessen, welche einen entsprechenden Eingang für die Kapa- 40 daß sie im quasistabilen Zustand beharrt, bis die zitäten CIa, CIb, C2a, C2b ... bilden. Nachdem Ladung der Kondensatoren beendet ist. Die durch ein Tastenschalter betätigt wurde, um seine beiden den Kondensator CIl eingeleitete Verzögerung ist Arbeitskontakte zu schließen, wird ein gemeinsamer zusätzlich so bemessen, daß sie die Ladezeit der Kontakt PBC betätigt. Das Schalten dieses gemein- Kondensatoren übersteigt. Die monostabile Kippsamen Kontaktes PjBC bewirkt eine Vorspannung an 45 stufe VT 54/55 wird nunmehr zurückgestellt, wodurch den Auswahltoren Gl, G2 ... und damit die öffnung die Auswahltore Gl, G2, G3 ... abgeschaltet werden, eines solchen in Übereinstimmung mit der durch Die bistabile Kippstufe VT 52/53 schaltet ebenfalls um. den Zähler belegten Speichereinheit. Das Schalten des Der Wert der ersten Ziffer ist nun in der ersten Speichergemeinsamen Kontaktes PBC bewirkt auch die Er- einheit gespeichert.
regung der gemeinsamen Eingangsleitung zu den 50 Der Tastenschalter wird nun freigegeben, wodurch Arbeitskontakten, z. B. PBA, PBB. Der öffnung eines die Arbeitskontakte PBA, PBB und der gemeinsame Auswahltores in der ausgewählten Speichereinheit Kontakt PBC zurückgestellt werden. Durch die Zufolgt die Öffnung derjenigen Eingangstore, an welche rückstellung des gemeinsamen Kontaktes PBC wird Eingangssignale über die Kontakte des betätigten auch die bistabile Kippstufe VT 52/53 zurückgestellt Tastenschalters angelegt werden sollen. Wenn z. B. 55 und macht die Tastenschalterarbeitskontakte wieder der Zähler in Stufe 3 steht und die nicht dargestellte wirksam. Wenn die Kontakte PBA, PBB wieder Drucktaste PB betätigt wird, werden die Arbeits- wirksam geworden sind, ehe sie zurückgestellt wurden, kontakte PBA, PBB geschlossen, worauf der gemein- sind ihre Ausgänge unwirksam, da die Auswahltore same Kontakt PBC schaltet. Daraufhin öffnet das Gl, G23 G3 ... beim Fehlen eines Vorspannungs-Auswahltor G3, gefolgt von der Öffnung der Ein- 60 signals von der monostabilen Kippstufe VT 54/55 gangstore G3a, G3b und dem Umladen der Konden- nicht öffnen können. Sobald die Tastenschalter wieder satoren C3a, C3b. Somit wurde der durch den wirksam geworden sind, wird ein Fortschaltsignal betätigten Tastenschalter dargestellte Wert in der — wie bei χ angedeutet — angelegt, um den Zähler dritten Speichereinheit in den Kondensatoren C3a, durch Vorrücken um eine Stufe in Bereitschaf ts- C3b gespeichert. 65 stellung für die nächste Ziffer zu bringen.
Nach Freigabe des betätigten Tastenschalters be- Auf Grund der nächsten Betätigung eines Tastenwirkt die Rückstellung des gemeinsamen Kontaktes schalters öffnet das Auswahltor G2, und der Wert der PBC, daß der Zähler um eine Stufe vorrückt. Kontroll- zweiten Ziffer wird in der zweiten Speichereinheit in
der vorbeschriebenen Weise gespeichert. Wenn die zweite Ziffer denselben Wert wie die erste besitzt, wird der Tastenschalter ein zweites Mal betätigt, und der Wert wird als Ladung auf den Kondensatoren CIa, CIb gespeichert. Wenn die zweite Ziffer einen von der ersten verschiedenen Wert besitzt, wird der entsprechende Tastenschalter betätigt, und der Wert wird in Form einer anderen Kombination geladener Kondensatoren, z. B. als Ladung auf den Kondensatoren CIc, C2d, gespeichert.
Jede Ziffer einer Nummer wird in gleicher Weise gespeichert. Eine vollständige Nummer ist dann gespeichert, wenn ihre letzte Ziffer gespeichert worden ist.
Für die Speicherzwecke kann jeder gewünschte Code verwendet werden. Im vorliegenden Fall benötigt der Code zwei und nur zwei Kondensatoren, um einen Ziffernwert zu speichern. Zu Prüfzwecken sind die Ausgänge der Tastenschalter mit zwei Transistoren VT 49, VT 51 verbunden. Wenn nach der Betätigung eines Tastenschalters auf zwei Leitern Ausgangssignale ao vorhanden sind, bleibt der Transistor VT 49 nichtleitend. Wenn jedoch nur ein Ausgangssignal vorhanden ist, wird der Transistor VT 49 leitend, und ein Signal wird von seinem Kollektor an eine Ader b gelegt, welche durch Dioden Da, Db, Dc, Dd... mit den Kollektoren von Verstärkertransistoren VT 57, VT 58 ... verbunden ist. Dieses Signal unterdrückt die Ausgangssignale aller Verstärkertransistoren und verhindert damit, daß eine Fehlinformation von den Verstärkertransistoren zu den Speichereinheiten übertragen wird. In ähnlicher Weise wird, wenn diese Ausgangssignale vorhanden sind, der normalerweise leitende Transistor VT 51 abgeschaltet, wodurch der Transistor VT 50 leitend wird und ein Signal der Ader L zuführt. Die gespeicherten Nummern können nach entsprechender Ausgabe bzw. Abfrage in vielfältiger Weise verwendet werden. Insbesondere bietet sich z. B. eine Verwendung für die üblichen Fernsprech-Teilnehmereinrichtungen mit Tastenschaltern an Stelle von Wählscheiben an, wobei die Eingabe der Rufnummer von Hand infolge der Zwischenspeicherung mittels eines erfindungsgemäßen Speichers von der anschließenden Ruf-Impulsgabe unabhängig ist. Der erfindungsgemäße Nummernspeicher kann z. B. auch vorteilhaft für bei solchen Tastenwählern mögliche, im Besetztfall wirksam werdende Wiederholungsschaltungen verwendet werden, bei denen ebenfalls eine längere Speicherung der eingegebenen Rufnummer erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nummernspeicher für Fernsprecheinrichtungen mit zur Zifferneingabe vorgesehenen Tastenschaltern, wobei jeder Ziffernstelle der zu speichernden Nummer eine Kondensator-Speichereinheit und jedem Ziffernwert ein Tastenschalter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichereinheit eine Mehrzahl von Speicherkondensatoren (CIa bis CIi?) aufweist, deren jeder einer Binärstelle eines der betreffenden Ziffern gemäß einem vorgegebenen Code entsprechenden Binärzeichens zugeordnet ist, daß jeder Tastenschalter eine Mehrzahl von den Aufladeeingängen der Speicherkondensatoren einer jeden Speichereinheit gemäß dem vorgegebenen Code zugeordneten Schaltausgängen aufweist und daß ein durch Betätigung eines beliebigen Tastenschalters fortschaltbares Register (VT 41/42 ... VT 47/48) vorgesehen ist, durch dessen aufeinanderfolgende Schaltzustände entsprechend aufeinanderfolgende Speichereinheiten mit den Schaltausgängen, der Tastenschalter verbunden werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 683 701.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 548/61 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE19651267723 1964-11-16 1965-11-13 Nummernspeicher fuer Fernsprecheinrichtungen mit zur Zifferneingabe vorgesehenen Tastenschaltern Pending DE1267723B (de)

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DE1267723B true DE1267723B (de) 1968-05-09

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DE19651267723 Pending DE1267723B (de) 1964-11-16 1965-11-13 Nummernspeicher fuer Fernsprecheinrichtungen mit zur Zifferneingabe vorgesehenen Tastenschaltern

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DE (1) DE1267723B (de)
GB (1) GB1093936A (de)
NL (1) NL6514819A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683701C (de) * 1936-06-20 1939-11-13 Zwietusch E & Co Gmbh Anordnung zur Speicherung von Schaltauftraegen mit Kondensatoren als Speicherelemente, insbesondere Zahlengeber fuer Fernsprechanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683701C (de) * 1936-06-20 1939-11-13 Zwietusch E & Co Gmbh Anordnung zur Speicherung von Schaltauftraegen mit Kondensatoren als Speicherelemente, insbesondere Zahlengeber fuer Fernsprechanlagen

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GB1093936A (en) 1967-12-06
NL6514819A (de) 1966-05-17

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