DE2310795A1 - Verfahren zur gruppenrufbildung in nachrichtensystemen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur gruppenrufbildung in nachrichtensystemen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2310795A1
DE2310795A1 DE19732310795 DE2310795A DE2310795A1 DE 2310795 A1 DE2310795 A1 DE 2310795A1 DE 19732310795 DE19732310795 DE 19732310795 DE 2310795 A DE2310795 A DE 2310795A DE 2310795 A1 DE2310795 A1 DE 2310795A1
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DE19732310795
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Inventor
Rudolf Ribhegge
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
    • H04W88/188Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices using frequency address codes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Gruppenrufbildung in Nachrichtensystemen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens" D-ie Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Gruppenrufbildung in Nachrichtensystemen mit dezimal orientierten Teilnehmernummern und ist vorteilhaft benutzbar zum selektiven Anrufen von Empfängern, ggf. mit nachfolgender Nachrichtendurchsage, wobei gewährleistet ist, daß jeder einzelne Empfänger sowie auch verschieden große Empfängergruppen eines Netzes angesprochen werden können.
  • Der Anruf wird durch eine Folge oodierter Niederfrequenzsignale bestimmter zeitlicher Länge gebildet, z. B, nach ZVEI- Empfehlungen fünf hintereinander folgende Töne mit der Taktlänge von je 70 ms, wobei jeder Ton eine Ziffer im Dezimalsystem darstellt. Außer den zehn Frequenzen für die Ziffern von 0 bis 9, führt man meist noch eine Wiederholfrequenz f w ein um zwei gleiche aufeinanderfolgende Ziffern in der Teilnehmernummer funktechnisch unterscheiden zu können.
  • Z. B. wird bei einer Teilnehmernummer 3 57 88 gesendet: f3 5 7 f8 w Eine weitere Hilfsfrequenz fN dient als sogenannte Not frequenz und vorzugsweise als Gruppenruffrequenz.
  • Bei den jetzt bestehenden Systemen hat jeder Teilnehmer eine spezielle Nummer. Die Gruppen, in der der Teilnehmer sich befindet, ist dadurch gekennzeichnet, daß bis zu einer bestimmten Stelle die Gruppen- und die Teinehmernummer identisch sind und dann eine dafür ausgezeichnete Frequenz, vorzugsweise die FrequenzfO f oder fN, gesendet wird.
  • Z. B. Teilnehmernummer: 3 57 88 3 f3 f5 f7 fw 10er Gruppe : 3 57 8 N # f3 f5 f7 f8 fN 100 er Gruppe : 3 57 N # f3 f5 f7 fN 1000er Gruppe : 3 5 N # f3 f5 fN 10000er Gruppe : 3 N # f3 fN I)ie Nachteil dieses bekannten ruppenrufverfahrens sind, daß in einem Netz nur ei ne Gruppengröße vorgegeben werden kann und daß bei größer werdender Gruppe die Sprachsicherheit Immer geringer wird. Das bedeutet, daß bei Dreitonfolge-Netzen, die wegen ihrer drei Töne schon nicht absolut sprachsicher sind, auf jeden Fall keine 100e -Gruppenbildung mehr möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit der in einem Netz eine unterschiedlich große Gruppenbildung möglich ist und bei der die gleiche Sprachsicherheit wie bei dem selektiven T@ nehmerruf erreicht wird.
  • hierzu werden erfindungsgemäß zur Bezeichnung einer Teilnehmergruppe die Stellen der Teilnehmernummer von rechts beginnend durch die Ziffer 0 (oder allgemein durch das Zeichen g) ersetzt und wird die Gruppengröße nach Maßgabe der Anzahl der in 0 (in g) geänderten Stellen bestimmt.
  • m die Sprachsicherheit zu garantieren, wird bei der Erfindung somit folgendes Nummernsystem aufgebaut: Die Gruppengröße wird durch die Lage der ersten Gruppenfrequenz im Ablauf der Nummer gekennzeichnet. Die Nummer selbst wird durch die Wiederholfrequenz und die Gruppenfrequenz aufgefüllt.
  • Beispiel: g = Zeichen für Gruppenruf f = Gruppenruffrequenz g (vorzugsweise fo oder fN Teilnehmernummer : 3 57 88 # f3 f5 f7 f8 fw 10er Gruppe : 3 57 8 g # f3 f5 f7 f8 fg 100er Gruppe : 3 57 g g # f3 f5 f7 fg fw 1000er Gruppe : 3 5 g g g # f3 f5 fg fw fg 10000er Gruppe : 3 g g g g # f3 fg fw fg fw 100000er Gruppe : g g g g g # fg fw fg fw fg (Ruf an alle) Die Arbeitsweise des Selektivrufauswerters gemäß der Erfindung geht aus folgendem Beispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, näher hervor, wobei bedeuten: a = ausgewertete Frequenz b = nicht ausgewertete Frequenz c = fehlende Frequenz Jeder Teilnehmer wird bei diesem Beispiel nur bei fünf richtig eingegangenen Frequenzen alarmiert. Teilnehmer A wird in dieser Aufstellung immer angesprochen. Teilnehmer B ist in der gleichen 100er, 1000er, 10000er und 100000er - Grupe und wird daher nur bei dem Teilnehmerruf und dem 10er - Gruppenruf nicht angesproche. Teilnehmer C darf nur bei dem Ruf an alle (100000er Gruppe) angesprochen werden, da in allen anderen Fällen nicht die ausreichende Anzahl von fünf aufeinanderfolgend richtigen Frequenzen zustande kommt.
  • Die gleiche Aufstellung läßt sich für alle Tonfolgesysteme beliebiger Länge suchen: z. B. 3-Ton, 4-Ton, 6-Tonfolge usw.
  • die Zur Durchführung der Erfindung ist/im folgenden anhand der Fig. 2 beschriebene Schaltungsanordnung ein b«nnders vorteilhaftes Beispiel.
  • Die Schaltung aus den Bauelementen 1, 2, 3 und 4 stellt einen Selektivrufauswerter dar. Das umschaltbare Filter" 1 wird durch den Schrittschalter 2, der in der ersten Stelle steht, auf die erste Ziffer der erwarteten Selektivrufnummer eingestellt. Trifft die eingestellte Frequenz ein, wird diese ausgefiltert und in ein logisches Signal umgewandelt, das am Ausgang des Filters ansteht. Dieses Signal setzt das retriggerable Monoflop" 3 (d,h. eine monostabile Kippschaltung mit durch Triggersignale verlängerbarer Zeit bis zum Rückkippen (Monoflopzeit)) und den Schrittschalter, wodurch das umschaltbare Filter auf <lie zweite Ziffer der Selektivrufnummer vorbereitet ist. Trifft diese Frequenz vor Ablauf der Monoflopzeit ein, dann setzt sie den Schrittschalter erneut einen Schritt weiter. »as Monoflop wird durch das Auswertesignal erneut getriggert und fällt daher während eines kompletten Selektivrufs nie zurück, da die instabile Lage ungefähr zwei Taktzeiten lang ist. Wenn zwei Taktzeiten lang kein Ton mehr ausgewertet wurde, setzt das Monoflop den Schrittschalter wieder in die erste Stelle zurück. Nach der fünften ausgewerteten Ziffer geht der Schrittschalter in die sechste Stelle und gibt ein Anrufsignal in die Alarmsteuerung, das dort die gewünschten Steuerungen anregt.
  • Wird der Selektivrufauswerter gemäß einer Weiterbildung der Erfindung um einen Gruppenrufzusatz erweitert, werden in der Schaltungsanordnung zusätzlich die Baugruppen 5, 6, 7, 8 und 9 benötigt.
  • Ist der Auswerter in Ruhestellung, dann ist der Schrittschalter 2 in der ersten Stelle und das Flip-Flop 9 iri der stabilen Lage, in der das Gruppenruf-Filter 5 die Gruppenruffrequenz auswerten kann; Steht am NF-Eingang die Gruppenruffrequenz an, dann gii)t das Gruppenruf-Filter eiti logisches Signal ab, das iiber das ODER-Gatter G das Monoflop triggert und den Schrittschalter 2 einen Schritt weiter setzt. Flip-Flop õ und Flip-Flop 9 wechseln das Signal in ihre zweite stabile Lage. Das Ausgangssignal Q von Flip Flop ö trennt über das Gatter 7 das umschaltbare Filter 1 vom Schrittschalter ab. Uber Flip-Flop 9 wird das Gruppenruf-Filter 5 auf die Wiederholfrequenz fw vorbereitet.
  • Kommt vor Ablauf der Monoflopzeit die Frequenz f ein, dann w triggert das Monoflop neu, der Schrittschalter geht eine Stelle weiter und Flip-Flop 9 bereitet das Gruppenruf-Filter 5 auf die Frequenz f vor. Flip-Flop õ bleibt in der g vorher eingenommenen Lage. Nach einer genügenden Anzahl von Frequenzwechseln fg - fw im richtigen Takt wird über die sechste Stelle des Schrittschalters ein Anrufsignal ins Signalteil abgegeben. Die Alarmsteuerung kann den Gruppenruf von dem Teilnehmerruf durch die Lage des Flip-Flop 8 unterscheiden.

Claims (9)

P a t e n t a n s P i ü c h e
1. Verfahren zur Gruppenrufbildung in Nachrichtensystemen mit dezimal orientierten Teilnehmernummern, dadurch gekenn zeichnet, daß zur Bezeichnung einer Teilnehmrgruppe die Stellen der Teilnehmernummer von rechts beginnend durch die Ziffer 0 ersetzt werden und daß die Gruppengröße nach iaigabe der Anzahl der in 0 geänderten Stellen bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Bezeichnung einer Teilnehmergruppe nicht die Ziffer dern ein beliebiges vorgegebenes Zeichen verwendet wird
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß die n-stellige Teilnehmernummer durch n Gruppenrufzeichen ersetzt wird und damit ein Ruf an alle ermöglicht wird, wobei n eine einstellige ganze Zahl ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, angewelldet auf ein Tonfolge-Selektivrufverfahren mit einem tonelektiven Gruppenrufauswerter, dadurch gekennzeichnet, daß dei tonselektive Gruppenn fauswerter durch einen Steuerbefehl voll der Grup penruffrequenz auf die Wiederholfrequenz umschaltbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich net durch einem Gruppenrufauswerter, der in Ruhelage die Gruppenruffrequenz auswerten kann und nach Erkenne der Gruppenruffrequenz automaitsch auf die Wiederholfrequenz umschaltet, nach Erkennen der Wiederholfrequenz auf die Gruppenruffrequenz zurückschaltet usw.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Empfang der ersten Gruppenruffrequenz der Selektivrufauswerter für die Teilnehmernummer von dem Schrittschalter durch ein logisches Signal abgetrennt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschalter durch die ausgesendete abgebrochene Teilnehmernummer in einer bestimmten Stelle stellt, druch die Auswerteimpulse des Gruppenrufauswerters weitergeschaltet werden kann.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gruppenruf erkannt werden kann, wenn der Schrittschalter in die Anrufstellung läuft und gleichzeitig das genannte Signal ansteht.
9. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel einerseits zum Ersatz der Stellen der Teilnelumernummer in vorgegebener Reihenfolge durch vorgegebene Zeichen und andererseits zur Bestimmung der somit geänderten Stellen vorgesehen sind. T e i l n e h m e r A B C T e i l n e h m e r- ausge- ausge- ausge- N u m m e r 3 5 7 8 8 wertet 3 5 7 9 3 wertet 5 7 8 8 2 wertet 3 5 7 8 8 a a a a a j a a a b b nein a a a a c nein 3 5 7 8 g a a a a a j a a a b a nein a a a a c nein 3 5 7 g g a a a a a j a a a a a ja a a a a c nein 3 5 g g g a a a a a j a a a a a ja a a a a c nein 3 g g g g a a a a a j a a a a a ja b b b b b nein g g g g g a a a a a j a a a a a ja a a a a a ja
Fig. 1 L e e r s e i t e
DE19732310795 1973-03-03 1973-03-03 Verfahren zur gruppenrufbildung in nachrichtensystemen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2310795A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009203A1 (de) * 1980-03-11 1981-09-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Tonrufauswerter fuer den empfaenger eines sprechfunkgeraetes
DE4038015A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Licentia Gmbh Funksystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009203A1 (de) * 1980-03-11 1981-09-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Tonrufauswerter fuer den empfaenger eines sprechfunkgeraetes
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