DE441185C - Schaltungsanordnung fuer schrittweise einstellbare Leitungswaehler - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer schrittweise einstellbare Leitungswaehler

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DE441185C
DE441185C DEM88650D DEM0088650D DE441185C DE 441185 C DE441185 C DE 441185C DE M88650 D DEM88650 D DE M88650D DE M0088650 D DEM0088650 D DE M0088650D DE 441185 C DE441185 C DE 441185C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Leitungswähler mit drei von den Kontaktarmen nacheinander überfahrbaren Kontakt- oder Leitungsgruppen und bezweckt eine Vereinfachung der Nummernwahl, insbesondere beim Anrufen in die dritte Leitungsgruppe. Bei bekannten Kleinautomatenanlagen mit Leitungswählern vorgenannter Gattung erfolgt die Einstellung auf die erste Leitungsgruppe durch eine einzige Ziffernwahl, die Einstellung auf die zweite Leitungsgruppe durch zwei Ziffernwahlen und die Einstellung auf die dritte Leitungsgruppe durch drei Ziffernwahlen. Gemäß der Erfindung wird die dritte Ziffernwahl dadurch vermieden, daß die zweite Leitungsgruppe nach vorheriger Einstellung der Kontaktarme des Leitungswählers auf eine dieser Gruppe vorgeordnete besondere Schaltstellung selbsttätig überfahren wird.
Die Erfindung kommt hauptsächlich solchen Kleinautomaten zustatten, bei welchen die Teilnehmerapparate mit Nummernschaltern versehen sind, mit denen Reihen von höchstens
«5 zehn Stromstößen ausgesandt werden können. Die Zeichnung zeigt als Leitungswähler einen Drehwähler mit drei Schaltarmen a, h, c und 30 mit den Ziffern 1, 2-30 bezeichneten Kontaktstellungen. An den Wähler sind an den Kontakten Nr. 3, 4-9 die Leitungen Nr. i, 2-7 angeschlossen. Hiervon ist nur die Leitung Nr. 7 dargestellt. Diese sieben Leitungen bilden die erste Leitungsgruppe. An den Kontakten Nr. 12, 13-19 sind die Leitungen Nr. 82, 83-89 angeschlossen. Hiervon ist nur die Leitung Nr. 89 dargestellt. Diese acht Leitungen bilden die zweite Leitungsgruppe. An den Kontakten Nr. 21, 22-29, 3° sind die Leitungen Nr. 91, 92-99, 90 angeschlossen. Hiervon ist nur die Leilung Nr. 90 dargestellt. Diese zehn Leitungen bilden die dritte Leitungsgruppe. Insgesamt sind also in den drei Leitungsgruppen 25 Teilnehmerleitungen vorgesehen. Die übrigen fünf Stellungen des Wählers haben folgende Bedeutung: Kontakt 1 entspricht der Nullstellung der Kontaktarme, Kontakt 2 ist eine Raststelle, in welche der Wähler bei jeder Belegung selbsttätig weiterläuft, ehe der Teilnehmer wählt, und Kontakt 10 ist eine weitere Rast zur Wahl in die zweite Leitungsgruppe. Kontakt 20 ist eine dritte Rast zur Wahl in die dritte Leitungsgruppe. In diese Rast läuft der Wähler nach vorhergehender, vom rufenden Teilnehmer bewirkter Einstellung auf Kontakt 11 selbsttätig weiter.
Die Schaltarme a, b, c sind auf einer Schaltwelle befestigt, die von einem Drehmagneten D mittels Schaltklinke und Schaltrad schrittweise angetrieben wird. Auf der Welle
sind nichtdargestellte Nockenscheiben zur Schließung von Kontakten vorgesehen, die in der Zeichnung durch Doppelpunkte mit beigefügten Ziffern angedeutet sind. Jede solchem Kontakt beigesetzte Ziffer entspricht der Schaltarmstellung, in welcher der Kontakt geschlossen ist. Im übrigen enthält der Wähler ein Auslöserelais JIi, ein Stromstoßrelais A, ein Überwachungsrelais Y1 ein ίο Durchschalterelais U1 ein Prüfrelais P, zwei \rerzögerte Steuerungsrelais V, W und ein Hilfsrelais F mit zwei Wicklungen. Die Relais und der Magnet sind mit großen und ihre Kontakte, die von den Wicklungen der besseren Übersicht wegen getrennt dargestellt sind, mit entsprechenden kleinen Buchstaben bezeichnet.
Beim Belegen des Leitungswählers, z. B. über einen Anrufsucher AS, spricht über die c'-Leitung und den Nockenkontakt 1 das Relais M an. M schließt die Kontakte m1 und ni2, worauf über die zum anrufenden Teilnehmer zurückführende Leitungsschleife a , V das Relais A anspricht. Relais A öffnet seine Kontakte a1 und a2. Relais M schließt noch bei ms einen Kontakt parallel zum Nockenkontakt i, wodurch' sich M unabhängig vom Kontakt 1 bis zum Schluß der Verbindung erregt hält. M bereitet ferner bei m* einen von Kontakt ä1 offen gehaltenen Kurzschlußstromkreis zum Abfall des Relais M nach Schluß der Verbindung vor, und außerdem schaltet M bei ms das Relais V ein. Stromlauf: +, y1, ms, f1, Nockenkontakt 1-2, V, —. V schaltet am Kontakt v1 einen Stromkreis für den Drehmagneten D ein. Stromlauf: +. y1, »5> f1, w1, v1, D1 —. Drehmagnet D bringt den Wähler aus der Ruhestellung ι in die Raststellung 2. In Stellung 2 spricht das Relais W an. Stromlauf: -f-, y1, m", f1, v", Nockenkontakt 2, W, —. Relais W unterbricht bei w1 den vorgenannten Stromkreis für-D. Im übrigen bindet sich W über seinen Kontakt™2 unabhängig vom Nockenkontakt 2. Hiermit ist der Leitungswähler für die nachfolgende Nummernwahl vorbereitet.
Angenommen, der rufende Teilnehmer wünscht eine Verbindung mit der Leitung Nr. 7 der ersten Leitungsgruppe. Der Teilnehmer unterbricht zu dem Zweck mit seinem Nummernschalter den Stromkreis des Relais A kurz hintereinander siebenmal. Das bei jeder Stromunterbrechung abfallende Relais A überträgt sieben Stromstöße auf den Drehmagneten D. Stromkreis: -f-, y1, ms, f1, a2, v1, D, —. Drehmagnet!) bewegt die Schaltarme sieben Schritte weiter, so daß die Arme nach der Wahl sich auf den Kontakten 9 befinden, an welche die Leitung Nr. 7 angeschlossen ist.
Angenommen, der rufende Teilnehmer wünscht eine Verbindung mit der Leitung Nr. 89 der zweiten Leitungsgruppe. Zu dem Zweck unterbricht der Teilnehmer mit seinem Nummernschalter den Stromkreis des Relais A zunächst achtmal kurz hintereinander. Das Relais A überträgt die Stromstöße auf den DrehmagnetenD, und dieser dreht die Schaltarme bis auf die Raststelle (Kontakte Nr. 10). Während der Stromstöße erhält Relais V über Kontakt d1 von D Stromstöße, durch die Relais V seinen Anker bis nach dem letzten Stromstoß angezogen hält. In der Raststellung (Kontakte Nr. 10) erhalt V über den Nockenkontakt 10 Strom und hält seinen Anker weiterhin angezogen. Stromkreis: +, y1,. m?, f1, το, V, —. Der Teilnehmer unterbricht nun mit seinem Nummernschalter den Stromkreis des A kurz hintereinander neunmal, wodurch D die Schaltarme auf die Kontakte Nr. 19 weiterdreht, an welche die gewünschte Leitung 89 angeschlossen ist.
Angenommen, der rufende Teilnehmer wünscht eine Verbindung mit der Leitung Nr. 90 der dritten Leitungsgruppe. Der Teilnehmer unterbricht zu dem Zweck mit seinem Nummernschalter den Stromkreis des Relais A zunächst neunmal kurz hintereinander. Dadurch werden die Schaltarme in vorstehend angegebener Weise auf die als Weiterlauf stellung dienenden Kontakte Nr. Ii gedreht. In dieser Stellung fällt Relais V ab und schaltet bei vl das Relais F ein. Stromkreis: +. Nockenkontakt 11, F, d2, v*, D1 —. Drehmagnet D spricht in diesem Stromkreis nicht an. Relais F hält sich über Kontakt /2 und seine zweite Wicklung weiter erregt. Stromkreis: -(-, Nockenkontakt 11 bis 18, f2, F, —. Relais F schaltet ferner über Kontakt fs den Drehmagneten D ein. Stromkreis: -J-. Kontakt 11-18, f, <P, v*, D, —. In diesem Stromkreis arbeitet!) als Selbstunterbrecher und dreht die Schaltarme selbsttätig von den Kontakten Nr. 11 bis auf die Kontakte Nr. 18. In dieser Stellung erhält D in vorgenanntem Stromkreise noch einen Stromstoß, durch den D die Arme auf die-Kontakte Nr. 19 weiterdreht. Beim Übergang der Arme aus der Stellung 18 in die Stellung 19 fällt das Relais F ab und schließt bei f1 einen Stromweg, in welchem das Re- „ lais V durch den Drehmagneten D über d1 erregt wird. In Stellung 19 erhält V Strom über den Nockenkontakt 19-20 und bleibt angezogen. Stromkreis: +, y1, m5, f1, 19-20, V, —. Relais V schaltet bei vi den Selbstunterbrecherstromkreis des Drehmagneten D aus und letzteren über w1 abhängig von Relais W. Stromkreis: -j-, yx, m5, f1, w1, v1, D1 —. In diesem Stromkreis spricht D an und dreht die Schaltarme auf die Kontakte Nr. 20.
In dieser Stellung bleibt V weiter erregt und spricht W an. Stromkreis: +, y1, m5, f1, v2, Nockenkontakt 20, W1 —. W hält sich darauf unabhängig von Kontakt 20 über ze;2. Vorstehend beschriebene selbsttätige Weiterstellung der Schaltarme von den Kontakten Nr. 11 bis auf die Kontakte Nr. 20 ist das selbsttätige Überfahren der zweiten Leitungsgruppe gemäß der Erfindung.
Nunmehr unterbricht der Teilnehmer mit seinem Nummernschalter den Stromkreis des Relais A kurz hintereinander zehnmal. Das Relais A überträgt diese zehn Stromstöße auf den Drehmagneten D, und dieser bewegt dabei die Schaltarme bis auf die Kontakte Nr. 30, an welche die verlangte Leitung Nr. 90 angeschlossen ist. Somit hat der Wähler auch die Leitung Nr. 90 der dritten Leitungsgruppe mit einer nur zweifachen Ziffernwahl erreicht.
Die übrigen an die Einstellung des Wählers auf eine der Leitungen Nr. 7, 89 oder 90 sich anschließenden Vorgänge haben mit der Erfindung nichts zu tun und seien nachstehend nur der Vollständigkeit wegen kurz gestreift. Nach der Ankunft der Schaltarme auf Leitung Nr. 7, 89 oder 90 fällt das Relais V1 welches nach Verlassen sowohl der Kontakte Nr. 2 als auch der Kontakte Nr. 10 bzw. 20 durch den Kontakt d1 des Drehmagneten D Stromstöße empfangen und dadurch seinen Anker festgehalten hatte, ab. V schaltet am Kontakt v2 das ebenfalls verzögerte Relais W aus, das dann seinen Anker ebenfalls abfallen läßt. In der Zwischenzeit, vom Ankerabfall des V bis zum Ankerabfall des W, findet die Prüfung der ausgewählten Leitung auf »Frei« oder »Besetzt« statt. Prüfstromkreis: +, y1, mB, f1, v3, w3, hoch- und niederohmige Wicklung des Prüfrelais P1 y2, c-Ader der gewünschten Leitung mit darinliegendem Widerstand0, —. Das PrüfrelaisP spricht an, sperrt in bekannter Weise durch Kurzschließen seiner hochohmigen Wicklung bei ρ1 die ausgewählte Leitung und hält sich mit seiner niederohmigen Wicklung weiter erregt. P schaltet ferner an p2 und 1 Rufstrom und das Durchschalterelais U an die Schaltarme α und b und die Leitung an.
Stromlauf: +, Wicklung eines Transformators T1 Schalthebel x, p2, Arm α, Leitungs- : schleife und Apparat des ausgewählten Teil- ; nehmers, Arm b, p3, U1 —. Der Rufstrom [ bringt den Wecker des verlangten Teil- :
nehmers zum Ertönen. Es ist angenommen, daß Schalthebel s durch eine vom Wähler un- > abhängige Einrichtung periodisch hin und !
her bewegt und der Pluspol jedesmal statt über den Transformator unmittelbar angeschlossen wird. Beim Melden des Gerufenen spricht das Relais U an. Relais U schaltet bei u2 und u3 das Relais F an die Leitung an, und Y spricht an. F schaltet bei y2 die zweite Wicklung des Relais U ein. Diese Wicklung hält U weiterhin erregt, nachdem P durch Kurzschließung bei' u1 zum Abfall gebracht und dadurch die erste Wicklung des Relais U nebst der Abzweigung zum Schalthebel s von der Leitung abgeschaltet ist. Damit ist die Sprechverbindung vom anrufenden zum verlangten Teilnehmer hergestellt.
Hängt nach Gesprächsschluß der anrufende Teilnehmer seinen Hörer an, so fällt Relais A ab und schließt bei a1 das Auslöserelais M kurz. Dieses fällt ab und unterbricht bei nis, ?m4 den Strom über die Leitung c . M macht ferner durch Öffnen der Kontakte m1 und in2 den Anrufsucher AS frei, und außerdem bereitet M bei m3 die Einschaltung von D zum Weiterlauf des Wählers in die Nullage vor. Der Stromkreis für D kommt zustande, wenn beim Höreranhängen des verlangten Teilnehmers auch Relais Y abfällt. Stromkreis: +, y1, nie, Nockenkontakt 2-30, d2, vi, D, —. Drehmagnet D bewegt die Kontaktarme bis zur Kontaktstellung τ weiter, da der Stromkreis für D nach dem Verlassen der Kontakte 30 unterbrochen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für schrittweise einstellbare Leitungswähler, deren Kontaktarme durch eine entsprechend bemessene Stromstoßreihe auf eine beliebige Leitung einer ersten Leitungsgruppe und durch zwei sich summierende Stromstoßreihen auf eine beliebige Leitung einer folgenden zweiten Leitungsgruppe eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einstellung der Kontaktarme auf eine nachfolgende dritte Leitungsgruppe mittels ebenfalls nur zweier Stromstoßreihen am Leitungswähler eine durch die erste Stromstoßreihe erreichte Schaltstellung (Kontakt Nr. 11) vorgesehen ist, bei deren Belegung der Wähler die zweite Leitungsgruppe selbsttätig überfährt und bei einer der dritten Leitungsgruppe vorgeordneten Raststellung (Kontakt Nr. 20) Halt macht, von der aus der Wähler durch eine nachfolgende zweite Stromstoßreihe auf die gewünschte Leitung der dritten Leitungsgruppe weiterbewegt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM88650D 1925-03-03 1925-03-03 Schaltungsanordnung fuer schrittweise einstellbare Leitungswaehler Expired DE441185C (de)

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Publications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943126C (de) * 1953-04-21 1956-05-09 Standard Elek Zitaets Ges Ag Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit drei in einer Ebene angeordneten Leitungsgruppen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943126C (de) * 1953-04-21 1956-05-09 Standard Elek Zitaets Ges Ag Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler mit drei in einer Ebene angeordneten Leitungsgruppen

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