DE931962C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit symmetrischen Drosselspulen zur simultanen UEbertragung von Wechselstromsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit symmetrischen Drosselspulen zur simultanen UEbertragung von Wechselstromsignalen

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DE931962C
DE931962C DEM15300A DEM0015300A DE931962C DE 931962 C DE931962 C DE 931962C DE M15300 A DEM15300 A DE M15300A DE M0015300 A DEM0015300 A DE M0015300A DE 931962 C DE931962 C DE 931962C
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DE
Germany
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alternating current
currents
partial windings
current signals
circuit arrangement
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Expired
Application number
DEM15300A
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Bretschneider
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/442Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
    • H04Q1/4423Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/02Audio-frequency transformers or mutual inductances, i.e. not suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit symmetrischen Drosselspulen zur simultanen Übertragung von Wechselstromsignalen Drosselspulen finden in der Fernmeldetechnik in den verschiedensten Anordnungen Verwendung. Sie werden vor allen Dingen dort angewendet, wo Wechselströme höherer Frequenz stark gedämpft werden müssen, beispielsweise Sprechströme von bestimmtenTeilen einer Schaltungsanordnung ferngehalten werden müssen. Ein Beispiel für diesen Fall ist die Übertragung von Signalen über Zweidrahtleitungen, bei der sich Signale und Sprechströme auf der Leitung gegenseitig nicht beeinflussen dürfen. Da eine Signalgabe mit Gleichstrom in vielen Fällen unvorteilhaft bzw. überhaupt nicht durchführbar ist, werden häufig Signale mittels Wechselstrom übertragen. Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, Signalwechselströme niedriger Frequenz simultan über die beiden Sprechadern zu übertragen. Ein besonderes Problem dabei bildet die Einspeisung und die Entnahme der Signalwechselströme, da die Sprechströme hierdurch keine wesentliche Dämpfung erleiden dürfen.
  • Die Fig. z bis 3 zeigen bekannte Anordnungen zur Einspeisung und Entnahme von Signalwechselströmen. An Hand dieser Figuren seien kurz Wirkungsweise und Nachteile erläutert.
  • Fig. z zeigt Glieder für Einspeisung und Entnahme von Signalwechselströmen in der einfachsten Form. Es werden dazu symmetrische Drosseln oder Übertrager verwendet. Der Signalwechselstrom wird im Signalgenerator S erzeugt und simultan über eine symmetrische Drossel mit den Teilwicklungen D I und D II auf die beiden Sprechadern gegeben, während an der Gegenstelle die Aufnahme wieder über die simultan geschalteten Teilwicklungen D III und D IV einer symmetrischen Drossel durch das Empfangsrelais E vorgenommen wird, Die Rückleitung erfolgt über Erde. Ein Nachteil bei dieser Anordnung entsteht dadurch, daß jeweils durch die Drosseln die beiden Sprechadern galvanisch miteinander verbunden sind. Die Drosseln sperren zwar die Sprechströme, bilden aber für Gleichstrom eine Brücke von der einen Sprechader zur anderen. Es werden deshalb zur Verbesserung jeweils zwischen Drosseln und * Sprechadern Kondensatoren C I, C II, C III und C IV eingeschaltet (Fig.2). Mit Rücksicht darauf, daß diese Kondensatoren auf Gleichstromimpulse Rückwirkungen durch Auf- bzw. Entladung ausüben, dürfen diese Kondensatoren eine gewisse Größe nicht überschreiten. Sie bilden dann aber für den Signalwechselstrom einen sehr hohen Wechselstromwiderständ. Außerdem ergeben sie zusammen mit der Leitungskapazität gegen Erde eine sehr hohe Dämpfung für die simultanen Signale. Eine Indu'ktivität, die in Reihe mit dem Signalgenerator S bzw. dem Signalempfänger E geschaltet ist, .schafft hier Abhilfe, indem sie den kapazitiven Widerstand der Kondensatoren kompensiert. Außer einem Gewinn an Leistung bringt diese Anordnung noch bei geeigneter Dimensionierung der Schaltglieder eine Selektivität für die Signalströme. Eine solche Anordnung reit :den zusätzlichen Induktivitäten L I und LII ist in Fig.3 dargestellt. Sie erfüllt die an sie gestellten Forderungen durchaus, da sie,, wie erwähnt, für die Signalfrequenz selektiv ist und daher große Sicherheit gegen falsche Signalgabe bietet. Als erheblicher Nachteil wirkt sich aber der große Aufwand an Schaltmitteln aus.
  • Die Erfindung verfolgt nun den Zweck, sowohl an der Einspeise- als auch an der Entnahmestelle Schaltmittel einzusparen. Es ergibt sich die Aufgabe, eine Anordnung zu finden, die unter Verwendung von möglichst wenig Schaltmitteln einerseits für die Sprechströme eine bestimmte Induktivität besitzt, um den vorgeschriebenen Dämpfungswert zu erhalten, und andererseits für die einzuspeisenden bzw. aufzunehmenden Signalströme eine erhöhte Induktivität aufweist. Es sind nun Spülen mit geschlossenem metallischem Kern bekannt, deren Wicklung in einzelne Teilwicklungen zerlegt ist. Diese Teilwicklungen sind in besonderen Kammern untergebracht, die auf dem gemeinsamen Eisenkern sitzen. Die Spulen sind nun paarweise so geschaltet und angeordnet, daß jede Spüle. nur das durch die eigene magnetomotorische Kraft erzeugte Feld umschließt. Die einzelnen Kraftflüsse schließen sich über den zwischen .den einzelnen Kammern liegenden Raum, der entweder eisenfrei sein kann oder mit Eisen ausgefüllt wird. Durch die genannte Anordnung wird die Streuung wesentlich vermindert, und Verluste werden herabgesetzt. Auf diesem bekannten Prinzip baut die Erfindung auf, indem zur .simultanen Übertragung von Wechselstromsignalen über eine zweiadrige Verbindungsleitung eine in an sich bekannter Weise in mehrere Kammern unterteilte Drosselspule, zwischen deren nebeneinanderliegende Kammern Zwischenstücke aus magnetisch leitendem Material eingefügt sind, mit ihren Wicklungsenden derart an die Verbindungsleitung und an die Sende- bzw. Empfangseinrichtung der Wechselstromsignale angeschaltet ist, daß .die Drosselspule in Abhängigkeit von der Einspeisung neben ihrer für die Sprechströme bemessenen Induktivität für die Signalwechselströme eine erhöhte Induktivität aufweist, ohne daß jeweils eine besondere Umschaltung vorgenommen werden muß.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die Fig. 4 bis 8 zeigen eine Anordnung zur Einspeisung und Entnahme von Wechselstromsignalen und die Ausführung einer Drosselspule mit zwei Kammern gemäß der Erfindung.
  • Fig.4 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung. Die Kondensatoren C I bis C IV sind wie bei .den bisher bekannten Anordnungen (Fig. 2 und 3) geblieben, dagegen ersetzen die beiden Wicklungen Dr I und Dr II die drei Wicklungen D I, D II und L I der Fig. 3. Die gesamte Spule auf der Sendeseite besteht aus zwei Kammern mit den Teilwicklungen DrI und DrII. Beide Kammern sitzen auf einem gemeinsamen Kern K und sind durch ein Zwischenstück F aus magnetischem Material voneinander getrennt. Ganz entsprechend sind die beiden Teilwicklungen Dr III und Dr IV auf der Empfangsseite angeordnet. Sie ersetzen dort die drei Wicklungen D III, D IV und L II der Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine Hälfte einer symmetrischen Spule mit geschlossenem metallischem Kern K. Die Spule besteht aus zwei Kammern mit den Teilwicklungen DrI und DrII. Zwischen diesen Teilwicklungen ist das magnetische Zwischenstück F eingefügt. Dieses Zwischenstück kann beispielsweise derart ausgebildet sein, daß der Mittelflansch zwischen zwei Spulenkammern nicht, wie üblich, aus isolierendem Material, sondern aus Blech besteht.
  • Fig. 6 zeigt andeutungsweise den Wicklungssinn und den Stromverlauf für die beiden Spulen Dr I und DrII für den Fall einer Signalgabe. Die Spulen werden in der Mitte zwischen den beiden Punkten 2 und 3 durch die Signalwechselströme gespeist. Beide Spülen werden im gleichen Wicklungssinn vom Strom durchflossen. Es ergibt sich daher für den magnetischen Fluß im Kern nur ein für beide Teilwicklungen gemeinsamer magnetischer Kreis M. Durch .diese Anordnung wird wegen der doppelten Windungszahl und :der großen Eisenweglänge eine große wirksame Induktivität erzielt.
  • Fig. 7 und 8 zeigen dieselben Spulen Dr I und Dr II mit Kern K und Zwischenstück F in anderer Beschaltung. Hier sind die beiden Spulen für die Sprechströme hintereinandergeschaltet, also von Punkt r nach Punkt 2 und von 3 nach 4 stromdurchflossen. Da der Wicklungssinn beider Spulen entgegengesetzt ist, erhält man zwei getrennte magnetische Kreise M z und M2, durch welche jede Spule ihre bestimmte Sollinduktivität erhält. Die Erfindung zeigt also einen Weg, wie man lediglich .durch geeignete Beschaltung zweier :durch ein magnetisches Zwischenstück getrennter Spulen eine Vergrößerung der Induktivität erreichen kann. Ihr großer Vorteil besteht darin, daß von den drei bisher in der Technik gebrauchten Spulen eine Spule eingespart wird. Werden beide Spulen nacheinander von demselben Strom, d. h. von den Sprechströmen, durchflossen, so hat jede Spule ihre bestimmte Sollinduktivität. Werden dagegen die beiden Spulen simultan von den Signalwechselströmen durchflossen, so ist eine viel größere Indüktivität wirksam, die zusammen mit den Kondensatoren die obengenannten Forderungen erfüllt, nämlich Leistungsgewinn bei gleichzeitiger Selektivität für die Signalfrequenz.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung ist nicht auf Drosselspulen allein beschränkt, sondern läßt sich ohne weiteres auch auf Übertrager ausdehnen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen zur simultanen Übertragung von Wechselstromsignalen symmetrische Drosselspulen mit metallischem Kern in Brücke zu den beiden Adern der übertragungsleitung geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise in mehrere Kammern unterteilte Drosselspule, zwischen deren nebeneinanderliegende Kammern Zwischenstücke aus magnetisch leitendem Material eingefügt sind, mit ihren Wicklungsenden derart an die Verbindungsleitung und an die Sende- bzw. Empfangseinrichtung der Wechselstromsignale angeschaltet ist, daß die Drosselspule in Abhängigkeit von der Einspeisung neben ihrer für die Sprechströme bemessenen Induktivität für die Signalwechselströme eine erhöhte In:duktivität aufweist, ohne daß jeweils eine besondere Umschaltung vorgenommen werden muß.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in benachbarten Kammern untergebrachte Teilwicklungen derart in Reihe geschaltet sind, daß die Teilwicklungen von den Sprechströmen in entgegengesetztem Windungssinn durchflossen werden, und daß die Signalwechselströme an dem Verbindungspunkt der beiden Teilwicklungen zugeführt werden und die Teilwicklungen in gleichem Windungssinn durchfließen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. :2 11 .427.
DEM15300A 1952-08-30 1952-08-30 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit symmetrischen Drosselspulen zur simultanen UEbertragung von Wechselstromsignalen Expired DE931962C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603785C2 (de) * 1995-02-03 2000-06-08 Murata Manufacturing Co Drosselspule

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE211427C (de) *

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DE211427C (de) *

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