DE1291385B - Schaltungsanordnung zur impulsweisen UEbertragung von Signalenergie zwischen zwei Zeitmultiplexschienen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur impulsweisen UEbertragung von Signalenergie zwischen zwei Zeitmultiplexschienen

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DE1291385B
DE1291385B DE1967S0110025 DES0110025A DE1291385B DE 1291385 B DE1291385 B DE 1291385B DE 1967S0110025 DE1967S0110025 DE 1967S0110025 DE S0110025 A DES0110025 A DE S0110025A DE 1291385 B DE1291385 B DE 1291385B
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung plexschienen anschaltbaren, beiden Zeitmultiplexzur impulsweisen Übertragung von Signalenergie schienen gemeinsamen Zwischenspeicher zu führen zwischen zwei Zeitmultiplexschienen, über deren und dabei dem diejenige Zeitmultiplexschiene, über eine während einer bestimmten Zeitspanne m Signal- die die m Signalproben übertragbar sind, mit dem proben und über deren andere während der gleichen 5 Zwischenspeicher verbindenden Schalter durch Zeitspanne η Signalproben nach dem Zeitmultiplex- Steuerimpulse jeweils einer von m möglichen Phasenprinzip übertragbar sind, wobei m ungleich η ist. lagen innerhalb der der betreffenden Zeitspanne Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf entsprechenden Impulsperiode anzusteuern und den eine solche Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex- diejenige Zeitmultiplexschiene, über die die η Signal-Vermittlungsanlagen, ίο proben übertragbar sind, mit dem Zwischenspeicher Von der vorstehend angegebenen Maßnahme, verbindenden Schalter durch die gleiche Frequenz nämlich von einem Übergang von einer Zeitmulti- besitzende Steuerimpulse jeweils einer von η mögplexschiene, über die während einer bestimmten liehen Phasenlagen innerhalb der der betreffenden Zeitspanne m Signalproben übertragen werden kön- Zeitspanne entsprechenden Impulsperiode anzunen, auf eine Zeitmultiplexschiene, über die während 15 steuern.
der gleichen Zeitspanne eine demgegenüber kleinere Dabei wird also für jede über zwei Zeitmultiplex-
Anzahl von η Signalproben übertragbar ist, macht schienen verlaufende Verbindung ein Zwischenman z. B. in dem Fall Gebrauch, daß das verstand- speicher verwendet. Da normalerweise zwischen zwei liehe Nebensprechen herabzusetzen ist. Um dies zu Zeitmultiplexschienen eine Vielzahl von Verbindunerreichen, müssen jeweils nacheinander übertragene, 20 gen besteht, ergibt sich somit, daß auch eine Mehrvon verschiedenen Signalquellen abgegebene Signal- zahl von Zwischenspeichern vorgesehen sein wird, proben einen genügenden Abstand voneinander be- Von den jeweils vorgesehenen Zwischenspeichern sitzen. Einen derartigen, zur Herabsetzung des ver- muß nun jeweils für eine über beide Zeitmultiplexständlichen Nebensprechens geeigneten relativ großen schienen verlaufende Verbindung ein geeigneter Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Signal- 25 Zwischenspeicher ausgewählt werden. Um einen für proben wählt man insbesondere dann, wenn Signal- eine Verbindung geeigneten, d. h. einen noch verfügproben mit jeweils relativ hoher Amplitude zu über- baren Zwischenspeicher auswählen zu können, tragen sind, wie dies z. B. bei stark gestörten Über- könnte man beispielsweise so vorgehen, daß man von tragungsleitungen erforderlich sein kann. Somit kann den insgesamt vorhandenen Zwischenspeichern es also vorkommen, daß eine Verbindung zwischen 30 jeweils noch verfügbare Zwischenspeicher bezeich-Teilnehmerstellen, die an verschiedene Multiplex- nende Adressen in einem gesonderten, eigens für schienen angeschlossen sind, über eine weitere Multi- diesen Zweck vorgesehenen Speicher speichert und plexschiene zu führen ist, die Signalproben mit einem bei Verwendung eines solchen Zwischenspeichers größeren gegenseitigen Abstand zu übertragen ver- dessen zugehörige Adresse aus dem betreffenden mag als die erstgenannten Multiplexschienen, an die 35 Speicher löscht und statt dessen in Umlaufspeicher die genannten Teilnehmerstellen anschaltbar sind. einschreibt, in denen die Adressen der an Verbindun-
Bei der Übertragung von Signalenergie von einer gen beteiligten Zwischenspeicher bzw. der diese Zeitmultiplexschiene auf eine andere Zeitmultiplex- Zwischenspeicher an die beiden Zeitmultiplexschiene ist es bereits bekannt (»Nachrichtentechnik«, schienen anschaltenden Zeitkanalschalter umlaufen. 1967, H. 4, S. 135 bis 138) sich des Prinzips der 40 Die Erfindung zeigt nun einen neuen Weg, wie sogenannten Signalenergie-Zwischenspeicherung zu jeweils für eine Energieübertragung zwischen zwei bedienen. Dabei erfolgt eine Zwischenspeicherung Zeitmultiplexschienen ein Zwischenspeicher bereitder von der jeweils einen Zeitmultiplexschiene ab- gestellt werden kann, ohne daß dazu umfangreiche gegebenen Signalenergie auf einem Zwischenspeicher, Steuermaßnahmen bzw. die diese ausführenden bevor eine Weitergabe der betreffenden Signalenergie 45 Schaltungseinrichtungen erforderlich sind. Die Erfinüber die jeweils andere Zeitmultiplexschiene erfolgt. dung betrifft demnach eine Schaltungsanordnung zur Als Zwischenspeicher dient dabei ein Kondensator. impulsweisen Übertragung von Signalenergie zwi-Ähnliche Anordnungen, bei denen eine Signal- sehen zwei Zeitmultiplexschienen, über deren eine energieübertragung nach dem Zeitmultiplexprinzip während einer bestimmten Zeitspanne eine erste von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle hin. 50 Anzahl m Signalproben und über deren andere unter Ausnutzung eines die Signalenergie zwischen- während der gleichen Zeitspanne eine zweite Anzahl speichernden Zwischenspeichers erfolgt, so daß es η Signalproben nach dem Zeitmultiplexprinzip übermöglich ist, der betreffenden Sendestelle und der tragbar ist, insbesondere für Zeitmultiplex-Vermittbetreffenden Empfangsstelle unterschiedliche Puls- lungsanlagen, wobei jede über beide Zeitmultiplexphasen zuzuordnen, sind aus den deutschen Auslege- 55 schienen verlaufende Verbindung über einen jeweils Schriften 1137 485, 1187 277, 1236 593 bekannt. über einen eigenen Schalter an die beiden Zeitmulti-Bei sämtlichen vorstehend erwähnten bekannten plexschienen anschaltbaren, beiden Zeitmultiplex-Anordnungen ist jedoch vorausgesetzt, daß den schienen gemeinsamen Zwischenspeicher geführt ist jeweils in Nachrichtenaustausch stehenden Sende- und wobei der diejenige Zeitmultiplexschiene, über und Empfangsstellen jeweils eine Pulsphase aus 60 die die m Signalproben übertragbar sind, mit dem einer für die jeweiligen Sende- und Empfangsstellen Zwischenspeicher verbindende Schalter durch Steuerjeweils gleich großen Anzahl von zuteilbaren Puls- impulse jeweils einer von m möglichen Phasenlagen phasen zugeteilt ist. innerhalb der der betreffende Zeitspanne ent-
Im Zusammenhang mit einer Schaltungsanordnung sprechenden Zeitperiode angesteuert wird, während der eingangs genannten Art wird bereits an anderer 65 der diejenige Zeitmultiplexschiene, über die η Signal-Stelle vorgeschlagen, jede über beide Zeitmultiplex- proben übertragbar sind, mit dem Zwischenspeicher schienen verlaufende Verbindung über einen jeweils verbindende Schalter durch die gleiche Frequenz über einen eigenen Schalter an die beiden Zeitmulti- besitzende Steuerimpulse jeweils einer von η mög-
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lichen Phasenlagen innerhalb der der betreffenden teile der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung Zeitspanne entsprechenden Impulsperiode ange- ergeben sich nachstehend aus der Beschreibung eines
steuert wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanord- in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs-
nung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die zwei beispiels.
Zeitmultiplexschienen, zwischen denen Signalenergie 5 In der Zeichnung ist ein Ausschnitt aus einer Zeitzu übertragen ist, Zwischenspeicher in einer solchen multiplex-Vermittlungsanlage gezeigt. An Hand Anzahl vorgesehen sind, wie der Anzahl von über dieses Ausschnitts wird die Erfindung im einzelnen diejenige Zeitmultiplexschiene übertragbaren Signal- erläutert werden. Die dargestellte Anordnung kann proben entspricht, über die von den beiden Zeit- als eine Amts- oder Teilnehmergruppe der erwähnten multiplexschienen die niedrige Anzahl an Signal- io Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage angesehen werden, proben übertragbar ist, und daß jedem derjenigen Sie umfaßt eine Zeitmultiplexschiene Mn, an die Schalter, die an eine Zeitmultiplexschiene ange- über impulsweise betätigbare Zeitkanalschalter 51 schlossen sind, welche gegebenenfalls über einen ... Sn die Teilnehmerstellen Tl... Tn anschaltbar weiteren Schalter zu einem weiteren Zwischenspeicher sind. Die für die impulsweise Betätigung der Zeithinführt, eine individuelle Folge von Steuerimpulsen 15 kanalschalter erforderlichen Steuerimpulse werden fest zugeordnet ist, während jedem derjenigen Schal- von einem Dekoder Da geliefert, der einem Umlaufter, welche die jeweils andere Zeitmultiplexschiene speicher Ua nachgeschaltet ist. In diesem Umlaufmit den Zwischenspeichern verbinden, jeweils nur speicher Ua laufen zyklisch aufeinanderfolgend die für die Dauer einer Verbindung eine Folge von Adressen derjenigen Zeitkanalschalter um, die ihre Steuerimpulsen individuell zugeteilt wird. Die erfin- so zugehörigen Teilnehmerstellen impulsweise an die' dungsgemäße Schaltungsanordnung bringt den Vor- Zeitmultiplexschiene Mn anzuschalten haben. Zwiteil mit sich, daß zu den denjenigen Schaltern, die sehen den Teilnehmerstellen und den ihnen jeweils an eine Zeitmultiplexschiene angeschlossen sind, zugehörigen Zeitkanalschaltern liegen bei der dargewelche gegebenenfalls über einen weiteren Schalter stellten Anordnung noch Tiefpaßfilter TPl.. .TPn. zu einem weiteren Zwischenspeicher hinführt, jeweils 35 Neben den erwähnten Teilnehmerstellen Tl.. .Tn fest zugeordneten Folgen von Steuerimpulsen die in ist an die Zeitmultiplexschiene M η noch ein noreiner der Anzahl dieser Folgen von Steuerimpulsen malerweise einen Kondensator enthaltender Zwientsprechenden Anzahl vorgesehenen Zwischen- schenspeicher ZSp über einen Zeitkanalschalter Sb speicher jeweils zu diesen festen Folgen von Steuer- impulsweise anschaltbar. Das an der Verbindungsimpulsen mit der betreffenden Zeitmultiplexschiene 30 stelle der Zeitmultiplexschiene M η mit dem Zeitverbindbar sind, so daß mit Auffinden einer für kanalschalter Sb eingezeichnete Vielfachzeichen soll einen Verbindungsverkehr über die betreffende Zeit- andeuten, daß Zwischenspeicher mit jeweils einem multiplexschiene noch verfügbaren Steuerimpulsfolge dem Zeitkanalschalter Sb entsprechenden zugehörigleichzeitig auch ein freier Zwischenspeicher zur gen Zeitkanalschalter in einer Vielzahl vorgesehen Verfügung steht. Ein weiterer Vorteil besteht noch 35 sind. Dem in der Zeichnung dargestellten Zeitkanaldarin, daß nur so viele Zwischenspeicher vorgesehen schalter Sb und weiteren gegebenenfalls vorgesehenen sind, wie dies für eine Energieübertragung zwischen entsprechenden Zeitkanalschaltern werden die zur den beiden Zeitmultiplexschienen unbedingt erfor- jeweiligen Betätigung erforderlichen Steuerimpulse derlich ist. vom Ausgang eines Dekoders Db her zugeführt, der Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der 40 einem Umlaufspeicher Ub nachgeschaltet ist. In dieerfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird für sem Umlaufspeicher Ub laufen Adressen derjenigen jede Signalübertragungsrichtung ein eigener Zwi- Zeitkanalschalter um, die jeweils eine Verbindung schenspeicher mit jeweils zugehörigen Schaltern der Zeitmultiplexschienen M η zu einem Zwischenverwendet, und ferner wird jeder der dem jeweiligen speicher hin herzustellen haben. Zwischenspeicher zugehörigen Schalter durch Impulse 45 Der Zwischenspeicher ZSp ist ferner über Zeiteiner ihm individuell zugeteilten Folge von Steuer- kanalschalter 5ml, Sml an Zeitmultiplexschienen impulsen angesteuert. Diese Maßnahme bringt den MmI bzw. MmI impulsweise anschaltbar. Die für Vorteil mit sich, daß in den für die jeweilige Ver- eine impulsweise Betätigung der Zeitkanalschalter bindungsrichtung vorgesehenen Zweigen einzelne 5 ml, Sm 2 erforderlichen Steuerimpulse werden Verstärker eingefügt werden können, die auf einfache 50 von einem Dekoder Dc geliefert, der einem Umlauf-Weise eine Verstärkung jeweils zugeführter Signale speicher Uc nachgeschaltet ist. In diesem Umlaufgestatten, so daß sich auf die jeweils übertragenen speicher Uc laufen die Adressen sämtlicher Zeit-Signalproben unter Umständen störend auswirkende kanalschalter Sm um. Vom Ausgang des Dekoders Dämpfungen einfach ausgleichen lassen. Dc werden Steuerimpulse jedoch nur zur Betätigung Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestal- 55 der Zeitkanalschalter solcher Zwischenspeicher abtung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist gegeben, die an einer über eine Zeitmultiplexschiene an der Verbindungsstelle einer Zeitmultiplexschiene Mm verlaufenden Verbindung beteiligt sind. Hierzu mit dem zu dem zugehörigen Zwischenspeicher hin- wird zusätzlich zu der Adresse des betreffenden Zeitführenden Schalter eine Verzögerungsschaltung vor- kanalschalter zur selben Pulsphase noch die Adresse gesehen, welche die jeweils eintreffenden Signal- 60 der bei der betreffenden Verbindung benutzten Zeitproben um eine solche Zeitspanne verzögert, daß die multiplexschiene Mm in den Umlaufspeicher Uc einbetreffenden Signalproben noch mit dem Auftreten geschrieben. Die ZeitmultiplexschienenMmI bzw. des jeweils nächsten Steuerimpulses auf dem Zwi- MmI können gegebenenfalls über weitere Zeitkanalschenspeicher zwischengespeichert werden. Dies er- schalter zu jeweils weiteren Zwischenspeichern hinmöglicht, in vorteilhafter Weise ein vorhandenes 65 führen, die wie bei der in der Zeichnung dargestellten festes Taktraster auszunutzen, ohne dabei einen Ver- Anordnung zu jeweils eine Mehrzahl von Teilnehmerlust an Signalproben in Kauf nehmen zu müssen. stellen T umfassenden Teilnehmergruppen gehören. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vor- An den Verbindungsstellen der Zeitmultiplexschienen
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MmI, Mm 2 mit den Zeitkanalschaltern 5ml, SmT, sen zu der Zeitmultiplexschiene MmI weiter sind in der Zeichnung Vielfachzeichen eingetragen, wiederholt sich nun in periodischer Folge mit der Diese Vielfachzeiehen sollen andeuten, daß mit den Wiederholungsfrequenz der in den Umlaufspeichern Zeitmultiplexschienen MmI bzw. MmI jeweils eine Ua, Ub und Uc eingeschriebenen, die jeweiligen Mehrzahl von Zeitkanalschaltern Sm verbunden ist. 5 Zeitkanalschalter bezeichnenden Adressen. Die Im-Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen pulsperiode der den einzelnen Zeitkanalschaltern zuwerden. geordneten Steuerimpulse ist dabei in jedem Fall Nachdem zuvor der wesentliche Aufbau der in der gleich groß. Dies bedeutet, daß die zur Betätigung Zeichnung dargestellten Anordnung erläutert worden der Zeitkanalschalter 51, Sb und 5ml von den Deist, soll nunmehr an einem Beispiel die Funktion to ködern Da, Db, Dc jeweils abgegebenen Steuerdieser Anordnung erläutert werden. Hierzu sei an- impulse jeweils den gleichen gegenseitigen zeitlichen genommen, daß eine impulsweise Energieübertragung Abstand, z.B. 100 μ&, aufweisen. Ein Unterschied von der Teilnehmerstelle Tl über die Zeitmultiplex- zwischen den zur Betätigung des die Zeitmultiplexschiene Mn zu der Zeitmultiplexschiene Mm 1 hin schienen Mn, an die die Teilnehmerstelle Tl imzu erfolgen hat. Im Verlauf dieser impulsweisen 15 pulsweise anschaltbar ist, mit dem Zwischenspeicher Energieübertragung werden zunächst der der Teil- ZSp verbindenden Zeitkanalschalters Sm dienenden nehmerstelle Tl zugehörige Zeitkanalschalter 51 und Steuerimpulsen und den zur Betätigung des den der dem Zwischenspeicher ZSp zugehörige Zeitkanal- Zwischenspeicher ZSp mit der Zeitmultiplexschiene schalter 5& geschlossen, wozu'von den Dekodern Da MmI verbindenden Zeitkanalschalters SmI dienen- und Db entsprechende Steuersignale abgegeben wer- 20 den Steuerimpulsen besteht jedoch darin, daß die den. Die Abgabe dieser Steuersignale erfolgt unter zur Betätigung des Zeitkanalschalters Sb t dienenden dem Einfluß von mit ein und derselben Phasenlage Steuerimpulse eine von η möglichen Phasenlagen in den Umlaufspeichern Ua und Ub umlaufenden, innerhalb der der erwähnten bestimmten Zeitspanne die beiden Zeitkanalschalter 51 und Sb bezeichnen- entsprechenden Impulsperiode besitzen können, den Adressen. Die Folge von Steuerimpulsen, mit as während die den Zeitkanalschalter Sm 1 betätigen-HiIfe derer die Zeitkanalschalter 51, Sb impulsweise den Steuerimpulse eine von m möglichen Phasenbetätigt werden, wird diesen Zeitkanalschaltern nur lagen innerhalb der derselben bestimmten Zeitfür die Dauer einer Verbindung zugeteilt. Auf eine spanne entsprechenden Impulsperiode besitzen kön-Schließung der beiden Zeitkanalsehalter 51 und Sb nen, wobei m ungleich η ist. Damit besitzen auf der hin erfolgt eine Energieübertragung von der Teil- 30 Zeitmultiplexschiene Mn auftretende Signalproben nehmerstelle Tl zu dem Zwischenspeicher ZSp hin einen anderen gegenseitigen Abstand als Signalbzw, gegebenenfalls auch umgekehrt. Bei dieser proben, die über die Zeitmultiplexschiene Mn 1 über-Energieübertragung wird im vorliegenden Fall vom tragen werden. Nimmt man einmal an, daß hei einer Prinzip der Resonanzübertragung Gebrauch gemacht. Impulsperiode von It)O μβεο die zur Betätigung des Der Zwischenspeicher Z5p enthält dabei eine Spule L 35 Zeitkanalschalters Sb dienenden Steuerimpulse eine und einen Zwischenspeicherkondensator C. Auf der von hundert möglichen Phasenlagen haben können, Seite der Teilnehmerstelle Tl wird für die Reso- während die zur Betätigung des Zeitkanalschalters nanzübertragung von Energie ein zu dem dort vor- 5ml dienenden Steuerimpulse eine "von zwanzig gesehenen Tiefpaßfilter TPl gehörender Energie- verschiedenen Phasenlagen haben können, und setzt speicherkondensator C1 ausgenutzt.- Die Elemente 40 man voraus, daß in beiden Fällen die Dauer der Cl, L und C sind so bemessen, daß während der jeweiligen Steuerimpulse 0,5 μβεο beträgt, so. ergibt Schließungsdauer der Zeitkanalschalter 51, Sb eine sich, daß die auf der Zeitmultiplexschiene Mn auf-Resonanzübertragung von Energie von dem einen tretenden Signalproben jeweils einen gegenseitigen Kondensator zu dem anderen Kondensator hin er- Abstand von 0,5 ^isec besitzen, während die auf der folgt. Nach erfolgter Resonanzübertragung von dem 45 Zeitmultiplexschiene MmI auftretenden Signaleinen Kondensator zu dem anderen Kondensator proben jeweils einen gegenseitigen Abstand von werden die Zeitkanalschalter 51, Sb wieder geöffnet. 4,5 μββσ besitzen.
Während der Dauer eines Steuerimpulses einer Wie oben ausgeführt, ist von dem in der Zeichdem Zeitkanalsehalter 5ml fest zugeteilten Pulsfolge nung dargestellten Zwischenspeicher ZSp eine der wird die auf dem Kondensator C des Zwischen- 50 Anzahl von über diejenige Zeitmultiplexschiene Speichers ZSp gespeicherte Signalenergie zu der Zeit- übertragbaren Signalproben, über die von den beiden multiplexschiene MmI hin übertragen. Im einzelnen Zeitmultiplexschienen die niedrige Anzahl von findet dabei ein Energieaustausch zwischen dem in Signalproben übertragbar ist, entsprechende Anzahl der Zeichnung dargestellten Zwischenspeicher ZSp vorgesehen. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, und einem entsprechenden, nicht dargestellten Zwi- 55 daß die betreffenden Zwischenspeicher nicht nur mit schenspeicher statt, der über einen dem Zeitkanal- den dargestellten Zeitmultiplexschienen MmI und schalter Sb entsprechenden Zeitkanalsehalter an eine Mm 2 verbunden zu sein brauchen, sondern daß eine der Zeitmultiplexschiene Mn entsprechende weitere Mehrzahl derartiger Zeitmultiplexschienen an die Zeitmultiplexschiene anschaltbar ist. Bei der zuletzt Zwischenspeicher anschaltbar ist. Die zur Betätigung genannten Zeitmultiplexschiene kann es sich wie bei 60 der alle diese Zeitmultiplexschienen an die betreffender in der Zeichnung dargestellten Zeitmultiplex- den Zwischenspeicher anschaltenden Zeitkanalschiene Mn um eine Zeitmultiplexschiene handeln, schalter dienenden Steuerimpulse brauchen dabei an die Teilnehmerstellen jeweils impulsweise an- nicht alle die gleiche Pulsdauer zu besitzen, schaltbar sind. Um sich aus den Laufzeiten bei der Signalübertra-Der zuvor nur für jeweils einen Steuerimpuls er- 65 gung über die Zeitmultiplexschienen mitunter erläuterte Vorgang der Energieübertragung von der gebende Schwierigkeiten zu eliminieren, kann es Teilnehmerstelle Tl über die Zeitmultiplexschiene zweckmäßig sein, an der Verbindungsstelle einer Mn zu dem Zwischenspeicher ZSp hin und von die- Zeitmultiplexschiene mit dem zugehörigen Zwischen-
speicher noch eine Verzögerungsschaltung vorzusehen, welche die jeweils eintreffenden Signalproben um eine solche Zeitspanne verzögert, daß diese Signalproben mit dem Auftreten des jeweils nächsten Steuerimpulses noch auf dem Zwischenspeicher zwischengespeichert werden.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorgesehenen Zwischenspeicher durch ohnehin vorhandene Zwischenspeicher gebildet sein können, über welche Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen der jeweiligen Teilnehmergruppe führbar sind.
Demgegenüber ist es aber auch möglich, die bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorgesehenen Zwischenspeicher als Zwischenspeicher für die Abwicklung eines solchen Verbindungsverkehrs mitauszunutzen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur impulsweisen Übertragung von Signalenergie zwischen zwei Zeitmultiplexschienen, über deren eine während einer bestimmten Zeitspanne eine erste Anzahl m Signalproben und über deren andere während der gleichen Zeitspanne eine zweite Anzahl η Signalproben nach dem Zeitmultiplexprinzip übertragbar ist, insbesondere für Zeitmultiplexvermittlungsanlagen, wobei jede über beide Zeitmultiplexschienen verlaufende Verbindung über einen jeweils über einen eigenen Schalter an die beiden Zeitmultiplexschienen anschaltbaren, beiden Zeitmultiplexschienen gemeinsamen Zwischenspeicher geführt ist und wobei der diejenige Zeitmultiplexschiene, die über die die m Signalproben übertragbar sind, mit dem Zwischenspeicher verbindende Schalter durch Steuerimpulse jeweils einer von m möglichen Phasenlagen innerhalb der der betreffenden Zeitspanne entsprechenden Impulsperiode angesteuert wird, während der diejenige Zeitmultiplexschiene, über die die η Signalproben übertragbar sind, mit dem Zwischenspeicher verbindende Schalter durch Steuerimpulse jeweils einer von η möglichen Phasenlagen innerhalb der der betreffenden Zeitspanne entsprechenden Impulsperiode aagesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die zwei Zeitmultiplexschienen (Mn, Mm), zwischen denen Signalenergie zu übertragen ist, Zwischenspeicher (ZSp) in einer solchen Anzahl vorgesehen sind, wie der Anzahl von über diejenige Zeitmultiplexschiene (Mm) übertragbaren Signalproben entspricht, über die von den beiden Zeitmultiplexschienen die niedrige Anzahl an Signalproben übertragbar ist, und daß den diese Zwischenspeicher an diejenige Zeitmultiplexschiene (Mm) der beiden Zeitmultiplexschienen, über die die niedrige Anzahl an Signalproben jeweils übertragbar ist, anschaltenden Schaltern jeweils eine individuelle Folge von Steuerimpulsen fest zugeordnet ist, während den diese Zwischenspeicher an diejenige Zeitmultiplexschiene (Mn) der beiden Zeitmultiplexschienen, über die die höhere Anzahl an Signalproben jeweils übertragbar ist, anschaltenden Schaltern jeweils nur für die Dauer einer Verbindung eine Folge von Steuerimpulsen individuell zugeteilt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an diejenige Zeitmultiplexschiene (Mn) der beiden Zeitmultiplexschienen, über die die größere Anzahl an Signalproben übertragbar ist, Teilnehmerstellen über ihnen jeweils individuell zugehörige Schalter anschaltbar sind und daß die andere Zeitmultiplexschiene zu einem weiteren Zwischenspeicher hinführt, an den eine der erstgenannten Zeitmultiplexschiene entsprechende weitere Zeitmultiplexschiene anschaltbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Signalübertragungsrichtung ein eigener Zwischenspeicher mit jeweils zugehörigen Schaltern verwendet wird und daß jeder der dem jeweiligen Zwischenspeicher zugehörigen Schalter mit Impulsen einer ihm individuell zugeteilten Folge von Steuerimpulsen angesteuert wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle einer Zeitmultiplexschiene mit dem zu dem zugehörigen Zwischenspeicher hinführenden Schalter eine Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, welche die jeweils eintreffenden Signalproben um eine solche Zeitspanne verzögert, daß die betreffenden Signalproben mit Auftreten des jeweils nächsten Steuerimpulses noch auf dem Zwischenspeicher zwischengespeichert werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenspeicher einen Kondensator (C) aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenspeicher derart ausgebildet ist, daß während der jeweiligen Zusammenschaltung einer Zeitmultiplexschiene mit dem Zwischenspeicher eine Resonanzübertragung von Energie zwischen einem mit der betreffenden Zeitmultiplexschiene verbundenen weiteren Energiespeicher und dem betreffenden Zwischenspeicher erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher bei denjenigen mit den Zwischenspeichern verbindbaren Zeitmultiplexschienen, an welche die Teilnehmerstellen über ihnen individuell zugehörige Schalter anschaltbar sind, in den einzelnen Teilnehmerstellen vorhandene Leitungsspeicherkondensatoren ausgenutzt werden.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenspeicher ohnehin vorhandene, einen Verbindungsaufbau innerhalb ein und derselben Gruppe von Teilnehmerstellen zu verschiedenen, den betreffenden Teilnehmerstellen jeweils individuell zugeteilten Folgen von Steuerimpulsen ermöglichende Zwischenspeicher ausgenutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909513/164(5
DE1967S0110025 1967-05-26 1967-05-26 Schaltungsanordnung zur impulsweisen UEbertragung von Signalenergie zwischen zwei Zeitmultiplexschienen Withdrawn DE1291385B (de)

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