DE1287161B - Schaltungsanordnung zur Verbindung einer Vieldrahtleitung mit einer Zeitmultiplex-Leitung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verbindung einer Vieldrahtleitung mit einer Zeitmultiplex-Leitung

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DE1287161B
DE1287161B DE1967S0108013 DES0108013A DE1287161B DE 1287161 B DE1287161 B DE 1287161B DE 1967S0108013 DE1967S0108013 DE 1967S0108013 DE S0108013 A DES0108013 A DE S0108013A DE 1287161 B DE1287161 B DE 1287161B
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Dipl-Ing Edmund
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verbindung einer Vierdrahtleitung, die je übertragungsrichtung eine individuelle Leitungsader aufweist, mit einer Zeitmultiplex-Leitung, die keine je übertragungsrichtung individuellen Leitungsadern enthält. Die Verbindung erfolgt dabei mittels wiederholt betätigter Schalter, -über die die Energie impulsweise übertragen wird, wodurch insgesamt Energie vom Sendezweig der Vierdrahtleitung zur Zeitmultiplex-Leitung gelangt und umgekehrt von der Zeitmultiplex-Leitung zum Empfangszweig der Vierdrahtleitung Energie übertragen wird. Eine störende Euergieübertragung vom Sendezweig zum Empfangszweig der Vierdrahtleitung soll dagegen nicht stattfinden.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1124 097) ist jedem Zweig der Vierdrahtleitung ein Schalter zugeordnet. Eine Energieübertragung erfolgt hier in zwei Schritten. Es wird nämlich zunächst während der gesamten Zeitdauer der vom Sendezweig der Vierdrahtleitung zur Zeitmultiplex-Leituno, übertragenen Impulse der dem Sendezweig zugeordnete Schalter leitend, wodurch Energie von diesem Sendezweig auf die Zeitmultiplex-Leitung gelangen kann. Daraufhin wird, ebenfalls für die gesamte Zeitdauer der übertragenen Impulse, der dem Empfangszweig der Vierdrahtleitung zugeordnete Schalter leitend, so daß von der Zeitmultiplex-Leitung Energie zum Sendezweig hin übertragen wird. Im Zuge eines vollständigen Energieaustausches treten auf der Zeitmultiplex-Leitung also nacheinander zwei Impulse auf, die jeweils die Zeitdauer der auf den Zweigen der Vierdrahtleitung auftretenden Impulse haben.
  • Bei einer anderen beka . unten Schaltungsanordnung (deutsche Auslegeschrift 1113 713) tritt bei einem vollständigen Energieaustausch zwischen Vierdrahtleitung und Zeitmultiplex-Leitung auf der Zeitmultiplex-Leitung jeweils nur ein Impuls auf, der dieselbe Zeitdauer wie die auf den Zweigen der Vierdrahtleitung auftretenden Impulse hat. Bei dieser Schaltungsanordnung werden allerdings zur Verbindung der beiden Leitungen drei Schalter benötigt, von denen jeweils einer den Zweigen der Vierdrahtleitung und einer der Zeitmultiplex-Leitung zugeordnet ist. Die Energieübertraggung wird hier in drei Schritten durchgeführt. Während der gesamten Zeitdauer der vom Sendezweig der Vierdrahtleitung zur Zeitmultiplex-Leituno, übertragenen Impulse ist während einer ersten Zeitspanne der dem Sendezweig zugeordnete Schalter leitend, so daß zunächst Energie vom Sendezweig auf einen der Vierdrahtleitung zugeordneten Zwischenspeicher gelangen kann. Daran anschließend ist während der gesamten Zeitdauer der auf der Zeitmultiplex-Leitung übertragenen Impulse der der Zeitmultiplex-Leitung zugeordnete Schalter leitend, so daß ein Austausch der im Zwischenspeicher gespeicherten Energie und der auf der Zeitmultiplex-Leitung ankommenden Energie erfolgt. Schließlich wird der dem Empfangszweig der Vierdrahtleitung zuge-C C el ordnete Schalter ebenfalls während der ganzen Länge der auf diesem Zweig übertragenen Impulse leitend, wodurch die im Zwischenspeicher befindliche Energie auf den Empfangszweig der Vierdrahtleitung gelangen kann. Außer dem Mehraufwand an Schaltern gegenüber der erstgenannten bekannten Schaltungsanordnung ist hier in jedem Fall ein Zwischenspeicher erforderlich. Ein Zwischenspeicher wird hier auch dann benötigt, wenn mit der Zeitmultiplex-Leitung weitere Vierdrahtleitungen verbunden sind und der Energieaustausch lediglich zwischen zwei Vierdrahtleitungen zu erfolgen hat, denen auf den Zeitmultiplex-Leitungen gleiche Übertragungszeitspannen zugeordnet sind.
  • Außer den obengenannten Schaltungsanordnungen ist noch eine Schaltungsanordnung bekannt (deutsche Patentschrift 956 591), bei der die Impulse, die auf einer Zeitmultiplex-Leitung, die keine je übertragungsrichtung individuellen Leitungsadern besitzt, durch einen nur in einer Richtung übertragungsfähigen Verstärker verstärkt werden sollen. Damit sowohl die in Vorwärts- als auch die in Rückwärtsrichtung übertragenen Impulse den Verstärker passieren können, ist in die Zeitmultiplex-Leitung über Schalter ein Vierdrahtleitungsabschnitt eingefügt, der in seinem Querzweig den Verstärker enthält. Durch entsprechende Steuerung der Schalter wird während eines ersten Teils der zur Impulsübertragung zur Verfügung stehenden Zeitspanne nur eine Vorwärtsübertragung und während eines anderen Teils dieser Zeitspanne nur eine Rückwärtsübertragung vorgenommen, die jeweils über den Verstärker führt. Auf den vor und hinter dem Verstärker -angeordneten Teilen der Zeitmultiplex-Leitung werden also jeweils Impulse weiter übertragen, die nur halb so lang wie die jeweils auf den anderen Teilen der Zeitmultiplex-Leitung ankommenden Impulse sind. Es findet also eine Verkürzung der Impulse statt.
  • Bei der Schaltungsanordnung-gemäß der Erfindung wird die Verbindung einer Vierdrahtleitung mit einer Zeitmultiplex-Leitung bei einem gegenüber bekannten Schaltungsanordnungen geringeren Schalteraufwand ermöglicht, wobei für eine vollständige Energieübertragung die Zeitmultiplex-Leitung, jeweils auch nur für die Dauer der auf der Vierdrahtleitung übertragenen Impulse in Anspruch genommen ist, ohne daß eine Verkürzung der empfangenen Impulse vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet" daß Energieübertragunaen zwischen den beiden Leitungen dadurch durchc geführt werden, daß von dem Sendezweig der Vierdrahtleitung zur Zeitmultiplex-Leitung Impulse übertragen werden, deren Zeitdauer durch die Betätigung eines dazwischenliegenden Schalters mindestens halbiert wird, während von der Zeitmultiplex-Leitung zum Empfangszweig der Vierdrahtleitung Impulse übertragen werden, deren Zeitdauer mit Hilfe eines dem dazwischenliegenden Schalter zugeordneten Impulsverlängerungsgliedes mindestens verdoppelt wird, so daß auf der Zeitmultiplex-Leitung Impulse nacheinander und paarweise auftreten und dabei jeweils höchstens halb so lang wie die auf den Zweigen der Vierdrahtleitung auftretenden sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung, der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind mit der Zeitmultiplex-Leitung über Schalter weitere Vierdrahtleitungen verbunden.
  • Außerdem wird angegeben, wie sich die Energieübertragungen zwischen zwei derart mit einer Zeitmultiplex-Leitung verbundenen Vierdrahtleitungen abzuwickeln haben, und zwar sowohl für den Fall, daß den zu verbindenden Vierdrahtleitungen auf der Zeitmultiplex-Leitung dieselben übertragungszeitspannen zugeordnet sind, als auch für den Fall, daß diese übertragungszeitspannen zeitlich nicht zusammenfallen. Im letzteren Fall erfolgt die Energieübertragung über Zwischenspeicher, die durch Kondensatoren, Laufzeitglieder oder andere speichernde Schaltelemente gebildet sein können.
  • An Hand von drei Figuren wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung im einzelnen erläutert.
  • F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei dem mit der Zeitmultiplex-Leitung mehrere Vierdrahtleitungen verbindbar sind; F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem zur Zwischenspeicherung Laufzeitglieder vorgesehen sind, F i g. 3 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Dimensionierungsregel für die Laufzeitglieder gemäß F i g. 2.
  • Von der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnun- werden zunächst die Vierdrahtleitung Vl und die Zeitmultiplex-Leitung ZM betrachtet. Die Vierdrahtleitung V 1 enthält für jede übertragungsrichtung eine individuelle Leitungsader, nämlich für die Senderichtung die Sendeader S 1 und für die Empfangsrichtung die Empfangsader E 1. Die Verbindung mit der Zeitmultiplex-LeitungZM erfolgt mittels den Zweigen der Vierdrahtleitung zugeordneten Schaltern s 11 bzw. s12, deren der Vierdrahtleitung abgewandte Anschlüsse mit der Zeitmultiplex-LeitungZM verbunden sind. Die Schalter werden durch den Klemmenal und bl. zugeführte Steuerimpulse impulsmäßig gesteuert. Dem dem EmpfangszweigE1 zugeordneten Schalters12 ist auf der dem Empfangszweig zugewendeten Seite dieses Schalters ein Impulsverlänge-.run-sglied.,J 1 nachgeschaltet.
  • Weitere gleichartige Vierdrahtleitungen V2 ... Vn sind über die Schalters 21 ... s n 2 mit der Zeitmultiplex-Leitung verbunden.
  • Die Verbindung von Vierdrahtleitung und Zeitmultiplex-Leitung wird nun für den Fall beschrieben, daß über den Sendezweig S 1 der Vierdrahtleitung V 1 gesendete Energie über die Zeitmultiplex-Leitung zum Empfangszweig der Vierdrahtleitung Vn übertragen werden soll und umgekehrt über den Sendezweig Siz der Vierdrahtleitung Vn gesendete Energie über die Zeitmultiplex-Leitung auf den Empfangszweig EI der Vierdrahtleitung V 1 gelangen soll. Vorausgesetzt wird hierbei, daß den beiden Vierdrahtleitungen auf der Zeitmultiplex-Leitung dieselben übertragungszeitspannen zugeordnet sind. Bei einer derartigen Energieübertragung sind der im Sendezweig S 1 der Vierdrahtleitung F 1 und der im Empfangszweig En der Vierdrahtleitung Vn liegende Schalter nur während eines ersten Teils der übertragungszeitspanne und gleichzeitig leitend. Die über den Sendezweig der Vierdrahtleitung Sl gesendeten Impulse werden durch die Betätigung des Schalters s 11 halbiert. Der im Empfangszweig El der Vierdrahtleitung Vl und der im Sendezweig Sn der Vierdrahtleitung V n liegende Schalter s n 1 bzw. s 12 sind während des zweiten Teils der übertragungszeitspannen und ebenfalls gleichzeitig leitend. Die über den Sendezweig S n der Vierdrahtleitung V n gesendeten Impulse werden ebenfalls halbiert, nämlich durch den Schalter snl. Auf der Zeitmultiplex-Leitung ZM treten daher nacheinander und paarweise Impulse auf, die höchstens halb so lang sind wie die auf den Zweigen der Vierdrahtleitung auftretenden. Da jedoch den in den Empfangszweigen der Vierdrahtleitung liegenden Schalterss12 und sn2 ImpulsverlängerungsgliederAl und An nachgeschaltet sind, mit deren Hilfe die empfangenen Impulse in ihrer Länge verdoppelt werden, empfangen die an die Empfangszweige der Vierdrahtleitungen angeschlossenen, hier nicht dargestellten Einrichtungen Impulse, die genauso lang sind wie die über die Sendezweige der jeweils anderen Vierdrahtleitungen ausgesendeten Impulse. Man sieht also, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für die Energieübertragung in beiden Richtungen die Zeitmultiplex-Leitung jeweils nur für die Zeitdauer der übertragenen Impulse, nämlich der Zeitdauer eines Paares von halbierten Impulsen in Anspruch genommen ist, andererseits aber auf den Empfangszweigen der Vierdrahtleitungen Impulse auftreten, die die gleiche Zeitdauer wie die über die Sendezweige ausgesendet haben. Da die Schalter im Sende- und Empfangszweig der Vierdrahtleitungen jeweils nur nacheinander leitend sind, ist gewährleistet, daß keine Energie vom Sende- zum Empfangszweig ein und derselben Vierdrahtleitung gelangen kann.
  • Vorstehend wurde der Fall beschrieben, daß die über. den Sendezweig der Vierdrahtleitung gesendeten Impulse halbiert bzw. die auf dem Empfangszweig der Vierdrahtleitung ankommenden Impulse verdoppelt werden. Es kann jedoch auch zwischen die beiden zur übertragung ausgenutzten Teile der übertragungszeitspanne eine Zeitspanne gelegt sein, während der keine Obertragung stattfindet. Die gesendeten Impulse werden dann mehr als halbiert und dementsprechend die zu empfangenden Impulse mehr als verdoppelt.
  • Es wird nun die Verbindung von Vierdrahtleitungen mit der Zeitmultiplex-Leitung für den Fall be-* schrieben, daß über die Zeitmultiplex-Leitung ein Energieaustausch zwischen zwei Vierdrahtleitungen erfolg -' en soll, denen auf der Zeitmultiplex-Leitung verschiedene übertragungszeitspannen zugeordnet sind. In diesem Betriebsfall wird die Energieübertragung über Zwischenspeicher abgewickelt. Zunächst sei der Fall beschrieben, daß für jede der beiden übertragungsrichtungen ein gesonderter Zwischenspeicher vorgesehen ist. Diese Zwischenspeicher können durch Kondensatoren gebildet sein und sind mit Cll, C12 ... Cml, Cm2 bezeichnet. Sie können über die Schalter 1 s 1, 1 s 2 ... insl, ms2 mit der Zeitmultiplex-Leitung verbunden werden. Die Anzahl der Paare von Zwischenspeichern entspricht der Anzahl der im Zeitmultiplex-Betrieb gleichzeitig vorgenommenen Energieaustauschungen zwischen jeweils zwei Vierdrahtleitungen.
  • Wenn ein Energieaustausch zwischen der Vierdrahtleitung Vl und der Vierdrahtleitung Vn stattfinden soll, wird die auszutauschende Energie beispielsweise über die Zwischenspeicher C 11 und C 12 geleitet. Der Zwischenspeicher C 11 ist hierbei lediglich für eine Energieübertragung von der Vierdrahtleitung Vl zur Vierdrahtleitung Yn ausgenutzt, und der Zwischenspeicher C12 ist lediglich für die umgekehrte Übertragungsrichtung von der Vierdrahtleitung Vn zur Vierdrahtleitung Vl ausgenutzt. Es sei zunächst angenommen, daß der Zwischenspeicher C12 schon von der Vierdrahtleitung Vii gesendete Energie gespeichert hat. Während des ersten Teils der der Vierdrahtleitung Y 1 auf der Zeitmultiplex-LeitungZMzugeordneten übertragungszeitspanne werden nun der im Sendezweig S 1 der Vierdrahtleitung V 1 liegende Schalters 11 und der dem Zwischenspeicher C 11 zugeordnete Schalter 1 s 1 gleichzeitig leitend, so daß die über den Sendezweig S 1 gesendete Energie auf diesen Zwischenspeicher Cll gelangen kann. Nur während des zweiten Teils der der Vierdrahtleitung VI zugeordneten übertragungszeitspanne werden daraufhin der im Empfangszweig EI der Vierdrahtleitung VI liegende Schalters 12 und der dem ZwischenspeicherC12 zugeordnete Schalter Is2 gleichzeitig leitend. Hierdurch wird die von der Vierdrahtleitung Vn gesendete, im Zwischenspeicher C12 zwischengespeicherte Energie an den Empfangszweig E 1 der Vierdrahtleitung Y 1 weitergegeben. In entsprechender Weise sind während der der Vierdraht--leitung Vn zugeordneten übertragungszeitspanne, während deren erstem Teil zunächst die Schalter snl und 1s2 gleichzeitig leitend und während deren zweiten Hälfte die Schalter Isl und sn2 gleichzeitig leitend. Auch bei dem zuletzt beschriebenen Betriebsfall werden durch die Betätigung der in den Sendezweigen der Vierdrahtleitungen liegenden Schalter die zur Zeitmultiplex-Leitung übertragenen Impulse beispielsweise halbiert und die von der Zeitmultiplex-Leitung zu den Empfangszweigen der Vierdrahtleitungen übertragenen Impulse durch die den Schaltern in den Empfangszweigen nachgeschalteten Impulsverlängerungsglieder A 1 und J n der Halbierung entsprechend verdoppelt, so daß die an die Empfangszweige der Vierdrahtleitung angeschlossenen Einrichtungen Impulse der gleichen Zeitdauer wie die auf den Sendezweigen auftretenden empfangen.
  • Es wird nun noch der Betriebsfall beschrieben, daß für beide übertragungsrichtungen jeweils ein und derselbe Zwischenspeicher ausgenutzt wird. Derartige Zwischenspeicher sind in der F i g. 1 mit Ca ... Cx bezeichnet und können ebenfalls beispielsweise durch Kondensatoren verkörpert sein. Diese Zwischenspeicher sind durch die zugeordneten Schalter sa ... s# mit der Zeitmultiplex-Leitung verbindbar. Es wird wiederum ein Energieaustausch zwischen der Vierdrahtleitung Vl und der Vierdrahtleitung Vn betrachtet. Es sei angenommen, daß im Zwischenspeicher Ca gerade über den Sendezweig Sn der Vierdrahtleitung Vn gelieferte Energie gespeichert ist. Im Zuge der Einspeicherung soll auch bei diesem Beispiel eine Halbierung der betreffenden Impulse stattgefunden haben. Nur während eines ersten Teils der der Vierdrahtleitung VI zugeordneten übertragungszeitspanne werden nun der dem EmpfangszweigE1 der Vierdrahtleitung V 1 zugeordnete Schalters 12 und der dem Zwischenspeicher Ca zugeordnete Schalter sa gleichzeitig leitend. Dadurch kann die zwischengespeicherte Energie auf den Empfangszweig E 1 gelangen, wobei das Impulsverlängerungsglied A 1 dafür sorg4 daß die Länge des dort ankommenden Impulses verdoppelt wird, dieser also auf die Länge der auf den Sendezweigen der Vierdrahtleitungen ausgesendeten Impulse gedehnt wird. Nur während des zweiten Teils der der Vierdrahtleitung V 1 auf der Zeitmultiplex-Leitung zugeordneten übertragungszeitspanne werden der im Sendezweig Sl der Vierdrahtleitung V 1 liegende Schalter s 11 und der dem Zwischenspeicher Ca zugeordnete Schalter sa gleichzeitig leitend gemacht, wonach die über den Sendezweig S 1 gesendete Energie auf den Zwischenspeicher gelangen kann. Während der der Vierdrahtleitung Vn zugeordnete übertragungszeitspanne spielen sich die entsprechenden Vorgänge ab. Während eines ersten Teils dieser übertragungszeitspanne werden nämlich die Schalter sa und s n 2 leitend gemacht, so daß die zwischengespeicherte Energie empfangen werden kann. Während des zweiten Teils dieser übertragungspulsphase sind die Schalters n1 und sa gleichzeitig leitend, so daß die ausgesendete Energie zwischengespeichert wird.
  • Wenn die Zwischenspeicher, wie oben schon angedeutet, durch Kondensatoren verkörpert sind, arbeiten sie normalerweise mit den Sende- bzw. Empfangszweigen der Vierdrahtleitung zugeordneten Leitungsspeichern zusammen, die ebenfalls durch Kondensatoren verkörpert sind. Die Weitergabe von Energie von einem Zwischenspeicher zu einem Leitungsspeicher und umgekehrt erfolgt dann jeweils in Form eines Ladungsaustausches zwischen den beteiligten Kondensatoren. Um einen möglichst vollständigen Ladungsaustausch zustande zu bringen, sind hier nicht dargestellte, mit Induktivität behaftete Spulen in den übertragungsweg eingefügt, welche zusammen mit den Kondensatoren Resonanzkreise bilden. Wenn hierbei die Bedingung eingehalten wird, daß die in den jeweiligen Verbindungswegen liegenden Schalter jeweils nur für solche Zeitspannen geschlossen werden, die gerade mit einer Halbschwingung der Resonanzfrequenz des betreffenden Serienresonanzkreises übereinstimmt, so ist ein vollständiger Ladungsaustausch bzw. eine vollständige Umladung gewährleistet, wie es an sich bereits bekannt ist (s. »Pulse Generators« von G 1 a s o e und L e b a c q z, 1948, S. 307 und 308, F i g. 8.17 und 8.18).
  • An Stelle der mit Induktivität behafteten Spulen können zur Erzielung eines vollständigen Ladungsaustausches auch andere Schaltmittel eingesetzt werden. Wie ebenfalls schon bekannt ist (deutsche Auslegeschrift 1227 079), können nämlich an Stelle der mit Induktivität behafteten Spulen für die Kondensatoren, zwischen denen die Energie auszutauschen ist, jeweils parallelliegende Zusatzkondensatoren vorgesehen sein. Diesen Zusatzkondensatoren ist außerdem jeweils noch ein Verstärkerelement zugeordnet, das jeweils mit Hilfe eines weiteren Kondensators an den betreffenden Hauptkondensator angekoppelt ist. Die Zusatzkondensatoren werden mit Hilfe der Verstärkerelemente aus deren Betriebsstromquelle während der vor einem Energieaustausch liegenden Zeitspanne derart mit Energie versorgt, daß an ihnen stets eine der am zugehörigen Querkondensator angelegten entsprechende Spannung liegt. Bei einem jeweils späteren, demgegenüber kurz andauernden Energieaustausch wirkt sich die in dem Zusatzkondensator enthaltene Energie mit aus. Dies hat zur Folge, daß jeweils durch vorübergehendes Schließen zugehöriger Schalter, sofern - die - Zusatzkondensatoren die gleiche Kapazität wie die Querkondensatoren haben, ein vollständiger Ladungsaustausch zwischen durch Schalter verbundenen Hauptkondensatoren zustande kommt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfmdungsgemäßen Schaltungsanordnung können die in den Sende- bzw. Empfangszweigen der Vierdrahtleitung angeordneten Schalter sll... sn2 gleichzeitig als Verstärker wirken. Es können dann unter Umständen die für die Zweige der Vierdrahtleitungen vorgesehenen Leitungsspeicher entfallen, womit auch besondere Maßnahmen zum Zustandebringen eines vollständigen. Energieaustausches überflüssig werden.
  • Wie oben schon angedeutet, können die Zwischenspeicher auch durch Laufzeitglieder verkörpert sein. Dies ist in der F i g. 2 für den Fall dargestellt, daß die Vierdrahtleitungen in zwei Gruppen A und B zusammengefaßt sind, von denen die erste die Vierdrahtleitungen VI ... Vit und die zweite die Vierdrahtleitungen Va ... Vx umfaßt. Den Vierdrahtleitungen innerhalb ein und derselben Gruppe ist auf der Zeitmultiplex-Leitung ZM dieselbe übertragungszeitspanne zugeordnet. Die den einzelnen Gruppen zugeordneten übertragungszeitspannen sind jedoch nicht dieselben. Um einen Energieaustausch zwischen einer Vierdrahtleitung der ersten Gruppe und einer Vierdrahtleitung der zweiten Gruppe zu ermöglichen, sind daher in dem zwischen den beiden Gruppen liegenden Teil der Zeitmultiplex-Leitung die beiden Verzögerungsglieder Dh und Dr eingefügt. Die Verzögerungsglieder sind so ausgebildet, daß sie jeweils nur in einer Richtung übertragungsfähig sind. So kann das Verzögerungsglied Dh nur in der Richtung von der Gruppe A zur Gruppe B Energie übertragen, während das Verzögerungsglied Dr nur Energie in der Richtung von der Gruppe B zur Gruppe A übertragen kann. Das Verzögerungsglied Dh hat eine Verzögerungszeit tvl, die gleich der Summe aus dem zeitlichen Abstand der beiden Gruppen von Vierdralitleitungen zugeordneten übertragungszeitspannen und der Zeitdauer der für die übertragung verkürzten Impulse ist. Diese verkürzten Impulse sind beispielsweise halb so lang wie die ursprünglichen. Das Verzögerungsglied Dr hat dann die Verzögerungszeit tv 2 = M - tv 1 + t/2, wobei M der zeitliche Abstand zwischen zwei übertragungszeitspannen für ein und dieselbe Gruppe von Vierdrahtleitungen und t/2 die halbe Zeitdauer der ursprünglichen Impulse ist. Im einzelnen ist dies aus der F i g. 3 ersichtlich. Dort ist die zehliche Lage der den Gruppen A und B zugeordneten übertragungszeitspannen UA und UB dargestellt.
  • Bei einer Energieübertragung von einer Vierdrahtleitung der ersten Gruppe A, beispielsweise der Vierdrahtleitung V 1 zu einer Vierdrahtleitung der zweiten Gruppe B, beispielsweise der Vierdrahtleitung Va werden die betreffenden Schalter sll, s12 bzw. sla und sa2 in derselben Weise wie für den schon an Hand der F i 1 beschriebenen Fall betrieben, daß für jede übertragungsrichtung ein gesonderter Zwischenspeicher vorgesehen ist. Es werden also je- weils nur während eines ersten Teils der der betreffenden Vierdrahtleitung zugeordneten übertragungszeitspanne die in den Sendezweigen der Vierdrahtleitung liegenden Schalters 11 bzw. s la geschlossen. Jeweils nur während eines zweiten Teils der den betreffenden Vierdrahtleitungen zugeordneten Übertragungszeitspannen werden die in den Empfangszweigen dieser Vierdrahtleitungen liegenden Schalters 12 und s 2 a geschlossen. Da, wie aus der F ig. J hervorgeht, die von der Vierdrahtleitung Vl kommende Energie durch das Verzögerungsglied Dh um die Zeit tv, verzögert wird, die gleich der Summe aus dem zeitlichen Abstand der den beiden Gruppen zugeordneten übertragungszeitspannen und der halben Länge der ursprünglichen Impulse ist, kommt die von der Vierdrahtleitung Vl gesendete Energie gerade dann bei der Vierdrahtleitung Va an, wenn deren im Empfangszweig liegender Schalters 2 a leitend ist. Umgekehrt erreicht die während des ersten Teils der der Vierdrahtleitung Va zugeordneten Zeitspanne von dieser Vierdrahtleitung ausgesendete Energie nach der Verzögerungszeit tv2 = M-tvl+t die Vierdrahtleitung Vl zu einer Zeit, zu der der im Empfangszweig dieser Vierdrahtleitung liegende Schalter sll leitend ist. Während weiterer übertragungszeitspannen können gleichzeitig im Zeitmultiplex-Betrieb andere Vierdrahtleitungen der Gruppe A und B miteinander verbunden werden.
  • Bei den zuletzt beschriebenen ZM-Gabeln wurde angenommen, daß die ursprünglichen Impulse beispielsweise halbiert und danach verdoppelt werden. Genau wie bei der zuerst beschriebenen Gabel können jedoch auch hier die Impulse mehr als halbiert und nachher verdoppelt werden.
  • Die erwähnten, den in den Empfangszweigen der Vierdrahtleitungen liegenden Schaltern nachgeordneten Impulsverlängerungsglieder können sowohl bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 als auch bei der gemäß F i g. 2 durch monostabile Kippstufen gebildet sein.
  • Die beschriebenen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen sind mit besonderem Vorteil dann anzuwenden, wenn die Amplitude der auf den Vierdrahtleitungen bzw. auf der Zweidrahtleitung auftretenden Impulse für die Information, die sie beinhalten, keine Rolle spielen, also insbesondere dann, wenn es sich bei den übertragenen Impulsen um PCM-Signale handelt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Verbindung einer Vierdrahtleitung, die je übertragungsrichtung eine eigene Leitungsader aufweist, mit einer Zeitmultiplex-Leitung, die keine je übertragungsrichtung individuelle Leitungsader aufweist, mittels wiederholt betätigter Schalter, über die jeweils Energie impulsweise übertragen wird, insbesondere für Zeitmultiplex-Vermittlungen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Energieübertragungen zwischen den Vierdrahtleitungen über die Zeitmultiplex-Leitung dadurch durchgeführt werden, daß von dem Sendezweig (z. B. S 1) der Vierdrahtleitung(V1) zur Zeitmultiplex-Leitung(ZM) Impulse übertragen werden, deren Zeitdauer durch die Betätigung eines dazwischenliegenden Schalters (sll) mindestens halbiert wird, während von der Zeitmultiplex-Leitung zum Empfangszweig (E 1) der Vierdrahtleitung Impulse übertragen werden, deren Zeitdauer mit Hilfe eines dem dazwischenliegenden Schalter (s 12) zugeordneten Impulsverlängerungsgliedes (11) mindestens verdoppelt wird, und daß auf der Zeitmultiplex-Leitung Impulse nacheinander und paarweise auftreten und dabei jeweils höchstens halb so lang wie die auf den Zweigen der Vierdrahtleitung auftretenden sind (F i g. 1). 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zeitmultiplex-Leitung (ZM) über Schalter (s21, s22 ... snl, sn2) weitere Vierdrahtleitungen (v2 ... Yn) verbunden sind (F ig. 1). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Energieübertragungen zwischen zwei Vierdrahtleitungen (z. B. V 1 und V n), denen auf der Zeitmultiplex-Leitung (ZM) dieselben übertragungszeitspannen zugeordnet sind, der im Sendezweig (Sll) der ersten (V 1) und der im Empfangszweig (E n) der zweiten Vierdrahtleitung (Vn) liegende Schalter (sll ... sn2) nur während eines ersten Teils der übertragungszeitspanne und gleichzeitig leitend sind und der im Empfangszweig (E 1) der ersten (V 1) und der im Sendezweig (S n) der zweiten Vierdrahtleitung (Vn) liegende Schalter (s12 und s n 1) nur während des zweiten Teils der übertragungszeitspannen und gleichzeitig leitend sind (F i g. 1). 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Energieaustausch zwischen zwei Vierdrahtleitungen (z. B. VI und Vn), denen auf der Zeitmultiplex-Leitung (ZM) verschiedene übertragungszeitspannen zugeordnet sind, die zu übertragende Energie über zwei jeweils für eine der beiden übertragungsrichtungen ausgenutzte Zwischenspeicher (z. B. Cll, C12) mittels weiterer, diesen zugeordneter Schalter (1 s 1 und 1 s 2) geleitet wird, daß der im Sendezweig (S 1, S n) einer Vierdrahtleitung (V 1, Vn) liegende und der dem Zwischenspeicher (C 11, C 12), der die gesendete Energie aufnimmt, zugeordnete Schalter(Isl, 1s2) nur während eines ersten Teils der der betreffenden Vierdrahtleitung (V1, Vn) zugeordneten Übertragungszeitspanne und gleichzeitig leitend sind und daß der im Empfangszweig (E 1, E n) einer Vierdrahtleitung (V1, Vn) und der dem Zwischenspeicher (C12, C11), der die zu empfangende Energie abgibt zugeordnete Schalter (1s2, lsl) nur während des zweiten Teils der der betreffenden Vierdrahtleitung (V1, Yn) zugeordneten Übertragungszeitspanne und gleichzeitig leitend sind (F ig. 1)-5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Energieübertragungen zwischen zwei Vierdrahtleitungen (z. B. Vl, V2), denen auf der Zeitmultiplex-Leitung (ZM) verschiedene übertragungszeitspannen zugeordnet sind, die auszutauschende Energie über einen für beide Übertragungsrichtungen ausgenutzten Zwischenspeicher (z. B. Ca) mittels eines diesem zugeordneten Schalters (sa) geleitet wird, daß der im Empfangszweig (E 1, E n) einer Vierdrahtleitung(V1, Yn) liegende Schalter(s12, s n 2) und der dem Zwischenspeicher (Ca) zugeornete Schalter(sa) nur während eines ersten Teils der der betreffenden Vierdrahtleitung zugeordneten Übertragungszeitspanne und gleichzeitig leitend sind und daß der im Sendezweig (S 1, S n) einer Vierdrahtleitung (V 1, V 2) liegende Schalter (s 11, s n 1) und der dem Zwischenspeicher (Ca) zugeordnete Schalter (sa) nur während eines zweiten Teils der der betreffenden Vierdrahtleitung zugeordneten übertragungszeitspanne und gleichzeitig leitend sind (F i g. 1). 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeicher durch Kondensatoren (C 11... Cm2 bzw. Ca) verkörpert sind, die mit jeweils die Sende- und Empfangszweige der Vierdrahtleitungen (V 1 ... Vn) abschließenden, ebenfalls durch Kondensatoren verkörperten Leitungsspeichern zusammenarbeiten. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeicher durch Laufzeitglieder (Dh, Dr) verkörpert sind (F i g. 2). 8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Sende- und Empfangszweigen der Vierdrahtleitungen (V 1 ... Yn) angeordneten Schalter (s 11 ... sn2) gleichzeitig als Verstärker wirken. 9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsverländerungsglied (A 1 ... A n), das dem im Empfangszweig (El ... E n) einer Vierdrahtleitung liegenden Schalter (s11 ... sn2) zugeordnet ist, durch eine monostabile Kippstufe gebildet ist (F i g. 1, 2). 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verbindung- einer Vierdrahtleitung und einer Zeitmultiplex-Leitung verwendet wird, auf denen PCM-Signale übertragen werden.
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