DE2050708C3 - Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften - Google Patents
Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen ÜbertragungseigenschaftenInfo
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- DE2050708C3 DE2050708C3 DE19702050708 DE2050708A DE2050708C3 DE 2050708 C3 DE2050708 C3 DE 2050708C3 DE 19702050708 DE19702050708 DE 19702050708 DE 2050708 A DE2050708 A DE 2050708A DE 2050708 C3 DE2050708 C3 DE 2050708C3
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H19/00—Networks using time-varying elements, e.g. N-path filters
- H03H19/002—N-path filters
Description
vorteilhafter Weise dadurch weiter herabsetzen, daß den Koppelgliedern, sofern sie mit Verstärkern in
Reihe mit Schaltern verwirklicht sind, die der Rückkopplungsschleife einer Reaktanz des Hauptnetzwerkes
angehören, ein Trennverstärker dadurch gemeinsam zugeordnet wird, daß der Trennverstärker
über ein- und ausgangsseitig vorgesehene, paarweise vom gleichen Steuertakt betätigte Schalter nach
einem vorgegebenen Programm nacheinander jeweils
den großen Vorteil, daß für die Realisierung einer Bandpaßcharakteristik die Taktfrequenz, nicht mehr
in den Frequenzbereich des Nutzsignals hineinfällt, da die Taktfrequenz und Vielfache von ihr außerhalb
der Durchlaßbereiche liegen.
Das Filter nach der Erfindung läßt sich auf vielfältige
Weise zur Realisierung einer Fülle von Filtercharakteristiken verwirklichen. Weder ist das Filter
auf die Ausführung unter sich gleicher Netzwerke
beschränkt, noch ist es erforderlich, daß die Netz- io zwei Kapazitäten miteinander verbindet,
werke zeitinvariant sind. Eine weitere besondere Ausführungsform eines
werke zeitinvariant sind. Eine weitere besondere Ausführungsform eines
Bei einem ersten Grundtyp des Filters nach der Filters nach der Erfindung, das sowohl vom ersten
Erfindung zur Realisierung von Bandpässen bzw. als auch vom zweiten Grundtyp Gebrauch machen
Bandsperren mit einer Mittenfrequenz jp sowie ganz- ■ kann, wird dadurch erhalten, daß von sogenannten
zahligen Vielfachen davon sind η (N Si 3) als Tief- 15 Resonanztransfer-Filterstrukturen ausgegangen wird,
bzw. Hochpässe oder Bandpässe bzw. Bandsperren Derartige Filterstrukturen, die unter anderem Gegenausgestaltete
gleiche Netzwerke (Haupt- und Rück- stand der Offenlegungsschrift 1 541 968 sind, lassen
kopplungsnetzwerke) vorgesehen. Die gesteuerten sich ausschließlich aus Kapazitäten, die über Reso-Koppelglieder
sind hier taktgesteuerte richtungsun- nanztransferschalter miteinander verbunden sind,
abhängige Umladeschalter. Die Taktperiode der 20 verwirklichen. Das Hauptnetzwerk und die Rück-Umladeschalter
beträgt in diesem Falle \/N-fp. kopplungsnetzwcrke bestehen hier aus durch taktge-Außerdem
sind dabei die Steuertakte zweier im Zuge steuerte, richtungsunabhängige Umladeschalter, vorder
Rückkopplungsschleife aufeinanderfolgender Um- zugsweise Resonanztransferschalter, verbundenen
ladeschalter gegeneinander zeitlich verschoben. Kapazitäten, und das Hauptnetzwerk steht ein- und
Ein zweiter Grundtyp eines Filters nach der Er- 25 ausgangsseitig über solche Umladeschalter mit dem
findung ergibt sich dann, wenn das Netzwerk mit den an- und abführenden Signalweg in Verbindung. Die
Taktsteuerung der Koppelglicder wird dabei so vorgenommen, daß eine Steuerkapazität eines Netzwerkes
stets nur über ein Koppelglied mit einer an-
weils eine aus Rückkopplungsnetzwerken und ge- 30 deren Kapazität eines anderen Netzwerkes in Versteuerten
Koppelgliedern aufgebaute Rückkopp- bindung stehen kann.
Wird bei einem solchen Filter vom zweiten Grundtyp Gebrauch gemacht, dann ist es sinnvoll, daß die
Rückkopplungsnetzwerke ausschließlich Kapazitäten
Signalein- und -ausgangsanschlüssen zeitvariant ausgebildet ist. Hier ist es im allgemeinen erforderlich,
daß sämtlichen Reaktanzen des Hauptnetzwerkes je-
lungsschleife zugeordnet wird. Die Rückkopplungsnetzwerke sämtlicher Rückkopplungsschlcifen bestehen
dann ausschließlich aus Reaktanzen, und jede
Rückkopplungsschleife weist eine gleiche Anzahl von 35 enthalten und die Taktsteuerung der Koppelglieder
θΛ/·ΐίΛηηΐιιιιι»π<ιΐ>ηι»ίβη iinr? »»,»n in .,i.»;.Mii»r vx/fiep so vorgenommen wird, daß eine Kapazität eines
Netzwerkes stets nur über ein Koppelglied mit einer anderen Kapazität eines anderen Netzwerkes in Verbindung
stehen kann.
Mit Ausnahme der Filtcrschaltungen nach der Erfindung,
die dem ersten Grundtyp angehören, können die taktgesteuerten Koppelglieder wahlweise aus
richtungsunabhängigen Umladcschaltern, insbesondere Resonanztransferschaltern oder aus Trennver-
Rückkopplungsnetzwerken und von in gleicher Weise
gesteuerten Koppelglicdern auf. Die Übertragung
eines Momentanzustandes einer Reaktanz des Hauptnetzwerkes auf ein Rückkopplungsnetzwerk oder
umgekehrt wird hier so vorgenommen, daß eine An- 4°
derung des zu übertragenden Momentanwertes durch
sekundäre Umladevorgänge während der Übertragungsphase wenigstens vernachlässigbar klein bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses
zweiten Grundtyps, bei dem das Hauptnetzwerk im 45 stärkern in Verbindung mit taktgesteuerten Schaltern Ein- und Ausgang jeweils einen taktgestcuerten bestehen, die dabei richtungsabhängig sein können, ersten Schalter aufweist, sind allen Kapazitäten des Mit der Anwendung des der Erfindung zugrunde
gesteuerten Koppelglicdern auf. Die Übertragung
eines Momentanzustandes einer Reaktanz des Hauptnetzwerkes auf ein Rückkopplungsnetzwerk oder
umgekehrt wird hier so vorgenommen, daß eine An- 4°
derung des zu übertragenden Momentanwertes durch
sekundäre Umladevorgänge während der Übertragungsphase wenigstens vernachlässigbar klein bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses
zweiten Grundtyps, bei dem das Hauptnetzwerk im 45 stärkern in Verbindung mit taktgesteuerten Schaltern Ein- und Ausgang jeweils einen taktgestcuerten bestehen, die dabei richtungsabhängig sein können, ersten Schalter aufweist, sind allen Kapazitäten des Mit der Anwendung des der Erfindung zugrunde
Hauptnetzwerkes taktgesteuerte zweite Schalter und liegenden Lösungsprinzips auf RechnerfiUer (Samallen
seinen Induktivitäten taktgesteuerte dritte Schal- pled-Data-Filter. Digitalfilter, digitale Wellenfilter),
ter zugeordnet. Dabei stimmt der Schaltzustand der 50 die unter anderem zeitlich gesteuerte Verzögerungszweiten
Schalter mit dem Schaltzustand der ersten elemente enthalten, läßt sich in außerordentlich vorSchalter
zeitlich überein, und der Schaltzustand der teilhafter Weise dadurch ein dritter Gnindtyp eines
dritten Schalter ist umgekehrt dem Schaltzustand der Filters nach der Erfindung gewinnen, daß die Taktersten
und zweiten Schalter. Außerdem wird die frequenz der Rechenelemente und der Filterein- und
Übertragung eines Momentanzustandes des Haupt- 55 -ausgangsschaltungen um einen ganzzahligen Faktor
netzwerkes auf ein Rückkopplungsnctzwerk oder um- N für N Ξ>
3 erhöht ist und daß jedes Verzögerungs-
elcmcnt durch ein Vcrzögerungselement gleicher Gesamtverzögerung
ersetzt ist, dessen Speicheranzahl zur Anpassung an die erhöhte Taktfrequenz in ausaus-
60 reichendem Umfange erhöht ist.
An Hand von in der Zeichnung dargestellten Aus
gekehrt lediglich in den Zeitabschnitten vorgenommen,
in denen eine Beeinflussung des Hauptnetzwerkes über diese Anschlüsse hinweg unterbunden
ist. Die Rückkopplungsnetzwcrke enthalten schließlich Reaktanzen.
Besonders einfach gestalten sich in diesem Zusammenhang die Verhältnisse, wenn das Hauptnctzwcrk
als Reaktanzen ausschließlich Kapazitäten enthält und auch die Rückkoppiungsnctzwcrkc ausschließlich
Kapazitäten aufweisen.
Der technische Aufwand für ein solches Filter vom zweiten (irundlyp läßt sich in außerordentlich
fühmngsbcispiclen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
Fip. 1 ein bereits in der Einleitung beschriebenes
Λ'-Pfad-Filtcr in schematicher Darstellung,
F i g. 2 der zeitliche Verlauf der Stcuerfunktion
der Schalter des N-Pfad-Filtcrs nach Fig. I,
F i g. 3 ein Tiefpaßglied,
F i g. 4 ein Filter vom ersten Grundtyp nach der Erfindung unter Verwendung des Tiefpaßgliedes
nach F i g. 3 als Netzwerke,
F i g. 5 der zeitliche Verlauf der Schalterfunktionen beim Filter nach F i g. 4,
F i g. 6 ein Tiefpaßglied,
F i g. 7 ein Filter vom zweiten Grundtyp nach der Erfindung mit dem Tiefpaßglied nach F i g. 6,
F i g. 8 der zeitliche Verlauf der Schalterfunktionen des Filters nach F i g. 7,
F i g. 9 ein weiteres Filter vom zweiten Grundtyp nach der Erfindung mit einem Tiefpaßglied nach
Fig. 6,
Fig. 10 der zeitliche Verlauf der Schalterfunktionen beim Filter nach F i g. 9,
Fig. 11 eine bevorzugte Ausführungsform eines
Filters vom zweiten Grundtyp nach der Erfindung mit einem Tiefpaßglied nach F i g. 6,
F i g. 12 der zeitliche Verlauf der Schalterfunktionen
beim Filter nach Fig. 11,
F i g. 13 ein Tiefpaß,
Fig. 14 ein weiteres Filter vom zweiten Grundtyp nach der Erfindung mit dem Netzwerk nach Fig. 13,
Fig. 15 der zeitliche Verlauf der Schalterfunktionen
beim Filter nach Fig. 14,
Fig. 16 ein Resonanztransferfilter,
Fig. 17 d&s Ersatzschaltbild des Resonanztransferfilters
nach F ig. 16,
F i g. 18 ein weiteres Filter vom zweiten Grundtyp
mit einem Resonanztransferfilter nach Fig. 16,
Fig. 19 der zeitliche Verlauf der Schalterfunktionen
beim Filter nach Fig. 18,
F i g. 20 eine Variation des Filters vom zweiten Grundtyp nach F i g. 18,
Fig. 21 ein weiteres Filter vom ersten Grundtyp mit einem Resonanztransferfilter nach F i g. 16 als
Netzwerke,
F i g. 22 ein Filter vom dritten Grundtyp nach der Erfindung,
F i g. 23 ein aus in Kette geschalteten Leitungsabschnitten realisiertes Tiefpaßfilter,
F i g. 24 die Realisierung des Filters nach F i g. 23 als digitales Wellcnfilter,
F i g. 25 ein weiteres Filter vom dritten Grundtyp nach der Erfindung.
Das in F i g. 3 dargestellte Tiefpaß-.-r-Glied besteht
aus den Kondensatoren CX und Cl' im Querzweig
und dem Widerstand R 1 im Längszweig. Die beiden Anschlußpaare sind mit 1, Γ und 2. 2' bezeichnet.
Beim Filter nach der Erfindung vom ersten Typ nach F i g. 4 sind drei der Tiefpaß-.-i-Glieder nach F i g. 3
dadurch vereinigt, daß das erste Tiefpaß-.7-Glicd mit seinen Anschlüssen I, Γ und 2, 2' das Hauptnetzwerk
darstellt und die beiden weiteren Tiefpaß-.-r-Glieder
die Rückkopplungsnetzwerkc darstellen, die
dem Hauptnetzwerk über Resonanztransferschalter si. s2 und si', .v2' parallel geschaltet sind. Die Rcsonanztransferschalter
sind in Fig. 4, wie auch in den folgenden Figuren mit Ausnahme der F i g. 9.
durch in einen Doppelkreis eingezeichnete Schalter schematisch dargestellt. Die beiden Rückkcspplungsnet/wcrke
bilden zusammen mit den Resonanztransferschaltern eine über das Hauptnetzwerk elektrisch
geschlossene Schleife. Die Resonanztransferschalter si, si und si', st werden im Rhythmus
der Periode TIN für N — 3 während einer gegen die
Zeit T sehr kleinen Dauer τ geschlossen und während dieser Zeit, unter Anwendung des Resonanztransferprinzips,
die Momentanzustände der jeweils miteinander verbundenen Netzwerke gegeneinander ausgetauscht.
Die Resonanztransferschalter si, si einerseits
und die Resonanztransferschalter^sl', si' andererseits
werden vom Steuertakt, wie der in F i g. 5 über der Zeit t dargestellte zeitliche Verlauf der
Schalterfunktionen zeigt, gleichzeitig betätigt, doch haben beide Schalterpaare unterschiedliche Schaltphase.
In F i g. 5 beträgt die Zeitverschiebung Γ/2 N; diese Festlegung ist jedoch willkürlich. Es kommt
lediglich darauf an, daß die beiden Resonanztransferschalter si, si einerseits und die Resonanztranferschalter
si', s2' andererseits zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig geschlossen sind.
Filter nach F i g. 4 und die im folgenden noch näher zu erläuternden Ausführungsformen stellen
»Pseudo-N-Pfad-Filter« dar, da sie die Funktion eines /V-Pfad-Filters dadurch nachbilden, daß das
beim N-Pfad-Filter vorhandene räumliche Vielfach hier im Zeitmultiplex benutzt wird. Das Filter nach
F i g. 4 ist mit anderen Worten ein Bandpaß mit der Mittenfrequenz fp = MT für den niedrigsten Durchlaßbereich
mit den bereits geschilderten Vorteilen gegenüber einem normalen N-Pfad-Filter. Durch den
vorgegebenen Steuertakt wird der Momentanzustand des Hauptnetzwerkes während der Schließzeiten der
Resonanztransferschalterpaare über die Rückkopplungsnetzwerke zum Hauptnetzwerk zurückübertragen,
und zwar innerhalb der Zeit T, deren Kehrwert die Bandmittenfrequenz fp bzw. Vielfachen hiervon
des Bandfilters bestimmt.
Während beim Filter nach Fi g. 4 die verwendeten Tiefpaß-a-Ciiieder zeitinvariante Netzwerke darstellen,
läßt sich das der Erfindung zugrunde liegende Lösungsprinzip auch bei Zeitvarianten Netzwerken ganz
allgemein dann zur Anwendung bringen, wenn berücksichtigt wird, daß die Aus- und Wiedereinspeicherung
des Momentanzustandes des Hauptnetzwerks auch dadurch herbeigeführt werden kann, daß
der Momentanzustand jedes aus einer Reaktanz bestehenden Energiespeichers des Hauptnetzwerks für
sich ausgespeichert und nach einer vorgegebenen Anzahl von Steuertakten wieder eingespeichert wird. Zu
diesem Zweck muß jeder Reaktanz ein eigener Rückkopplungszweig mit einer entsprechenden Anzahl
von weiteren, ebenfalls aus Reaktanzen bestehenden Netzwerken zugeordnet werden, durch die die jeweils
ausgespeicherten Momentanzustände nach Art eines Schieberegisters bis zur Wiedereinspeichemng durchgeschoben
werden. Auf jeden Fall muß darauf geachtet werden, daß sich der Momentanzustand dei
jeweils abzufragenden Reaktanz während des Abfragezeitraums praktisch nicht ändert. Kann die Ab
fragezeit nicht sehr klein gegenüber den im Netz werk vorhandenen Zeitkonstanten gewählt werden
dann muß durch Ausbildung des Netzwerks ah zeit Variante* Netzwerk, und zwar mit Hilfe von Schalt
mitteln, dafür gesorgt werden, daß diese Fördern«]
erfüllt wird.
Dieser Sachverhalt soll im folgenden an Hand voi F i g. 6 bis 8 an einem ersten Ausführungsbeispie
näher erläutert werden.
F i g. 6 zeigt ein Tiefpaß-Halbglied mit der Kaps zität C im Querzweig und dem Widerstand R it
l^ängszweig. Dkses Netzwerk wird, wie F i g. 7 zeig
durch Einfügen eines cingangsseitigen Schalters .1
9 10
und eines ausgangsseitigen Schalters sa in den Längs- Zeit angegebenen Schalterfunktionen der jeweils vom
zweigen zu einem zeitvarianten Netzwerk, dessen Ein- gleichen Steuertakt gesteuerten Schalter si, s4 einerund
Ausgangsanschlüsse wiederum mit 1, Γ und 2, 2' seits und si, s3 andererseits erkennen lassen, ergibt
bezeichnet sind. sich die gewünschte Bandpaßcharakteristik mit der
Das Filter nach Fig. 7, das einen zweiten Grund- 5 Bandmittenfrequenz fp= \/T bei einer Taktperiode
typ darstellt, weist als Energiespeicher lediglich den T/N für N = 3 und einer gegensinnigen Schaltfunk-Kondensator
C auf. Die diesem Energiespeicher zu- tion der genannten Schalterpaare,
geordnete Rückkopplungsschleife besteht aus N—\ Eine weitere Modifikation des Bandpasses nach
für N = 4 jeweils · eine Kapazität enthaltenden F i g. 7, bei der an Stelle von vier Trennverstarkern
Rückkopplungsnetzwerken, die über taktgesteuerte io mit einem einzigen Trennverstärker V ausgekommen
Koppelglieder einander in Kette geschaltet sind. Die wird, zeigt Fig. 11. Die Einsparung von drei Trenntaktgesteuerten
Koppelglieder bestehen jeweils aus verstärkern gelingt in einfacher Weise dadurch, daß
der Serienschaltung eines Trennverstärkers Vl, Vl, der einzige Trennverstärker über vier ein- und aus-
V3 und V4 mit einem taktgesteuerten Schalter si, gangsseitig angeordnete Schalter si' bis s4' und si
s2, s3 und s4. In Fig. 7 sind die Kapazität C des 15 bis s4, die schaltfunktionsmäßig einander paarweise
Hauptnetzwerkes und die Kapazitäten der Rückkopp- zugeordnet sind, und zwar die Schalterpaare sl/sl',
lungsnetzwerke beispielsweise als gleich groß an- s2/s2', s3/s3' und s4/s4' nacheinander jeweils zwei
gegeben. Die Kapazitäten können in weiten Cirenzen Kapazitäten C miteinander verbindet. Die vier Kapabeliebige
Werte haben, da bei dieser Art von Rück- zitäten C, die die Rückkopplungsnetzwerke darstelkopplungsschleife
lediglich die an der Kapazität C 20 len, brauchen, da lediglich Spannungen übertragen
des Hauptnetzwerkes auftretende Spannung abge- werden, wiederum nicht gleich groß zu sein,
fragt und nach Durchlauf der über die Schalter si Die in Fig. 12 über der Zeit t dargestellten Schal-
bis s4 getakteten Rückkopplungsschleife dieser Ka- terfunktionen der Schalterpaare se/sa, sl/sl', sl/sl',
pazität C wieder aufgeprägt wird. Im Gegensatz zum s3 s3' und s4/s4' haben wiederum die Periode T/N
Filter nach F i g. 4, bei dem die Resonanztransfer- 25 für N = 4 und sind in der Phase gegeneinander in der
schalter die Übertragung von Momentanzustandswer- schon mehrfach angegebenen Weise gegeneinander
ten gleichzeitig in beiden Richtungen vornehmen, ist verschoben.
bei der Ausführungsform nach Fig. 7 der Signalfluß Fig. 13 zeigt ein Tiefpaßglied, bestehend aus der
in der Rückkopplungsschleife durch die Verstärker Parallelschaltung des die Kapazität C0 mit dem Wi-
Vl bis V4 in einer Richtung vorgegeben. Dies be- 30 derstand A0 in Reihe mit der Induktivität Ln. Die Redingt
gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 4 alisierung eines Filters vom zweiten Typ nach der
an Stelle von wenigstens zwei Rückkopplungsnetz- Erfindung mit einem Tiefpaßnetzwerk nach Fig. 13
werken wenigstens drei Rückkopplungsnetzwerke. zeigt Fig. 14. Das die Signalein- und -ausgangs-
Wie die in F i g. 8 über der Zeit dargestellten Schal- anschlüsse 1,1' und 2, 2' aufweisende Hauptnetzwerk
terfunktionen der Schalter se, sa auf der Ein- und 35 hat wiederum zur Entkopplung vom Signalweg ein-Ausgangsseite
des Hauptnetzwerks sowie der Schal- und ausgangsseitig die Schalter se und sa. Außerdem
ter si bis s4 in der Rückkopplungsschleife erkennen ist die Induktivität mit L0 durch einen Gyrator ersetzt,
lassen, beträgt die Schaltperiode sämtlicher Schalter der hierzu primärseitig von der an seinen Sekundär-
TiN. Außerdem sind die Steuertakte für die Schalter anschlüssen die Induktivität L0 erzeugenden Kapazisl
bis s4 zeitlich so gegeneinander verschoben, daß 40 tat Cj? abgeschlossen ist. Zur Verhinderung einer Anzwei
in der Rückkopplungsschleife aufeinanderfol- derung der Ladungszustände der die Induktivität L0
gende Schalter in keinem Zeitpunkt gleichzeitig ge- und die Kapazität Cn darstellenden Energiespeicher
schlossen sind. Außerdem ist durch geeignete Wahl ist einerseits die Sekundärseite des Gyrators G mit
der Schließzeit der gleichzeitig betätigten Schalter se dem Schalter sg überbrückt und andererseits in Reihe
und sa dafür gesorgt, daß bei der Aus- und Wieder- 45 zum Widerstand R0 der Schalter sr angeordnet. Die
einspeicherung eines Spannungswertes in die Kapa- durch die Kapazität Cg repräsentierte Induktivität Ln
zität C des Hauptnetzwerks durch Schließen des einerseits und die Kapazität C andererseits sind je-Schaltcrs
il bzw. s4 nur in solchen Zeitabschnitten weils mit einer Rückkopplungsschleife entsprechend
erfolgt, in denen die Schalter se und sa geöffnet sind. der Ausfühvungsform nach F i g. 7 versehen. Die
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß während der 50 Rückkopplungsnetzwerke darstellenden Kapazitäten
Schließzeiten der Schalter si und s4 die in der Ka- sind bei der einen Rückkopplungsschlcife mit C und
pazität enthaltene Ladung nicht durch Beeinflussung bei der anderen Rückkopplungsschleife mit C be·
über die ein- und ausgangsseitigen Anschlüsse ver- zeichnet Entsprechend sind die Trennverstärker mil
ändert wird. Die Erfindung nach F1 g. 7 stellt eben- V1 bis V4 bzw. V Y bis V4' und die Schalter mit si
falls ein Bandpaß mit der Bandmittenfrequenz 55 biss4 bzw. si'biss4'bezeichnet.
fp = I/Γdar e u , J Die Schalte!funktionen der im Filter nach Fig. H
An Stelle der aus Schaltern und rrennvcrstärkern vorhandenen Schalter sind über der Zeit t in F i g. 1 -bestehenden
taktgesteuerten Koppelglieder können dargestellt. Den Schaltern se, sa und sr ist eine Schal
selbstverständlich auch Resonanztransferschaltcr ver- terfunktion gemeinsam, während die Schalterfunktior
wendet werden, wodurch die Mindestanzahl der 60 des Schalters sg hierzu die Umkehrung darstellt. Du
Rückkopplungsnetzwerke um ein Netzwerk reduziert Periode der Schalterfunktioncn beträgt TlN mit Λ
werden kann. Em entsprechendes Ausführungsbei- gleich der Anzahl der verwendeten Netzwerke. Di<
spiel zeigt Fig. 9 fur den Fall, daß einerseits die Schlicßdaucr ist so bemessen daß während der oft
Resonanztransferschalter hier durch taktgesteuerte nungsphase der Schalter se sa und sr die gleich de
Schalter si bis s4 in Reihe mit einer Schwunginduk- 65 Schlicßzeit des Schalters sg ist, ausreicht damit ii
tivität L realisiert sind und andererseits die Schalter diesem Zeitintervall zeitlich gegeneinander versetz
si bis s4 als einseitig auf Bezugspotemial liegende die Schalter si. si' jnd s4, 5 4' schließen können
Schalter ausgeführt sind. Wie die in F1 g. 10 über der Hierdurch ist dann die unverfälschte Ein- und Aus
speicherung der Momentanzustandswerte der Kapazitäten Cg und C0 gewährleistet, wie es für die einwandfreie
Funktion des Filters erforderlich ist.
Fig. 16 zeigt einen Filtertyp, bei dem Kapazitäten unterschiedlicher Größe über Resonanztransferschalter
miteinander zu einer Kette verbunden sind. Das Filter nach Fig. 16 besteht aus drei Kapazitäten C11,
C 21 und C31 in den Querzweigen und aus den Resonanztransferschaltern
ill, sll,s3l und ί41 in den
Längszweigen. Wesentlich bei diesem Filtertyp ist, daß sowohl auf Seiten der Eingangsanschlüsse 1 und
1' als auch auf seiten der Ausgangsanschlüsse 2, 2' ein Resonanztransverschalter j 11 bzw. .v41 vorhanden
ist. Die Resonanztransferschalter ill, s21, s31,
s41 werden über Steuertakte nach einem vorgegebenen Programm betätigt. Mit einem derartigen Filter
lassen sich Filter mit Leitungscharakteristik verwirklichen. Das Filter nach Fig. 16 stellt, wie das Ersatzschaltbild
in F i g. 17 erkennen läßt, ein ein- und ausgangsseitig mit einer normierten Kapazität eil bzw.
c31 belastetes Leitungsstück mit dem normierten Wellenwiderstand l/cl2 dar, wobei cl2 wiederum
eine normierte Kapazität ist.
Die Realisierung eines Filters vom zweiten Typ nach der Erfindung mit Hilfe der in F i g. 16 angegebenen
Filterstruktur zeigt Fig. 18. Das Filter nach Fig. 18 wird aus dem Filter nach Fig. 16 dadurch
gewonnen, daß jeder der Kapazitäten CIl, C21 und
C 31 eine Rückkopplungsschleife aus Rückkopplungsnetzwerken und Koppelgliedern zugeordnet wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 sind die Koppelglieder als Resonanztransferschalter ausgebildet,
während die Rückkopplungsnetzwerke, im vorliegenden Fall mindestens zwei. Kapazitäten sind.
Entsprechend der Zuordnung der Rückkopplungsschleifen zu den Kapazitäten des Hauptnetzwerkes
sind die Kapazitäten der weiteren Netzwerke für die Kapazität CIl mit Cl2 und C13, für die Kapazität
C 21 mit C 22 und C 23 und für die Kapazität C 31 mit C 32 und C33 bezeichnet. Die für jede Rückkopplungsschleife
erforderlichen zwei Resonanztransferschalter sind entsprechend mit sl2/.sl3, slllslS
und s32/s33 bezeichnet. Das Filter nach Fig. 18
stellt wiederum ein Bandpaß mit der Frequenz fp - 1 IT für den Fall dar, daß die Periode der Steuertakte
für die Resonanztransferschalter TIN für N - 3 beträgt und die Steuertakte für die einzelnen Resonanztransferschalter
so festgelegt werden, daß eine Kapazität eines Netzwerkes stets nur über ein Koppelglied
mit einer anderen Kapazität eines anderen Netzwerkes in Verbindung stehen kann. In Fig. I4J
sind über der Zeit t die Schalterfunktionen für die verschiedenen Resonanztransferschalter angegeben.
Die Schlicßdauer τ der Schalter ist dabei wieder sehr klein gegen die Zeit Γ bemessen. Wie Fig. 19 erkennen
läßt, weisen die Resonanztransferschalter s 11, .v 12, j 13, s 23 und s33 den gleichen Steuertakt
auf. Entsprechendes gilt für die Resonanztransferschalter s21, s4i einerseits und die Resonanztransferschalter
j 12, *22 und s32 andererseits. Für die
Festlegung der Steuertakte bestehen weitere Möglichkeiten.
An Stelle der in den Rückkopplungszweigen als taktgesteuerte Koppelglieder verwendeten Resonanztransferschalter
können selbstverständlich auch andere taktgesteuerte Koppelglieder, insbesondere
Trennverslärker in Reihe mit Schaltern vorgesehen werden. In diesem Falle erhöht sich dann die Mindestanzahl
der wiederum Kapazitäten darstellenden Rückkopplungsnetzwerke um ein Netzwerk, weil hier
die Koppelglieder nicht in beiden Richtungen übertragen können. Die entsprechende Variante des FiI-ters
nach Fig. 18 zeigt Fig. 20, bei dem aus Gründen
der Vereinfachung lediglich die der Kapazität CIl zugehörige Rückkopplungssclileife dargestellt
ist. Die drei Rückkopplungsnetzwerke bestehen aus den Kondensatoren C12', C13' und C14'. Die vier
ίο Verstärker der Koppelglieder sind mit V12, V13,
V14 und V15 bezeichnet und die zugehörigen taktgesieuerten
Schalter mit j 12', s 13', s 14' und s 15'.
Filterstrukturen, die mit Hilfe von Resonanztransferschaltern und Kapazitäten nachgebildet werden,
können auch zur Realisierung von Filtern vom ersten Grundtyp nach der Erfindung herangezogen werden.
Ein einfaches Ausführungsbeispiel, das dem Filter nach Fig. 18 entspricht, ist in Fig. 21 dargestellt.
Hier bestehen die Rückkopplungsnetzwerke bis auf die anschlußseitigen Resonanztransferschalter sll
und s 14 aus dem Hauptnetzwerk mit den Ein- und Ausgangsanschlüssen 1, Γ und 2, 2'. Die hier als
Koppelglieder notwendigen Resonanztransferschalter ermöglichen die Realisierung eines Bandpaßfilters mit
nur zwei Rückkopplungsnetzwerken. Die die taktgesteuerten Koppelglieder darstellenden Resonanztransferschalter
sind mit s42, s44' und j43. .946' bezeichnet.
Beide Schaltcrpaare werden jeweils vom gleichen Steuertakt betätigt. Der Steuertakt für die
Gesamtheit der Resonanztransferschalter ist im übrigen wieder so bemessen, daß eine Kapazität eines
Netzwerks stets nur über ein Koppelglied mit einer anderen Kapazität eines anderen Netzwerkes in Verbindung
stehen kann.
Wie bereits darauf hingewiesen worden ist, ergibt sich bei Anwendung des der Erfindung zugrunde liegenden
Lösungsprinzips auf Rechnerfilter ein dritter Grundtyp eines Filters nach der Erfindung. Eine
Ausführungsform eines solchen Rechnerfilters, in der anglikanischen Literatur als Sampled-Data-Filter bezeichnet,
ist in der erfindungsgemäßen Ausführung in Fig. 22 schematisch dargestellt. Bleiben zunächst
einmal die Maßnahmen nach der Erfindung unbeachtet, dann weist dieses Filter zwischen zwei Summierern
5« eine Kette von Verzögerungsgliedern auf. die jeweils die Verzögeringszeit T haben. Die weiteren
Eingänge der beiden Summierer Su sind mil Abgriffen dieser Kette aus Verzögerungsgliedern übei
Multiplikatoren Kl, - Kl.. . -Km- 1, -Kn,
bzw. LO, Ll. Ll... Lm- I, Lm verbunden. Dies«
bekannte Filterstruktur läßt sich in außerordcntlicf einfacher Weise dadurch zu einem Filter vom dritter
Typ nach der Erfindung umgestalten, daß einerseit: die Taktfrequenz der durch die Summierer und MuI
tiplizicrer gegebenen Rechenelcmente um den Fak tor N erhöht wird und andererseits, wie das da
Schema der Fig. 22 deutlich macht, jedes Verzöge
rungsglied der Verzögerungszeit Γ der Kette voi
Vcrzögerunesgliedcrn durch die Kettenschaltung voi N taktgesteuerten Verzögerungsgliedem mit der Takt
zeit 77/V ersetzt werden. Die Gesamtverzögerungszei jeder Kettenschaltung beträgt also T. Bei der prakti
sehen Realisierung eines solchen Filters ist es nicti erforderlich, daß jedes Verzögerungsglied aus zwc
Speichern, einem Eingangs- und einem Ausgang« speicher besteht, wie das bei üblichen Abtasthaiti
gliedern der Fall ist. Es genügt, wenn die Kette m der Gesamtverzögerung T insgesamt N +1 Speiche
aufweist. Das Riter nach Fig.22 kann sowohl für
die Verarbeitung abgetasteter Analogsignale als auch digitaler Signale ausgebildet sein. Hatte das ursprüngliche
Filter eine Tiefpaßcharakteristik, so ergibt sich bei der in der Erfindung abgewandelten Form eine
Bandpaßcharakteristik mit der Bandmittenfrequenz jp—MT für den niedrigsten Durchlaßbereich. In entsprechender
Weise läßt sich die Erfindung auf weitere kanonische Formen dieses Rechnerfilters anwenden.
Wie einem älteren Vorschlag (Patentanmeldung P 20 27 303.4) zu entnehmen ist, können Rechnerfilter
mit einer Grundschaltung nach Art üblicher LC-Filter, insbesondere Abzweigfilter, verwirklicht
werden, dio im Gegensatz zu den klassischen LC-Filtern weit weniger empfindlich gegen Toleranzschwankungen
der verwendeten Bauteile sind. Die Betrachtung derartiger Rechnerfilter ist besonders
einfach, wenn die Signalflußdiagramme nicht auf Spannungen und Ströme, sondern auf Wellengrößen
gegründet werden. Derartige Filter sind daher als digitale Wellenfilter bezeichnet worden. Eine Ausführungsform
eines solchen digitalen Wellenfilters, das durch sein Wellenfiußdiagramm angegeben ist,
zeigt Fig. 24. Es entspricht dem in Fig. 23 angegebenen,
aus drei in Kette geschalteten Einheitselementen mit den Wellenwiderständen /-3, r4 und r5. Der
Kette ist eingangsseitig die Quelle E0 in Reihe mit
dem Widerstand ri und ausgangsseitig der Widerstand
rl parallel geschaltet.
Bei dem als Wellenflußdiagramm dargestellten Filter nach Fig. 24 bedeuten al, al und b\, bl momentane
Wellengrößen, die Halbkreissymbole Wellensenken bzw. Wellenquellen, e die Spannungen der
Quelle E0 nach Fig. 23, Wl, Wl, W3 und W4
Wellenzweitore mit den Torwiderständen rl/i-3,
r3/r4, r4/rS und rS/rl und die zwischen den Wellentoren angeordneten, mit T/l eingeschriebenen Quadrate
Verzögerungsglieder mit der Verzögerungszeit T/2.
F i g. 25 zeigt schematisch ein digitales Wellenfilter vom dritten Typ nach der Erfindung, bei dem vom
digitalen Wellenfilter nach F i g. 24 ausgegangen wird. Dieses Filter wird in ähnlicher Weise zum Filter nach
F i g. 22 dadurch umgestaltet, daß einerseits die Takt- as
frequenz der Rechenelemente um einen ganzzahligen Faktor N erhöht wird und andererseits jedes Verzögerungsglied
mit der Verzögerung T/2 durch eine Kettenschaltung von Verzögerungsgliedern mit einer
Gesamtverzögerungszeit 7/2 ersetzt wird. In F i g. 25 sind die Kettenschaltungen von Verzögeraugsgliedern
durch N Verzögerungsglieder mit der Verzögerungszeit TJ2N angegeben. Bei der praktischen Realisierung
eines solchen Filters sind bezüglich der erforderlichen Anzahl von Speichern ähnliche Betrachtungen
maßgeblich, wie sie bei der Erläuterung des Filters nach F i g. 22 ausgeführt wurden. Bei dem Filter
nach F i g. 25 genügt es, daß jede Kettenschaltung von Verzögerungsgliedern mit der Gesamtverzögerung
T/2
N + 1
Speicher bei ungeradzahligem N uud
1 +
Speicher bei geradzahligem N aufweist. Das im Wellenflußdiagramm
dargestellte Filter nach F i g. 24 stellt einen Tiefnaß dar. Entsprechend ergibt sich bei
der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 25 wiederum ein Bandpaß mit der Bandmittenfrequenz
fp= MT für den niedrigsten Durchlaßbereich.
Das Wellenflußdiagramm eines digitalen Wellenfilters enthält zum Unterschied der in Fig. 24 dargestellten
einfachen Ausführungsform im allgemeinen neben Verzögerungselementen mit der Verzögerungszeit T/2 auch Verzögerungselemente mit der Verzögerungszeit
T. Ein Filter vom dritten Grundtyp nach der Erfindung ergibt sich hier wiederum dadurch,
daß einerseits die Taktfrequenz der Rechenelemente um den Faktor N erhöht wird und andererseits
jedes Verzögerungselement mit der Verzögerungszeit T/2 bzw. T durch eine Kettenschaltung
von Verzögerungsgliedern mit einer Gesamtverzögerungszeit T/2 bzw. T ersetzt wird. Bei der praktischen
Realisierung der Kettenschaltung von Verzögerungsgliedern mit der Gesamtverzögerungszeit T genügt
es entsprechend dem Filter nach F i g. 22, wenn jede Kettenschaltung N + 1 Speicher aufweist.
Aus Gründen der Vereinfachung wurde in den beschriebenen Ausführungsbeispielen nach den
F i g. 3 bis 25 von Netzwerken ausgegangen, die eine einfache Tiefpaßcharakteristik aufweisen. Als Ausgangsnetzwerke
können neben Tiefpässen auch Hochpässe und Bandpässe auch höheren Grades zur Anwendung gelangen. Die Erfindung ermöglicht auch
die Realisierung von Allpässen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Zeitvariantes Riter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften, bestehend aus einem
Hauptnetzwerk mit Rückkopplung, dessen Ein- und Ausgangsanschlüsse die Signalein- und -ausgangsanschlüsse
des Filters sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung des Hauptnetzwerkes aus zwei oder mehreren Rückkopplungsnetzwerken
besteht, die unter sich, gegebenenfalls unter teilweiser Einbeziehung des Hauptnetzwerkes, gleiche Grundstruktur aufweisen
und über gesteuerte Koppelglieder untereinander und mit dem Hauptne*zwerk verbunden,
dadurch als geschlossene Rückkopplungsschleife wirksam sind, daß durch geeignete Wahl der
Steuertakte für die Koppelglieder in vorgegebenen, regelmäßig aufeinanderfolgenden Zeitpunkten
der Momentanzustand jedes Rückkopplungsnetzwerkcs auf das im Zuge der Rückkopplungsschleife jeweils nachfolgende Rückkopplungsnetzwerk
übertragen wird.
2. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen Reaktanzen
des Hauptnetzwerkes jeweils eine aus Rückkopplungsnetzwerken und gesteuerten Koppelgliedern
aufgebaute Rückkopplungsschleife zugeordnet ist, daß außerdem die Rückkopplungsnetzwerke sämtlicher Rückkopplungsschleifen
ausschließlich aus Reaktanzen bestehen und jede Rückkopplungsschleife eine gleiche Anzahl von
Rückkopplungsnetzwerken und von in gleicher Weise gesteuerten Koppelgliedern aufweist und
daß die Übertragung eines Momentanzustandes einer Reaktanz des Hauptnetzwerkes auf ein
Rückkopplungsnetzwerk oder umgekehrt so vorgenommen ist, daß eine Änderung des zu übertragenden
Momentanwertes durch sekundäre Umladevorgänge während der Übertragungsphase wenigstens vernachlässigbar klein bleibt.
3. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung von
Bandpässen bzw. Bandsperren mit einer Mittenfrequenz fp sowie ganzzahligen Vielfachen davon
N (N ^i) als Tief- bzw. Hochpässe oder
Bandpässe bzw. Bandsperren ausgestaltete gleiche Netzwerke (Haupt- und Rückkoppiungsnetzwerke)
vorgesehen sind, daß ferner die gesteuerten Koppelglieder taktgesteuerte richtungsunabhängige
Umladeschalter sind, daß außerdem die Taktperiode der Umladeschalter \IN-fp beträgt
und daß hierbei die Steuertakte zweier im Zuge der Rückkopplungsschleife aufeinanderfolgender
Umladeschalter gegeneinander zeitlich verschohen sind.
4. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptnetzwerk
im Ein- und Ausgang jeweils einen taktgesteuerten ersten Schaller (se, sa) aufweist und allen Kapazitäten
(C0) des Hauptnetzwerkes taktgesteuerte zweite Schalter (ir) und allen seinen Induktivitäten
(Ln) taktgesteuerte dritte Schalter (ig) zugeordnet sind, daß ferner der Schaltzustand
der zweiten Schalter mit dem Schaltzustand der ersten Schalter zeitlich übereinstimmt und der
Schaltzustand der dritten Schalter umgekehrt dem Schaltzustand der ersten und zweiten Schalter
ist, daß außerdem die Übertragung eines Momentanzustandes des Hauptnetzwerkes auf ein
Rückkopplungsnetzwerk oder umgekehrt lediglich in den Zeitabschnitten vorgenommen ist, in denen
eine Beeinflussung des Hauptnetzwerkes übe.· diese Anschlüsse hinweg unterbunden ist, und daß die
Rückkopplungsnetzwerke ausschließlich Reaktanzen enthalten.
5. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptnetzwerk
als Reaktanzen ausschließlich Kapazitäten (C) enthält und daß auch die Rückkopplungsnetzwerke
ausschließlich Kapazitäten (C) aufweisen.
6. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptnetzwerk
und die Rückkopplungsnetzwerke aus durch taktgesteuerte richtungsunabhängige Umladescfcalter
(s2i, s3i) verbundenen Kapazitäten (C 11, C21,
C 31) bestehen und das Hauptnetzwerk ein- und ausuangsseitig über weitere Umladeschalter (sll,
s 41) mit dem an- und abführenden Signalweg in Verbindung steht und daß die Taktsteuerung der
Koppelgliedei so vorgenommen ist daß eine Kapazität (C/ r) eines Netzwerkes siets nur über ein
Koppelglied (sir, Vi visit·') mit einer Kapazität
eines anderen Netzwerkes in Verbindung stehen kann.
7. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptnet/werk
aus durch taktgesteuerte richtungsunabhängige Umladeschalter (s2\, s31) verbundenen Kapazitäten
(CIl. C21, C31) besteht, daß ferner die Rückkopplungsnetzwerke ausschließlich Kapazitäten
enthalten und daß die Taktsteucrung der Koppelglieder so vorgenommen ist, daß eine Kapazität
(C/1·, Ci >■') eines Netzwerkes stets nur
über ein Koppelglied mit einer Kapazität eines anderen Netzwerkes in Verbindung stehen kann.
8. Zeitvariantes Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelglieder Resonanztransferschalter (si )■) sind.
9. Zeitvariantes Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die taktgesteuerten Koppelglieder aus Trennverstärkern (K 12 ... V 15) in Verbindung
mit taktgesteuerten Schaltern (5 21 ... s 15) bestehen.
10. Zeitvariantes Filter nach Anspruch 5 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß den Koppelgliedern, die der Rückkopplungsschleife einer Reaktanz
des Hauptnetzwerkes angehören, ein Trennverstärker (V) dadurch gemeinsam zugeordnet ist,
daß der Trennverstärker über ein- und ausgangsseitig vorgesehene, paarweise vom gleichen Steuertakt
betätigte Schalter (sl/sV, sllsl', *3/i3',
s 41 s 4') nach einem vorgegebenen Programm nacheinander jeweils zwei Kapazitäten (C) miteinander
verbindet.
11. Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften in Form eines Rechnerfilters
(Sampled-Data-Filter, Digitalfilter, digitales Wellenfilter), das unter anderem zeitlich gesteuerte
Vcrzögerungselcmente enthält, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz
der Rechenclemente und der Filterein- und -ausgangsschaltungen um einen ganzzahligen
Faktor N für N ;> 3 erhöht ist und daß jedes
Verzögerungselement durch ein Verzögerungs- N Pfade untereinander gleich sind. Unsymmetrien
element gleicher Gesamtverzögerung ersetzt ist, haben zur Folge, daß sich die Spiegelwelten, die sich
dessen Speicheranzahl zur Anpassung an die er- bei der Rücktransformation des Signals in die urhöhte
Taktfrequenz in ausreichendem Umfange sprüngliche Frequenzlage mit Hilfe der ausgangsseitierhöht
ist 5 gen Schalter P1 (r), P 2 (i) ... P N (1) ergeben, sich
bei der Zusammenfassung der Pfade am Ausgang A nicht vollständig gegenseitig auslöschen. Wie die
Praxis zeigt, läßt sich auch bei hohem technischen
Aufwand diese Symmetriebedingung nicht in aus-10 reichendem Maße erfüllen. Eine weitere sich bei
Die Erfindung bezieht sich auf ein zeitvariantes einem /V-Pfad-Filter ergebende Schwierigkeit ergibt
Filter mit frsqucnzabhängigen Übertragungseigen- sich durch die unvermeidlichen Kopplungen zwischen
schäften. dem Steuereingang und der Schaltstrecke von elek-
Im Gegensatz zu zeitinvarianten Filtern ist bei tronischen Schaltern, wie sie bei zeitvarianten Filtern
zeitvarianten Filtern die Übertragungsfunktion des 15 fast ausschließlich zur Anwendung kommen. Diese
Filters zeitabhängig. Filter dieser Art sind in der Kopplungen haben nämlich zur Folge, daß der
Literatur unter dem Namen W-Pfa4-Filter, Digital- Steuertakt, dessen Folgefrequenz fp gleich der Bandfilter,
Rechnerfiiter, Sampled-Data-Filter, Abtastfilter, mittenfrequenz des niedrigsten Durchlaßbereiches
Schalterfilter u. dgl. m. bekanntgeworden. Im wesent- des durch das /V-Pfad-Filter realisierten Bandpasses
liehen handelt es sich dabei um taktgesteuerte Anord- 20 ist, als Störspannung im Nutzsignalbereich wirknungen,
deren taktgesteuerte Elemente im allgemei- sam ist.
nen Schalter sowie Verzögerungseinriehtungen sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Unter den zeitvarianten Filtern kommt dem weitere grundlegende FilterMruktur anzugeben, die
/V-Pfad-Typ insofern eine besondere Bedeutung zu, unter Ausnutzung der /V-Pfad-Filterfunktion die bei
als er sich sowohl mit Hilfe von zeitinvarianten als 25 /V-Pfad-Filtern bestehenden Schwierigkeiten hinsichtauch
mit den verschiedensten zeitvarianten Netz- lieh einer ausreichenden Pfadsymmetrie und einer
werken, und zwar Analog- und Digitalnetzwerken wirksamen Entkopplung des Signals vom Steuertakt
realisieren läßt. Mit dem /V-Pfad-Prinzip la: sen sich überwindet.
beispielsweise Bandpässe mit sehr geringer Band- Ausgehend von einem zeitvarianten Filter mit
breite ausführen. 3" frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften, be-
Das Prinzip eines solchen Filters beruht in be- stehend aus einem Hauptnetzwerk mit Rückkoppkannter
Weise darauf, daß das zu filternde Signal zu- lung, dessen Ein- und Ausgangsanschlüsse die Signalnächst
in eine Frequenzlage umgesetzt wird, in der es ein- und -ausgangsanschlüsse des Filters sind, wird
leicht gefiltert wenden kann und daß es anschließend diese Aufgabe gemäß der l.rfindung dadurch gelöst,
wieder in die ursprüngliche Frcquenzlage zurück- 35 daß die Rückkopplung des Hauptnetzwerkes aus
transportiert wird. Ein solches /V-Pfad-Filter ist in zwei oder mehreren Rückkopplungsnctzwcrken be-Fig.
1 schematisch dargestellt. Das dem Eingang £ steht, die unter sich, gegebenenfalls unter teilweiser
zugeführte Signal wird N gleichen Pfaden zugeführt, Einbeziehung des Hauptnetzwerkes, gleiche Grunddie
ausgangsseitig wiederum zum Ausgang A zusam- struktur aufweisen und über gesteuerte Koppelglieder
mengefaßt sind. Jeder der N Pfade weist ein Netz- 4° untereinander und mit dem Hauptnetzwerk verbunwerk
N auf. das entsprechend seiner Pfadzugehörig- den dadurch als geschlossene Rückkopplungsschleife
keit mit einem Index 1 bzw. 2 bzw. . .. N versehen wirksam sind, daß durch geeignete Wahl der Steuerist.
Jedes der Netzwerke Nl, N2 ... N N weist ein- takte für die Koppelglieder in vorgegebenen, regelgangs-
und ausgangssseitig als Schalter P1 (/), mäßig aufeinanderfolgenden Zeitpunkten der Mo-
P 2 (1)... P N (t) bezeichnete Modulatoren auf, die 45 mcntanzustand jedes Rückkopplungsnetzwerkes auf
von einem Sleuertakt betätigt werden. Im Diagramm das im Zuge der Rückkopplungsschleife jeweils nachder
F i g. 2 sind die Steuertakte für die Schalter P1 (0 folgende Rückkopplungi-netzwerk übertragen wird.
P 2 (/)... P N (t) über der Zeit t dargestellt. Danach Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zu-
werden die Schalter im Rhythmus der Periode 7 gründe, daß sich d>e Funktion eines /V-Pfad-Filters,
während der Dauer aT/N zeitlich gegeneinander ver- 50 bei dem sich das Ausgangssignal aus der Summe der
setzt so gesteuert, daß das am Eingang E anstehende N Teilsignale, hervorgerufen durch die Parallel-Signal
kontinuierlich über die N Pfade zum Aus- schaltung von zeitlich nacheinander im Rhythmus
gang A übertragen wird. Dabei ist i.i jedem Zeitpunkt einer Taktfrequenz aktivierten Λ' Signalpfaden, zudie
Verbindung zwischen dem Eingang E und dem sammensetzt. auch dadurch realisieren läßt, daß das
Ausgang A stets nur durch einen der N Pfade ge- 55 Gesamtsignal einen einzigen Signalweg, der aus der
geben. Für die Wirkungsweise des in F i g. 1 darge- Kaskadenschaltung von N Netzwerken besteht, im
stellten /V-Pfad-Filters ist es lediglich erforderlich, Rhythmus einer um den Faktor N erhöhten Taktdaß
die gegenseitige zeitliche Versetzung der Steuer- frequenz durchläuft. Im Gegensatz zum /V-Pfadtaktc
für die Schalter P 1 (/), P 2 (/)... PN (/) gleich Filter durchlaufen also beim Filter nach der Erfinder
durch die Zahl N geteilten Periodendauer T gc- 60 dung sämtliche Tcilsignale sämtliche Netzwerke. Mit
wählt ist, und daß die Schaltzeit der Schalter aT/N anderen Worten werden hier die Netzwerke, die beim
die Bedingung a< 1 ei füllt. Unter der Annahme, daß N-Pfad-Filter ein räumliches Vielfach bilden, beim
die Netzwerke TVl, TV 2 .. .NN, die alle unter sich Filter nach der Erfindung in Zeitmultiplex benutzt,
gleich sind, Tiefpässe darstellen, stellt das /V-Pfad- Somit können unvermeidliche Ungleichheiten der
Filter einen Bandpaß mit der Mittenfrequenz fp = 1/7 65 Netzwerke untereinander keinen Einfluß mehr auf
und ganzzahligen Vielfachen von fp dar. das Auftreten störender Mischprodukte am Filter-
Für die einwandfreie Funktion eines solchen ausgang haben.
/V-Pfad-Filter ist es von großer Bedeutung, dpß die Darüber hinaus hat das Filter nach der Erfindung
/V-Pfad-Filter ist es von großer Bedeutung, dpß die Darüber hinaus hat das Filter nach der Erfindung
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702050708 DE2050708C3 (de) | 1970-10-15 | 1970-10-15 | Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19702050708 DE2050708C3 (de) | 1970-10-15 | 1970-10-15 | Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2050708A1 DE2050708A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2050708B2 DE2050708B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2050708C3 true DE2050708C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=5785248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702050708 Expired DE2050708C3 (de) | 1970-10-15 | 1970-10-15 | Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften |
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DE (1) | DE2050708C3 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE3132492C2 (de) * | 1981-08-17 | 1984-11-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zweipfad-Filter |
DE3132479C2 (de) * | 1981-08-17 | 1984-10-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | N-Pfad-Filter unter Verwendung von Schaltern und Kondensatoren |
DE3132458C2 (de) * | 1981-08-17 | 1986-05-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | N-Pfad-Filter |
WO2019219212A1 (en) * | 2018-05-18 | 2019-11-21 | Huawei Technologies Co., Ltd. | N-path filter with improved out-of-band rejection |
-
1970
- 1970-10-15 DE DE19702050708 patent/DE2050708C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2050708A1 (de) | 1972-04-20 |
DE2050708B2 (de) | 1975-01-23 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |