DE3132479C2 - N-Pfad-Filter unter Verwendung von Schaltern und Kondensatoren - Google Patents
N-Pfad-Filter unter Verwendung von Schaltern und KondensatorenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H19/00—Networks using time-varying elements, e.g. N-path filters
- H03H19/002—N-path filters
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- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein N-Pfad-Filter unter Verwendung von Schaltern und Kondensatoren, bei dem die Schalter von drei bis N zeitlich nicht überlappenden Taktphasen gesteuert sind und bei dem eingangsseitig eine Signalspannung angelegt wird. Aufgabe der Erfindung ist es, solche Filterschaltungen ab dem Grad 2 anzugeben, die vorgegebene Übertragungsfunktionen haben, ohne daß Trennverstärker erforderlich sind. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß die Signalspannung (U ↓1) in der ersten Taktphase (1) einem Kondensator (5) des ersten Pfades (I) aufgeprägt wird, daß sich dieser Kondensator (5) in der darauffolgenden Taktphase (2) mit dem ersten Speicherkondensator (C ↓1) ausgleicht und gleichzeitig dem Kondensator (6) des zweiten Einzelpfades (II) die Signalspannung (U ↓1) aufgeprägt wird, und daß der Kondensator (5) weiterhin in der dritten Taktphase (3) sich mit dem zweiten Speicherkondensator (C ↓2) des ersten Einzelpfades (I) ausgleicht und der Kondensator (6) des zweiten Einzelpfades (II) sich mit dessen erstem Speicherkondensator (C ↓1) ausgleicht und gleichzeitig der Kondensator (7) des dritten Einzelpfades (III) die Signalspannung (U ↓1) aufgeprägt erhält, daß sich dieser Vorgang bis zur N-ten Taktphase wiederholt, und daß während jeder Taktphase der jeweils letzte Speicherkondensator (C ↓3) von jeweils nur einem einzelnen Pfad (I, II, III, . . .N) in einer zyklischen Abfolge mit dem Ausgangsklemmenpaar verbunden wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein N-Pfad-Filier unter Verwendung
von Schaltern und Kondensatoren, bei dem die Schalter von drei bis Nzeitlich nicht überlappenden
Taktphasen gesteuert sind, bei dem eine eingangsseitig angelegte Signalspannung in einer ersten Taktphase einem
Eingangskondensator des ersten Pfades aufgeprägt wird und bei dem fich dieser Eingangskondensator in
der darauffolgenden Taktphase mit einem ersten Speicherkondensator des ersten Pfades ausgleicht.
Filter dieser Art sind aus der DE-AS 20 50 708 bekannt, es erfolgt dort die Realisierung jedoch als sogenanntes
Resonanztransferfilter.
/V-Pfad-Filter der vorgenannten Art sind dem Grundkonzept
nach weiterhin durch den Aufsatz von David L Fried »Analog Sample-Data-Filters« bekanntgeworden,
der in der Zeitschrift IEEE Journal of Solid State Circuits, Vol. SC-7, August 72, S. 302-304, veröffentlicht
ist. Im einzelnen wird dieser Stand der Technik anhand der F i g. 1 und 2 insofern näher erläutert, als
dort auch der Erfindung zugrundeliegende Überlegungen mitgeschildert sind. Bekanntlich sind N-Pfad-Filter
solche Filterschaltungen, die auch einer Integrierbarkeit zugänglich sind, so daß es also dadurch gelingt, insbesondere
auf Spulen zu verzichten. Solche yV-Pfad-Filter sind weiterhin auch in anderen Literaturstellen beschrieben,
wie beispielsweise in dem Buch von Heinlein und Holmes »Active Filters for Integrated Circuits«, das
1974 im Oldenbourg-Verlag erschienen ist. In dieser Literaturstelie
ist bereits darauf hingewiesen, daß es zur Realisierung von sogenannten N-Pfad-Filtern unter anderem
auch nötig sein kann, die einzelnen Pfade schaltungstechnisch untereinander gleich auszubilden, damit
die Funktionstüchtigkeit solcher Filter gewährleistet bleibt. Allerdings finden sich in dem zuletzt genannten
Buch keinerlei spezielle Hinweise auf die sogenannten Schalter-Kondensator-Filter (SCF). weil Schalter-Kondensator-Realisierungen
erst durch die moderneren Technologien ermöglicht werden. Solche Schalter-Kondensator-Anordnungen,
für die im angelsächsischen Sprachgebrauch auch der Ausdruck »Switched-Capacitor«-(SC)-Anordnungen
üblich ist. beruhen darauf, daß es beispielsweise mit Hilfe von MOS-FET-fechnologien
gelingt, schnelle Schalter zu schaffen, bei denen an einer eigens dafür vorgesehenen Elektrode die Schaltspaiinung
im Rhythmus einer regelmäßigen Taktphase (z. B. kürzer als 7~bzw. kürzer als T/N) angelegt werden
kann, während gleichzeitig weitere Elektroden der Signalverarbeitung zur Verfügung stehen.
Wenn man die im erstgenannten Aufsatz — was anhand der Fig.! und 2 noch erläutert wird — angegebenen
Strukturen eingehend überprüft, zeigt sich, daß sie zur Realisierung schmaler Bandpässe an sich gut geeignet
sind. Will man jedoch Filter höheren Grades unmittelbar daraus ableiten und realisieren, dann müssen Pufferverstärker
verwendet werden, Verstärker also, die beispielsweise den Verstärkungsfaktor 1 haben und die
lediglich die Entkopplung aufeinanderfolgender Stufen dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, als N-Pfad-Filter
wirkende Filterschaitungen anzugeben, die vorgegebene Übertragungsfunktionen haben, ohne daß
solche Trennverstärker erforderlich sind. Dies wird insbesondere durch die Wahl des Taktschemas in bezug
auf die Schaltung gewährleistet, so daß also Filterschal· tungen ab dem Grad 2 für den einzelnen Pfad ohne
Verwendung von Verstärkern realisierbar sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe für die einleitend
genannten Filterschaltungen in der Weise gelöst, daß gleichzeitig zum Ausgleichvorgang des ersten Speicherkondensators
des ersten Pfades dem Eingangskondensator des zweiten Einzelpfades die Signaispannung
aufgeprägt wird, d^ß der Eingangskondensator weiter-
so hin in der dritten Taktphase sich mit dem zweiten Speicherkondensator
des ersten Pfjdes ausgleicht und der Eingangskondensator des zweiten Pfades sich mit dessen
erstem Speicherkondensator ausgleicht und gleichzeitig der Eingangskondensator des dritten Pfades die
Signalspannung aufgeprägt erhält, daß sich dieser Vorgang bis zur N-ten Taktphase wiederholt, und daß während
jeder Taktphase der jeweils letzte Speicher-Kondensator nur eines einzelnen Pfades in einer zyklischen
Abfolge mit dem Ausgangskiemmenpaar verbunden wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere zur Realisierung schmaler Bandfilterschaltungen in den Unteransprüchen
angegeben.
An Hand von Ausführungsbeispielen wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt in der Zeichnung
An Hand von Ausführungsbeispielen wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt in der Zeichnung
Fig. 1 eine /?C-Ausführungsform mit der zugehörigen
Übertragungsfunktion sowie die zugehörige Schal-
ter-Kondensator-Ausführungsform mit dem Taktplan
für die Taktphasen 1 und 2:
F i g. 2 einen mehrstufigen Aufbau unter Verwendung von Pufferverstärkern, der sich aus Fig. 1 ergibt:
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Ausführungsform für die vier Pfade I bis IV und den zugehörigen Taktplan
mit den Taktphasen 1 bis 4.
In Fig. 1 ist gewissermaßen gemäß der eingangs genannten Literaturstelle »IEEE Journal of Solid State
Circuits« ein Ä-C-Zweitor dargestellt, bei dem im Eingangslängszweig
der Widerstand R und im darauffolgenden Querzweig ein Kondensator C geschaltet sind.
Die Eingangssignalspannung ist mit U\. die Ausgangssignalspannung ist mit Ui bezeichnet, und die zugehörige
Übertragungsfunktion LJiIUx = 5/(1 + sCR) ist ebenfalls
angegeben, wobei s die komplexe Frequenz dargestellt. Durch den Doppelpfeil ist kenntlich gemacht, daß
ein zugehöriges Schalterkondensatorkonzept jeweils in Querzweigen einen ersten Kondensator CIa und einen
zweiten Kondensator Chat. Diese Kondensatoren sind durch Schalter in den Längszweigen verbunden, so daß
also im eingangs- und im Ausgangslängszweig Schalter
mit gleichen Taktphasen 1 zum Beispiel geschlossen (bzw. offen) sind, wenn der die Kondensatoren CIx und
C verbindende Kondensator während der Taktphase 2 offen (bzw. geschlossen) ist. Dieses Konzept ist unmittelbar
auch dem zugehörigen Taktplan mit den Taktphasen 1 und 2 zu entnehmen, wo auch dargestellt
ist. daß diese Taktphasen innerhalb einer Taktperiode T gegeneinander verschoben sind, sich jedoch nicht überlappen.
F i g. 2 zeigt die unmittelbare /?C-Ausführung für den
Fall, daß mehrere Stufen in Kette geschaltet werden. Die Eingangsspannung ist wiederum mit U1 und die
Ausgangsspannung mit Ui bezeichnet, die dazwischen
liegenden Pufferverstärker haben den Verstärkungsfaktor 1, so daß sich nach dem ersten Verstärker die Spannung
U' und nach dem zweiten Verstärker die Spannung {/"ausbildet.
Fig. 3 zeigt nun ein erfindungsgemäßes /V-Pfad-Filter.
das als dreistufiges Filter mit N = 4 Pfaden aufzufassen ist. In F i g. 3 sind nun die einzelnen Pfade mit I bis
IV bezeichnet, wobei eingangsseitig die Spannung U\(n ■ T/N) anliegt und ausgangsseitig die Spannung
Ui(n ■ T/N) abgenommen wird. Für die einzelnen Pfade
sind die Schalter symbolisch in der Art von MOS-FET-Transistoreii
so dargestellt, daß die ebenfalls miteingezeichneten Taktphasen t, 2, 3, 4 die Schalter in diesen
Taktphasen schließen. Der Taktplan für die Schaltphasen 1 bis 4 ist in Abhängigkeit von der Zeit t ebenfalls
dargestellt, und es endet somit eine Gesamttaktperiode nach der Zeit T. Dieser Vorgang wiederholt sich selbstverständlich
periodisch.
Im Filter selbst sind die Eingangskondensatoren 5, 6, 7 und 8 zu finden, die dem Kondensator CIx von F i g. 1
entsprechen. Weiterhin sind zu finden die Speicherkondensatoren C], C2 und C3, so daß also auch in dieser
Hinsicht die Pfade untereinander gleichartig ausgebildet sind. Im ersten Pfad I wird der Speicherkondensator
C\ während der Taktphase 2, der Speicherkondensator
C2 während der Taktphase 3 und der Speicherkondensator
Ci während der taktphase 4 an den Kondensator 5
geschaltet. Entsprechend ändert sich dies in den Pfaden Il bis IV, so daß also dort die Taktphasen 3, 4, 1 für den
Pfad II. bzw. 4, 1, 2 für den Pfad III, bzw. I1 2, 3 für den
Pfad IV die Speiche; kondensatoren G bis Cl an die Eingangskondensatoren
6 bzw. 7 bzw. 8 anschalten. Im FiI-tercineans
finden sich füi die einzelnen Pfade die Schalter mit den Taktphasen 1, 2,3,4. in denen entsprechend
die Eingangskondensatoren 5 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 8 an den Filtereingang angeschaltet sind. In der Reihenfolge
3,4,1,2 wird der jeweils letzte Speicherkondensator Cj
der Pfade I bis IV an den Filterausgang geschaltet Das beschriebene System läßt sich also in entsprechender
Weise auch auf Filter mit mehr als N = 4 Pfaden erweitern. Wie im Pfad I ebenfalls kenntlich gemacht ist, bildet
sich entsprechend F i g. 2 am Speicherkondensator Ci die Spannung U'und am Speicherkondensator Ci die
Spannung U" aus. Es erscheint dementsprechend auch eine Ausgangsspannung Ui jeweils an den Speicherkondensatoren
Ci.
Wie Fig.3 zu entnehmen ist. sind also gemäß der
angegebenen Taktwahl in bezug auf die Gesamtschaltung Verstärker nicht mehr erforderlich.
Zur physikalischen Wirkungsweise sei ergänzend für ein solches Filter mit Tiefpaßpfaden roch auf folgendes
hingewiesen:
Ausgehend von den ersten Vorschlägen zur Realisierung von Schalter-Kondensator-Λ/ ^fad-Filtern wird
hier mit dem in Fig. 1 angegebenen £:cmcntar-Tiefpaß
ersten Grades zur übersichtlicheren Darstellung begonnen.
Eine Analyse der in F i g. 1 ebenfalls mit dargestellten
Schalter-Kondensator-Anordnung ergibt
a+\
4 (a+1)- (z-
Setzt man eine Näherung für ωΤ < 1 (Schmalbaridnäherung
mit ω als Kreisfrequenz) ein, so erhält man
2 z-1
und damit für den /?C-Tiefpaß in F i g.
Ui _ 1 1
Ui _ 1 1
Ux
l+s-CR
Damit ergibt sich für die Dimensionierung die Bedingung
CR = (a + 1)7.
s ist die komplexe Frequenz und ζ = ePT.
Zur Erhöhung der Sperrdämpfung sollen mehrere solcher Elementar-Tiefpässe rückwirkungsfrei in Kette
geschaltet werden. Nimmt man der Einfachheit halber, ohne Beschränkung der Allgemeinheit an, daß es sich
um drei identische S'.ufen handelt, so erhält man für das
Referenzfilter die Schaltung von Fig. 2 mit der Übertragungsfunktion
(1 +s- CR)1
Bemerkenswert ist nun, daß zur Realisie/ung der Einzelpfade
und beim Gesamt-Schalter-Kondensator-Filter gemäß Fig. 3 keine Trennverstärker benötigt werden,
da die Rückwirkungsfreiheit durch geschickte WaIiI der Taktphasen erreicht werden kann. Ein besonders
einfaches Taktschema ereibt sich für ein aus
(N — 1)-Stufen bestehendes N- Pfad- Filter. Fig. 3 zeigt
bereits ein solches dreistufiges 4-Pfad-Filter. Anhand des oberen Einzelpfades soll die Rückwirkungsfreiheit
erläutert werden. Die Eingangskondensatoren 5, 6, 7, 8 (CIa) werden zunächst während Taktphase 1 (bzw. 2,3,
4) auf die Quellspannung U\ geladen und gleichen sich anschließend während Taktphase 2 (bzw. 3, 4, 1) mit
dem ersten Kondensator Q aus. Die dabei entstehende
Spannung U' entspricht der Ausgangsspannung der ersten Stufe des /?C-Tiefpasses in Fig. I. Gleichzeitig ist
dies die Eingangsspannung der zweiten Stufe, die in der dritten Taktphase beim Ausgleichsvorgang mit dem
zweiten Speicherkondensator C2 zur Spannung U"
führt. Wieder trägt ein Kondensator C/λ am Ende dieses
Vorgangs einen Abtastwert der Ausgangsspannung, die zugleich Eingangsspannung der letzten Stufe ist. Da
jeweils die Ausgangsspannung U' bzw. U" an Cine zur
weiteren Verwendung zur Verfügung stehen, brauchen sie nicht gesondert über Trennverstärker an geschalteten
Kapazitäten erzeugt werden. Die Gesamtübertragungsfunktion lautet
7T(7|"T 1 '—7 TTiF (6)
wobei hier
r=e^
Sie stimmt bei Anwendung der Näherung (2) mit (5) bis auf zwei zusätzliche Verzögerungen im Zähler, die in
der Wahl der Taktphasen am Filterausgang begründet ist, überein.
nierzu ί Dian ^.eicnnungen
40
55
60
65
Claims (3)
- Patentansprüche:!. N-Pfad-Filter unter Verwendung von Schaltern und Kondensatoren, bei dem die Schalter von drei bis N zeitlich nicht überlappenden Taktphasen gesteuert sind, bei dem eine eingangsseitig angelegte Signalspannung (U1) in einer ersten Taktphase (1) einem Eingangskondensator (5) des ersten Pfades (I) aufgeprägt wird und bei dem sich dieser Eingangskondensator (5) in der darauffolgenden Taktphase (2) mit einem ersten Speicherkondensator (G) des ersten Pfades (I) ausgleicht, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zum Ausgleichvorgang des ersten Speicherkondensators (Ci) des ersten Pfades (I) dem Eingangskondensator (6) des zweiten Pfades (II) die Signalspannung (U1) aufgeprägt wird, daß der Eingangskondensator (5) des ersten Pfades (I) weiterhin in der dritten Taktphase (3) sich mit dem zweiten Speicher-Kondensator (Ci) des ersten Pfciaes (I) ausgleicht, daß der Eingangskondensator (6) des zweiten Pfades (Ii) sich mit dessen erstem Speicherkondensator (Ci) ausgleicht und gleichzeitig der Eingangskondensator (7) des dritten Pfades (III) die Signalspannung (Ui) aufgeprägt erhält, daß sich dieser Vorgang bis zur /V-ten Taktphase wiederholt und daß während jeder Taktphase der jeweils letzte Speicherkondensator (Cj) nur eines einzelnen Pfades (I, II, III, ...N)in einer zyklischen Abfolge mit dem Ausgangskiemmenpaar verbunden wird.
- 2. /V-Pfau Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier EinzeHfade (I, II, III, IV) mit jeweils drei Speicherkondensatoren (Ci, Ci, Cj) und jeweils einem von vier Taktpi «sen (I, 2, 3, 4) geschalteten Eingangskondensator (5, 6, 7,8) vorgesehen sind.
- 3. /V-Pfad-Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Speicherkondensatoren Cd, Ci. Cj) den gleichen Kapazitätswert (Ci = Ci = d = Q haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813132479 DE3132479C2 (de) | 1981-08-17 | 1981-08-17 | N-Pfad-Filter unter Verwendung von Schaltern und Kondensatoren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813132479 DE3132479C2 (de) | 1981-08-17 | 1981-08-17 | N-Pfad-Filter unter Verwendung von Schaltern und Kondensatoren |
Publications (2)
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DE3132479A1 DE3132479A1 (de) | 1983-03-03 |
DE3132479C2 true DE3132479C2 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6139497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813132479 Expired DE3132479C2 (de) | 1981-08-17 | 1981-08-17 | N-Pfad-Filter unter Verwendung von Schaltern und Kondensatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3132479C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991012676A1 (en) * | 1990-02-08 | 1991-08-22 | Telenokia Oy | Method of and apparatus for identification of a monitoring signal at a base station in a radio telephone system |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4692626A (en) * | 1984-06-20 | 1987-09-08 | Westphal Georg P | Nuclear and X-ray spectrometry and low-pass filter and filtering method therefor |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2050708C3 (de) * | 1970-10-15 | 1975-09-25 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Zeitvariantes Filter mit frequenzabhängigen Übertragungseigenschaften |
-
1981
- 1981-08-17 DE DE19813132479 patent/DE3132479C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1991012676A1 (en) * | 1990-02-08 | 1991-08-22 | Telenokia Oy | Method of and apparatus for identification of a monitoring signal at a base station in a radio telephone system |
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DE3132479A1 (de) | 1983-03-03 |
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