DE3149481A1 - Aus schaltern und kondensatoren bestehende filterschaltung fuer elektrische schwingungen - Google Patents

Aus schaltern und kondensatoren bestehende filterschaltung fuer elektrische schwingungen

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DE3149481A1 DE19813149481 DE3149481A DE3149481A1 DE 3149481 A1 DE3149481 A1 DE 3149481A1 DE 19813149481 DE19813149481 DE 19813149481 DE 3149481 A DE3149481 A DE 3149481A DE 3149481 A1 DE3149481 A1 DE 3149481A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H19/00Networks using time-varying elements, e.g. N-path filters
    • H03H19/004Switched capacitor networks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)

Description

  • Aus Schaltern und Kondensatoren bestehende Filterschal-
  • tung für elektrische Schwingungen Die Erfindung betrifft eine aus Schaltern und Kondensatoren bestehende Filterschaltung für elektrische Schwingungen unter Verwendung von invertierenden und nichtinvertierenden Schalter-Kondensator-Integratoren, bei der die Schalter von vier Taktphasen gesteuert werden.
  • Filterschaltungen der vorbezeichneten Art sind bereits aus der Literaturstelle "Electronics Letters 14. Februar 1980, Vol. 16, No. 4, Seiten 131 bis 133 bekannt geworden.
  • Es sind dort eine Reihe von Schaltungen angegeben, bei denen die Schalter entweder von zwei Taktphasen, von vier Taktphasen, oder sogar von sechs Taktphasen gesteuert werden. Auch ist in der genannten Literaturstelle die Nachrealisierung eines Abschlußwiderstandes beschrieben, der jedoch für Filter, bei denen sogenannte Brune-Glieder nachrealisiert werden, nicht anwendbar ist. Solche Brune-Glieder sind für sich als Schaltungen mit konzentrierten Elementen in dem Buch 1,Network Analysis and Synthesis" von Louis Weinberg, Mc Graw-Hill Book Campany, Inc. 1962, Seiten 431 bis 443 beschrieben. Es ist dort auch deren mathematische Behandlung und ihre Kettenschaltung bzw.
  • ihre Einschaltung in Filterschaltungen höheren Grades im einzelnen beschrieben. Brune-Glieder, insbesondere die sogenannten kanonischen Brune-Glieder, bestehen bekanntlich aus einem-2bertrager mit dem Ubersetzungsverhältnis ü:1, dem eine Spule eingangsseitig parallelgeschaltet und ein Kondensator im Querzweig nachgeschaltet-ist, so daß insgesamt eine Vierpolsohaltung entsteht, die in dem besagtem Buch von Weinberg ebenfalls angegeben ist. Für den Aufbau von Filterschaltungen sind solche Brune-Glieder deshalb vorteilhaft, weil sie unmittelbar auch in Kette geschaltet werden können. Wenn solche Brane-Glieder durch Schalterkondensatorfilter nachgebildet werden, dann bleiben auch die guten Eigenschaften der Schaltungen aus konzentrierten Schaltelement duraus erhalten. In der Regel sind für solche Brune-Glieder auch ohmsche Abschlußwiderstände erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für solche Filterschaltungen, bei denen das letzte Filterelement ein kanonisches Brune-Glied ist, die Nachbildung eines ohmschen Filterabschlußwiderstandes anzugeben, wobei die sogenannte bilineare Frequenztransformation angewendet wird. Es wird also gewissermaßen ein beidseitig ohmisch abgeschlossenes Schalterkondensatorfilter nachgebildet, um dadurch auch bei der integrierten Realisierung die guten Stabilitäts- und Empfindlichkeitseigenschaften des ohmisch abgeschlossenen LC-Refernz-Filters zu erhalten. Erforderlichenfalls wird auch vorausgesetzt, daß die Nachbildung des Generatorinnenwiderstandes nach bekannten Methoden ebenfalls angewendet werden kann.
  • Für die einleitend genannten Filter wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Eingang des nichtinvertierenden Integrators mit dem Ausgang des invertierenden Integrators und der erste Eingang des invertierenden Integrators mit dem Ausgang des nichtinvertierenden Integrators verbunden ist, daß der zweite Eingang des nichtinvertierenden Integrators mit der Eingangsklemme des Filters und der Ausgang des invertierenden Integrators mit der ersten Ausgangsklemme des Filters verbunden ist, daß der zweite Eingang mit dem Ausgang des invertierenden Integrators verbunden ist und der Ausgang des nichtinvertierenden Integrators mit der zweiten Ausgangsklemme des Filters verbunden ist, und daß ein Eingangssignal invertiert vom Eingang zum ersten Ausgang und nichtinvertiert zum zweiten Ausgang übertragen wird, und daß weiterhin die Taktphasen so gewählt -sind, daß sich die beiden ersten Taktphasen innerhalb einer Taktperiode nicht überlappen, daß die beiden weiteren Taktphasen die halbe Taktrequenz der ersten Taktphase haben, daß die dritte Taktphase gegenüber der vierten Taktphase um eine ganze Taktperiode verschoben ist, und daß diese beiden Taktphasen mit der ersten Taktphase synchronisiert sind.
  • In den Unteransprüchen sind noch vorteilhafte Ausführungen angegeben, insbesondere auch vorteihafte Schaltungen und vorteilhafte Bemessungen.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend noch näher erläutert.
  • Es zeigen in der Zeichnung FIG 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform; FIG 2 das zur Schaltung nach FIG 1 gehörige Taktschema.
  • Aus dem in FIG 2 gezeigten Taktschema ist folgendes zu erkennen. Für die Schaltung sind an sich vier Taktphasen #1, 2' 3 und 4 erforderlich. Die Abtastperiode T ist in FIG 2 ebenfalls zu erkennen und auch die Tatsache, daß sich die Taktphasen1 und 2 nicht überlappen und die gleiche Taktfrequenz haben. Die Taktphasen 3 und haben unter sich ebenfalls die gleiche Taktfrequenz und zwar die halbe Taktfrequenz der Taktphasen 1 bzw.
  • Die Taktphase 3 ist gegenüber der Taktphse 4 um eine ganze Taktperiode T verschoben, und schlieElich sind diese beiden Taktphasen 3 und #4 mit der ersten Taktphase 1 synchronisiert.
  • In der Schaltung von FIG 1 sind nun unmittelbar die Schalter mit einem S 1md einer nachfolgenden Zahl bezeichnet.
  • Auch sind an die Schalter die Taktphasen angeschrieben, in denen die Schalter jeweils geschlossen sind.
  • Im Ausführungsbeispiel von FIG 1 ist zu erkennen ein gestrichelt eingerahmter nichtinvertierender Integrator 1, in dem der Operationsverstärker 21 vorgesehen ist sowie der ebenfalls gestrichelt umrahmte invertierende Integrator 2 mit dem Operationsverstärker 20. Weiterhin sind in FIG 1 ezugspotential bzw. die Erdsymbole hierfür mit der Bezugsziffer 8' versehen. So liegt der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 21 auf Bezugspotential 8'. Der nichtinvertierende Integrator 1 besteht aus einemSchaltemetzwerk mit den Schaltern S1, S4, S2, S5, S3 und S6. Von Bezugspotential 8' führen also die Schalter S4 und S1 auf die .ngangsklemme 8 des Filters, an der gegenüber Bezugspotential 8' die Spannung -U1 anliegt. Ebenfalls von Bezugspotential 8' kommend, führt eine Leitung über die Schalter S2 und S5 zum invertierenden (-) Eingang des Operationsverstärkers 21.
  • Schließlich führt noch eine Schaltverbindung von Bezugspotential über die Schalter S6 und S3 zum sogenannten ersten Eingang 3des nichtinvertierenden Integrators 1.
  • Die Schalter S1, S2 und S3 werden in der Taktphase 1 geschlossen, die Schalter S4, S5 und s6 in der Taktphase Zwischen den Verbindungspunkten der Schalter S1 und S4 zu den Schaltern S2 und S5 ist ein Kondensator 13 geschaltet der die Kapazität Co hat, an den sich ein weiterer Kondensator 14, ebenfalls mit der Kapazität CO anschließt und zu den Verbindungspunkten zwischen den Schaltern S3 und S6 führt. Zu erkennen ist ferner der Integrationskondensator 15, der im Ausführungsbeispiel die Kapazität C1Co hat und der zwischen dem Ausgang 6 und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 21 liegt. Vom Ausgang 6 des Operationsverstärkers 21 führt eine Leitung unmittelbar zur zweiten Ausgangsklemme 12 des Filters an der gegenüber Bezugspotential 8' die Spannung Ut = I1Roz 1/2m1ftritt.
  • Auf die erste Eingangsklemme 8 folgt ein Kondensator 22, der die Kapazität hat und der auf und der auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 20 führt.
  • Dem Operationsverstärker 20 des invertierenden Integrators 2 ist ebenfalls ein Integrationskondensator zugeordnet, der im Ausführungsbeispiel die Bezugsziffer 18 hat und der die Kapazität C2CO hat. Dieser Integrationskondensator liegt zwischen dem invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers 20 und seinem Ausgang 4, von dem aus unmittelbar die erste Filterausgangsklemme 9 erreicht wird, zwischen der gegenüber Bezugspotential 8' die Ausgangsspannung U2 liegt.
  • In FIG 1 ist nun zu erkenn, daß dort mit der Eingang klemme 8 unmittelbar der sogenannte zweite Eingang 7 des nichtinvertierenden Integrators 1 verbunden ist. Die zwischen den Eingangsklemmen 8, 8' liegende Spannung wird gewissermaßen als Eingangssignal -U1 invertiert an den Klemmen 9 und 8' in Form der Ausgangsspannung U2 abgegeben.
  • Am invertierenden Integrator 2 ist nun eine zweite Singangsklemme 10 zu erkennen, die mit dem Ausgang 4 des invertierenden Integrators 2 unmittelbar verbunden ist.
  • Der erste Eingang des invertierenden Integrators ist mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet und ist unmittelbar mit dem Ausgang 6 des nichtinvertierenden Integrators 1 verbunden.
  • Das Eingangssignal -U1 wird also invertiert vom Eingang 8,8' zum ersten Ausgang 9, 8' (U2) und nichtinvertiert zum zweiten Ausgang 12, 8' (u1,) übertragen.
  • Um die vorstehend aufgeführten Bedingungen zu erfüllen, sind auch im invertierenden Integrator 2 noch eine Reihe von Schaltern und Kondensatoren enthalten. In diesem Zusammenhang sind in FIG 1 weiterhin zu erkennen- die Schalter S10, S7, S8, 511, S9 und S12. Von Bezugspotential 8' kommend, führt also der Schalter S10 über den Schalter S7 auf die ersten Eingangsklemme 5 des invertierenden Integrators 2. Ebenfalls von>Bezugspotential kommend,f=hrt ein weiterer Anschluß über die Schalter S11 uns S8 zum intertierenden Eingang des Operationsden verstärkers 20. ZwischenlVerbindungspunkten der Schalter 510 uns S7 bzw. S8 und S11 liegt ein Kondensator 16, der die Kapazität CO hat. Ebenfalls die Kapazität CQ hat ein Kondensator 17, der zwischen den Verbindungspunkten zwischen den Schaltern S8 und S11 bzw. S12 und S9 liegt.
  • Die Schalter S12 und S9 sind so in die Leitungsführung eingeschaltet, daß von Bezugspotential 8' zunächst der Schalter S12 und dann der Schalter S9 erreicht wird, von dem aus der zweite Eingang 10, wie schon beschrieben, des invertierenden Integrators 2 erreicht wird.
  • Schließlich ist noch zu erkennen, daß die Schalter S7, S8 und S9 während der Taktphase 1 geschlossen sind, während die Schalter S10, S11 und S12 in der Taktphase schließen.
  • Im Ausführungsbeispiel von FIG 1 sind noch die Schalter S13 und S14 enthalten, die während der Taktphase 3 bzw.
  • schließen, was wiederum unmittelbar an den Schaltern angegeben ist. Der Schalter S13 führt dabei vom zweiten Eingang 10 des invertierenden Integrators 2 zum invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers 21.
  • Dem Schalter S13 ist dort nachgeschaltet ein Kondensator 19, der die Kapazität C hat. Unmittelbar parallel dazu liegt der Schalter S14, dem der Kondensator 23 mit der Kapazität 1Co zugeordnet ist.
  • Im Ausführungsbeispiel haben also die während der dritten Taktphase bzw. während der vierten Taktphase %4zugeschalteten Kondensatoren 19 und 23 den gleichen Kapazitätswert 1Co.
  • Für die3smessung erweisen sich folgende Größen als günstig.
  • ü - 1 L 1 α1 = ü TRo 2 ü ü CRo α2 α2 = . γ2 = ü - 1 T ü Dabei bedeuten ü den Ubersetzungsfaktor des eingangs bereits erwähnten kanonischen Brune-Gliedes, L die Induktivität und C die Kapazität des im Brune-Glied enthaltenen Kondensators, Ro einen Bezugswiderstand und T die anhand der FIG 2 erläuterte Taktperiode.
  • Die gezeigte Schaltung hat den Vorteil, daß Abschlußwiderstände von Brune-Gliedern unmittelbar nachrealisiert werden können,wobei nur zwei weitere Taktphasen nämlich die Taktphasen #3 und #4 für die Schaltung erforderlich sind. Es bleiben deshalb auch die stabilen Eigenschaften insbesondere bezüglich der geringen Empfindlichkeit gegenüber den Bauteiletoleranzen der Schaltelemente solcher Abzweigschaltungen für das integrierte Schalterkondensatorfilter in vollem Umfang erhalten.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Aus Schaltern und Kondensatoren bestehende Filterschaltung für elektrische Schwingungen unter Verwendung von invertierenden und nichtinvertierenden Schalter-Kondensator-Integratoren, bei der die Schalter von vier Taktphasen gesteuert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Eingang (3) des nichtinvertierenden Integrators (1) mit dem Ausgang (4) des invertierenden Integrators (2) und der erste Eingang (5) des invertierenden Integrators (2) mit dem Ausgang (6) des nichtinvertierenden Integrators (1) verbunden ist, daß der zweite Eingang (7) des nichtinvertierenden Integrators (i) mit der Eingangsklemme (8) des Filters und der Ausgang (4) des invertierenden Integrators (2) mit der ersten Ausgangsklemme (9) des Filters verbunden ist, daß der zweite Eingang (10) mit dem Ausgang (4) des invertierenden Integrators (2) verbunden ist und der Ausgang (6) des nichtinvertierenden Integrators (1) mit der zweiten Ausgangsklemme (12) des Filters verbunden ist, und daß ein Eingangssignal (-U1) invertiert vom Eingang (8, 8') zum ersten Ausgang (9, 8') und nichtinvertiert zum zweiten Ausgang (12, 8') übertragen wird, und daß weiterhin die Taktphasen (1 bis 4) so gewählt sind, daß sich die beiden ersten Taktphasen i' 2) innerhalb einer Taktperiode (T) nicht überlappen, daß die beiden weiteren Taktpha sen (#3, 4) die halbe Taktfrequenz der ersten Taktphase (1) haben, daß die dritte Taktphase (3) gegenüber der vierten Taktphase (4) um eine ganze Taktpeeiode (T) verschoben ist, und daß diese beiden Taktphasen (3, 4) mit der ersten Taktphase (#1) synchronisiert sind.
  2. 2. Filterschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalter (s' bis S6) des nichtinvertierenden Integra- tors (1) derart geschaltet sind, daß während der ersten Taktphase (1) ) drei Schalter (S1, S2, S3; geschlossen sind und zwei dazwischen liegende Kondensatoren (13, 14) aufgeladen werden und während der zweiten Taktphase (2) drei Schalter (S4, 85, S6) geschlossen sind und auf den Integrationskondensator (15) des nichtinvertierenden Integrators (1) entladen werden, und daß die Schalter (S7 bis S12) des invertierenden Integrators (2) derart geschaltet sind, daß während der ersten Taktphase (1) drei Schalter (S7, S8, S9) geschlossen sind und dadurch zwei Kondensatoren (16, 17) mit dem invertierenden Eingang des zugehörigen Operationsverstärkers (20) verbunden sind und dabei die Ladung dieser beiden Kondensatoren (16, 17) auf den zugehörigen Integrationskondensator (18) des invertierenden Integrators (2).übertragen wird, und daß während der zweiten Taktphase (02) drei Schalter (S10, Sil, S12) geschlossen sind und die beiden Kondensatoren (16, 17) des invertierenden Integrators (2) entladen werden, daß weiterhin die Eingang klemme (8) über einen Kondensator (22) mit dem invertierenden Eingang des zum invertierenden Integrator (2) gehörenden Operationsverstärkers (20) verbunden ist und der Ausgang des invertierenden Integrators (2) über eine Serienschaltung aus einem Kondensator (19) und einem während der dritten Taktphase (3) geschlossenen Schalter (S13) und über eine dazu parallel geschaltete Serienschaltung aus einem weiteren Kondensator (23) und einem während der vierten Taktphase (4) geschlossenen Schalter (S14) mit dem invertierenden 3eingang des zum nichtinvertierenden Integrator (1) gehörenden Operationsverstärkers (21) verbunden ist.
  3. 3. Filterschaltung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die während der dritten Taktphase (3) bzw. während der vierten Taktphase (04) zugeschalteten Kondensatoren (19, 23) den gleichen Kapazitätswert haben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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