DE2714154A1 - Aktive filterschaltung aus widerstaenden, kondensatoren und einem stromdifferenzverstaerker - Google Patents

Aktive filterschaltung aus widerstaenden, kondensatoren und einem stromdifferenzverstaerker

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DE2714154A1 DE19772714154 DE2714154A DE2714154A1 DE 2714154 A1 DE2714154 A1 DE 2714154A1 DE 19772714154 DE19772714154 DE 19772714154 DE 2714154 A DE2714154 A DE 2714154A DE 2714154 A1 DE2714154 A1 DE 2714154A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/04Frequency selective two-port networks
    • H03H11/12Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback

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Description

  • Aktive Filterschaltung aus Widerständen, Kondensatoren und einem
  • Stromdifferenzverstärker Die Erfindung betrifft eine aktive Filterschaltung aus Widerständen, Kondensatoren und einem Stromdifferenzverstärker, die in der Art einer Vierpol-Abzweigschaltung ausgebildet ist und eine der Eingangsklemmen unmittelbar mit einer der Ausgangsklemmen elektrisch leitend verbunden ist.
  • Zum Aufbau aktiver Filterschaltungen sind bereits eine Reihe von Schaltungsprinzipien bekannt geworden. Unter anderem ist es bekannt, spulenlose aktive Filterschaltungen unter Zuhilfenahme von sogenannten Operationsverstärkern zu realisieren. Wenn es darauf ankommt, solche Filterschaltungen aufzubauen, die einen Dämpfungspol im Sperrbereich ihrer Ubertragungscharakteristik erzeugen, eignen sich insbesondere solche Schaltungen, die eine biquadratische Übertragungsfunktion haben, Schaltungen, die auch unter dem Namen 'ZBiauads" bekannt geworden sind. Bislang wurden solche 3iquads mit spannungsgesteuerten Operationsverstärkern aufgebaut, und es zeigt sich, daß eine Reihe solcher Schaltungen günstige Eigenschaften hinsichtlich der Empfindlichkeit aufweisen. Allerdings erfordert die Verwendung von spannungsgesteuerten Operationsverstärkern im allgemeinen eine symmetrische Gleichspannungsversorgung. Zwischenzeitlich sind auch sogenannte Stromdifferenzverstärker bekannt geworden, die auch als sogenannte Norton-Operationsverstärker bezeichnet werden. In den Literaturstellen IEEE Transactions on Electron Devices, Vol. ED-21, No. 9, Sept. 1974, Seiten 571 bis 577 und IEEE Transactions on Circuits and Systems, Vol. CAS-22, No. 9. Sept. 1975, Seiten 743 bis 747, sind nun Filterschaltungen beschrieben, bei denen solche Norton-Operationsverstärker verwendet sind. Allerdings gelingt es mit diesen bekannten Schaltungen nicht, biquadratische Ubertragungsfunktionen zu realisieren, so daß insoweit Filterstrukturen entstehen, mit denen Dämpfungspole im Sperrbereich des Filters nicht erzeugt erden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorerwähnten Schwierigkeiten nach Möglichkeit abzuhelfen, und Filterschaltungen anzugeben, mit denen sich einerseits biquadratische Ubertragungsfunktionen realisieren lassen und andererseits Stromdifferenzverstärker verwendet werden können, die nur eine einfache Gleichspannungsversorgung benötigen.
  • Ausgehend von einer Filterschaltung der einangs erwähnten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filtereingang einerseits über einen Widerstand mit dem nichtinvertierenden Eingang des Stromdifferenzverstärkers und andererseits über einen Widerstand mit einem ersten Knotenpunkt verbunden ist, daß von diesem Knotenpunkt über einen Kondensator, einen zweiten Knotenpunkt und einen Widerstand der invertierende Eingang des Stromdifferenzverstärkers angeschaltet ist, daß der Ausgang des Stromdifferenzverstärkers, der zugleich den Ausgang der Filterschaltung bildet, über einen Widerstand mit dem nichtinvertierenden Eingang, über einen Kondensator mit dem ersten Knotenpunkt und über einen Widerstand mit dem zweiten Knotenpunkt verbunden ist, und daß der erste Knotenpunkt über einen Widerstand an die durchgehende Leitung angeschaltet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigen in der Zeichnung Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltung Fig. 2 die zur Einstellung der Gleichspannungsversorgung erforderliche reduzierte Schaltung nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist der Stromdifferenzverstärker mit der Bezugsziffer 3 kenntlich gemacht. Sein mit - bezeichneter Eingang ist mit der Bezugsziffer 5 versehen und stellt den invertierenden Eingang dar, der mit "+" versehene Eingang ist mit der Bezugsziffer 4 versehen und bildet den nichtinvertierenden Eingang. Durch den von einem Kreis 6 umgebenen Pfeil soll bereits im Schaltsymbol zum Audruck gebracht werden, daß es sich um einen stromgesteuerten Verstärker handelt. Die zur Versorgungsspannung UB führende Leitung ist mit 12 bezeichnet, weiterhin ist der Verstärker 3 über die Leitung 11 auf Bezugspotential, wie beispielsweise Massepotential, geschaltet. Es ist daran zu erkennen, daß sich bei solchen Stromdifferenzverstärkern die Gleichspannungsversorgung verhältnismäßig einfach ausgestalten läßt. Aus Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß die gesamte Schaltung nach Art einer Vierpol-Schaltung ausgebildet ist, deren Eingangsklemmen mit 7 und 7' und deren Ausgangsklemmen mit 8 und 8' bezeichnet sind. Zwischen den Eingangsklemmen liegt die Spannung U1, zwischen den Ausgangsklemmen die Spannung U2. Die Klemmen 7' und 8' sind unmittelbar durch die Leitung 10 elektrisch durchverbunden und können somit auf Bezugspotential gelegt werden. Die Eingangsklemme 7 des Filters ist über den Widerstand R4 mit dem nichtinvertierenden Eingang des Stromdifferenzverstärkers verbunden. Weiterhin führt von der Eingangsklemme 7 ein Widerstand R3 auf einen ersten Schaltungspunkt 1. An diesem Schaltungspunkt 1 liegt ein Kondensator C1 und über einen zweiten Schaltungspunkt 2 und einen Widerstand R1 ist der invertierende Eingang 5 des Stromdifferenzverstärkers 3 angeschaltet. Der Ausgang 9 des Stromdifferenzverstärkers 3 bildet zugleich die nicht auf Bezugspotential liegende Ausgangsklemme 8 der Filterschaltung. Dieser Ausgang 9 ist einerseits über einen Widerstand R2 mit dem zwischen dem Kondensator C1 und dem Widerstand R1 liegenden Schaltungspunkt 2 und andererseits über einen Kondensator C2 mit dem zwischen dem Widerstand R3 und dem Kondensator C1 liegenden Schaltungspunkt 1 verbunden. Vom Schaltungspunkt 1 aus führt ein Widerstand R5 auf die durchgehende Leitung 10. Weiterhin ist der Ausgang 9 des Verstärkers 3 über einen Widerstand R6 mit dem nichtinvertierenden Eingang 4 des Verstärkers 3 verbunden.
  • Eine Analyse des Netzwerkes nach Fig. 1 unter Voraussetzung eines idealen Verstärkers 3 ergibt In den vorstehenden Gleichungen bedeutet noch T(p) unmittelbar die Übertragungsfunktion, p ist die komplexe Frequenz und T0 ein konstanter Faktor. Mit Wz ist die Frequenz der Sperrstelle im Sperrbereich der Filtercharakteristik bezeichnet, mit #p die Eigenfrequenz im Durchlaßbereich.
  • Falls R6 > (R1 + R2) gilt, folgt #z > #p, d.h. die Schaltung hat Tiefpaß-Charakter. Für R6 < R1 ergibt sich umgekehrt Wz < wp, , d.h.
  • Hochpaß-Charakter.
  • Das Netzwerk enthält acht Schaltelemente, es bleiben zur Dimensionierung daher drei Freiheitsgrade. Werden diese zur Festle-R1R2 gung von C1, C2 und RA = R1+R2 ausgenützt, so ergeben sich folgende Dimensionierungsformeln: Der Widerstand R6 dient der Güteanhebung. Bei Filterfunktionen mit sehr kleiner Güte der Eigenfrequenzen (Qp < 5) kann er überhaupt entfallen. Dadurch geht natürlich auch ein Freiheitsgrad verloren, es können nur mehr die Werte von C1 und C2 vorgegeben werden.
  • Erhält man aus den Formeln (2) für R4 und/oder R6 einen negativen Bauteilewert, so kann dies durch folgende Modifikation der Struktur realisiert werden. Ein negativer Widerstandswert R4 ist so zu realisieren, daß ein gleich großer positiver Widerstand an die "+"-Klemme des Stromdifferenzverstärkers 3 geschaltet wird.
  • Entsprechend ist ein negativer Widerstand R6 durch einen positiven Widerstand an die Klemme des Operationsverstärkers zu verwirklichen.
  • Nimmt R6 einen negativen Wert an, so ist im Falle #z > #p eine Neudimensionierung unter der Nebenbedingung RA Rg W (3) = 1 - (--)² = > R6 --> # (3) R1 wz empfehlenswert, da R6 sonst eher zur Güteverminderung beiträgt.
  • Verfügt man über den konstanten Faktor T0 der Ubertragungsfunktion nicht, so ist eine weitere Vereinfachung des Filternetzwerkes durch R-->5 möglich. Die sich dafür ergebenden einfachen Dimensionierungsformeln sind für den wichtigen Sonderfall Qz--# (Sperrstelle auf der imaginären Achse der p-Ebene) kurz zusammengestellt: C1 + C2 #p R2 R2 = C1C2 wp , R1 - (#p)² #z 1 R1 R 3 = ------ . R4 = --- mit #²p C1C2R2 To Nach der Dimensionierung für das gewünschte Wechselstronverhalten muß noch für die richtige Arbeitspunkteinstellung gesorgt werden. Dazu sei die für w = 0 reduzierte Schaltung in Fig. 2 betrachtet.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 ergibt sich unmittelbar aus der Schaltung von Fig. 1 wenn dort für die Frequenz w = O, d.h. also für Gleichstrom, die den Gleichstrom sperrende Schaltelemente unberücksichtigt bleiben. Es sind deshalb in Fig. 2 für wirkungsgleiche Schaltelemente die gleichen Bezugsziffern verwendet, so daß sinngemäß die für Fig. 1 bereits gemachten Ausführungen auch für Fig. 2 Gültigkeit haben. Zu berücksichtigen ist lediglich, daß in Fig. 2 die Eingangsspannung U1 und die Ausgangsspannung U2 Gleichspannungen sind. Im Unterschied zu Fig. 1 liegt an einer Spannung +U ein Widerstand R, der auf den invertierenden Eingang 5 des Stromdifferenzverstärkers führt. Unter diesen Voraussetzungen läßt sich die in Gleichung 5 dargestellte Beziehung aufstellen.
  • (U1 + U) R14 + (U2 - U') E = (U - U') r + (U2 - U') E R4 R6 R R1 + R2 In Fig. 2 kann +U beispielsweise identisch sein mit der Versorgungsspannung UB, Jedoch sind auch beliebige andere Spannungsversorgungen möglich. U' ist die an den Eingängen (4 und 5) des Stromdifferenzverstärkers auftretende Gleichungsspannung. Sie hat den Wert einer Diodenschwellspannung von ca 0,7 V. Der zusätzliche, nur bei w = 0 wirksame Widerstand R ist so zu bemessen, daß Gleichung (5) für ein gewünschtes Gleichungsspannungsniveau U2 befriedigt wird. Ergibt sich für R ein negativer Wert, so ist er an den +-Eingang (4) zu schalten.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen erkennbar ist, läßt sich mit der Schaltung von Fig. 1 eine allgemeine Ubertragungsfunktion zweiten Grades, eine sogenannte biquadratische Übertragungsfunktion realisieren. Die Schaltung benötigt dazu maximal sechs Widerstände, zwei Kondensatoren und nur einen Stromdifferenzverstärker. Die beiden Kondensatoren haben zudem eine gemeinsame Anschlußelektrode am Schaltungspunkt 1. Die Schaltung ist kanonisch und eignet sich aufgrund der kleinen Elementewertstreuungen, der günstigen Empfindlichkeiten und der einfachen Struktur zur Realisierung von Filtern, insbesondere in Dünnfilmtechnik. Weiterhin zeigt sich, daß der Einfluß der nicht idealen Eigenschaften des Stromdifferenzverstärkers auf den Dämpfungsgang der Schaltung gering ist, und es lassen sich aufgrund der vorgenannten Eigenschaften somit Filterschaltungen, insbesondere im Niederfrequenzbereich, mit einem wirtschaftlich vertretbaren Aufwand realisieren.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (4)

  1. Patentanstrüche: 1. Aktive Filterschaltung aus Widerständen, Kondensatoren und einem Stromdifferenzverstärker (Norton-Operationsverstärker), die in der Art einer Vierpol-Abzweigschaltung ausgebildet ist und eine der Eingangsklemmen unmittelbar mit einer der Ausgangsklemmen elektrisch leitend verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Filtereingang (7) einerseits über einen Widerstand (R4) mit dem nichtinvertierenden Eingang (4) des Stromdifferenzverstärkers (3) und andererseits über einen Widerstand (R3) mit einem ersten Knotenpunkt (1) verbunden ist, daß von diesem Knotenpunkt (1) über einen Kondensator (C1), einen zweiten Knotenpunkt (2) und einen Widerstand (R1) der invertierende Eingang (5) des Stromdifferenzverstärkers (3) angeschaltet ist, daß der Ausgang (9) des Stromdifferenzverstärkers (3), der zugleich den Ausgang (8) der Filterschaltung bildet, über einen Widerstand (R6) mit dem nichtinvertierenden Eingang (4), über einen Kondensator (C2) mit dem ersten Knotenpunkt (1) und über einen Widerstand (R2) mit dem zweiten Knotenpunkt (2) verbunden ist, und daß der erste Knotenpunkt (1) über einen Widerstand (R5) an die durchgehende Leitung (10) angeschaltet ist.
  2. 2. Filterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Ausgang (9) und dem nichtinvertierenden Eingang (4) des Stromdifferenzverstärkers (3) liegende Widerstand (R6) den Wert Unendlich hat.
  3. 3. Filterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Schaltungsknoten (1) und der durchgehenden Leitung (10) liegende Widerstand (R5) den Wert Unendlich hat.
  4. 4. Filterschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß solche Widerstände (R4 und/oder R6), die einen negativen Widerstandswert annehmen, vom nichtinvertierenden Eingang (4) weggenommen und dem invertierenden Eingang (5) des Stromdifferenzverstärkers (3) zugeordnet werden bzw. umgekehrt vom invertierenden Eingang (5) weggenommen und dem nichtinvertierenden Eingang (4) zugeordnet werden.
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