DE2608431A1 - Aus zwei allpassgliedern erster ordnung gebildete spulenlose filterschaltung - Google Patents

Aus zwei allpassgliedern erster ordnung gebildete spulenlose filterschaltung

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DE2608431A1 DE19762608431 DE2608431A DE2608431A1 DE 2608431 A1 DE2608431 A1 DE 2608431A1 DE 19762608431 DE19762608431 DE 19762608431 DE 2608431 A DE2608431 A DE 2608431A DE 2608431 A1 DE2608431 A1 DE 2608431A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/04Frequency selective two-port networks
    • H03H11/12Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback
    • H03H11/1217Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback using a plurality of operational amplifiers

Description

  • Aus zwei Allpaßgliedern erster Ordnung gebildete spulenlose
  • Filterschaltung Die Erfindung betrifft eine aus zwei Allpaßgliedern erster Ordnung gebildete spulenlose Filterschaltung, deren einzelne Glieder aus Operationsverstärkern, Kondensatoren und Widerständen bestehen und bei. der zwischen den einzelnen Gliedern eine Rückkopplung vorgesehen ist und weiterhin eine Eingangsklemme und eine Ausgangsklemme über eine durchgehende Leitung miteinander verbunden sind.
  • Bekanntlich werden RC-Filterschantungen .in der Nachrichtentechnik immer häufiger deshalb angewendetS weil es mit Hilfe dieser Schaltungen möglich ist, frequenzselektive Anordnungen zu schaffen, bei denen auf den Einsatz von Spulen verzichtet werden kam.
  • In dem Bestreben, solche Schaltungen möglichst klein aufzubauen, tritt dieses Bedürfnis immer stärker deshalb in den Vordergrund, weil Spulen sich nicht in dem Ausmaß verkleinern lassen, wie dies mit Widcrständen, Kondensatoren und aktiven Elemengen durch Anwendung moderner TeclLnologien möglich ist, zumal sich gezeigt hat, daß Spulen einem integrierten Aufbau nur sein schwer zugänglich sind.
  • Zur Realisierung aktiver RC-Fil-terschaltungen sind bereits verschiedene Möglichkeiten bekannt geworden; eine dieser bekannten Iviöglichkeiten ist beispielsweise in der Literaturstelle "Electronics Letters, Vol.8, Seiten 458 bis 459, Sept.1972, angegeben und es werden dort Schaltungen beschrieben, die eine sogenannte biquadratische TransferfuSition haben. Bei diesen bekannten Schaltungen werden zwei Allpaßglieder erster Ordnung verwendet, die selbst aus Operationsverstärkern, Kondensatoren und Widerständen bestehen. Durch eine geeignete Rückkopplung der einzelnen Glieder wird dabei eine Art Allpaßschleife gebil- det. Bei diesen bekannten Schaltungen müssen aber noch immer drei oder sogar mehr Operationsverstärker verwendet werden, um die allgemeine biquadratische Transferfunktion zu realisieren, was wiederum zur Folge hat, daß auch der Gleichstrombedarf für die einzelne Gesamtschaltung ein gewisses Maß nicht unterschrei.-ten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aktive RC-Filterschaltung anzugeben, bei der einerseits die vorteilhaften Eigenschaften der erwähnten bekannten Schaltungen im wesentlichen erhalten bleiben, jedoch gleichzeitig ein Aufbau mit nur zwei Operationsverstärkern und einer möglichst geringen Anzahl von Reaktanzelementen möglich ist.
  • Ausgehend von einer aus zwei Allpaßgliedern erster Ordnung gebildeten spulenlosen Filterschaltung, deren einzelne Glieder aus Operationsverstärkern, Kondensatoren und Widerständen bestehen und bei der zwischen den einzelnen Gliedern eine Rückkopplung vorgesehen ist und weiterhin eine Eingangsklemme und eine Ausgangsklemme über eine durchgehende Leitung miteinander verbunden sind, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Allpaßglied aus einem Operationsverstärker besteht, dessen Ausgang über einen Widerstand mit dem invertierenden Eingang verbunden ist, von dem aus über einen Widerstand, einem Knoten und einen Kondensator der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers angeschaltet ist, der gleichzeitig über einen Widerstand an der durchgehenden Leitung liegt, daß das zweite Allpaßglied aus einem weiteren Operationsverstärker besteht, dessen Ausgang über einen Widerstand an seinen invertierenden Eingang geschaltet ist, der weiterhin über einen Widerstand mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers verbunden ist, von dem aus ein weiterer Widerstand zum nicht invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers führt, der gleichzeitig über einen Kondensator mit der durchgehenden Leitung verbunden ist, daß die Rückkopplung vom Ausgang des zweiten Operationsverstärkers über einen Widerstand zum Knoten ge- schaltet ist, und daß von der zweiten Eingangsklemme ein Widerstand an den invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers, ein weiterer Widerstand an den Knoten und ein dritter Widerstand an den invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers geschaltet sind.
  • Eine weitere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist in einer derartigen Abwandlung der vorstehend beschriebenen Schaltung zu sehen, daß im ersten Allpaßglied die am nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers liegenden Schaltelemente vertauscht sind, daß im zweiten Allpaßglied ebenfalls die am nicht invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers liegenden Schaltelemente vertauscht sind, und daß der für die Rückkopplung vorgesehene Widerstand an einen weiteren Knoten herangeführt ist, der über einen Widerstand einerseits mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers und andererseits über einen Widerstand mit der durchgehenden Leitung verbunden ist.
  • Es zeigen in der Zeichnung: Fig.1 eine Schaltung, die Tiefpaßverhalten hat und einen Dämpfungspol oberhalb des Filterdurchlaßbereiches liefert; Fig.2 eine Schaltung, die Hochpaßverhalten hat und einen Dämpfungspol unterhalb des Filterdurchlanbereiches liefert.
  • in der Schaltung von Fig.1 sind mit den Bezugsziffern 5 und 4 die Eingangsklemmen und mit den Bezugsziffern 6 und 4 die Ausgangsklemmen bezeichnet. Jeweils eine Eingangsklemme und eine Ausgangsklemme sind elektrisch leitend durchverbunden, was durch die durchgehende Leitung 4 kenntlich gemacht ist, die gleichzeitig elektrisches Bezugspotential für die gesamte Schaltung darstellen kann, was durch das bekannte "Massezeichen" ebenfalls kenntlich gemacht ist. Wie bereits erwähnt, wird bei der Erfindung davon ausgegangen, daß zwei Allpaßglieder erster Ordnung derart miteinander zusammengeschaltet werden, daß sich eine Transferfunktion zweiten Grades realisieren läßt. In der Schaltung von Fig.1 wird das erste Allpaßglied aus einem ersten Operationsverstärker 1 gebildet, dessen nicht invertierender Eingang (+) mit 1a, dessen invertierender Eingang (-) mit Ib und dessen Ausgang mit 1c bezeichnet ist. Der Ausgang 1c des Operationsverstärkers 1 ist weiterhin über einen Widerstand Ro', mit dem invertierenden Eingang Ib des Operationsverstärkers 1 verbunden. Ferner sind der invertierende Eingang 1b und nicht invertierende Eingang 1a über eine Serienschaltung aus einem Widerstand Rc und einem Kondensator cl miteinander verbunden.
  • An der Verbindungsstelle zwischen Widerstand Rc und Kondensator C1 wird demzufolge ein Knoten 3 gebildet. Der nicht invertierende Eingang 1a des Operationsverstärkers 1 ist weiterhin über einen Widerstand Ra mit der durchgehenden Leitung 4 verbunden.
  • Das zweite Allpaßglied wird von einem Operationsverstärker 2 gebildet, dessen nicht invertierender Eingang mit 2a, dessen invertierender Eingang 2b und dessen Ausgang mit 2c bezeichnet sind. Der Ausgang 2c und der invertierende Eingang 2b sind über einen Widerstand R" miteinander verbunden. Ferner ist zu erkennen, daß der invertierende Eingang 2b über einen Widerstand R4 mit dem Ausgang 1c des ersten Operationsverstärkers verbunden ist. Vom Ausgang 1c des ersten Operationsverstärkers führt eine weitere Verbindung über einen Widerstand Rb zum nicht invertierenden Eingang 2a des zweiten Operationsverstärkers, zugleich ist der Eingang 2a über einen Kondensator C2 mit der durchgehenden Leitung 4 verbunden. Die Rückkopplung erfolgt über einen Widerstand R3, der vom Ausgang 2c des zweiten Operationsverstärkers auf den im Zusammenhang mit dem ersten Allpaßglied bereits erläuterten Knoten 3 der Schaltung führt.
  • Wie aus Fig.1 ferner zu erkennen ist, wird eine an den Eingangsklemmen 5, 4 anliegende Eingangsspannung Ui über weitere Wider- stände an verschiedene Punkte der Schaltung zugeführt. Hierzu dient ein weiterer Widerstand R2, der zwischen der Eingangsklemme 5 und dem Knoten 3 liegt, sowie ein Widerstand R1, der zwischen der Eingangsklemme 5 und dem invertierenden Eingang Ib des Operationsverstärkers 1 liegt und weiterhin ein Widerstand R5, der von der Eingangsklemme 5 auf den invertierenden Eingang 2b des Operationsverstärkers 2 geschaltet ist.
  • Wie aus Fig.1 ferner zu erkennen ist, kann die Ausgangsspannung UO zwischen den Klemmen 6 und 4 abgenommen werden und es wird dabei die Ausgangsklemme 6 unmittelbar vom Ausgang-2c des zweiten Operationsverstärkers gebildet.
  • Wie einleitend bereits erwähnt, ist in Fig.2 eine Schaltung dargestellt, die Hochpaßverhalten hat und die einen Dämpfungspol unterhalb des Durchlaßbereiches liefert. Bezüglich des Schaltungsaufbaues sei unmittelbar auf Fig.1 hingewiesen, denn es sind in Fig.2 an sich gleichgeschaltete und an gleichen Stellen liegende Schaltelemente mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig.1 bezeichnnet. Auch in Fig.2 sind unmittelbar die Eingangsklemmen 5, 4 bzw. die Ausgangsklemmen 6, 4 sowie auch die Operationsverstärker 1 und 2 mit ihren jeweils analog bezeichneten Eingangs- und Ausgangsanschlüssen zu erkennen. Aus diesem Grund sei im folgenden nur mehr auf die Unterschiede gegenüber Fig. 1 hingewiesen.
  • Fig.2 läßt erkennen, daß im ersten Allpaßglied die Schaltelemente der Serienschaltung aus Widerstand und Kondensator (gegenüber Fig.1) ihre Plätze getauscht haben, so daß also der Widerstand Ra sich dem Schaltungsknoten 3 anschließt und mit dem nicht invertierenden Eingang la des Operationsverstärkers 1 verbunden ist. Vom Eingang la führt dann der Kondensator C1 unmittelbar zur durchgehenden Leitung. Analog gilt dies auch für die Widerstands-Kondensatorkombination des zweiten Allpaßgliedes, so daß hier der Kondensator C2 dem Ausgang 1c des Operationsverstärkers 1 nachgeschaltet ist und zum nicht invertie- renden Eingang 2a des Operationsverstärkers führt. Zudem ist der Eingang 2a über den Widerstand Rb mit der durchgehenden Leitung 4 verbunden. Der im Rückkopplungsweg zum Knoten 9 liegende Widerstand ist in Fig.2 mit R31 bezeichnet. Dieser Widerstand ist andererseits mit einem weiteren Schaltungsknoten 7 verbunden, der durch die Serienschaltung zweier Widerstände R32 und R33 entsteht. Diese beiden Widerstände liegen unmittelbar am Ausgang 2c des Operationsverstärkers 2 und es ist der Widerstand R33 mit dem dem Knoten 7 abgewandten Anschluß unmittelbar mit der durchgehenden Leitung 4 verbunden. Auch in dieser Ausführungsform bildet der Ausgang 2codes Operationsverstärkers 2 unmittelbar die eine Ausgangsklemme 6.
  • Als Beispiel für die Bemessung der Schaltelemente seien noch die folgenden Gleichungen angegeben; die für die Schaltung nach Fig.1 Gültigkeit haben und die entsprechend auch auf die Schaltung von Fig.2 angewendet werden können.
  • R23 = R2R3 R23 gFg In den vorstehenden Formeln bedeutet T(s) die unmittelbare Transferfunktion, wobei s die komplexe Frequenz ist; T0 ist ein konstanter Faktor. Mit w, xz ist die Frequenz der Sperrstelle des Filters bezeichnet, mit up die Eigenfrequenz im Durchlaßbereich.
  • Wie bereits erwähnt, ermöglichen es die vorstehend beschriebenen Schaltungen, mit nur zwei Operationsverstärkern und jeweils nur zwei Kondensatoren Tiefpaß- bzw. Hochpaßschaltungen zu realisieren, die einen Dämpfungspol im Sperrbereich haben. Darüber hinaus ist es weiterhin möglich, die Verluste der Kondensatoren zu berücksichtigen und unmittelbar in den Schaltungsentwurf einzurechnen. Durch eine Kettenschaltung der Schaltungen aus den Fig.l und 2 lassen sich auch Bandpässe bzw. Bandsperren aufbauen.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Aus zwei Allpaßgliedern erster Ordnung gebildete spulenlose Filterschaltung, deren einzelne Glieder aus Operationsverstärkern, Kondensatoren und Widerständen bestehen und bei der zwischen den einzelnen Gliedern eine Rückkopplung vorgesehen ist und weiterhin eine Eingangsklemme und eine Ausgangsklemme über eine durchgehende Leitung miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das erste Allpaßglied aus einem Operationsverstärker (i) besteht, dessen Ausgang (1c) über einen Widerstand (Ro) mit dem invertierenden Eingang (1b) verbunden ist, von dem aus über einen Widerstand (arc) einen Knoten (3) und einen Kondensator (C1) der nicht invertierende Eingang (1a) des Operationsverstärkers (1) angeschaltet ist, der gleichzeitig über einen Widerstand (Ra) an der durchgehenden Leitung (4) liegt, daß das zweite Allpaßglied aus einem weiteren Operationsverstärker (2) besteht, dessen -Ausgang (2c) über einen Widerstand (Ro) an seinen invertierenden Eingang (2b) geschaltet ist, der weiterhin über einen Widerstand (R4) mit d.em Ausgang (ic) des ersten Operationsverstärkers (1) verbunden ist, von dem aus ein weiterer Widerstand (Rb) zum nicht invertierenden Eingang (2a) des zweiten Operationsverstärkeres (2) fül?rt, der gleichzeitig über einen Kondensator (c2) mit der durchgehenden Leitung (4) verbunden ist, daß die Rückkopplung vom Ausgang (2c) des zweiten Operationsverstärkers (2) über e.inen Widerstand (R3) zum Knoten (3) geschaltet ist, und daß von der zweiten Eingangsklemme (5) ein Widerstand (Ri) an den invertierenden Eingang (1b) des ersten Operationsverstärkers (1), ein weiterer Widerstand (R2) an den Knoten (3) und ein dritter Widerstand (R5) an den invertiernden Eingang (2b) des zweiten Operationsverstärkers (2) geschaltet sind.
  2. 2. Filterschaltung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c ii -n e t d u r c h eine derartige Abwandlung, daß im ersten Allpaßglied die am nicht invertierenden Eingang (la) des Operationsverstärkers (1) liegenden Schaltelemente (Ra,C1) vertauscht sind, daß im zweiten Allpaßglied ebenfalls die am nicht invertierenden Eingang (2a) des zweiten Operationsverstärkers (2) liegenden Schaltelemente (C2,Rb) vertauscht sind, und daß der für die Rückkopplung vorgesehene Widerstand (R31) an einen weiteren Knoten (7) herangeführt ist, der über einen Widerstand (R32) einerseits mit dem Ausgang (2c) des zweiten Operationsverstärkers (2) und andererseits über einen Widerstand (R33) mit der durchgehenden Leitung (4) verbunden ist.
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