CH251521A - Elektrischer Kondensator. - Google Patents

Elektrischer Kondensator.

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CH251521A
CH251521A CH251521DA CH251521A CH 251521 A CH251521 A CH 251521A CH 251521D A CH251521D A CH 251521DA CH 251521 A CH251521 A CH 251521A
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    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/26Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields

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Description


  Elektrischer Kondensator.    Die Erfindung bezieht sich auf einen       elektrischen        Kondensator,    dessen     Kapazität     durch     geradlinige        Versehiebung    der Elektro  den     gegeneinander        verstellt    werden kann.  



  Eine     bekannte    Art solcher     Kondensato-          ren        besteht    .aus zwei Elektroden, von denen  jede aus einer Mehrzahl von koaxial     ange-          ordneten        Meta.llzydindern        besteht,    die an  ihrem einen Ende von einer     Scheibe    zusam  mengehalten     werden.    Die eine     Elektrode    ist  am     Kondensatorgehäuse        befestigt,

      die     andere     Elektrode jedoch ist     mit        einem        Innengewinde     versehen und kann auf einer     Spindel    hin  und     hergeschraubt        werden.        Eine        Drehung    der  Spindel     verursacht    eine     Verschiebung    der  beiden Elektroden     gegeneinander,    wodurch  die     zusammenwirkenden    Zonen der Elektro  den     entspreehend        .geändert        werden,

      was eine       Kapazitätsänderung        des        Kondensators    zur  Folge hat.  



  Es ist auch     ein        mehrfacher        Zylinderkon-          densator        bekannt,        d'er        aus,        einer    Anzahl     fester          zylindrisdher    Elektroden bestellt, deren eine  jedoch kürzer ist     ads    die andern und von einer  Metallhülse .eng     umsehlossen    wird, welche  auf     der    kürzeren festen Hülse     gleiten    kann,  wodurch dann die,

   Kapazität des     Zylinder-          kondensators        geändert        wird.    Beim. Konden  sator     nach    der     Erfindung    ist die eine Elek  trode     des        Kondensators    fest und die andere  besteht aus     mindestens    zwei Teilen, die in       Iquildisstanz    von der ersten Elektrode ange  ordnet     sind,    wobei     der    eine Teil fest ist,

           während    der andere in     Längsrichtung    gegen  über der     -erstgenannten    Elektrode verschieb  bar ist, so dass die Zone der     Zusammenwir-          kung    dar     beiden    Elektroden und' damit     die          K        cp.azität    des     gondensato@ns    veränderbar     ist.     



  In der beiliegenden Zeichnung     sind    zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt,     und    zwar     zeigt:          Fig.    1 einen     senkrechten    Schnitt eines  Kondensators und       Fig.    2 einen     eenkrechten    Schnitteines       Dreifachkondensators.     



  In     Fig.    1 ist ein variabler     Kondensator          dargestellt,    dessen     .eine    Elektrode aus     einem          äussern    Metallzylinder 1     besteht,    der durch  einen     Zylinder-2    aus     Isoliermaterial    von     der     andern aus den     Metallzylindern    3 und 4 be  stehenden Elektrode getrennt ist.

   Der Zylin  der 3 ist in     bezug    auf .den Zylinder 1 fest,  während der Zylinder 4 mit     einem        Gewinde-          aneatz    5 versehen und in das     entsprechende          Innengewinde    6 des Zylinders 3     einsehraub-          bar    ist.

   Ein     echei'henförmiger    Knopf 7 aus       Isöli,erm,aterial    ist am Ende des Zylinders 4       befestigt.    Beim Drehen des     Zylinders    4 mit  iels des Knopfes 7 ergibt sich eine     Länbsver-          sühiebung    des     Zylinders    4 und damit eine       Kapazitätsän        derung.    Die Kapazität setzt sich  aus zwei     Teilen        zusammen.    Derjenige Teil  oberhalb der Linie     X-Y    in     Fig.    1     stellt    eine  feste     

  Kapazität    dar, während der     Teil    unter  halb der Linie     Y-Y    eine     variable        Kapazität          bedeutet,    die sich je nach der Stellung, des      Zylinders 4 gegenüber dem     Zylinder    1 ver  ändert.  



       Zwischen    der Elektrode 1     und;    dem     Ge-          windestück    5 der Elektrode 4 ist ebenfalls  eine Kapazität vorhanden. Wenn der Zylin  der 4 jedoch     herausgeschraubt    ist,     dann    ist  diese Kapazität infolge     dar        relativ    grossen       Distanz        zwischen    dem Zylinder 1 und ,dem  Ansatz 5 nur gering.

   Ausserdem kann der  Ansatz 5 auch aus     Isoliermaterial        hergestellt     werden, obgleich es,     vorzuziehen    ist,     ihn,    zur       Vereinfachung        der        Fabrikation        aus    dem glei  chen     Material    wie das Stück 4     herzustellen.     



  Die     Zylinder    1, 3     und    4 können, aus       irgendwelchen.        elektrisch    leitenden     Materia-          lien    hergestellt sein, z. B. aus Kupfer, am       vorteilhaftesten    jedoch werden sie aus dem  später     erwähnten    Material     hergestellt.     



  Der     Dreifachkondensator    gemäss     Fib.          weist    drei     feststehende    Zylinder 8, 9 und 10  auf, die durch     Isolierzylinder    11, 12: und 13  von den festen     Zylindern    14, 15 und 1,6     des          Kondensators        getrennt    sind.  



  Die aus     Isoliermaterial        bestehende    Scheibe  17 trägt     die        längsbeweglichen    Zylinder 18,  19 und 20, von denen     jeder    mit einem     Ansatz     2.1, 22     bezw.        2ss    versehen ist, die     mit    den       festen        Zylindern    14, 15     und    1,6     zusammen-          wirken.    Der Ansatz 23 ist an     seinem    obern  Ende mit     einem    Gewinde versehen,

   welches  in einem     Gegengewinde    des     Zylinders    16       eingesehTaubt    ist, so     d-ass    ein     Drehen    der  Scheibe 17 eine Längsbewegung der     Zylinder     18, 19 und 20 in bezog auf die Zylinder 14,  15 und 16 und damit -eine     Änderung    der  Kapazität des     Kondensators    hervorruft.

   Nach  der     Zeichnung    sind die einzelnen     Zylinder     durch die     Luftspalte    24 und 25     voneinander          isoliert;    es kann aber auch jedes andere     Iso-          liermaterial    verwendet werden. Wenn es  nötig ist,     alle    Lagen     von    der     gleichen    Kapa  zität zu machen, dann können aus den     äussern     Zylindern Stücke     herausgeschnitten    werden,  bis die Flächen der einzelnen Zylinder ein  ander     angeglichen    sind.  



  Eine -besonders     bewährte        AuGführungs-          form    des     beschriebenen        Kondensators        ergibt       sieg,     wenft    eine bestimmte von     Änlerungeü     der     Luftfeuchtigkeit    oder der     Temperatur     usw. unabhängige Kapazität gefordert wird.  



  Bei einem     solchen    Kondensator mit un  veränderlicher Kapazität wird der     veränder-          liehe    Teil., der dem     beweglichen    Zylinder 4  der     Fig.    1     entspricht,    sehr klein gemacht und  die     Gesamtkapazität    des     Kondensators,    ist  dann gleich :der Summe,     gebildet    aus dem  Anteil der festen     Zylinder    1 und 3 und dem       variablen        kleinen    Anteil der Zylinder 1 und  4.

   Beim     Hinein-    oder Herausdrehen des Teils  4 kann die Gesamtkapazität des     Kondensa-          tors    erhöht oder erniedrigt werden, wodurch  es möglich wird,     Kapazitätsänderungen,    zu  kompensieren, die durch     -Feuchtigkeit,        Tem-          peratursehwankungen    oder     dergleichen    her  vorge:rufen werden.  



  Wie oben     beschrieben,    können     rlie    ver  änderlichen Kondensatoren     mit    zylindrischen  Elektroden ausgeführt sein; sie können aber  auch     irgendeine    andere Form     haben.        Wesent-          lidh        ist    dabei, dass die eine     Elektrode    fest ist,       während    die andere Elektrode aus zwei Tei  len     besteht,    einem     festen    Teil, und     einem    be  weglichen Teil.

       Es    können auch alles flache  Platten verwendet werden, wobei die     beweg-          liehe        Platte    weggezogen werden kann.  



  Die Elektroden des     Kondensators        können     aus irgendeinem     geeigneten        Material    herge  stellt werden. Vorzugsweise aber wird ein       solches    verwendet, das einen niedrigen       Wä,rmeausdehnungskoeffiziente#n    besitzt.

   Ein       solches        Material    kann erhalten werden, indem  zwei Substanzen gemischt werden, wobei die  eine Substanz eine metallische Leitfähigkeit  und die andere Substanz     .einen    in bezog auf  die erste Substanz niedrigeren     Wärmeaus@deh-          nungskaeffizienten    des     Substanzgemisches     gewährleistet.  



       Substanzen    der     letztgenannten        Art    sind  z. B. Kohle, Graphit, Silizium,     deren        Wärme-          ausIdehnungskoeffizienten        0;

  0121-0,5    .     1i"          betragen,    sowie ein Silikat, das     unter    der       Schutzmarke        "Go@ndensa"    im Händel erhält  lich ist und     -,einen    sehr kleinen Koeffizienten       ha-t.    Vorzugsweise werden     beide    Substanzen       pulverisiert,    dann im     richtigen    Verhältnis           gemis-öht,    um eine homogene     Mischung    zu       erhalten,    worauf sie in die gewünschte Form  gepresst und endlich gesintert werden.

       Nacli-          fol@bend        werden    drei Beispiele solcher     Sub-          stanzgemische        aufgeführt.     



  <I>Beispiel 1:</I>       Ein        Gemisch    mit einem     W:ärmeaussdeIi-          nungskoeffizienten    von     ca..        01,08.10-4    be  steht aus     807o        gepulverter        Kohle        und:        2,0     fein gepulvertem Kupfer.

   Nachdem die     Mi-          sehung    in die     gewünschte    Form gepresst und       gesintert    worden ist. können die Elektroden  noch zur     Erhöhung        der    Leitfähigkeit mit.  Kupfer     gespritzt    werden.  



  <I>Beispiel 2:</I>  <B>33%</B>     gepulvertes    .Silikat, das     unter    der  Schutzmarke     "Condensa"    bekannt ist, wer  den mit<B>6,6%</B>     gepulvertem    Kupfer und 1  eines     Bindemittels    ,gemischt. Bevor diese       1llischung        gesintert    und geformt wird, müs  sen die Elektroden, was     in    diesem Falle  wesentlich     ist,    mit Kupfer gespritzt werden,  um die Leitfähigkeit zu     .erhöhen.     



  <I>Beispiel 3:</I>  <B>90%</B>     gepulverte        Kohle    werden mit 10'%  gepulvertem     Kupfergemischt,    welche     Mi-          sehung    dann     gesintert    und geformt wird. Die  Elektroden     können    noch. zur     Verbesserung          der        Leitfähigkeit,    mit Kupfer gespritzt       werden.     



  Die Elektroden können     gespritzt        oder    auf  eine andere Weise mit einer     Metallechicvt     wie Kupfer, Silber oder Gold bedeckt wer  den, um die     Leitfähigkeit    zu erhöhen, und  wenn nötig kann -die     Isolierschicht        zwischen     den Elektroden auf eine der     Elektroden    auf     -          gepresst    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Kondensator, dessen eine Elektrode fest ist, während die andere Elek trode aus mindestens zwei zur ersten Elek trode äquidzstanten Teilen besteht, wobei der eine Teil. fest und der andere Teil ,gegenüber der erstgenannten Elektrode läng versekieb- bar ist, so dass die Zone des Zusammenwir ken3 der beiden Elektroden und :damit die Kapazität des Kondensators veränderbar ist.
    UNTERANSPRVCHE 1. Elektrischer Kondensator nach Patent- anspruch, gekennzeichnet @durch zwei zyl2n- drische koaxiale Elektroden, von denen die eine fest ist und die andere aus zwei koaxialen Zylindern besteht,
    die äquidistant von der festen Elektrode angeordnet sind, wobei der eine Zylinder in bezug auf die erste Elek trode fest ist und der andere Zylinder .durch Schrauben axial verschiebbar und damit die Kapazität des Kondensators veränderbar ist.
    2. Elektrischer Kondensator nasch Patent- anepruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, lass der bewegliche Zylinder mit einem Gewindeansatz versehen ist, der mit einem Gewinde im festen Zylinder der zweiten Elektrode zusammenwirkt und so angeordnet ist, dass eine Drehung des beweg lichen Zylinders eine Längsverschiebung zwi schen ihm und der festen Elektrode bewirkt. 3.
    Elektrischer Kondensator nach. Patent anspruch, gekennzeichnet durch .eine Mehr zahl fester Zylinder, die jeder von einem in bezug auf seinen Durchmesser kleineren festen Zylinder und von einem in bezug auf die festen Zylinder längsvers.öhiebbaren Zylinder durch Isoliermaterial .getrennt sind, wobei alle beweglichen Zylinder an ihrem einen Ende an einem gemeinsamen Halter aus Isoliermaterial befestigt sind,
    so .dass. sie ge meinsam bewegt werden. 4. Elektrischer Kondensator nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden aus einem Substanzgemisch be- stehen, dessen linearer Temperaturaus,deli- nungs,koeffizient kleiner ist aIs derjenige von Metall.
    5. Elektrischer Kondensator nach Patent anspruch und Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine Komponente des Substanzgemisches ein Material mit einer metallischen Leitfähigkeit ist, während die andere Komponente ein Material mit einer grötenordnungsmässigen Leitfähigkeit, wie sie Kohle besitzt,
    und einem in bezug auf die entgenanuteKomponente niedrigerenWärme- ausd:ehuungukoeffizienten ist. 6. Elektrischer Kondensator naGli Patent- anspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, ,dadurch gekennzeichnet, dass die tlektroden mit Silber überzogen sind. 7.
    Elektrischer Kondensator nach Patent- anspruch und den Unteransprüchen 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, .dass die Elektroden mit Gold überzogen sind.
CH251521D 1942-08-26 1944-10-31 Elektrischer Kondensator. CH251521A (de)

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