DE764514C - Verfahren zur Herstellung von metallisierten Isolierstoffolien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallisierten Isolierstoffolien

Info

Publication number
DE764514C
DE764514C DES140141D DES0140141D DE764514C DE 764514 C DE764514 C DE 764514C DE S140141 D DES140141 D DE S140141D DE S0140141 D DES0140141 D DE S0140141D DE 764514 C DE764514 C DE 764514C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixtures
azeotropic
production
metal
alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES140141D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Poetsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES140141D priority Critical patent/DE764514C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE764514C publication Critical patent/DE764514C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/06Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
    • C23C14/14Metallic material, boron or silicon
    • C23C14/18Metallic material, boron or silicon on other inorganic substrates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/06Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
    • C23C14/14Metallic material, boron or silicon
    • C23C14/20Metallic material, boron or silicon on organic substrates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/24Vacuum evaporation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallisierten Isolierstoffolien Von den vielen Verfahren zur Herstellung metallischer Überzüge auf Körpern öder Gegenständen irgendwelcher Art wird aus besonderen Gründen häufig das sog. thermische Metallauf dampfungsverfahren angewendet, welches darin besteht, daß das den Überzug bildende Metall bis nahe an oder über den Siedepunkt erhitzt wird und die entstehenden Metalldämpfe auf die zu metallisierenden Körper niedergeschlagen werden. In den meisten Fällen wird die Verdampfung aus bekannten Gründen bei Unterdruck vorgenommen.
  • Auch bei der. Herstellung von metallisierten Isolierstoffolien; die insbesondere bei dem Aufbau von elektrischen Kondensatoren benötigt werden, wendet man die thermische Aufdampfung an.
  • Zur Verbesiserumg des Verfahrens sowohl hinsichtlich der Kostenfrage als auch hinsichtlich des Fertigproduktes ist es vorteilhaft, zwei Metalle hintereinander oder gleichzeitig aufzudampfen, von denen das eine offenbar Keime für die Anlagerung und das Wachstum des zweiten Metalls bildet.
  • Andererseits ist es auch für die chemische Beständigkeit der dünnen Metallschicht von Vorteil, diese aus einer zweckentsprechenden Legierung herstellen zu können, weil dadurch die Lagerung der bedampften Isolierstoff- Bänder, ihre Verarbeitung zu Kondensatoren und deren Lebensdauer günstig beeinflußt wird. Auch kann ein Einfluß auf den Leitwert der Schicht ausgeübt werden.
  • Es ist nun jedoch im Prinzip nicht gelungen, Legierungen als solche zu verdampfen. d.li. Legierungen in ihrer Zusammensetzung überzudestillieren, so daß auch die niedergeschlagene Schicht die gleiche Zusammensetzung wie die ursprüngliche Legierung aufweist. Bei allen diesbezüglichen Versuchen zeigte sich, daß von den Legierungen zuerst immer die Komponente verdampfte, die den niedrigsten Siedepunkt hatte. Man mußte daher. um legierungsähnliche Schichten zu erzielen. zwei oder mehr Verdampfer je nach der Anzahl der Legierungskomponenten gleichzeitig betreiben, aus welchen die einzelnen Metalle verdampft wurden. Dies hat nun aber große Schwierigkeiten im Gefolge, da nicht nur die Wartung einer solchen Anlage äußerst schwierig durch das gleichzeitige Beobachten und Bedienen der verschiedenen Verdampfer ist. sondern daß darüber hinaus die Wartung noch dadurch erschwert wird, weil die Bedienung der einzelnen Verdampfer von der Bedienung der anderen Verdampfer zum Teil beeinflußt wird, ganz abgesehen davon, daß die Unkosten bezüglich des Stromverbrauches erheblich anwachsen. Eine Gewähr für die gewünschte Metallzusammensetzung konnte trotzdem nicht gegeben werden.
  • Es sind nun in der Physik sog. azeotrope Gemische bekannt, welche aus verschiedenen Komponenten mit voneinander verschiedenem Siedepunkt bestehen. Diese Gemische verdampfen bei einem dem Gemisch eigenem, von den Siedepunkten der Komponenten verschiedenem Siedepunkt anteilmäßig. d. h. sie verdampfen als Gemisch.
  • Diese Tatsache kann nun benutzt werden. um die Herstellung metallischer Isolierstofifolien zu verbessern, indem man nach dem Kennzeichen der Erfindung azeotrope'Metallgemische auf die Unterlage organischer oder anorganischer Art durch thermische Verdampfung aufbringt, nachdem sich gezeigt hat, daß diese azeotropen Gemische in ihrer Zusammensetzung überdestillieren und eine entsprechende Legierungsschicht bilden.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß man bei der Spiegelherstellung unter anderem auch eine Legierungsschicht aus Aluminium und Magnesium durch gleichzeitiges Aufdampfen hergestellt hat. In diesem Fall handelt es sich jedoch nicht um die bewußte Anwendung der Erkenntnis, daß azeotrope f Gemische überhaupt als Gemisch überdestilfieren, noch wurden Isolierstoffolien, wie sie insbesondere zum Aufbau von elektrischen Kondensatoren benutzt «-erden. mit einer Metallschicht versehen, deren Eigenschaften ' von denen eines Spiegelbelages vollkommen verschieden sind und ganz anderen Bedingungen genügen müssen.
  • i Als Beispiel für gemäß der Erfindung i anzuwendende azeotrope Gemische. die bei geeigneter Auswahl auch noch den Vorteil i geringerer Temperaturerhöhung haben. da der Siedepunkt des Gemisches unter Umständen auch niedriger liegt als die Siedepunkte der einzelnen Komponenten, seien genannt: eine Legierung aus 8o °/a Antimon und 20010 Wismut, welche bei r6jo@ in ihrer Legierungszusammensetzung überdestilliert. Weiterhin eine Legierung aus 8;, ä 9/o Blei und 12.5010 Antimon, welche bei r; 7 o -- verdampft. Aus der weiteren großen Zahl von azeotropen Gemischen sei noch verwiesen auf Gold-Kadmium, Kupfer-Antimon, Silber-Zink. Insbesondere die letztgenannte Legierung hat für die Praxis bei der Fertigung von metallisierten Isolierstoffbändern für Kondensatoren große Bedeutung, bei denen als Belegung normalerweise Zink wegen seines niedrigen Siedepunktes Anwendung findet. Das Silber ist; wie an anderer Stelle bereits beschrieben, ein guter Keimstoff, der die Ausbeute des Metalldampfes bzw. die Schnelligkeit der Schichtbildung günstig beeinflußt. Aber nicht nur aus diesen Gründen ist es vorteilhaft. solche Legierungen zu verdampfen, sondern, wie bereits erwähnt, auch in den Fällen. in denen es auf besondere Korrosionsbeständigkeit der Schichten ankommt. die mir durch Legierungen erzielt «-erden kann, ist die Anwendung von azeotropen Gemischen vorteilhaft.
  • Es ist auch möglich, Legierungen zu wählen. die aus mehr als zwei Komponenten zusaininengesetzt sind: ebenso wie es möglich ist. auch mehr als ein azeotropes Gemisch gleichzeitig zur Verdampfung zu bringen. Weiterhin hat sich gezeigt, daß es unter Umständen bei besonderen Erfordernissen möglich ist. ein oder mehrere nicht in der Legierung enthaltene Metalle mit zu verdampfen, wozu es unter Umständen erforderlich ist. ein solches Zusatzmetall zu wählen, dessen Siedetemperatur der Siedetemperatur des oder der azeotropen Gemische entspricht.
  • Um zu den der Erfindung zugrunde liegenden azeotropen Gemischen zu gelangen, kann man beispielsweise folgendes Zerfahren in Anwendung bringen: -Man setzt ein Geniiscli zusammen. bei welchem der Anteil aus leichter verdampfenden Anteilen größer bemessen ist als dem azeotropen -Mischungsverhältnis entspricht. Dann erwärmt man diese Mischung und destilliert so lange die zunächst verdampfende Komponente ab, bis deren Anteil an der -Iischting dem azeotropen -Mischungsverhältnis entspricht, wonach nunmehr eine Verdampfung der Legierung erfolgt.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung lassen sich auch auf nicht korrosionsfesten Metallschichten korrosionsfeste Überzüge anbringen.
  • Die Verdampfung der azeotropen Gemische kann sowohl bei großem Unterdruck als auch je nach der Art des Gemisches bzw. des angewandten Verfahrens bei geringem Unterdruck oder auch bei Atmosphärendruck erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. -i. Verfahren zur Herstellung von metallisierten Isolierstoffolien, insbesondere für elektrische Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet; daß azeotrope Metallgemische auf die Unterlage organischer oder anorganischer Art durch thermische Verdampfung aufgebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß azeatrope Gemische zusammen mit einem oder mehreren nicht im Gemisch enthaltenen Metallen gleichen Siedepunktes verdampft werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als azeotropes Gemisch Zink mit einem anderen Metall, insbesondere mit Silber,- verwendet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der :Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 527 578; USA.-Patentschriften Nr. 2 o67 907, 2 05$ 429; Ackel, »Reine Metalle«, Berlin 1939, S. 104/1o5:
DES140141D 1940-02-13 1940-02-13 Verfahren zur Herstellung von metallisierten Isolierstoffolien Expired DE764514C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES140141D DE764514C (de) 1940-02-13 1940-02-13 Verfahren zur Herstellung von metallisierten Isolierstoffolien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES140141D DE764514C (de) 1940-02-13 1940-02-13 Verfahren zur Herstellung von metallisierten Isolierstoffolien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE764514C true DE764514C (de) 1952-12-22

Family

ID=7541273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES140141D Expired DE764514C (de) 1940-02-13 1940-02-13 Verfahren zur Herstellung von metallisierten Isolierstoffolien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE764514C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100815B (de) * 1959-05-04 1961-03-02 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen von Kondensatoren mit wenigstens einer auf einen Traeger aus Papier od. dgl. aufgedampften Zinkschicht

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE527578C (de) * 1929-04-28 1931-06-19 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von optischen Metallspiegeln mit hohem Reflexionsvermoegen
US2058429A (en) * 1935-06-19 1936-10-27 Baxter Don Inc Mirror
US2067907A (en) * 1933-05-01 1937-01-19 Baxter Don Inc Mirror, process of making same, and composition of reflecting element therefor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE527578C (de) * 1929-04-28 1931-06-19 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von optischen Metallspiegeln mit hohem Reflexionsvermoegen
US2067907A (en) * 1933-05-01 1937-01-19 Baxter Don Inc Mirror, process of making same, and composition of reflecting element therefor
US2058429A (en) * 1935-06-19 1936-10-27 Baxter Don Inc Mirror

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100815B (de) * 1959-05-04 1961-03-02 Siemens Ag Verfahren zum Herstellen von Kondensatoren mit wenigstens einer auf einen Traeger aus Papier od. dgl. aufgedampften Zinkschicht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008016619B3 (de) Verdampferkörper
DE892193C (de) Selengleichrichter
EP0962546B1 (de) Elliptischer keramischer Verdampfer
DE764514C (de) Verfahren zur Herstellung von metallisierten Isolierstoffolien
DE1590786B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mikro-Miniatur-Schaltungen bzw.Schaltungsbauelementen
DE2406891A1 (de) Spiegel
DE1907099B2 (de) Verwendung eines Verbundwerkstoffes für ein Gefäß zur Handhabung, insbesondere zum Verdampfen von Aluminium oder Aluminium-Legierungen
DE2129992C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Schweißdrähten
DE1790082A1 (de) Metallschicht-Widerstandselement
DE971583C (de) Trockengleichrichter
DE802304C (de) Verdampfer fuer thermische Verdampfung von Aluminium oder aehnlich hochsiedenden Stoffen
DE1263449B (de) Verfahren zur Herstellung von metallbedampften Isolierstoff-Folien
DE736758C (de) Verfahren zur Herstellung eines Trockengleichrichters vom Selentyp mit Traegerelektrode aus Leichtmetall
DE976068C (de) Verfahren zum laufenden UEberziehen band- oder drahtaehnlicher Gebilde nach dem thermischen Aufdampfungsverfahren
DE907322C (de) Verfahren zur Metallbedampfung eines Dielektrikums, insbesondere zur Herstellung von Belagschichten fuer elektrische Kondensatoren
DE644087C (de) Anode fuer Elektronenroehren mit Kathoden, deren hochemittierender Belag auf den Kathodenkoerper aufgestaeubt wird
DE1101625B (de) Verfahren zum Herstellen von Selengleichrichtern
DE836528C (de) Elektrode, insbesondere Anode, fuer elektrische Entladungsgefaesse und Verfahren zur Herstellung derselben
DE816933C (de) Verfahren zum Verzinnen von Gegenstaenden durch Verdampfung im Vakuum
DE676733C (de) Verdampfen von Legierungen im Hochvakuum
DE974580C (de) Verfahren zur Herstellung von Selengleichrichterplatten
DE1180215B (de) Loesung von Resinaten der Edelmetalle und/oder Unedelmetalle in Chlorkohlenwasserstoffen zur Erzeugung von auf Traegerwerkstoffen ein-gebrannten duennen Edelmetallschichten bzw. Unedelmetalloxydschichten fuer elektrotechnische Zwecke
DE1021231B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bedempfen von Metallfolien mit einer Glasschicht
DE932812C (de) Verfahren zur Herstellung von Trockengleichrichtern, insbesondere Selengleichrichtern
DE756025C (de) Verfahren zur Herstellung einer Sperrschicht auf der Halbleiterschicht von Trockengleichrichtern