DE1021231B - Vorrichtung und Verfahren zum Bedempfen von Metallfolien mit einer Glasschicht - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Bedempfen von Metallfolien mit einer GlasschichtInfo
- Publication number
- DE1021231B DE1021231B DES50548A DES0050548A DE1021231B DE 1021231 B DE1021231 B DE 1021231B DE S50548 A DES50548 A DE S50548A DE S0050548 A DES0050548 A DE S0050548A DE 1021231 B DE1021231 B DE 1021231B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cooling drum
- glass
- metal foil
- temperature
- metal foils
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/56—Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
- C23C14/562—Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks for coating elongated substrates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/54—Controlling or regulating the coating process
- C23C14/541—Heating or cooling of the substrates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Vapour Deposition (AREA)
Description
DEUTSCHES
Zur Herstellung von Wickelkondensatoren, zum Bilden isolierender Schichten und für manche sonstige
Zwecke werden Metallfolien mit aufgebrachten dünnen Glasschichten benutzt. Diese Glasschichten
dürfen, damit die Metallfolie biegsam bleibt bzw. beim Biegen der Metallfolie die Glasschicht nicht
abplatzt, nur eine Dicke von etwa 5 μ, gegebenenfalls bis zu 10 μ, haben. Wie sich gezeigt hat, erhält man
gut haftende Schichten von der genannten geringen Dicke dadurch, daß man Glas im Hochvakuum (kleiner
als 10—3 Torr) auf die Metallfolie, die vorzugsweise
aus Aluminium besteht, aufdampft. Es ist darauf zu achten, daß während des Bedampfungsvorganges die
Aluminiumfolie nicht zu heiß wird und schmilzt. Auch schon eine unter dem Schmelzpunkt der Metallfolie
liegende Temperatur kann zu einer Reduktion oder zu chemischen Veränderungen der zur Aufdampfung
gelangenden Glasschicht oder Glaskomponenten führen. Die Metallfolie wird daher während des Bedampfungsvorganges
gekühlt. Hierzu wird sie über eine sich drehende Kühltrommel geführt, die zugleich
als Transportrolle der Metallfolie mitbenutzt werden kann. Obgleich die Metallfolie auf der Kühltrommel
gut haftet, besteht doch zwischen ihr und der Metallfolie nur eine Berührung in einer Vielzahl von Einzelpunkten,
woraus sich ein spürbarer Wärmewiderstand ergibt. Dies führt zu einer Temperaturdifferenz zwischen
der Folie und der Trommel mit der Folge, daß die Folie eine höhere Temperatur annimmt als die
Kühltrommel und sich infolgedessen ihr gegenüber auszudehnen versucht. Da sie hieran zum Teil durch
ihr Haften an der Trommel verhindert ist, wellt sich die Folie leicht in der Querrichtung. Dies führt
wiederum dazu, daß die Folie noch weniger Kontakt mit der Kühltrommel erhält und dadurch noch heißer
wird, womit sich die Gefahr des Schmelzens erhöht.
Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten; die Lösung besteht darin, daß die Mantelfläche der Kühltrommel
in Achsrichtung ein feines Wellenprofil aufweist (vorzugsweise mit einem Abstand benachbarter
Wellenkämme von etwa 5 bis 10 mm und mit einer Wellenamplitude von etwa 0,1mm). Dieses Wellenprofil
entspricht genau oder weitgehend der unvermeidlichen Querwellung der Metallfolie bei dem Bedampfungsvorgang.
Infolgedessen erhält bei der neuen Einrichtung die Metallfolie weitgehend eine flächenhafte
Berührung mit der Kühltrommel, womit ein besserer Wärmeaustausch erreicht wird.
Die Wellung der Mantelfläche ist hinsichtlich des Abstandes der aufeinanderfolgenden Kämme der WeI-lung
und ihrer Amplitude bei Verwendung von Metallfolien, die aus anderem Material als Aluminium bestehen,
entsprechend anzupassen. Im allgemeinen sind die Unterschiede nicht groß, so daß die angegebenen
Vorrichtung und Verfahren zum Bedampfen von Metallfolien mit einer Glasschicht
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Ak ti enges ells chaf t,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Phys. Karl-Georg Günther, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Werte auch dann einen besseren Wärmeaustausch ergeben, wenn statt Aluminiumfolien andere Metallfolien
benutzt werden.
Die Verbesserung, die durch die Verwendung einer Kühltrommel mit einer feingewellten Oberfläche
erreicht wird, läßt sich noch dadurch erhöhen, daß die Kühltrommel an ihrer Oberfläche nicht auf eine Temperatur
von 20° C gehalten, sondern auf eine Zwischentemperatur gebracht wird, die zwischen der
Zimmertemperatur und dem Schmelzpunkt des für die Folie benutzten Metalls liegt. Als besonders vorteilhaft
hat sich eine Oberflächentemperatur der Kühltrommel von etwa 150 bis 250° C erwiesen. Hierfür
sind zwei Gesichtspunkte maßgebend: Die Metallfolie läuft zunächst glatt auf die Kühltrommel auf und
nimmt hierbei angenähert die Temperatur der Kühltrommel an. Sie gelangt mit dem Drehen der Kühltrommel
in den Wirkungsbereich des Verdampfungsschiffchens, aus dem das Glas oder die Komponenten
der zu bildenden Glasschicht verdampft werden. Dort nimmt die Metallfolie eine wesentlich höhere Temperatur
an und wird — wegen der damit verbundenen Ausdehnung einerseits und dem Haften ihrer Randzonen
an der Kühltrommel andererseits — in der Querrichtung wellig. Diese Querwellung der Metallfolie
ist abhängig von der Temperaturdifferenz, die die Metallfolie vom Zeitpunkt des Auftreffens auf die
Kühltrommel bis zum Zeitpunkt der Bedampfung durchläuft. Hat nun die Kühltrommel an ihrer Oberfläche
nicht eine Temperatur von etwa 20° C, sondern die erwähnte Zwischentemperatur von etwa 200° C,
so ist die Temperaturdifferenz, die von der Metallfolie durchlaufen wird, kleiner, und infolgedessen bleibt
709 810/179
auch ihre Wellung kleiner. Das ist aber wieder vorteilhaft, damit die fertig bedampfte Metallfolie nach
der Abkühlung möglichst glatt ist, also keine Querwellung
mehr aufweist.
Der zweite Gesichtspunkt, aus dem heraus die Verwendung einer Zwischentemperatur an der Kühltrommel
vorteilhaft ist, liegt in folgendem: Die Haftfähigkeit
der zur Aufdampfung gelangenden Glasschicht ist abhängig von der Temperatur, die die Folie
beim Auftreffen der Glasmoleküle besitzt. Es hat sich gezeigt, daß für ein gutes Haften eine Temperatur
der Folie von etwa 300° C beim Auftreffen der Glasmoleküle am vorteilhaftesten ist. Eine Temperatur
von etwa 300° C nimmt aber die Metallfolie bis zum Erreichen der Bedampfungszone an, wenn die Kühltrommel
an ihrer Oberfläche eine Temperatur von etwa 200° C oder, allgemeiner, zwischen 150 und
250° C besitzt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung, und zwar in einer
Teildarstellung eines Längsschnittes durch die Bedampfungseinrichtung.
Die Kühltrommel 1 ist innerhalb eines Hochvakuumbehälters 2 mit Hilfe von nicht näher dargestellten
Lagern drehbar angeordnet, sie übernimmt vorzugsweise auch den Transport der zu bedampfenden
Metallfolie 3. Diese wird von einer innerhalb des Vakuumbehälters 2 angeordneten Vorratsspule abgezogen,
über die Kühl trommel 1 geleitet und nach der Bedampfung auf eine zweite, ebenfalls innerhalb des
Hochvakuumbehälters angebrachte Spule aufgewickelt.
Gemäß der Erfindung weist die Mantelfläche der Kühltrommel in Achsrichtung ein feines Wellenprofil
la auf, vorzugsweise mit einem Abstand benachbarter Wellenkämme von etwa 5 bis 10 mm und
mit einer Wellenamplitude von etwa 0,1 mm. In der Zeichnung ist das Wellenprofil 10, damit es deutlich
wird, übertrieben dargestellt.
Für die Kühlung der Kühltrommel 1 ist folgende Anordnung getroffen: In die rechte Stirnwand der
Kühltrommel 1 ist ein Achsstumpf 4 eingesetzt, der durch einen mit dem Vakuumbehälter 2 verbundenen
Lageransatz 2 α hindurchgeführt ist und hier durch drei aufeinanderfolgende Dichtungen 5 abgedichtet ist.
Zwischen diesen Dichtungen befinden sich Ein- und Austrittsöffnungen 4 α für die in dem Achsstumpf 4
angebrachten Kühlkanäle 4 b. Diese Kühlkanäle sind über den Lageransatz 2 α mit dem Kühlmittelzulauf 6 a
und dem Kühlmittelablauf 6 b verbunden. Mit seinem Teil 4 c ist der Achsstumpf 4 nach außen geführt und
hier gegebenenfalls mit einem Antrieb gekuppelt.
Als Kühlmittel kann Wasser von etwa 20° C benutzt werden. Es wird mit solcher Geschwindigkeit
und in solcher Menge zugeführt, daß sich auf der Mantelfläche der Kühltrommel, die über die eine
Stirnwand mit dem laufend gekühlten Achsstumpf 4 in wärmeleitender Verbindung steht, eine Temperatur
von etwa 150 bis 250° C ergibt. Auf der anderen Seite der Kühltrommel kann die gleiche Anordnung angebracht
werden. In der Regel genügt es jedoch, lediglich einen der beiden Achsstumpfe an einen Kühlmittelkreislauf
anzuschließen.
Das Glas wird in an sich bekannter Weise aus einem Bedampfungsschiffchen 7, das sich innerhalb
des Vakuumbehälters 2 befindet und durch elektrische Widerstandsheizung oder in sonstiger Weise beheizt
wird, aufgedampft. Die zwischengeschaltete Blende 8 begrenzt den Aufdampfungsbereich auf die Breite der
Folie 3.
Die Glasschicht wird, wie oben gesagt, sehr dünn gehalten, vorzugsweise in der Größenordnung von 5 μ,
damit die mit der Glasschicht bedampfte Folie biegsam bleibt, ohne daß ein Abplatzen der Glasschicht zu
befürchten ist.
Statt ein Verdampfungsschiffchen vorzusehen, aus dem das zur Bildung der Glasschicht dienende Glas
verdampft wird, können auch mehrere Verdampfungsschiffchen benutzt werden. Aus diesen werden alsdann
die Komponenten der zu bildenden Glasschicht auf die Folie aufgedampft, so daß sich das Glas der zu bildenden
Schicht erst beim Auftreffen der Komponenten auf die Metallfolie bildet.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Bedampfen von Metallfolien mit einer Glasschicht, bei der die Metallfolie während
der Bedampfung über eine sich drehende Kühltrommel geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelfläche der Kühltrommel in Achsrichtung ein feines Wellenprofil aufweist
(vorzugsweise mit einem Abstand benachbarter Wellenkämme von etwa 5 bis 10 mm und einer
Wellenamplitude von etwa 0,1 mm).
2. Bedampfungsverfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Kühltrommel während der Bedampfung auf eine Temperatur zwischen 150 und 250° C gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 810 179 12.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50548A DE1021231B (de) | 1956-09-27 | 1956-09-27 | Vorrichtung und Verfahren zum Bedempfen von Metallfolien mit einer Glasschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50548A DE1021231B (de) | 1956-09-27 | 1956-09-27 | Vorrichtung und Verfahren zum Bedempfen von Metallfolien mit einer Glasschicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1021231B true DE1021231B (de) | 1957-12-19 |
Family
ID=7487796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50548A Pending DE1021231B (de) | 1956-09-27 | 1956-09-27 | Vorrichtung und Verfahren zum Bedempfen von Metallfolien mit einer Glasschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1021231B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285827B (de) * | 1963-03-26 | 1968-12-19 | Ibm | Verfahren zum Herstellen von duennen Schichten mit hoher Reinheit und Gleichmaessigkeit, durch Vakuumaufdampfen |
US4536419A (en) * | 1983-03-10 | 1985-08-20 | Hitachi, Ltd. | Method for forming tapered films |
WO2017084720A1 (en) * | 2015-11-20 | 2017-05-26 | Applied Materials, Inc. | Carrier for flexible substrates |
-
1956
- 1956-09-27 DE DES50548A patent/DE1021231B/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285827B (de) * | 1963-03-26 | 1968-12-19 | Ibm | Verfahren zum Herstellen von duennen Schichten mit hoher Reinheit und Gleichmaessigkeit, durch Vakuumaufdampfen |
US4536419A (en) * | 1983-03-10 | 1985-08-20 | Hitachi, Ltd. | Method for forming tapered films |
WO2017084720A1 (en) * | 2015-11-20 | 2017-05-26 | Applied Materials, Inc. | Carrier for flexible substrates |
CN108350571A (zh) * | 2015-11-20 | 2018-07-31 | 应用材料公司 | 用于柔性基板的载体 |
JP2018537586A (ja) * | 2015-11-20 | 2018-12-20 | アプライド マテリアルズ インコーポレイテッドApplied Materials,Incorporated | フレキシブル基板用のキャリア |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0073949A2 (de) | Verfahren und Herstellung von metallfreien Streifen bei der Metallbedampfung eines Isolierstoffbandes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1941254B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vakuumbedampfen einer traegeroberflaeche | |
DE2812311C2 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Vakuumaufdampfen dünner Schichten auf mehrere Substrate mittels Elektronenstrahlen und Anwendung auf die Bedampfung von Turbinenschaufeln | |
DE1444340B2 (de) | Verwendung eines Wärmeaustauscherelements mit gewellter Wand für eine Salzwasserdestilliereinrichtung | |
DE2359432A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit aluminium beschichteten folien fuer kondensatoren | |
DE2518829C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen zweiseitigen Beschichten einer durchlaufenden Bahn | |
DE1021231B (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bedempfen von Metallfolien mit einer Glasschicht | |
DE1452370C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Röhrchen kleinen Querschnitts | |
DE910185C (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Widerstandes aus Metall | |
DE4309717C2 (de) | Verfahren zum Aufdampfen einer Schicht | |
DE2548357C2 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen Vakuumbedampfung eines bandförmigen Trägermaterials mit Zink | |
EP0282540A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum metallisieren von folienoberflächen. | |
DE628900C (de) | Verfahren zum Herstellen von hochemittierenden Kathoden in Mehrsystemroehren | |
DE2430653C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vakuumaufdampfen eines photoleitfähigen Materials aus mindestens zwei Elementen auf ein Substrat | |
DE643960C (de) | Bimetallstreifen, der nur aus Komponenten schlechter Waermeleitfaehigkeit besteht und bei mittelbar von aussen erfolgender Erwaermung durch Ausbiegen wirksam wird | |
DE1121311B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Schraubenwindungen aus Kunststoffdraht fuer Reissverschluesse od. dgl. | |
DE3035000C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Verzinken von kaltgewalztem Stahlband | |
DE1263449B (de) | Verfahren zur Herstellung von metallbedampften Isolierstoff-Folien | |
DE764514C (de) | Verfahren zur Herstellung von metallisierten Isolierstoffolien | |
DE2125921B2 (de) | Verfahren zum Aufdampfen eines Metallüberzugs im Vakuum und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE882172C (de) | Verfahren zur Herstellung von duennen Schichten durch thermisches Aufdampfen | |
DE742628C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallisierungsmustern durch Metallbedampfung im Vacuum | |
DE956455C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufdampfen eines Glasueberzuges auf einen Traeger aus Kupfer | |
DE971697C (de) | Verfahren zur Herstellung von Selengleichrichtern | |
DE2723632C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Folie in Rollen |