DE511392C - Vorrichtung zum Ausschluss der ausserhalb gewisser Grenzen liegenden Frequenzen und zur gleichzeitigen Daempfungsentzerrung - Google Patents
Vorrichtung zum Ausschluss der ausserhalb gewisser Grenzen liegenden Frequenzen und zur gleichzeitigen DaempfungsentzerrungInfo
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- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/14—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
- H04B3/143—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
- H04B3/145—Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers variable equalisers
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Description
AUSGEGEBEN ABf
29. OKTOBER 1930
29. OKTOBER 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 511392 KLASSE 21 a 2 GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. März 1928 ab
Häufig ist es bei Fernsprechanlagen, insbesondere bei den Empfangsstellen, notwendig,
alle Ströme auszuschließen, deren Frequenz außerhalb bestimmter gegebener Grenzen
liegt. Die Ströme von zu niedriger Frequenz würden nämlich störende Nebengeräusche
verursachen, während die Ströme zu hoher Frequenz (beispielsweise über 2 300 Hz) wieder andere Störungen zur
ίο Folge haben würden. Um die störenden Frequenzen
auszuschließen, verwendet man Filter, welche die Ströme verschiedener Frequenz verschieden stark dämpfen. Die
Kurve α der Abb. 1 zeigt diese Dämpfung in
Abhängigkeit von der Frequenz. Andererseits ist aber auch die Dämpfung, welche die
Ströme auf dem Wege über die Linie und über die verschiedenen Organe der Fernsprechgeräte
erfahren, von der Frequenz abhängig, und zwar nimmt die Dämpfung bei steigender Frequenz zu. Hieraus folgt, daß
die verschiedenen Töne eines Zusammenklanges (Musik oder gesprochenes Wort) je nach ihrer Schwingungszahl verschieden stark
gedämpft werden. So ergibt sich eine Veränderung des Klanges, welche man Verzerrung
(Distorsion) nennt. Um diese Verzerrung zu beseitigen, verwendet man bereits Dämpfungsausgleicher (Entzerrer), welche
entweder die niedrigen Frequenzen stärker dämpfen als die hohen oder die Empfindlichkeit
des Empfängers gegenüber hohen Frequenzen steigern. Auf diese Weise gleicht man die Wirkung der Dämpfung aus und
stellt das ursprüngliche Stärkeverhältnis der verschiedenen Töne eines Zusammenklanges
wieder her. Man erreicht also, wenn Entzerrer und Filter zusammengenommen die
Dämpfungskurve b (Abb. 1) aufweisen, für die gesamte Fernsprechanlage die Dämpf ungskurve
a.
Zweck der Erfindung ist es, ein Organ zu schaffen, welches gleichzeitig als Filter und
als Dämpfungsausgleicher wirkt, und welches möglichst leicht eingeregelt werden kann. Die
Erfindung besteht darin, daß ein vierpoliges Filter von vier auf einem gemeinsamen
magnetischen Kern angebrachten Induktionsspulen und einem einstellbaren Kondensator
gebildet wird, wobei die beiden Eintrittspole
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Myron Lebedinskj in Paris.
in einen der Stromkreise der Empfangs stelle eingeschaltet sind, während die beiden Austrittspole
über einen einstellbaren Kondensasator und einen einstellbaren Ohmschen
Widerstand miteinander verbunden sind.
Das neue Organ enthält verschiedene einstellbare Glieder, welche derart angeordnet
sind, daß mittels eines jeden vorwiegend ein bestimmter Teil der Dämpfungskurve eingeregelt
werden kann, ohne daß gleichzeitig der Rest der Dämpfungskurve sich merklich verändert.
Das neue Gerät wird mit den beiden freien Polen, in die Linie in Reihe eingeschaltet, beispielsweise
in die Mitte der Primärwicklung des Transformators. Es kann entweder ein
einziges Organ von der neuen Gestaltung verwendet werden; es können aber auch mehrere
solche Organe hintereinandergeschaltet werden.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Zunächst zeigt Abb. ι die Dämpfungskurven α und b, aufgetragen über der Frequenz.
Abb. 2 zeigt ein Schaltungsschema des neuen Örganes. Abb. 3 zeigt die Anordnung
der Spulen auf einem gemeinsamen Kern. Die Abb. 4 und 6 stellen zwei verschiedene
Möglichkeiten für die Verbindung der vier Spulen dar. Abb. 5 entspricht der Abb. 2 und
zeigt eine Abänderung der Schaltung. Die Abb. 7 und 8 zeigen, auf welche Weise
mehrere der erfindungsgemäßen Organe hintereinandergeschaltet werden können. Die Leitung (s. Abb. 2) schließt sich mittelbar
oder unmittelbar an die Enden der aufgeteilten Primärwicklung 1-1 des auf das Gitter
des Empfängers einwirkenden Transformators
an. Zwischen die Wicklungsteile ist bei 2 und 3 die erfindungsgemäße Anordnung geschaltet.
Sie besteht nach Abb. 2 aus zwei Spulenpaaren 4-5 und 6-7 auf gemeinsamem Kern. Zwischen die beiden Spulenpaare ist
in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise der Kondensator 8 geschaltet. Die Enden der
Spulen 5 und 6 aber sind miteinander über zwei parallel zueinanderliegende Glieder verbunden, nämlich den Kondensator 10 und den
selbstinduktionsfreien Widerstand 9. Die Spulen 5 und 6 sind untereinander gleich gewickelt, und zwar gegensätzlich zu den untereinander
wiederum g-leich gewickelten Spulen 4 und 7, so daß die durch die Wicklungen
4 und 5, 6 und 7 im Kern erzeugten Kraftflüsse einander entgegengesetzt sind.
Die Wicklung kann beispielsweise nach Abb. 3 und 4 ausgeführt sein. Nach Abb. 3 enthält
das Isolierrohr 11 die Endflanschen 12, 13
und den Mittelflansch 14. Die unter sich gleichlaufenden Wicklungen 4, 7 umschlingen
die eine Längshälfte, die unter sich wiederum gleichen aber zu den erstgenannten entgegengesetzt
laufenden Wicklungen 5, 6 die andere Längshälfte. Bezeichnet man das linke Ende
jeder Längshälfte als Eintrittsseite E, das rechte Ende als Austrittsseite S1. so sind, wie
Abb. 4 zeigt, die Wicklungen 4 und 5 austrittsseitig, die Wicklungen 6 und 7 eintrittsseitig
miteinander verbunden. Infolge dieser Gegeneinanderschaltung der Kraft- 7<J
flüsse wird die Impedanz beträchtlich vermindert. Die Spulen 4 und 5 beispielsweise verhalten
sich wie eine einzige Spule von sehr geringer Selbstinduktion. Diese wäre gleich
Null, wenn nicht der Kondensator 8 einen Teil des Stromes ableitete, so daß die in den Spulen
4 und 5 fließenden Ströme ungleich werden. Erfahrungsgemäß erreicht man mit dieser
Schaltung eine Dämpfungskurve, die bei der kritischen Frequenz ein sehr scharfes Knie
aufweist (als kritisch bezeichnet man die Frequenz, unterhalb deren die Angleichungsorgane
des Empfängers die Leitung nicht mehr genügend genau »nachbilden«, d. h. hinsichtlich
der Impedanz ihr die Waage halten, gg so daß die darunterliegenden Frequenzen nur
noch sehr wenig gedämpft werden).
Die Abb. 5 zeigt eine abweichende Schaltung, bei der der Kondensator 10 und der
selbstinduktionsfreie Widerstand 9 in Reihe go
geschaltet sind.
Die Abb. 6 zeigt eine abweichende Schaltung der Spulen. Hier sind die Spulen 4, 5,
der Widerstand 9 und der Kondensator 10 wie in Abb. 5 angeordnet, während Spule 6 einerseits
mit dem Kondensator 10 und andererseits mit dem zweiten Pol 3 der Anordnung
verbunden ist, während die Spule 7 zwischen Kondensator 8 und Pol 3 liegt. Obwohl diese
Schaltung nicht mehr symmetrisch ist, hat sie sich vorzüglich bewährt. Sie führt nämlich
dazu, daß die Dämpfungskurve α (Abb. 1) an
ihren beiden Knien wesentlich schärfer umbiegt.
Es ist auch möglich, eine beliebig große Anzahl von Spulenanordnungen oder vollständigen
erfindungsgemäßen Organen gleichzeitig zu verwenden. Die Abb. 7 zeigt, wie zwei vollständige Organe hintereinandergeschaltet
werden, und Abb. 8 zeigt eine Schaltung, llö
bei der der selbstinduktionsfreie Widerstand 9 und der Kondensator 10 je nur einmal
vorkommen, während die aus Spulenanordnung 4, 5, 6, 7 und Kondensator 8 bestehende
Gruppe mehrmals hintereinandergeschaltet vorkommt.
Natürlich kann das erfindungsgemäße Organ auch anders als in Abb. 2 eingeschaltet
sein, beispielsweise in Reihe mit der Primäroder der Sekundärwicklung eines der Transformatoren;
oder es kann an einer beliebigen Stelle der Transformatorwicklungen zwischen-
geschaltet oder auch zwischen zwei Verstärkungsstufen eingeschaltet sein.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß der Erfmdungsgegenstand eine außerordentlich
leichte Einstellungsmöglichkeit bietet. Dies rührt daher, daß die Kondensatoren 8 und io
und der Widerstand g, wenn er mit dem Kondensator io in Reihe geschaltet ist, fast nur
die Wiedergabe je eines bestimmten Bereiches
»o von Frequenzen beeinflussen. Verändert man beispielsweise die Kapazität des Kondensators
ι o, so beeinflußt man fast nur die Wiedergabe der Frequenzen zwischen 240 und 500 Hz;
verstellt man den Widerstand 9, so beeinflußt man überwiegend die Dämpfung zwischen
500 und 2 000 Hz; verändert man schließlich die Kapazität 8, so wird fast ausschließlich
die Dämpfung der Frequenzen über 1 900 Hz beeinflußt.
ao Diese Verhältnisse sind aus den Kurven der
Abb. 9 bis 11 ersichtlich, in denen die Wiedergabe des Empfängers über den Frequenzen
aufgetragen ist. Die Kapazität des Kondensators 8 ist mit C1, die des Kondensators 10
mit C2 und die Größe des Widerstandes 9 mit R bezeichnet. Die Kurven der Abb. 9 zeigen
für R= 160 ω und C1= 165 μϊ den Einfluß
der Verstellung des Kondensators 10 von C2 = 0,32 bis 3,0 μ/. Oberhalb 500 Hz wird
die Kurve durch Veränderung von C2 praktisch
nicht beeinflußt. Die Kurven der Abb. 10 zeigen für dasselbe Gerät den Einfluß der
Verstellung des Widerstandes R3 während C1 = 0,165 μ-f und C2 = 1,6 μϊ betragen. Die
Verstellung von R wirkt sich praktisch nur zwischen 500 und 2 100 Hz aus. Endlich ist
in Abb. 11 für C1 = 1,6 μι und R = 160 ω der
Einfluß der Verstellung des Kondensators 8 dargestellt. Unterhalb 1 800 Hz macht sich
die Veränderung von C2 praktisch nicht bemerkbar.
Es zeigt sich also, daß die Verstellung jedes Organes 8, 9, 10 immer nur auf einen bestimmten
Bereich von Frequenzen Einfluß hat, während die Kurve im Bereich der anderen Frequenzen praktisch unbeeinflußt
bleibt. Diese Eigenschaft des erfindungsgemäßen Organes gestattet die gewünschte
leichte Einstellung.
Es sei beispielsweise (Fig. 12) M die Kurve der Dämpfung einer Fernsprechanlage aufgetragen
über der Frequenz, und N die Kurve der Wiedergabe des Empfängers für bestimmte
bekannte Werte von C1, c2 und R. Um
die Verzerrung aufzuheben, muß für alle Frequenzen die Differenz (also der Abstand)
der Kurven M und N gleich sein. Es gilt also, die Werte C1, C2 und R zu finden, welche die
zu M parallele Kurve N' ergeben. Um diese Kurve mindestens näherungsweise zu erreichen,
verändert man c2 so lange, bis die Kurve durch den Punkt % geht, verändert
dann R so lange, bis sie durch n2 geht, und
schließlich verändert man C1, bis sie durch M3
geht. Die erzielte Kurve hat nunmehr mit der theoretisch zum Ausgleich der Dämpfung anzustrebenden
Kurve N' vier Punkte gemeinsam (K1, n2, n~ und den Schnittpunkt sämtlicher
Kurven«), was praktisch vollkommen ausreicht.
Die Unabhängigkeit der drei Verstellungen voneinander gestattet eine außerordentlich bequeme
Einstellung des Empfangsgerätes. Die verschiedenen Teile können in der Werkstatt
in Massen hergestellt werden, da dieselben Spulen für Linien und Empfangsgeräte mit
ganz verschiedenen Empfangskurven verwendet werden können.
Die auf Abb. 2 dargestellte Schaltung ist etwas weniger vorteilhaft als die der Abb. 5,
denn es hat sich gezeigt, daß, wenn der Widerstand 9 und der Kondensator 10 nebeneinandergeschaltet
sind, der Einfluß der Verstellung des Widerstandes 9 in denjenigen der Verstellung des Kondensators 10 etwas starker
übergreift.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ausschluß der außerhalb gewisser Grenzen liegenden Frequenzen
und zur gleichzeitigen Dämpf ungsentzerriung, welche in einem Fernsprechstromkreis
in Reihe eingeschaltet wird und aus Induktanz-, Widerstands- und Kapazitätselementen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß vier auf einem gemeinsamen magnetischen Kern angebrachte Induktanzspulen
mit einem einstellbaren Kondensator ein vierpoliges Filter bilden, dessen beide Eintrittspole in einen der Stromkreise
der Empfangsstelle eingeschaltet sind, während die beiden Austrittspole über einen einstellbaren Kondensator und
einen in Reihe oder parallel zu diesem liegenden einstellbaren Ohmschen Widerstand
miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem
Eintrittspol und dem zugehörigen Austrittspol des vierpoligen Filters zwei Induktanzspulen
in Reihe geschaltet sind, während zwischen je zwei dieser Induktanzspulen ein Pol eines einstellbaren
Kondensators angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dielnduktanzspulen
derart gewickelt und geschaltet sind, daß jede der Spulen ein dem Magnetfeld
der ihr zugeordneten, mit ihr in Reihe geschalteten Spule entgegengesetztes Ma- iao
gnetfeld erzeugt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Eintrittspol (3) und dem gegenüberliegenden
Austrittspol des vierpoligen Filters nur eine Induktanzspule (6) liegt, während die andere (7) zwischen den
Kondensator (8) und den Eintrittspol (3) geschaltet ist (Abb. 6).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der oben gekennzeichneten Vorrichtungen mit
ihren Eintrittspolen hintereinandergeschaltet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Austrittspole
des Filters ein zweites Filter mit seinen Eintrittspolen angeschlossen ist, und so fort, bis die Austrittspole des
letzten Filters in der in Anspruch 1 gekennzeichneten
Weise miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1866655X | 1927-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE511392C true DE511392C (de) | 1930-10-29 |
Family
ID=9681787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES84763D Expired DE511392C (de) | 1927-03-26 | 1928-03-22 | Vorrichtung zum Ausschluss der ausserhalb gewisser Grenzen liegenden Frequenzen und zur gleichzeitigen Daempfungsentzerrung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1866655A (de) |
DE (1) | DE511392C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2777998A (en) * | 1952-09-11 | 1957-01-15 | Gen Electric | Electrical wave filter |
-
1928
- 1928-03-16 US US262260A patent/US1866655A/en not_active Expired - Lifetime
- 1928-03-22 DE DES84763D patent/DE511392C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1866655A (en) | 1932-07-12 |
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