DE1083316B - Echo-Wellenformkorrektor oder Zeitausgleicher mit einer Verzoegerungsleitung - Google Patents
Echo-Wellenformkorrektor oder Zeitausgleicher mit einer VerzoegerungsleitungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Echo-Wellenformer oder Zeitausgleicher.
Derartige Anordnungen sind bereits bekannt; sie besitzen eine Verzögerungsleitung, einen Echoerzeugungskreis,
Mittel zur Verbindung der Verzögerungsleitung und des Echoerzeugungskreises mit dem Eingang des Korrektors
und Mittel am Ausgang des Korrektors, um das verzögerte Signal und das Echo zu kombinieren. Diese bekannten
Anordnungen dienen zur Phasenentzerrung von Impulsen durch eine Verzögerungsleitung oder um eine
Laufzeitentzerrung mittels zugesetzter Echos.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine besondere Schaltanordnung für derartige Zwecke, die einen technischen
Fortschritt gegenüber den bekannten Anordnungen besitzt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel einen Hauptweg für die Übertragung des Signals durch die Verzögerungsleitung an den
Ausgang und einen von der Verzögerungsleitung unabhängigen Hilfs- oder Echoweg vorsehen, um das Echo von
dem Echoerzeugungskreis an den Ausgang ohne Passieren der Verzögerungsleitung zu übertragen, wobei das Zeitverhältnis
zwischen dem Signal und dem Echo am Ausgang auf diese Weise von der Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung
abhängig ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß das von dem Echoerzeugungskreis
übertragene Signal an den Ausgang unabhängig von der Verzögerungsleitung übertragen wird.
Der technische Fortschritt dieser Maßnahme besteht darin, daß der Zeitabstand zwischen dem Hauptsignal
und den Echos willkürlich gewählt werden kann, so daß es möglich ist, die Echos dem Hauptsignal vorauslaufen
zu lassen. Die bekanntgewordenen Schaltungsanordnungen bieten diese vorteilhafte Möglichkeit nicht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung enthalten die Verbindungsmittel einen unterteilten Transformator, der
zwischen Echoerzeugungskreis und Verzögerungsleitung geschaltet ist und die Eingangsenergie auf den Hauptweg
und die Hilfswege aufteilt. Die Verbindungsmittel können erfindungsgemäß einen Spartransformator enthalten, der
zwischen den Echoerzeugungskreis und die Verzögerungsleitung geschaltet ist und die Eingangsenergie auf den
Hauptweg und die Hilfswege aufteilt. Die Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
des Echoerzeugers mit dem Ausgang einen unterteilten Transformator enthält.
Erfindungsgemäß sind weiterhin mehrere Echoerzeugungskreise vorgesehen, die mit je einem unterteilten
Transformator verbunden sind, wobei die Windungen der einzelnen Transformatoren so miteinander verbunden sind,
daß die angeschlossenen Echoerzeugungskreise parallel arbeiten. Erfindungsgemäß sind Einrichtungen vorgesehen,
um in die Echoimpulsfolge der einzelnen Echoerzeugungskreise je einen weiteren Echoimpuls von solcher
Größe und solchem Vorzeichen einzuführen, daß die
Echo -Wellenf ormkorrektor
oder Zeitausgleicher
mit einer Verzögerungsleitung
mit einer Verzögerungsleitung
Anmelder:
Postal Administration of the United
Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, represented by Her Majesty's
Postmaster General,
The General Post Office, London
The General Post Office, London
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm, Drosselstr. 31
Schwelm, Drosselstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. März 1956
Großbritannien vom 23. März 1956
Josef Maria Linke, Dollis Hill, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
algebraische Summe der Echos des Echoerzeugungskreises gleich Null wird, wobei der zusätzliche Echoimpuls zeitlieh
so eingestellt ist, daß er mit dem verzögerten Hauptsignal zusammenfällt. Erfindungsgemäß sind die Windungen
der Eingangstransformatoren so unterteilt, daß die Zahl der Windungen der beiden Teile in einem bestimmten
Verhältnis zu den Impedanzen steht, die mit den Enden der Windungen verbunden sind, so daß durch
das dem Anzapfungspunkt der Windung zugeführte Eingangssignal bei der Frequenz Null keine Magnetisierung
des Transformatorkerns erfolgt. Die Spule des Eingangstransformators ist in der Mitte geteilt, und die ent-
sprechenden, mit den Enden der Windungen verbundenen Impedanzen sind einander gleich. Die Einrichtungen zur
Echoerzeugung bestehen in weiterer Ausbildung der Erfindung aus einer als Blindwiderstand wirkenden Anordnung
von Schaltungen. Die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung ist erfindungsgemäß so beschaffen, daß am Ausgang
des Korrektors ein Echoimpuls dem Signal vorausläuft.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung, und es be-
deutet
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Ausführungsform eines einfachen Echo-Wellenformkorrektors,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Ausführungsform gemäß der Erfindung,
009 530/347
3 4
Fig. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform leitung 4 bewirkten Verzögerung abhängt und durch
eines erfindungsgemäßen Korrektors, diese bestimmt wird.
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform des Schalt- In Fig. 3 wird eine weitere Ausführung des Korrektors
bildes gemäß Fig. 3, gemäß der Erfindung gezeigt, die der nach Fig. 2 ähnlich
Fig. 5 eine weitere abgewandelte Form des Korrektors 5 ist, in der aber die beiden Transformatoren 2 und 3 durch
nach der Erfindung, einen einzigen Transformator ersetzt sind. Die Eingangs-
Fig. 6 eine Darstellung der Echofolge für die Schaltung anschlüsse 13 und 14 des Korrektors nach Fig. 3 sind
gemäß Fig. 5, mit dem Eingang einer Verzögerungsleitung 15 mit
Fig. 7 ein Schaltbild einer Form des Echonetzes, wie es einer charakteristischen Impedanz von 2 R0 bzw. dem
in den Schaltungen der Fig. 2, 3, 4 und S verwendet io Mittelanschluß der unterteilten Spule des Transformators
werden kann. 16 verbunden. Der Eingangsanschluß 14 ist außerdem
In Fig. 1 ist ein einfacher Echo-Wellenformkorrektor mit dem Eingang eines Echoerzeugungskreises 17 von
dargestellt, wie er bereits bekannt ist; dieser bekannte der Impedanz 2 R0 für die Frequenz Null verbunden,
Korrektor erzeugt ausschließlich nacheilende Echos. Wie von dessen zweitem Eingangsanschluß eine Verbindung
aus Fig. 1 hervorgeht, werden keine Transformatoren be- 15 zu einem Ende der erwähnten Spule des Transformators
nutzt; die Kopplung zwischen dem Echoerzeugungskreis 1 besteht, deren anderes Ende mit dem Eingang der
und dem Signalweg zwischen Ein- und Ausgang kann Verzögerungsleitung 15 verbunden ist. Ein Ausgangsdurch
Veränderung der Verhältnisse der verschiedenen anschluß der Verzögerungsleitung 15 wird zum Ausgangs-Impedanzen
R variiert werden, die in den Zeichnungen anschluß 18 des Korrektors weitergeführt, und der
dargestellt sind und von denen die Impedanz R0 den 20 andere Ausgangsanschluß der Verzögerungsleitung 15
inneren Widerstand des Generators bezeichnet. ist mit der mittleren Anzapfstelle der zweiten Spule
Fig. 2 zeigt die Schaltung eines erfindungsgemäßen des Transformators 16 verbunden, deren Enden mit dem
Korrektors, der vor- und nacheilende Echos erzeugen Ausgangsanschluß 19 bzw. über einen Ausgleichswider-
kann. Dieser Korrektor umfaßt einen ersten unterteilten stand 20 mit dem Ausgangsanschluß 18 in Verbindung
Transformator 2, einen zweiten derartigen Transforma- 25 stehen.
tor 3, eine Verzögerungsleitung 4, einen Echoerzeugungs- Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 mit den angegebenen
kreis 5, eine Ausgleichsleitung 6 und einen Ausgleichs- relativen Werten für die Impedanzen ist die Ausgangswiderstand
7. Die eine Eingangsklemme 8 des Korrektors spannung bei kleinen Frequenzen der Eingangsspannung
ist mit dem Eingang der Verzögerungsleitung 4 und dem gleich. Der minimale Übertragungsverlust beträgt 6 db.
Eingang des Echoerzeugungskreises 5 verbunden, die 30 Wird eine Ausgleichsverbindung zur Anpassung der
andere Eingangsklemme 9 ist mit der mittleren Ab- Impedanzen von Signalgenerator und -empfänger verzweigung
der unterteilten Spule des Transformators 2 wendet, steigt der Übertragungsverlust auf 17,5 db.
verbunden; die Enden dieser Spule sind zum Eingang der In den Schaltungen gemäß den Fig. 2 und 3 brauchen Verzögerungsleitung 4 bzw. des Echoerzeugungskreises 5 keine Ausgleichseinrichtungen vorhanden zu sein, wenn geführt. Die zweite Spule des Transformators 2 ist mit 35 ein Impedanzverhältnisvon 1: 4 zwischen den Impedanzen einer entsprechenden Spule des Transformators 3 ver- von Impulsgenerator und -empfänger eingehalten werden bunden. Von der Mitte der unterteilten zweiten Spule kann. Eine erforderliche frequenzunabhängige Impedanzdieses Transformators führt ein Weg zum Ausgang der änderung kann durch Verwendung unsymmetrischer Verzögerungsleitung. Ein Ende dieser Spule steht in Ver- Verbindungen erzielt werden, und das Verhältnis zwischen bindung mit einer Ausgangsklemme 10 des Korrektors, 40 Signal und Echoamplituden läßt sich durch entsprechende das andere Ende ist über dem Ausgleichswiderstand 7 mit Drosseln an geeigneten Stellen der Schaltung variieren, dem Ausgang der Verzögerungsleitung verbunden, die Fig. 4 stellt eine abgeänderte Form der Schaltung nach andererseits mit der zweiten Ausgangsklemme 11 des Fig. 3 dar, in der mehrere Echoerzeugungskreise verKorrektors in Verbindung steht. Die Ausgleichsleitung 6 wendet werden und die Eingangsimpedanz mit Z0 liegt an den beiden Ausgangsklemmen 10 und 11. 45 bezeichnet wird. In der Schaltung nach Fig. 4 führt der
verbunden; die Enden dieser Spule sind zum Eingang der In den Schaltungen gemäß den Fig. 2 und 3 brauchen Verzögerungsleitung 4 bzw. des Echoerzeugungskreises 5 keine Ausgleichseinrichtungen vorhanden zu sein, wenn geführt. Die zweite Spule des Transformators 2 ist mit 35 ein Impedanzverhältnisvon 1: 4 zwischen den Impedanzen einer entsprechenden Spule des Transformators 3 ver- von Impulsgenerator und -empfänger eingehalten werden bunden. Von der Mitte der unterteilten zweiten Spule kann. Eine erforderliche frequenzunabhängige Impedanzdieses Transformators führt ein Weg zum Ausgang der änderung kann durch Verwendung unsymmetrischer Verzögerungsleitung. Ein Ende dieser Spule steht in Ver- Verbindungen erzielt werden, und das Verhältnis zwischen bindung mit einer Ausgangsklemme 10 des Korrektors, 40 Signal und Echoamplituden läßt sich durch entsprechende das andere Ende ist über dem Ausgleichswiderstand 7 mit Drosseln an geeigneten Stellen der Schaltung variieren, dem Ausgang der Verzögerungsleitung verbunden, die Fig. 4 stellt eine abgeänderte Form der Schaltung nach andererseits mit der zweiten Ausgangsklemme 11 des Fig. 3 dar, in der mehrere Echoerzeugungskreise verKorrektors in Verbindung steht. Die Ausgleichsleitung 6 wendet werden und die Eingangsimpedanz mit Z0 liegt an den beiden Ausgangsklemmen 10 und 11. 45 bezeichnet wird. In der Schaltung nach Fig. 4 führt der
Gelangt ein Signal von Generator 12 in den Korrektor Eingang I zum Mittelanschluß einer Spule des unternach
Fig. 2, dann wird es zum Mittelanschluß des teilten Transformators 21, deren Enden mit dem Eingang
Transformators 2 geführt, so daß eine halbe Signal- einer Verzögerungsleitung 22 bzw. mit dem Mittelanschluß
energie über die Verzögerungsleitung 4 zum Mittel- der Spule 23 eines zweiten unterteilten Transformators 24
anschluß des zweiten Transformators 3 geleitet wird, 50 verbunden sind. Ein Ende der Spule 23 steht mit dem
von wo sie über die Ausgleichsleitung 6 und den Aus- Eingang eines ersten Echoerzeugungskreises 25 und das
gleichswiderstand7 abläuft. Die andere Hälfte der Energie andere mit dem Mittelanschluß einer Spule 26 eines
des Eingangssignals wird in den Echoerzeugungskreis 5 dritten unterteilten Transformators 27 in Verbindung,
eingespeist, der z. B. aus einer begrenzten Verzögerungs- Die Enden der Spule 26 sind mit einem zweiten und
leitung die eine Reihe von Kapazitäten im Nebenschluß- 55 dritten Echoerzeugungskreis 28 bzw. 29 verbunden, und
schaltweg enthalten kann. Die Hälfte der Energie des der Apparateausgang 0 geht von einem Ende der zweiten
im Echoerzeugungskreis 5 erzeugten Echos wird an die Spule 26« des Transformators 27 aus, deren anderes
Eingangsklemmen 8 und 9 zurückgegeben, die zweite Ende über eine Impedanz R3 geerdet ist. Der Mittel-Hälfte
läuft über die Transformatoren 2 und 3 wieder anschluß der Spule 26 a ist mit einem Ende der Sekundärdem
Hauptsignal zu und wird mit diesem vereinigt, 60 spule des Transformators 24 verbunden, deren anderes
nachdem es die Verzögerungsleitung 4 passiert hat. In Ende über eine Impedanz R2 geerdet ist; und der Mittelder
Schaltung gemäß Fig. 2 läuft also das Eingangssignal anschluß der zweiten Spule des Transformators 24 steht
nicht über die Transformatoren 2 und 3, sondern geht mit einem Ende der zweiten Spule des Transformators 21
ausschließlich über die Verzögerungsleitung 4, während in Verbindung, deren zweites Ende wieder über eine
die Echos über die Transformatoren, nicht aber über die 65 Impedanz R1 zur Erde geführt ist. Der Ausgang des
Verzögerungsleitung übermittelt werden. Die Korn- Verzögerungsgliedes 22 ist mit dem Mittelanschluß der
ponenten des Eingangssignals, also das durch die Ver- zweiten Spule des Transformators 21 verbunden. Die
zögerungsleitung verzögerte Eingangssignal und die Schaltung nach Fig. 4 arbeitet ähnlich der nach Fig. 3,
Echos, können in beliebiger zeitlicher Reihenfolge mit der Ausnahme, daß jetzt drei Echoerzeugungskreise
aufeinanderfolgen, welche von der durch die Verzögerungs- 70 zusammenarbeiten. Die Schaltung ist jedoch nicht auf
5 6
drei Echoerzeugungskreise beschränkt, es können auch zufolge müßten auch die mit den Enden der Spulen in
noch weitere unterteilte Transformatoren ähnlich dem Verbindung stehenden Impedanzen bei der Frequenz Null
Transformator 24 in Reihe zwischen den Transforma- gleich sein, damit Magnetisierungen der Transformatortor
24 und den Endtransformator 27 eingeschaltet werden, kerne durch das Hauptsignal vermieden wurden. Diese
Bei beispielsweise m« Transformatoren steht jeder 5 Magnetisierung läßt sich jedoch auch vermeiden, indem
Transformator mit einem Echoerzeugungskreis in Ver- man die Windungszahl auf beiden Seiten der Anzapfung
bindung, der ähnlich dem des Erzeugungskreises 25 auf die jeweiligen Impedanzen abstimmt, die mit den
angeordnet ist. Jedem Echoerzeugungskreis ist ein Enden der Windungen verbunden sind.
Dämpfungsglied 22 α, 25«, 28 α und 29« zugeordnet, das Das möge am Beispiel der Schaltung nach Fig. 3 gedie
Einstellung der Amplituden der Echosignale gestattet. io zeigt werden. Hier kann die Impedanz des Hauptweges
In der Schaltung nach Fig. 4 weisen die Spulen der vom Transformator 16 über die Verzögerungsleitung 15
unterteilten Transformatoren ein Verhältnis von 1: 2 auf, gleich a-R0 gemacht werden, wo «
> 1 ist, und die manchmal ist es jedoch zur Vereinfachung der Schaltung Impedanz des Netzwerkes 17 wird so gestaltet, daß sie
wünschenswert, Windungsverhältnisse von 1:1 zu ver- ffir ^ F nz Null Mch »R ist Der Eingangs.
wenden, wobei dann das Signal durch emen unterteilten 15 u ° a — lu
Spartransformator eingespeist werden muß, dessen Spu- anschluß 13 wird mit einer solchen Stelle der Primärspule
lenhälften eng gekoppelt sind und der über eine Aus- des Transformators 16 verbunden, daß die Gesamtzahl N
gleichsimpedanz im Nebenanschluß liegt. der Primärwindungen in-^^^ΔΓ und ^iV unterteilt wird,
Fig. 5 zeigt eine Schaltung mit emem unterteilten ° a a
Transformator mit einem Spulenverhältnis 1:1, und der 20 um eine Magnetisierung des Kernes des Transformators
Eingang I liegt am Mittelanschluß eines Spartransfor- durch das Hauptsignal zu verhindern. Ähnlich braucht
mators 31, der über eine Ausgleichsimpedanz 32 im Neben- auch die Empfängerimpedanz, die an den Ausgangsschluß geschaltet ist, um einen Eingangskreis 30 zu bilden. anschlüssen 18 und 19 liegt, nicht gleich der Ausgleichs-Die
Energie des Eingangssignals wird durch den Spar- impedanz 20 zu sein. Die Empfängerimpedanz kann
transformator gespalten eine Hälfte läuft längs des 25 gleichii. 5 . ^, die Ausgleichsimpedanz ^\-i?0 gemacht
Hauptweges33 über die Verzögerungsleitung34 mit der σ " ° r b —. 1 u °
Verzögerungszeiti0, die andere Hälfte über dasDämpfungs- werden, wobei b
> 1 ist. Der Ausgang der Verzögerungsglied 34«, den unterteilten Transformator 35 zu zwei leitung 15 ist mit einer Anzapfstelle innerhalb der Sekun-Echoerzeugungskreisen
36 und 37, wobei dem Kreis 37 därwicklung des Transformators 16 verbunden, der die
ein Dämpfungsglied37« zugeordnet ist. Das verzögerte 30 n , ,, ,, , c , ,.. . , .6—1 ,»■ ,
TT X-IJJ-T-I-JT? ι- μ j Gesamtzahl M der Sekundarwmdungen m—r—Mund
Hauptsignal und die Echos der Erzeugungskreise 36 und ° b
37 werden im Transformator 35 überlagert und zum Aus- JL M unterteilt. Um reflektierte Energie aus dem Echogang
0 geführt. Selbstverständlich können zwischen dem "
Transformator 35 und dem Ausgang wie in Fig. 4 weitere erzeugungskreis am Eintritt in die Verzögerungsleitung
Echoerzeugungskreise eingebaut werden. Die algebraische 35 der Hauptverbindung zu hindern, muß das Verhältnis
Summe aller Echos ist gerade so beschaffen, daß bei der der Gesamtwindungen von Primär- und Sekundärspulen
Frequenz Null keine Reflexion erfolgt. Das wird durch j τ- χ j. <c j t_ N l ι / {ab — 1)
, V- , τ, , , ,. ? ,., j , -rT des Transformators 16, d. h. -r- = — /- '— sein.
den Einbau von Echos bestimmter Amplitude und Vor- M b \ a — l
zeichens in die Echofolgen des Echoerzeugungskreises zur Die so erreichte Freiheit in der Wahl von Impedanz-Zeit
t0 erreicht, das ist die Zeit, zu der das Hauptsignal 40 Verhältnissen ermöglicht die Variation der Verteilung der
am Transformator 35 eintrifft, so daß die algebraische eingehenden Energie auf Haupt- und Echowege. Offenbar
Summe der Echos der einzelnen Erzeuger Null beträgt. wächst mit der Annäherung des Produktes « · b an Eins
Fig. 6 zeigt so die Echofolgen für die Schaltung nach der Anteil der über den Hauptweg fließenden Energie,
Fig. 5, wobei Diagramm («) den Echoimpuls 38 zur Zeit t0 während eine gegebene Ungleichmäßigkeit in den Echoam
Transformator 35 als eintreffendes Hauptsignal zeigt. 45 erzeugungskreisen sich in einer Steigerung der Echo-Bei
(δ) ist die Echofolge für den Erzeugungskreis 36 ge- energie um so stärker auswirkt, je größer b wird, wobei a
zeigt, in der die beiden positiven Echoimpulse 39, die auf dem Wert 2 gehalten wird.
dem Impuls 38 zu gleichen Zeiten vor- und nacheilen, In Fig. 7 ist die Schaltung eines Echoerzeugungskreises
durch ein negatives Echo 40 aufgewogen werden, das der dargestellt, wie sie für die Impulsumformer gemäß der
Summe der Echos 39 gleich ist, so daß die algebraische 50 Erfindung verwendet werden kann. Dieser Echoerzeu-Summe
der Echos 39 und 40 gleich Null ist. Die Echo- gungskreis enthält mehrere Verzögerungsleitungen in
folge des Erzeugungskreises 37 ist bei (c) dargestellt; Kaskadenschaltung, die je aus einer in der Mitte angeähnlich
wie beim Erzeugungskreis 36 werden hier zwei zapften Induktivität 44 gebildet wird, deren Anzapfungsnegative
Echos 41 durch ein einziges positives Echo 42 stelle über eine variable Kapazität 45 geerdet ist. Die
ausgeglichen, das zur Zeit i0 auftritt und gleich der 55 Reihe dieser Verzögerungsleitungen wird an jedem Ende
Summe der Echos 39 ist. Die Impulsfolge des Ausgangs- durch ein Netzwerk 46 abgeschlossen, um einen guten
signals wird bei («") gezeigt, sie umfaßt die negativen Ausgleich zu erzielen, und an dem vom Eingang am
Echoimpulse 41 des Erzeugungskreises 37, die positiven weitesten entfernten Kreis ist eine Schlußimpedanz R T
Echos 39 des Erzeugungskreises 36 und ein Ausgangs- eingebracht, um die erforderliche Gesamtimpedanz für
signal 43, das die algebraische Summe des Hauptsignals 38, 60 die Frequenz Null zu erzielen. Um die Wirkung der mit
des negativen Echos 40 des Echoerzeugungskreises 36 den Induktivitäten 44 verbundenen Widerstände aus-
und des positiven Echos 42 des Erzeugungskreises 37 zugleichen und so einen gleichförmigen Energieverzehr
darstellt. Selbstverständlich stellen die Echofolgen der zu gewährleisten, sind einige der Verzögerungsleitungen
Fig. 6 nur ein Beispiel dar, andere Folgen, in denen die mit nebengeschalteten Widerständen 47 ausgerüstet, die
Komponenten nicht den gleichen zeitlichen Abstand von 65 den jeweiligen Kapazitäten 45 parallel geschaltet sind,
der Zeit t0 haben und auch verschiedene Amplituden Selbstverständlich können auch andere Arten von
aufweisen können, sind ebenfalls denkbar. Echoerzeugungskreisen verwendet werden, wobei jedoch
In den bisher beschriebenen Ausführungsformen der darauf zu achten ist, daß ihre Eingangsimpedanzen bei
Erfindung sind stets unterteilte Transformatoren mit den der Frequenz Null gerade so abgestimmt sind, daß keine
in der Mitte geteilten Spulen beschrieben worden, dem-. 70 Magnetisierung der Transformatorkerne erfolgt. Zum
Beispiel kann der Echoerzeugungskreis aus keine Energie
verbrauchenden Verzögerungsleitungen von verschiedener Impedanz in Tandemverbindung bestehen, die an dem
dem Einlaß abgekehrten Ende durch eine Impedanz abgeschlossen werden, wie sie in der Schaltung nach Fig. 7
beschrieben ist.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, es wird vielmehr von
ihr jede Ausführungsform erfaßt, die die folgenden wesentlichen Züge aufweist:
a) einen Hauptweg, über den Gleichstrom läuft sowie Wechselstrom mit Frequenzen, die unter denen liegen,
bei denen sich die Verluste zwischen den beiden Hälften der unterteilten Windungen sowie die Kapazitätsstreuungen
bemerkbar machen,
b) keine Magnetisierung der Transformatorkerne durch das über die Hauptverbindung laufende Signal erfolgt
und
c) einen Hilfs- oder Echoweg oder mehrere solcher Wege,
deren Verhalten bei niedrigen Frequenzen nur von den im Nebenschluß liegenden Induktivitäten des
Transformators oder der Transformatoren abhängt.
Die durch die Echoerzeugungskreise erzeugten Echoimpulse, die einem der Transformatoren zugeführt werden,
sollen deshalb im wesentlichen frei von Gleichstrom und Komponenten mit niedrigen Frequenzen sein. Wie jedoch
oben im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 beschrieben, kann die Gleichstromkomponente einer Echofolge in
jedem Fall auf Null gebracht werden, indem ein Echoimpuls bestimmter Größe und Vorzeichens in sie eingebracht
wird, der zeitlich mit dem verzögerten Hauptsignal zusammenfällt.
Darüber hinaus kann offenbar der Zeitabstand zwischen Hauptsignal und Echos willkürlich festgelegt werden,
indem das Hauptsignal zwischen Apparateein- und -ausgang über eine Verzögerungsleitung geführt wird, die die
Echos umgehen. Es ist dabei durchaus möglich, Echos dem Hauptsignal voreilen zu lassen.
Claims (10)
1. Echo-Wellenformkorrektor oder Zeitausgleicher mit einer Verzögerungsleitung, einem Echoerzeugungskreis,
Mitteln zur Verbindung der Verzögerungsleitung und des Echoerzeugungskreises mit dem Eingang des
Korrektors und Mitteln am Ausgang des Korrektors, um das verzögerte Signal und das Echo zu kombinieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Verbindungsmittel einen Hauptweg für die Übertragung
des Signals durch die Verzögerungsleitung an den Ausgang und einen von der Verzögerungsleitung unabhängigen
Hilfs- oder Echoweg vorsehen, um das Echo von dem Echoerzeugungskreis an den Ausgang
ohne Passieren der Verzögerungsleitung zu übertragen, wobei das Zeitverhältnis zwischen dem Signal und
dem Echo am Ausgang auf diese Weise von der Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung abhängig ist.
2. Echo-Wellenformkorrektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel S.
einen unterteilten Transformator enthalten, der zwischen Echoerzeugungskreis und Verzögerungsleitung
geschaltet ist und die Eingangsenergie auf den Hauptweg und die Hilfswege aufteilt.
3. Echo-Wellenformkorrektor nach Anspruch 1, bei dem die Verbindungsmittel einen Spartransformator
enthalten, der zwischen den Echoerzeugungskreis und die Verzögerungsleitung geschaltet ist und die Eingangsenergie
auf den Hauptweg und die Hilfswege aufteilt.
4. Echo-Wellenformkorrektor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung des Echoerzeugungskreises mit dem Ausgang einen unterteilten Transformator enthält.
5. Echo-Wellenformkorrektor nach Anspruch 4, ge^
kennzeichnet durch mehrere Echoerzeugungskreise, die mit je einem unterteilten Transformator verbunden
sind, wobei die Windungen der einzelnen Transformatoren so miteinander verbunden sind, daß die angeschlossenen
Echoerzeugungskreise parallel arbeiten.
6. Echo-Wellenformkorrektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen
sind, um in die Echoimpulsfolge der einzelnen Echoerzeugungskreise je einen weiteren Echoimpuls von
solcher Größe und solchem Vorzeichen einzuführen, daß die algebraische Summe der Echos des Echoerzeugungskreises
gleich Null wird, wobei der zusätzliche Echoimpuls zeitlich so eingestellt ist, daß er mit
dem verzögerten Hauptsignal zusammenfällt.
7. Echo-Wellenformkorrektor nach Anspruch 2 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Windungen der Eingangstransformatoren so unterteilt sind, daß die Zahl der
Windungen der beiden Teile in einem bestimmten Verhältnis zu den Impedanzen steht, die mit den
Enden der Windungen verbunden sind, so daß durch das dem Anzapfungspunkt der Windung zugeführte
Eingangssignal bei der Frequenz Null keine Magnetisierung des Transformatorkerns erfolgt.
8. Echo-Wellenformkorrektor nach Anspruch 7, bei dem die Spule des Eingangstransformators in der
Mitte geteilt ist und die entsprechenden, mit den Enden der Windungen verbundenen Impedanzen gleich sind.
9. Echo-Wellenformkorrektor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen zur Echoerzeugung aus einer als Blindwiderstand wirkenden Anordnung von Schaltungen
besteht.
10. Echo-Wellenformkorrektor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung so beschaffen ist, daß am Ausgang des Korrektors ein
Echoimpuls dem Signal vorausläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 965 045;
»Archiv der elektrischen Übertragungen«, Bd. 8, 1954, bis 68.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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