DE2202305C3 - Ankopplungseinrichtung - Google Patents
AnkopplungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Koppeln von Energie zwischen einer ersten Hauptübertragungsleitung
und einer zweiten Zweigübertragungsleitunp <*·λ von der ersten übertragungsleitung an
einen Abzweigungspunkt mit einem Transformator abzw.-igt, dessen Primärwicklung an die erste übertragungsleitung
gekoppelt und dessen Sekundärwicklung mit der zweiten übertragungsleitung verbunden
ist.
Bei komplexen elektronischen Systemen, beispielsweise bei Datenverarbeitungsanlagen und elektronischen
Telefonumschaltanlagen, muß Daten- und Steuerinformation von den Ausgangspunkten an eine
Vielzahl von Funktionseinheiten in der Anlage verteilt werden. Bei einer bekannten Telefonanlage werden
solche Zwischenverbindungen über ein Sammelliniensystem geschaffen, wobei jede Sammellinie eine Vielzahl
von Zweidrahtpaaren aufweist, entlang denen geeignete Abgriffe vorgesehen sind, um die Informa-S
tionssignale an die zu steuernde Einheit zu leiten, fis ist eine Telefonanlage bekannt (The Bell System
Technical Journal, Bd. 43, September 1964, S. 2046),
bei der die spezielle Schaltung, die zur Verwirklichung
eines Abzweigabgriffes eines Zweidrahtpaares verwendet wird, einen Transformator mit zwei Primärwicklungen,
von denen eine in jedem der beiden Drähte in Reihenschaltung eingesetzt ist, und eine
Sekundärwicklung aufweist, die gewöhnlich zu der Bestimmungseinheit führt Bei einer anderen bekannten
Anordnung liegt einfach die Transformatorprimärwicklung als Brücke über den beiden Drähten eines
Paares.
Bei den beiden erwähnten Abgrifisanordnungen tritt das Problem des ordnungsgemäßen Abschlusses
ze auf. Wenn binäre Signale mit extrem hoher Frequenz
und/oder schneller Anstiegszeit übertragen werden, können Reflexionen auf Grund von ungenügender
Impedanzabstimmung an den Zweigabgriffen mit genügender Größe falsche Logik- und Datensignal-
niveaus erzeugen. Bei der Nebenschluß-Abzweiganordnung muß beispielsweise die Nebenschlußimpedanz
viel größer als die charakteristische Impedanz der übertragungsleitung sein, um Reflexionen
zu vermeiden. Bei der Reihenabzweigung muß die Reihenimpedanz viel geringer sein. In jedem Fall
muß ein Kompromiß mit der Größe der abgegriffenen Leistung mit dem Maß der eingeführten Impedan/-fehlabstimmung
gefunden werden. Ferner ist der Wirkungsgrad einer Vielzahl von Abzweigungsabgrif-
fen. die entweder eine Reihenanordnung oder eine Nebenschlußanordnung verwenden, gering. Die Leistung,
die sich über das Zweidrahtpaar weiter fortpflanzt, wird um einen Betrag reduziert, der größer
als der Betrag an Leistung ist, der an der Abzweigung
abgenommen wird, und die Differenzleistung kehrt zu der Quelle als Reflexion zunick. Wenn mehrere
Abzweigleitungen benötigt werden, ist der Betrag der an jeder zur Verfugung stehenden Signalleistung
daher sehr klein. Als Folge davon wird gewöhnlich eine Verstärkerstufe benötigt, um das Ausgangssignal
auf ein verwendbares Logik- oder Infonnationsniveau zu regenerieren, wobei sich die Einführung einer
Fortpflanzungszeitverzögerung nicht vermeiden läßt. Wenn diese zu der Verzögerung addiert wird, die in
das Zweidrahtpaar durch bekannten Transformator-Kopplungsanordnungen eingeführt wird, ist diese
Verzögerung häufig ein kritischer Faktor bei der Aufrechterhaltung der notwendigen zeitlichen Zusammenhänge
zwischen den übertragenen Informationssignalen.
Diese Probleme werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Segment der Primärwicklung
in Reihe mit einem Leiter der ersten übertragungsleitung und ein anderes Segment der Primärwicklung
zwischen den beiden Leitern der ersten übertragungsleitung auf einer Seite des Abzweigungspunktes geschaltet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste übertragungsleitung
eine abgeglichene Zweidrahtleitung ist und daß ein erstes Segment der Primärwicklung in Reihe
mit einem Leiter der Leitung, ein zweites Segment der Primärwicklung in Reihe mit dem anderen Leiter
4er Leitung und ein drittes Segment der Primärwicklung,
das zwischen dem ersten und dem zweiten Segment liegt, über beiden Leitern der Leitung auf
einer Seiie des Abzweigungspunktes angeschlossen ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die
Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das erste Segment und das zweite Segment der Primärwicklung
eine gleiche Zahl von Windungen aufweist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungsleistung eine Vielzahl von Abzweigungspunkten aufweist und daß das Windungsverhältnis
von jedem der entsprechenden Transformatoren an den Abzweigungspunkten zur Kompensation für die
Dämpfung eines Übertragangsleitungsabschnittes bemessen ist, um die gleiche Leistungskopplung zwischen
jeder der ZweigübertragungsJeitungen und dem ersten Abschnitt der ersten übertragungsleitung zu
gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung weist einen Transformator auf, dessen Primärwicklung sowohl
in Reihe als auch im Nebenschluß in einer Zweidraht-Übertragungsleitung angeschlossen ist. Gesehen in
Richtung der Signalfortpflanzung sind zwei Endabschnitte der Primärwicklung respektive in den
beiden Drähten eines vorhergehenden Segmentes der Leitung in Reihe angeschlossen, und ein Mittelabschnitt
der Primärwicklung liegt als Brücke über den beiden Drähten eines nachfolgenden Segmentes der
Leitung. Die Sekundärwicklung, die in vorteilhafter Weise zu einer Abzweigübertragungsleitung oder einer
Funktionseinheit der Anlage führen kann, ist induktiv mit der gesamten Primärwicklung einschließlich beider
Endabschnitte gekoppelt
L'rfindungsgemäß sieht die übertragungsleitung
immer eine Impedanzabstimmung an dem Abzweigungsabgriff mit dem Resultat, daß keine Leistung
auf Grund von auf der Leitung zurücklaufenden Reflexionen verlorengeht. Es ist daher ein Merkmal
der Erfindung, daß jeder von einer Vielzahl von Abgriffen an einer übertragungsleitung denselben
Bruchteil an Leistung aufnimmt, die von einer vorhergehenden Leistungsübertragung übrigbleibt. Obwohl
an jedom nachfolgenden Abgriff in fortschreitendem
Maße eniger Leistung zur Verfügung steht, ist der Wirkungsgrad dieser Anordnung erheblich größer
als bei reinen Reihenabzweigungstransforniatoren oder bei reinen Nebenschlußabzweigungstransformatoren,
da in keinem dieser Fälle eine vollständige Impedanzabstimmung möglich ist, um Störungen
in der übertragungsleitung zu vermeiden.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann ein Maximum in dem Wirkungsgrad der Leistungsübertragung
bei einer übertragungsleitung mit einer Vielzahl von Abzweigungsabgriffen erreicht
werden, wobei die Windungsverhältnisse der aufeinanderfolgenden Transformatoren so abgestimmt sind,
daß die Ausgangsspannung für jeden Abgriff die gleiche ist. In dieser Anordnung nimmt das Verhältnis
der Windungszahl des Mittelabschnittes der Primärwicklung im Verhältnis zu der Windungszahl der
gleichen Endabschnitte und der Windungszahl der Sekundärwicklung in aufeinanderfolgenden Abzweigungsabschnitten
fortschreitend ab. In dem letzten Transformator ist der Mittelabschnitl der Primärwicklung
auf 0 Windungen herabgesetzt, wobei die Windung eine einfache Nebenschlußverbirdung über
die beiden Drähte der Leitung bildet. Offenbar können die Windungsverhältnisse so eingestellt werden, daß
jeder beliebige Teilbetrag der auf 4er Leitung übertragenen Leistung abgenommen werden kana
Wegen des hohen Wirkungsgrades bei der Kopplung, wie oben erwähnt wurde, kann in vorteilhafter
Weise die Notwendigkeit für eine Signalverstärkung an dem Abzweigungspunkt bei den meisten Anwendungsfallen
umgangen werden. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei der übertragung von
ίο Signalen von der übertragungsleitung aa eine Zweigleitung
oder eine Funktionseinheit nur einesehr geringe Verzögerung, nämlich nur die des Transformators,
eingeführt wird
Ein weiterer und wesentlicher Vorteil, der durch die erfindungsgemäße Übertragungsleitungs-Kopplungseinrichtung
geboten wird, liegt in der Tatsache, daß esE Signal auf der Leitung zu dem auf die
Abzweigung folgenden Segment der Leitung gekoppelt wird, bevor die vollständige Transformatorwirkung
stattfindet. Folglich ist die in die Leitung selbst eingeführte Verzögerung in typischen Fällen eine Größenordnung
kleber als die für das Signal, das von dem Abgriff kommt. Die Bedeutung einer vernachlässigbar
kurzen Verzögerung an jedem Abgriff ist aus der Tatsache ersichtlich, daß eine große Zahl solcher
Verzögerungen entlang dem kritischen Hauptweg in der Art einer Kaskade auftreten.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Kopplungskreise vorgesehen, um eine Reihe von
Abgriffspunkten an einer übertragungsleitung zu erreichen, wobei ermöglicht wird, eine vollständig
unabhängige Wahl der abgezweigten Teilleistung, der Spannung oder des Impedanzniveaus bei der Abzweigung
und des Eingangsimpedanzniveaus bei der Auslegung zu erreichen An jedem Abzweigungspunkt
der sich wiederholenden Kopplungseinrichtung kann daher die Eingangsimpedanz auf
geeignete Weise ausgewählt werden, um eine Impedanzabstimmung für die übertragungsleitung bei
einer beliebigen erwünschten Wahl der anderen beiden erwähnten Variablen zu erreichen.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig 1 ein Schema einer erfindungsgemäßen, einstufigen
Abzweigschaltung zum Abnehmen von Signalen von einer Zweidraht-Übertragungsleitung, von
der ein Abschnitt gezeigt ist,
F 1 g. 2 das Widerstands-Ersatzschaltbild für F i g. I,
um die Prinzipien der Erfindung darzustellen,
F i g 3 ein weiter vereinfachtes Widerstands-Ersatzschaltbild von Fig. 1, um das Verständnis der Schaltungsanalyse der vorliegenden Erfindung zu fördern, und
F i g 3 ein weiter vereinfachtes Widerstands-Ersatzschaltbild von Fig. 1, um das Verständnis der Schaltungsanalyse der vorliegenden Erfindung zu fördern, und
F i g. 4 einen Abschlußabschnitt einer Ubertragungsleitung mit einer Vielzahl von Abzweigschaltungen
gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer übertragungsleitung
10 gezeigt, die zwei Leiter aufweist, die lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung als zwei
Segmente 1Ou1 10b, und 1Oa2 1Ob2 dargestellt sind.
Die Leitung 10 ist ohne Anschluß zu einer Quelle dargestellt, da der Ursprung der von der Leitung
geführten Signale für ein Verständnis der Erfindung nicht wesentlich ist. Ein Transformator 11 mit einer
Primärwicklung 12 und einer Sekundärwicklung koppelt die beiden Segmente der übertragungsleitung
10 und nimmt gemäß der Erfindung Signale von diesen ab. Die Primärwicklung 12 ist als Brücke über
die Enden der Leitersegmente 1Oa1 und 106, geschaltet, und die Sekundärwicklung 13 stellt über ein
Abzweigleiterpaar 14 die Verbindung zu einer Last R, her, wobei die Last die Impedanz der Funktionseinheit
der Anlage darstellt, mit der die Leitung 10 zur Verwendung abgestimmt ist. Die Last R1 kann andererseits auch die charakteristische Impedanz einer Zweigübertragungsleitung der Anlage darstellen. Die Leiterpaarsegmente 1Oa2 und 1Ob2 setzen die Leitung 10
von dem Transformator 11 aus fort, wobei sie an Abgriffe auf der Primärwicklung 12 in solch einer
Weise angeschlossen sind, daß sie die letztere Wicklung in zwei Endabschnitte 12 a und 12A mit jeweils
η, Windungen und einen Mittelabschnitt 12c mit n2 Windungen unterteilen.
Die Leitung 10 ist in ihrer charakteristischen Impedanz Z0 abgeschlossen, die durch den Widerstand 15
dargestellt ist, der über die anderen Enden der Leiterpaarsegmente 1Oa2 und 1Ob2 angeschlossen ist.
Von den oben angegebenen Zwischenverbindungen des Transformators U wird deutlich, daß Abschnitte
der Primärwicklung 12 in Reihe mit der Leitung 10 geschaltet sind und daß ein Abschnitt in Nebenschluß
mit der Leitung geschaltet ist. Wie diese neuartige Reihen-Nebenschlußverbindung des Transformators
11 mit der übertragungsleitung 10 die behauptete Impedanzabstimmung erreicht, ist am besten unter
Bezugnahme auf die Widerstands-Ersatzschaltung von F i g. 2 zu verstehen.
In dieser Figur sind die Ersatzwiderstände für die
Endabschnitte 12aund 12f>
der Primärwicklung 12 mit je n, Windungen in Reihe in der übertragungsleitung
10 angeschaltet und durch die in Reihe geschalteten Widerstände R1 dargestellt. Der Mittelabschnitt mit
Ti2 Windungen ist durch den Widerstand R2 dargestellt.
der im Nebenschluß über der Leitung angeschlossen ist die hier durch die Leiter \a und Ib dargestellt ist.
Wie bei der Schaltung von F i g. 1 schließt die charakteristische Impedanz Z0. die durch den Widerstand R1
dargestellt ist, die Leitung la und Ib ab. In dieser
Beschreibung wird angenommen, daß die Signalrichtung für beide Schaltungen von links nach rechts
(Blickrichtung wie in der Zeichnung) verläuft, wie durch den Richtungspfeil angedeutet ist
Eine Impedanzabstimmung fur ein Signal in der Schaltung von Fig. 2 wird erreicht wenn Z,„ = Z0
gilt, wobei das Verhältnis der Widerstandswerte so gewählt ist daß
^'-K-4R2 + Z1, (1)
Wenn Z0 rbesamt ist, ist dies eine Gleichung
mit zwei Unbekannten, nämlich R1 und R2. Unter
des Bedingungen dieser Gleichung gibt es daher eine Gruppe von Werten for R1 und R2, die alle eine
ImpedanzabstiiRmaag erzielen- Die Wahl eines bestimmtes Satzes von Wertes bestimmt den Teilbetrag
der aakoanneeden Leistung, der ta diesen Widerständen verbraucht wird. Der Rest setzt sich über die
übertragtmgsleituRg weiter fort Die Widerstände R1
and R2 können durch den Transfbrraatorkreis von
Fig. I realisiert werden, indem das Verhältnis der
Wicklungen R1: u? das Verhältnis von R1 zu R2 und
das Verhältnis der Windungen ns: n2 kombiniert mit
defl Werten R, «Mi X1 axt Absolutwerte von R1 und R2
bestimmt.
Bekanntlich erscheint ein Widerstand, der über eine der Wicklongen eines idealen Transformators
angeschlossen Lsi, an den Anschlüssen der anderen Wicklung in seinem Wert durch das Quadrat des Windungsverhältnisses der Windungen modifiziert. Nach
der Theorie der Superposition kann eine Gruppierung von verschiedenen Widerständen, die an verschiedene
Wicklungen eines Transformators angeschlossen sind, an den Anschlüssen einer bestimmten Wicklung so
betrachtet werden, als ob sie einer Gruppierung von unabhängigen Parallel widerständen mit Werten ent
spricht, die gemäß den jevreiligen Windungsverhält
nissen umgesetzt sind. Folglich kann die Transformatorschaltung von Fig. 1. die zwei Widerstände A1
und R1 hat auch so dargestellt werden, wie in dem Ersatzschaltbild von F i g. 3 gezeigt ist.
In dieser Figur sind zwei Parallelwiderstände mit
den Einzelwidersitandswcrten r, und r, über den beiden
Leitern la und \b eines Abschnittes einer übertragungsleitung angeschlossen dargestellt. Auf Grund
der Transformatoranschlüsse werden die Widerstände
durch das Quadrat der entsprechenden Windungsverhältnisse modifiziert, so daß
und
Die Leistung, die von der übertragungsleitung in
der Transformatorschaltung von F i g. 1 abgezweigt wird, wird in den Widerstand R1 gerichtet und entspricht daher der Leistung, die in dem linken Wider-
stand des Ersatzschaltbildes von Fig. 3 verbraucht
wird. Die Leistung, die über die Leitung weitergegeben
wird, endet in R1 und entspricht daher der Leistung,
die in dem rechten Widerstand von Fig 3 verbraucht wird.
Unter der Bedingung, daß die Parallelkombination dieser Widerstände gleich Z0 sein muß, gibt es eine
Gruppe von relativen Werten, in der die Wahl eines bestimmten Satzes den Teilbetrag der ankommenden
Leistung, die in dem linken Widerstand verbraucht
wird, d. h. die abgezweigte Leistung, bestimmt. Die
restliche Leistung geht in den rechten Widerstand. Das Ersatzschallbild von F i g. 2, das genau die Art und
Weise darstellt, in der Impedanzen in eine übertragungsleitungsschaltung durch die Transformator-
so anordnung von F i g 1 reflektiert werden, wird somit
auf das einfachere Ersatzschaltbild von F i g. 3 reduziert, ans dem die Wahl der Parameter far die Auslegung der Schaltung leicht ersichtlich ist
ss eine Impedanzabstiminung. wie sie oben erwähnt
wurde, durch die Gleichung gegeben:
oder
parallel mit R,f 2-"l±5L Y
;■ Diese Gleichung kann dadurch vereinfacht werden,
daß sowohl·Zähler als auch Nenner mit dem Faktor
H1 + Ii
multipliziert wird, so daß sich ergibt:
R, R,[2 H1 +H2)
R, R,[2 H1 +H2)
Einige dieser Parameter sind in der Praxis durch Bemessungserwägungen, wie die folgenden, vorbestimmt:
Wie im Zusammenhang mit der Schaltung von F i g. 1 erwähnt wurde, ist R, = R0, wenn die
Schaltung als Ubertragungsleitungs-Kopplungseinrichtung verwendet wird. R1 wird nach der Impedanz
oder dem Spannungsniveau gewählt, das an dem Abgriff erwünscht ist. Die Zahl der Windungen auf
einer der Wicklungen (beispielsweise n3) wird nach dem Frequenzbereich des Ubertragungssignals gewählt.
Als Resultat verbleiben zwei Unbekannte M1 und n2 in
einer Gleichung, die die Bedingung für eine Impedanzabstimmung angibt.
Im Fall von zwei Parallelwiderständen (Fig. 3)
wird bei einem Eingangsstrom /iB die Spannung über
jedem gleich groß. Als Resultat ist der Teilbetrag der gesamten Eingangsleistung, der in jedem verbraucht
wird, proportional zu dem Strom in jedem Widerstand. Daher gilt für den Widerstand mit dem Wert r,
i, _
r, + r,
wobei /, der Strom in dem Widerstandr, ist. Der
Teilbetrag der Eingangslcistung, die in dem Widerstand
r, verbraucht wird, ist daher gegeben durch
Pr, /,
r. 4 r,
Nach Substitution aus den Gleichungen (2) für die Widerstände von F i g. 3 kann die Gleichung (7) geschrieben
werden:
PR,
P_
R,
· + "2 Y
Durch Multiplikation des Zählers und des Nenners der Gleichung (8) mit dem Faktor
"2 "3
ergibt sich
PR,
wobei, wie bereits erwähnt wurde, die Größen r. rr n3
und P„R· bekannt sind, so daß nur B2 als Unbekannte
übrigbleibt, Für die die Gleichung leicht gelöst werden kann. Durch Substitution dieses Wertes in die Gleichung
<5) werden alle Parameter bestimmt.
Es wurde daher in dem Vorhergehenden gezeigt, daß zwei unabhängige Gleichungen aus dieser Anordnung
resultieren, von denen eine die Impedanzabgleichungsbeziehung und die andere die Beziehung
für den Teilbetrag der abgezweigten Leistung enthält. Es wurde ferner gezeigt, daß der Wert von R„ d. h. der
to Zweigwiderstand, ein unabhängig gewählter Parameter
ist, der in beiden Gleichungen auftritt. Wenn R, frei gewählt wird, ist die mathematische Unabhängigkeit
der anderen beiden Variablen daher, wie gezeigt wurde, für den Entwerfer verfügbar. Die simultane
Lösung dieser Gleichungen ergibt dann eine einzigartige
Lösung für die Schaltungsauslegung, wie gezeigt
wurde.
Das Optimum in dem Signalübertragungs-Wirkungsgrad
kann in vorteilhafter Weise bei einer übertragungsleitung gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung verwirklicht werden, in der die Windungsverhältnisse aufeinanderfolgender Kopplungstransformatoren
so abgestimmt sind, daß die von jedem abgeleitete Ausgangsspannung die gleiche ist. Solch
eine Anordnung ist in F i g. 4 gezeigt und weist eine Zweileiter-Öbertragungsleitung 40 auf. die so betrachtet
werden kann, als ob sie in eine Vielzahl von Segmenten4Oa1 40h, bis 4Oa4 - 4Oh4durch Abzweigungspunkte
unterteilt wäre. Vier Zweige einschließlieh eines Abschlußzweiges sind in der Leitung 40
vorgesehen, die jeweils eine Transformatoranordnung aufweisen, wie sie in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 beschrieben wurde. Wenn eine Signalübertragungsrichtung von links nach rechts
(Blickrichtung wie in der Figur) angenommen wird, wie durch den Richtungspfeil angedeutet ist. stellt
ein erster Transformator 41 mit einer Primärwicklung 42 und einer Sekundärwicklung 43 einen ersten Abzweigungspunkt
für ein Abzweigungskreispaar 44 dar, das in einer Last Rl1 endet. Auf ähnliche Weise sind
nachfolgende Abzweigungspunkte durch die Transformatoren
51 und 61 vorgesehen, die primäre und sekundäre Wicklungen 52 53 und 62-63 für Abzweigungskreispaare
54 und 64 haben, die in Lasten R2, bzw R3, enden. Die übertragungsleitung 40
wird in einem Zweig abgeschlossen, der durch den Transformator 71 mit einer Primärwicklung 72 und
einer Sekundärwicklung 72 gebildet wird, wobei die letztere Wicklung an ein Zweigkreispaar 74 gekoppelt
ist. das seinerseits in einer Last R 4, endet. Die Lasten Rl, R 4, stellen die Impedanzen der Funktionseinheiten
der Anlage dar, mit denen die Leitung 40 zum Gebrauch abgestimmt ist Andernfalls können die
Lasten die charakteristischen Impedanzen der ab zweigenden übertragungsleitungen der Anlage dar
stellen.
Wie bei dem Transformator 11 von Fig. 1 ist jede
der Primärwicklungen 42. 52 und 62 derart mit Abgriffen versehen, daß Anschlüsse fur die nachfolgender
te Segmente der Leitung 40 geschaffen werden, so daC
die Primärwicklung in zwei Endabschnitte mit gleiche]
Windungszahl und einen Mittelabschnitt unterteil wird Beispielsweise ist die Primärwicklung 42 de
Transformators 41 in zwei Endabschnitte 42a und 421 und einen Mittelabschnitt 42c durch die Abgriff
unterteilt, die die Verbindungen für die Leistungs segmente 4Oa2 -4Ob2 bilden. In ähnlicher Weise sin«
die Primärwicklungen der Transformatoren 51 und6
509638/16;
in Endabschnitte 51 α—52b und 62α—626 und Mittelabschnitte
52c und 62c respektive unterteilt, um die erfindungsgemäße Reihen-Nebenschlußschaltung der
Primärwicklungen mit der Übertragungsleitung 40 auszuführen. Die Sekundärwicklungen 43, 53 und 63,
die jeweils gleiche Windungszahlen haben, sind mit allen Windungen ihrer zugehörigen Primärwicklungen
gekoppelt. Die Primärwicklung 72 des Abschlußtransformators 71 stellt einen Spezialfall der Transformatoranordnung
dar, bei der die Zahl der Windungen des Mittelabschnittes auf 0 reduziert ist, wobei
alle Windungen nun die Endabschnitte 72a und 72 b bilden, mit denen die Sekundärwicklung 73 gekoppelt
ist, die die gleiche Windungszahl wie die Wicklungen 43—63 hat.
Es ist offensichtlich, daß nacheinander weniger Gesamtleistung zur Verfügung steht, da die aufeinanderfolgenden
Zweige ihren Teil der Leistung aus der Übertragungsleitung 40 abziehen. Damit jeder Zweig
die gleiche Ausgangsspannung von der Leitung aufnimmt, greift in entsprechender Weise der erste
Transformator 41 den geringsten Teilbetrag der auf der Leitung zur Verfügung stehenden Leistung an diesem
Punkt ab. Der Transformator 51 greift einen größeren Teil der verbleibenden, noch zur Verfugung
stehenden Leistung ab. Der Transformator 61 zweigt einen noch größeren Teil ab, und schließlich greift
der Abschlußtransformator 71 die gesamte verbleibende Leistung ab. Der Teilbetrag der zur Verfugung
stehenden Leistung, der an jedem Abzweigungspunkt abgegriffen wird, kann leicht dadurch bestimmt werden,
daß die Windungsverhältnisse der Endabschnitte der Primärwicklungen der Transformatoren 41,51,61
und 71 gegenüber den jeweiligen Mittelabschnitten derselben Wicklung abgestimmt werden. Obwohl
eine Bedingung für gleich große Ausgangsspannungen an den Zweigkreisen in dem Vorhergehenden angenommen
wurde, ist zu beachten, daß der Teilbetrag der zur Verfugung stehenden Leistung an den Ab-
S zweigungspunkten so eingestellt werden kann, daß
verschiedene Spannungsniveaus erhalten werden, und zwar einfach dadurch, daß die Windungsverhältnisse
der Sekundärwicklungen gegenüber denen der Primärwicklungen bestimmt werden.
ίο Während die Ausführungsbeispiele die Erfindung
bei einer abgeglichenen Zweidraht-Übertragungsleitung darstellen, ist die Erindung auch bei unabgeglichencn
Ubertragungsleitungen, beispielsweise einer koaxialen Leitung und einer Streifenleitung, anwendbar.
Bei solchen Einrichtungen ist es oft unerwünscht, die Kontinuität des koaxialen Außenleiters oder der
Streifenleitungsgrundebene zu stören, um ein Reihensegment einer Transformatorwicklung einzufügen,
In solchen Fällen wäre dann das reihengeschaltete Segment der Primärwicklung nur mit dem Mittelleitei
der unabgeglichenen Leitung in Reihe zu schalten und die Zahl der Windungen dieses reihengeschalteter
Segmentes doppelt so groß zu machen, wie durch die oben angegebenen Gleichungen errechnet wurde.
Bei einem praktischen Anwendungsfall dieser Erfindung wurden unipolare Impulse mit kurzer Dauer
beispielsweise 50 Nanosekunden, über eine Leitung übertragen und von ihr mit Hilfe der Transformatoranordnungen
abgegriffen, wie sie oben beschrieber sind. Andere Signalwellenformen können jedoch über
tragen und auf ebenso vorteilhafte Weise abgegriffer werden. Die erfindungsgemäßen Transformatoranord
nungen sind beispielsweise ebenso geeignet für di< übertragung von Wechselstrom oder von moduliertet
Trägersignalen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Koppeln von Energie zwischen einer ersten Hauptubertragungsleitung und
einer zweiten Zweigübertragungsleitung, die von der erstes übertragungsleitung an einem Abzweigungspunkt
mit einem Transformator abzweigt, dessen Primärwicklung an die erste übertragungsleitung
gekoppelt und dessen Sekundärwicklung mit der zweiten übertragungsleitung verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens ein Segment (12a) der Primärwicklung (12)
in Reihe mit einem LeUCr(IOo1, 1Oa2) der ersten
übertragungsleitung (10) und ein anderes Segment (12c) der Primärwicklung (12) zwischen beiden
Leitern (JOa2, 1Ob2) der ersten übertragungsleitung
(10) auf einer Seite des Abzweigungspunktes geschaltet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1T dadurch gekennzeichnet,
daß die erste übertragungsleitung (10) eine abgeglichene Zweidrahtleitung ist und
daß ein erstes Segment (12a) der Primärwicklung (12) in Reihe mit einem Leiter (1Oa1,1Oa2) der Leitung
(10), ein zweites Segment (12 b) der Primärwicklung (12) in Reihe mit dem anderen Leiter
(10/),, 1Ob2) der Leitung (10) und ein drittes
Segment (12c) der Primärwicklung (12), das zwischen dem ersten (12a) und dem zweiten (12/))
Segment liegt, über beiden Leitern (1Oa2,1Ob2) der
Leitung (10) auf einer Seite des Abzweigungspunktes angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Segment (12a) und das zweite Segment (12fc) der Primärwicklung (12)
eine gleiche Zahl von Windungen aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste übertragungsleitung (40) eine Vielzahl Abzweigungspunkte
aufweist und daß das Windungsverhältnis von jedem der entsprechenden Transformatoren (41,51,
61, 71) an den Abzweigungspunkten zur Kompensation für die Dämpfung eines übertragungsleitungsabschnittes
bemessen ist, um die gleiche Leistungskopplung zwischen jeder der Zweigübertragungsleitungen
(44,54, 64, 74) und dem ersten Abschnitt (4Oa1, 4Ob1) der ersten übertragungsleitung
(40) lu gewährleisten.
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---|---|---|---|
US10880371A | 1971-01-22 | 1971-01-22 |
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DE2202305B2 DE2202305B2 (de) | 1975-02-13 |
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ID=22324131
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