DE1041539B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umsetzung von Steuersignalen, vorzugsweise Gleichstromsteuersignalen, in Wechselstromsteuersignale - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umsetzung von Steuersignalen, vorzugsweise Gleichstromsteuersignalen, in WechselstromsteuersignaleInfo
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- DE1041539B DE1041539B DES51591A DES0051591A DE1041539B DE 1041539 B DE1041539 B DE 1041539B DE S51591 A DES51591 A DE S51591A DE S0051591 A DES0051591 A DE S0051591A DE 1041539 B DE1041539 B DE 1041539B
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/50—Conversion between different kinds of signals
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
zur Umsetzung von Steuersignalen, vorzugsweise Gleichstromsteuersignalen, in Wechselstromsteuersignale.
Es ist an sich bekannt, übertragene Wechselstromsteuersignale in der Weise zu beeinflussen, daß in den
Zug der Übertragungsleitung ein Spannungsteiler geschaltet ist, in dessen Längs- und Querzweigen gesteuerte
Widerstände vorgesehen sind. Die Widerstandswerte der gesteuerten Widerstände und damit
die Ausgangsamplituden der übertragenen Wechselstromsteuersignale werden dabei in Abhängigkeit von
einer Regelgleichspannung verändert, und zwar insbesondere derart, daß die Schwankungen der Signalamplituden
im Eingangspegel ausgeglichen werden. Mit einer derartigen Schaltungsanordnung ist jedoch
eine Umsetzung von Gleichstromsteuersignalen auf Wechselstromsteuersignale nicht möglich.
Um beispielsweise die in einer Vermittlungseinrichtung anfallenden Gleichstromsteuersignale in ein anschließendes
Trägerfrequenzsystem weiterzugeben, ist es jedoch erforderlich, die Gleichstromsteuersignale
in Wechselstromsteuersignale umzusetzen. Schaltungsanordnungen dieser Art sind meist so wie in Fig. 1
dargestellt aufgebaut, d. h. ein Wechselspannungsgenerator G ist über zwei Übertrager Ü1 und Ü2 an
die Trägerfrequenzleitung TV vor oder hinter dem Bandsieb BS angeschaltet, wobei die beiden Übertrager
über Gleichrichter GIl und Gl 2 verbunden sind, die gleichstrommäßig über eine Brückenschaltung
gesteuert werden, die ihrerseits mittels einer Signalader vS* von einer Relaisschaltung SR in der Vermittlungseinrichtung
VE beeinflußt wird. In dem einen Schaltzustand — wenn gleichstrommäßig über die
Signalader kein Zeichenstrom gegeben wird — sind die beiden Gleichrichter über eine Batterie Bl in
Sperrichtung stark vorgespannt. In dem anderen Schaltzustand ·—· wenn über die Signalader mittels
des Kontaktes sr Erdpotential an die Brückenschaltung gelegt wird ■—■ werden die beiden Gleichrichter
positiv durchgesteuert und damit leitend. Die Generatorspannung ist demzufolge nur bei Anlegen
von Gleichstrompotential an die Signalader J? an das
Trägerfrequenzsystem angeschaltet. Am Ausgang des Übertragers Ü2 ist meist noch ein Bandpaß BP vorgesehen,
der die Aufgabe hat, die bei der Zeichenaussendung entstehenden Frequenzspektren vom Übertragungsweg
fernzuhalten. Nachteilig an diesen Schaltungsanordnungen ist, daß sie lediglich die
Übertragung zweier Kriterien ermöglichen, nämlich »kein Zeichenstrom« oder »Zeichenstrom«. Werden
daher mehr Kriterien benötigt, so muß dies in der Weise geschehen, daß für weitere Kriterien weitere
Schaltungsanordnung
für Fernmeldeanlagen zur Umsetzung
von Steuersignalen, vorzugsweise
Gleichstromsteuersignalen,
in Wechselstromsteuersignale
in Wechselstromsteuersignale
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Günter Pietrzik, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
frequenzunterschiedliche Generatoren mit Schaltungsanordnungen dieser Art beigeordnet werden. Das erfordert
außer größerem Aufwand noch zusätzliche Signaladern, was im allgemeinen als besonders störend
empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer Schaltungsanordnung der einleitend beschriebenen
Art nicht nur zwei Kriterien, sondern drei und mehr Kriterien in einfacher Weise zu übertragen.
Gemäß der Erfindung wird eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Umsetzung von Steuersignalen, vorzugsweise Gleichstromsteuersignalen, in Wechselstromsteuersignale unter Verwendung eines von einer Wechselstromquelle gespeisten Spannungsteilers, in dessen Längszweig ein von den umzusetzenden Steuersignalen gesteuerter Widerstand vorgesehen ist, in der Weise ausgebildet, daß zur Übertragung mehrerer Steuerkriterien in dem Querzweig des Spannungsteilers ein weiterer steuerbarer Widerstand eingefügt ist, der bei niederohmigem Längswiderstand durch die umzusetzenden Signale wahlweise hoch- oder niederohmig gesteuert wird, derart, daß Wechselstromsignale wahlweise mit hohem und mit niedrigem Pegel abgegeben werden. Als steuerbare Widerstände können- elek-
Gemäß der Erfindung wird eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Umsetzung von Steuersignalen, vorzugsweise Gleichstromsteuersignalen, in Wechselstromsteuersignale unter Verwendung eines von einer Wechselstromquelle gespeisten Spannungsteilers, in dessen Längszweig ein von den umzusetzenden Steuersignalen gesteuerter Widerstand vorgesehen ist, in der Weise ausgebildet, daß zur Übertragung mehrerer Steuerkriterien in dem Querzweig des Spannungsteilers ein weiterer steuerbarer Widerstand eingefügt ist, der bei niederohmigem Längswiderstand durch die umzusetzenden Signale wahlweise hoch- oder niederohmig gesteuert wird, derart, daß Wechselstromsignale wahlweise mit hohem und mit niedrigem Pegel abgegeben werden. Als steuerbare Widerstände können- elek-
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trische Entladungsgefäße, beispielsweise Elektronenröhren,
Transistoren und insbesondere Dioden, wie Kristallgleichrichter für Schaltzwecke usw., Verwendung
rinden.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2, die ein Attsführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt, ist der
Generator G ebenso wie bei der bekannten Schaltungsanordnung über zwei Übertrager Ül und Ü 2 und
Gleichrichter GIl und G12 mit dem aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht näher dargestellten Trägerfrequenzsystem verbunden. Der Übertrager Ü2 besitzt
drei Wicklungen I, II und III, von denen die Tertiärwicklung III als Wechselstromausgang dient und die
Sekundärwicklung II über einen regelbaren Widerstand Wl und einen Festwiderstand W 6 mit einem
Gleichrichter Gl 3 überbrückt ist.
Es ist angenommen, daß in der Vermittlungseinrichtung VE einem Steuerrelais /C gleichstrommäßig,
z. B. über die Ader A, drei Kriterien zugeführt werden können, nämlich entweder »kein Zeichenstrom« oder
Ader A liegt auf negativem Potential gegen Masse oder Ader A liegt auf positivem Potential gegenüber
Masse. Die zugehörigen Kontakte kl und k2 werden
beispielsweise über ein polarisiertes Relais K mit mittlerer Ruhestellung des Ankers betätigt. In der
Praxis wird hier meist die in Fig. 3 gezeigte Schaltung mit zwei getrennten Relais Kl und K 2 Anwendung
finden, denen die drei Kriterien über zwei Adern zugeführt werden.
Diese vermittlungsseitig vorhandenen drei Kriterien sollen wechselstrommäßig durch die drei Kriterien
»kein Wechselstrom«, »Wechselstrom mit niedrigem Pegel« und »Wechselstrom mit hohem Pegel«,
wiedergegeben werden. Zur Weitergabe der drei Kriterien von der Vermittlungseinrichtung VE aus wird
dabei nur eine einzige unter Umständen sehr lange Signalader S benötigt. Die über diese Signalader 6"
gesteuerte Schaltung besteht aus einer Brückenanordnung mit den Widerständen W2, W3, PF 4 und W5,
in deren eine Diagonale die Batterie B1 über den
Widerstand Wl in Reihe mit der Parallelschaltung
aus IV 6, Wl, Sekundärwicklung II von Ü2 und Gl 3
eingeschaltet ist. Die andere Diagonale wird durch die symmetrischen Anzapfungen der entsprechenden
Wicklungen von Ül und Ü2 und durch die Gleichrichter
GIl und G12 gebildet. An den Anschlußpunkt2
zwischen W3 und W5 dieser Diagonale ist die Signalader
S angeschaltet, die über die vermittlungsseitige Folgeschaltung zweier Kontakte k 1 und k 2 (Fig. 3)
in der bereits erwähnten Weise entweder die unmittelbare Erdverbindung oder das Freiliegen der Signalader
oder das Anlegen eines bestimmten Potentials der Batterie B 2 gestattet.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist wie folgt: Im Ruhezustand, d.h., wenn an die
Signalader 6" kein Potential angelegt wird, erzeugt die
Batterie Bl über die entsprechend bemessenen Widerstände Wl, W2, WZ, W4, W5 und WQ einen derartigen
Spannungsabfall, daß der Punkt 2 positiver wird als Punkt 1 und Punkt 3 positiver als Punkt 4.
Dadurch werden die drei steuerbaren Widerstände GIl, G12 und G/3 negativ vorgespannt, so daß sie
hochohmig sind. Die vom Generator G in den Übertrager Ül eingespeiste Wechselspannung erfährt daher
durch die Gleichrichter GIl und Gl2 eine derart
große Dämpfung, daß sie nur mit äußerst kleinem Restpegel über den Übertrager Ü2 zum Ausgang bzw.
zum Signaleingang des TF-Systems gelangt. Dieser Zustand entspricht z. B. dem vermittlungsseitigen
Kriterium »kein Zeichenstrom« bzw. dem TF-seitigen Kriterium »kein Wechselstrom«.
Wird nun durch entsprechende Ansteuerung von A aus mittels des Kontaktes k 1 die Signalader 6* an
Erde gelegt, so verändern sich — wiederum entsprechende Bemessung der Widerstände vorausgesetzt —
die Spannungszustände in der Weise, daß Punkt 1 positiver als Punkt 2 wird, während die Verhältnisse
an 3 und 4 unverändert bleiben, d. h., Punkt 3 ist positiver als Punkt 4. In diesem Schaltzustand sind GIl
und Gl 2 niederohmig, was beispielsweise bei Gleichrichtern darin begründet ist, daß sie positiv ausgesteuert
werden. Die vom Generator G gelieferte Wechselspannung kann somit mit relativ geringer Dämpfung
zum Ausgang III gelangen. Es wird also ein Hochpegel ausgesendet. Dieser Zustand entspricht
z. B. dem vermittlungsseitigen Kriterium »^4-Ader auf-positivem Potential«.
Wird an die Signalader 6* — durch entsprechende Ansteuerung des Relais K über die Signalader A —
über den Kontakt k 2 negatives Potential gegenüber Masse gelegt, beispielsweise mittels der Batterie B 2,
dann verschieben sich bei richtiger Bemessung der Widerstände die Potentialverhältnisse an der Brücke
derart, daß Punkt 1 positiver wird als Punkt 2 und Punkt 4 positiver als Punkt 3 wird. Damit werden
alle steuerbaren Widerstände, beim Ausführungsbeispiel also die Gleichrichter GIl, G12 und Gl 3,
niederohmig. Bis zum Eingang des Übertragers Ü2
wird demnach mit Hochpegel übertragen. Die Sekundärwicklung II wirkt jedoch zusammen mit dem einstellbaren
Widerstand W 7 und dem Widerstand W 6 als Belastung in Form eines zusätzlichen Verbrauchers,
so daß der Pegel der Ausgangsspannung an der Tertiärwicklung III von Ü2 je nach den
Widerstandswerten von W6 und Wl mehr oder
weniger vermindert wird. Durch Wl kann die Größe dieser Spannung also sozusagen der Tiefpegel eingestellt
werden. Dieser Zustand entspricht z. B. dem vermittlungsseitigen Kriterium »^4-Ader auf negativem
Potential«.
Um ein Zahlenbeispiel für eine mögliche Bemessung zu geben, seien folgende Werte erwähnt:
Bl = 220VoIt
52= 6OVoIt
Wl= 161ίΩ
52= 6OVoIt
Wl= 161ίΩ
W2= 2,5 kQ JF3=10kQ
Wt= IkQ
Wt= IkQ
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 gestattet demnach die Übertragung dreier Kriterien, nämlich am
Ausgang der Tertiärwicklung III des Übertragers Ü2 keine Wechselspannung oder eine Wechselspannung
mit tiefem Pegel oder eine Wechselspannung mit hohem Pegel. Der Fall »keine Wechselspannung« am
W 6= 0,5 kö
Wl = beliebig nach dem gewünschten
Pegel, z. B. 100 Ω, regelbar.
Pegel, z. B. 100 Ω, regelbar.
Ausgang der Tertiärwicklung III von Ü2 wird im allgemeinen je nach den Eigenschaften von Gl3 bei
der eingezeichneten Polarität und vorbeschriebenen Wirkung nur mehr oder weniger angenähert, da unter
Umständen ein gewisser Restpegel über die steuerbaren Widerstände GIl und Gl 2 noch zu dem Eingang
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Umsetzung von
Steuersignalen, vorzugsweise Gleichstromsteuersignalen, in Wechselstromsteuersignale unter Verwendung
eines von einer Wechselstromquelle gespeisten Spannungsteilers, in dessen Längszweig
ein von den umzusetzenden Steuersignalen gesteuerter Widerstand vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Übertragung mehrerer Steuerkriterien in dem Querzweig des Spannungsteilers
ein weiterer steuerbarer Widerstand (Gl 3) eingefügt ist, der bei niederohmigem Längs wider Stand
(GIl, G12) durch die umzusetzenden Signale wahlweise hoch- oder niederohmig gesteuert wird,
derart, daß Wechselstromsignale wahlweise mit hohem und mit niedrigem Pegel abgegeben werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler
mehrstufig ausgebildet ist, indem in wenigstens einem weiteren Querzweig ein weiterer steuerbarer
Widerstand vorgesehen ist, der durch Steuersignale wahlweise hoch- oder niederohmig gesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Querzweig
des Spannungsteilers vorgesehene steuerbare Widerstand derart angeordnet und ausgebildet
ist, daß er in einem seiner beiden Schaltzustände den Ausgang des Spannungsteilers
praktisch kurzschließt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel oder in Reihe mit den in Ouerzweigen liegenden steuerbaren Widerständen (Gl3) vorzugsweise
einstellbare Impedanzen, insbesondere Widerstände (W 6, Wl), geschaltet sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Ausgang der der Signalzuführung dienenden Signalader (S) und den steuerbaren
Widerständen Steuerglieder eingeschaltet sind, die gegebenenfalls vorgegebene Zeitverzögerungen in
sich schließen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder als
Brückenschaltung ausgebildet sind.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang (III) des Spannungsteilers über eine unsymmetrische Gabelschaltung mit dem Übertragungsweg
verbunden ist, in den die Wechselstromsignale eingespeist werden sollen.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang des Spannungsteilers als Resonanz- oder Selektionskreis eines nachfolgenden Filters ausgebildet
ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
im Querzweig liegende steuerbare Widerstand (G13) mittels eines Übertragers (Ü2) angekoppelt
ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsteilerschaltung aus einem primärseitig mit der Wechselstromquelle (G) verbundenen
ersten Übertrager (Ü1) besteht, dessen Sekundärwicklung
über steuerbare Widerstände, insbesondere Gleichrichter (GIl, G12), an die Primärseite
(I) eines zweiten Übertragers (Ü2) angeschaltet
ist, der eine mit einem weiteren steuerbaren Widerstand überbrückte Sekundärwicklung (II) besitzt
und außerdem mit einer Tertiärwicklung (III) versehen ist, die als Ausgang für die Wechselstromsignale
dient.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
steuerbaren Längs- und Querwiderstände des Spannungsteilers derart mit wenigstens zwei
frequenzunterschiedlichen Wechselstromquellen
verbunden sind, daß die einzelnen Frequenzen unabhängig voneinander ausgesendet werden können.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Zuführung der der Einstellung unterschiedlicher
Wechselstromsignale dienenden Steuersignale eine einzige Signalader vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 413 383.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51591A DE1041539B (de) | 1956-12-14 | 1956-12-14 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umsetzung von Steuersignalen, vorzugsweise Gleichstromsteuersignalen, in Wechselstromsteuersignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51591A DE1041539B (de) | 1956-12-14 | 1956-12-14 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umsetzung von Steuersignalen, vorzugsweise Gleichstromsteuersignalen, in Wechselstromsteuersignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041539B true DE1041539B (de) | 1958-10-23 |
Family
ID=7488315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES51591A Pending DE1041539B (de) | 1956-12-14 | 1956-12-14 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur Umsetzung von Steuersignalen, vorzugsweise Gleichstromsteuersignalen, in Wechselstromsteuersignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1041539B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB413383A (en) * | 1933-01-25 | 1934-07-19 | Leonard Ernest Ryall | Variable attenuation networks capable of providing automatic volume control of alternating signal currents |
-
1956
- 1956-12-14 DE DES51591A patent/DE1041539B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB413383A (en) * | 1933-01-25 | 1934-07-19 | Leonard Ernest Ryall | Variable attenuation networks capable of providing automatic volume control of alternating signal currents |
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