DE1190034B - Elektronische Torschaltung - Google Patents
Elektronische TorschaltungInfo
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
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- Electronic Switches (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al -36/18
Nummer: 1190 034
Aktenzeichen: G 35805 VIII a/21 al
Anmeldetag: 28. August 1962
Auslegetag: 1. April 1965
Die Erfindung betrifft eine elektronische Torschaltung, die aus einem Transistor mit einer ersten und
einer zweiten Elektrode, zwischen denen ein Strompfad in Abhängigkeit von einem Steuersignal hergestellt
werden kann, welches auf eine Steuerelektrode des Transistors gegeben wird, wobei die erste und die
zweite Elektrode durch einen ersten bzw. zweiten Gleichrichter mit einem gegebenen Punkt verbunden
sind, und aus einem Netzwerk zum Anlegen des Steuersignals zwischen der Steuerelektrode des Transistors
und dem gegebenen Punkt auf Grund eines Schaltungssignals besteht.
Torschaltungen gemäß dieser Erfindung können z. B. als Kanaltore in einem Sender eines Pulscodemodulation-Verbindungssystems
verwendet werden. In einem solchen System arbeitet ein Gerät an der Sendeklemme, um eine Vielzahl ankommender Hörfrequenzsignale,
die es über das System senden soll, abzunehmen. Hörfrequenzsignale werden abwechselnd
in häufigen, regelmäßig wiederkehrenden Zeitpunkten abgenommen, indem jedes der Hörfrequenzsignale
auf ein diesem Signal zugeordnetes Kanaltor geliefert wird und die Kanaltore in dem erforderlichen Wechsel mit der erforderten Frequenz geöffnet
werden, um die ankommenden Leitungen, über die die Hörfrequenzsignale geliefert werden, wahlweise
mit einer gemeinsamen Leitung in dem Gerät zu verbinden. Das auf dieser gemeinsamen Leitung erscheinende
Signal ist dann ein pulsaraplitudenmoduliertes Signal, in dem jeder Puls ein Abbild eines der Hörfrequenzsignale ist, wobei die Amplitude und die
Polarität des Pulses die Amplitude bzw. die Polarität ist, die das entsprechende Hörfrequenzsignal in dem
Augenblick der Abnahme hatte, d. h. in dem Augenblick, in dem das entsprechende zugehörige Kanaltor
geöffnet war.
Von jedem Kanaltor wird zweckmäßigerweise unter anderem gefordert, daß, bei offenem Kanaltor und
wenn kein Signal zugeführt wird, die zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Kanaltores erscheinende
Spannung so klein wie möglich sein soll. Diese Forderung wird bei bekannten Torschaltungen nicht
immer zufriedenstellend erfüllt. Bekannte Torschaltungen benötigen eine getrennte Vorspannungsquelle,
um den Transistor während der Abwesenheit eines Schaltsignals gesperrt zu halten. Außerdem sind bei
bekannten Torschaltungen keine Mittel dafür vorgesehen, um eine mangelnde elektrische Symmetrie im
Transistor auszugleichen, die eine Restspannung zwischen den Klemmen der Torschaltung auf Grund des
Schaltsignals zur Folge hat.
In der vorliegenden Erfindung wird nunmehr eine Elektronische Torschaltung
Anmelder:
The General Electric Company Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular»
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Peter Wells, Wembley, Middlesex
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. August 1961 (31 383) - -
elektronische Torschaltung vorgeschlagen, die diese Nachteile ausschließt und dadurch gekennzeichnet ist,
as daß das Netzwerk aus einem ersten und einem zweiten
Pfad besteht, die parallel zwischen der Steuerelektrode und dem gegebenen Punkt liegen, daß der erste
Pfad einen Gleichrichter und der zweite Pfad eine Kapazität in Reihe mit der Sekundärwicklung eines
Übertragers aufweist, auf dessen Primärwicklung das Schaltsignal gegeben wird, und daß das Netzwerk
derart bemessen ist, daß die Kapazität über den Gleichrichter aufgeladen wird, während das Schaltsignal
vorhanden ist und die Torschaltung während
der Abwesenheit des Schaltsignals von einem Signal gesperrt gehalten wird, das von der in der Kapazität
gespeicherten Ladung abgenommen wird. Diese Kapazität liefert demnach in dem genannten Zeitraum
die obenerwähnte Vorspannung.
Bei der nunmehr vorgeschlagenen Torschaltung sind außerdem die erste und die zweite Elektrode
über den ersten bzw. zweiten Gleichrichter mit den beiden entsprechenden Enden einer Impedanz verbunden,
und eine Anzapfung an der Impedanz bildet
den genannten gegebenen Punkt und ist so gewählt, daß, wenn das Steuersignal bewirkt, daß die Torschaltung
leitend ist, praktisch keine Spannungsdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Elektrode
auf Grund des Steuersignals besteht.
Der Transistor der elektronischen Torschaltung ist vorzugsweise ein symmetrischer Transistor. Unter
einem »symmetrischen Transistor« soll ein Transi-
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stör verstanden werden, der eine Basiselektrode und zwei weitere Elektroden besitzt, wobei die beiden
weiteren Elektroden nur in der Art zu unterscheiden sind, in der sie polarisiert sind, so daß jede der weiteren
Elektroden als Emitterelektrode arbeiten kann, wobei dann die andere weitere Elektrode als Kollektorelektrode
arbeitet. Die Eigenschaften des Transistors sind etwa die gleichen, unabhängig davon, welche
dieser beiden Anordnungen verwendet wird.
Zwei elektronische Torschaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden jetzt als Beispiel unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 die erste Torschaltung zeigt, und
Fig. 2 einen Teil der zweiten Torschaltung zeigt.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, enthält die erste Torschaltung einen symmetrischen Transistor 1 mit einer
Basiselektrode 2 und zwei weiteren Elektroden 3 und 4, wobei die weitere Elektrode 3 mit einer Eingangsklemme
5 der Torschaltung und die weitere Elektrode 4 mit einer Ausgangsklemme 6 der Torschaltung
verbunden sind. Die weitere Elektrode 3 ist außerdem über ein Gleichrichterelement 7 und eine
parallel dazu liegende Kapazität 8 mit einem Ende eines Widerstandes 9 verbunden, und die weitere
Elektrode 4 ist über ein Gleichrichterelement 10 und eine parallel dazu liegende Kapazität 11 mit dem
anderen Ende des Widerstandes 9 verbunden.
Die Torschaltung besitzt ein Paar Steuerklemmen 12, die entsprechend mit den beiden Enden der Primärwicklung
13 eines Übertragers 14 verbunden sind, der eine Sekundärwicklung 15 aufweist. Die Wicklung
15 liegt in Reihe mit einer Kapazität 16 zwischen einem veränderlichen Anzapfungspunkt 17 an dem
Widerstand 9 und einem Mittelpunkt 18. Der Punkt 18 ist mit der Basiselektrode 2 des Transistors 1 über
eine Parallelschaltung einer Kapazität 19 und eines Widerstandes 20 verbunden.
Zwischen dem Anzapfungspunkt 17 und dem Punkt 18 liegt außerdem ein Widerstand 21 und ein Gleichrichterelement
22, die parallel zueinander liegen. Das Gleichrichterelement 22 liegt mit seiner Kathodenklemme
am Punkt 18, während die Gleichrichterelemente 7 und 10 mit ihren Kathoden an den weiteren
Elektroden 3 bzw. 4 des Transistors 1 liegen.
Der Betrieb der Torschaltung ist wie folgt: Um die Torschaltung durchlässig zu machen, wird ein
Steuerimpuls geeigneter Polarität (negativ wenn der Basisbereich des Transistors 1 aus einem Material der
η-Leitfähigkeit hergstellt ist) zwischen den Steuerklemmen 12 angelegt. Dieses hat zur Folge, daß die
Sperrschicht zwischen der weiteren Elektrode 3 und der Basiselektrode 2 und die Sperrschicht zwischen
der weiteren Elektrode 4 und der Basiselektrode 2 des Transistors 1 und außerdem die Gleichrichterelemente
7 und 10 in der Durchlaßrichtung unter Vorspannung liegen. Der anfänglich von dem Transistor
1 erforderte hohe Strom, um die gespeicherte Ladung in den Basisbereich zu schaffen, wird schnell
von der Kapazität 19 geliefert. Danach wird für den Rest der Dauer des Steuerimpulses der an den Transistor
1 gelieferte Basisstrom durch den Widerstand 20 auf einen vergleichsweise kleinen Wert begrenzt, ist
jedoch ausreichend groß, um jede der Transistorsperrschichten in der Durchlaßrichtung unter Vorspannung
bei Anwesenheit des höchsten erwarteten Signalstromes zu erhalten.
Für die Dauer des Steuerimpulses liegt deshalb zwischen den Klemmen 5 und 6 ein Pfad mit einem
niedrigen Widerstand über die weiteren Elektroden 3 und 4 des Transistors 1. Gleichzeitig wurden zwei
Schleifen mit niedriger Impedanz für den Schaltstroni geschaffen, wobei diese Schleifen über die Gleichrichterelemente
7 und 10 und den Widerstand 9 führen, wobei der Strom zwischen diesen beiden Schleifen in
Abhängigkeit von der Stellung der Anzapfung 17 an dem Widerstand 9 aufgeteilt wird. Um sicherzustellen,
daß keine Spannung zwischen den Klemmen 5 und 6
ίο erscheint, wenn die Torschaltung leitend ist, und kein
Signal an der Klemme 5 liegt, muß der Schaltstrom zwischen den beiden Schleifen im Verhältnis der
Stromverstärkungen zwischen den weiteren Elektroden 3 und 4 und der Basiselektrode 2 des Transits
stors 1 aufgeteilt werden.
Die Torschaltung bleibt für die Dauer des Steuerimpulses leitend, und während dieses Zeitraumes lädt
sich die Kapazität 16 über das Gleichrichterelement 22.
ao Wenn der Steuerimpuls endet, wird eine Spannung an dem Widerstand 21 auf Grund der Entladung der
Kapazität 16 liegen, wobei diese Spannung in umgekehrter Richtung zu der liegt, die vorher auf Grund
des Steuerimpulses vorhanden war. Das bedeutet, daß
as die Sperrschicht zwischen der weiteren Elektrode 3
und der Basiselektrode 2 und die Sperrschicht zwischen der weiteren Elektrode 4 und der Basiselektrode
2 des Transistors 1 und auch die Gleichrichterelemente 7 und 10 in der Sperrichtung unter Vorspannung
stehen. Die in dem Basisabschnitt des Transistors 1 gespeicherte Ladung wird schnell durch die
Kapazitäten 8 und 11 entfernt. Der Pfad zwischen den weiteren Elektroden 3 und 4 des Transistors 1
wird deshalb schnell einen hohen Widerstand annehmen, so daß die Torschaltung gesperrt ist.
Die Spannung an dem Widerstand 21 wird zwK
sehen den Gleichrichterelementen 7 und 10 und den Sperrschichten des Transistors 1 aufgeteilt, so daß es
notwendig ist, daß die Impedanzen dieser Elemente so gewählt sind, daß jedes eine ausreichende Vorspannung
in Sperrichtung hat. Insbesondere bestimmt die Sperrvorspannung an den Sperrschichten des
Transistors 1 die Spitzensignalspannung, die an die Klemmen 5 und 6 angelegt werden kann, ohne daß
die Torschaltung unerwünschterweise leitend wird. Da die Spannung an dem Widerstand 21 außerdem
eine Folge der Entladung der Kapazität 16 ist, ist es notwendig, die Zeitkonstante lang im Vergleich zu
dem Zeitraum zu machen, für den die Torschaltung erwünschtermaßen gesperrt bleiben soll.
Wenn die Torschaltung gesperrt ist, kann etwas Signalstrom von der Eingangsklemme 5 zu der Ausgangsklemme
6 über die Kapazitäten 8 und 11 fließen, so daß es zweckmäßig ist, die Werte der Kapazitäten
8 und 11 klein genug zu machen, um einen hohen Serienblindwiderstand für die Signalfrequenzen zu
erhalten. Es ist nicht notwendig, daß der Transistor 1 symmetrisch ist, obwohl dies eine bevorzugte Anordnung
ist. Wenn der Transistor 1 unsymmetrisch ist, wird das Verlangen nach Symmetrie durch die Stellung
der Anzapfung 17 an dem Widerstand 9 kompensiert.
In der zweiten zu beschreibenden Torschaltung ist, wie Fig. 2 der Zeichnung zeigt, der Transistor 1
durch ein Paar ähnlicher Flächentransistoren 23 und 24 ersetzt, von denen jeder Basis-, Kollektor- und
Emitterelektroden aufweist. In der zweiten Torschaltung treten die Transistoren 23 und 24 der F i g. 2 an
■die Stelle des Transistors! in Fig. 1. In der zweiten
Torschaltung sind die Basiselektroden der Transistoren 23 und 24 miteinander und mit der Kapazität
19 und dem Widerstand 20 verbunden. Auf ähnliche Weise sind dann zweckmäßigerweise die KoI-lektorelektroden
der Transistoren 23 und 24 miteinander verbunden, und die beiden Emitterelektroden
sind an die Klemmen 5 und 6 angeschlossen. Nach einer anderen Möglichkeit können die Emitterelektroden
der Transistoren 23 und 24 miteinander verbunden und die Kollektorelektroden an die Klemmen 5
bzw. 6 angeschlossen werden.
Der Betrieb ist ähnlich dem vorher beschriebenen, wobei alle vier Sperrschichten der Transistoren 23
und 24 in Durchlaßrichtung unter Vorspannung stehen, wenn die Torschaltung leitend ist, und mindestens
die beiden Sperrschichten nahe den Klemmen 5 und 6 in Sperrichtung unter Vorspannung stehen,
wenn die Torschaltung gesperrt ist.
Claims (7)
1. Elektronische Torschaltung, bestehend aus einem Transistor mit einer ersten und einer
zweiten Elektrode, zwischen denen ein Strompfad in Abhängigkeit von einem Steuersignal hergestellt
werden kann, welches auf eine Steuerelektrode des Transistors gegeben wird, wobei die erste und
die zweite Elektrode durch einen ersten bzw. zweiten Gleichrichter mit einem gegebenen Punkt
verbunden sind, und aus einem Netzwerk zum Anlegen des Steuersignals zwischen der Steuerelektrode
des Transistors und dem gegebenen Punkt auf Grund eines Schaltsignals, dadurch
gekennzeichnet, daß das Netzwerk aus einem ersten und einem zweiten Pfad besteht, die
parallel zwischen der Steuerelektrode und dem gegebenen Punkt liegen, daß der erste Pfad einen
Gleichrichter und der zweite Pfad eine Kapazität in Reihe mit der Sekundärwicklung eines Übertragers
aufweist, auf dessen Primärwicklung das Schaltsignal gegeben wird, und daß das Netzwerk
derart bemessen ist, daß die Kapazität über den Gleichrichter aufgeladen wird, während das
Schaltsignal vorhanden ist und die Torschaltung während der Abwesenheit des Schaltsignals von
einem Signal gesperrt gehalten wird, das von der in der Kapazität gespeicherten Ladung abgenommen
wird.
2. Elektronische Torschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die
zweite Elektrode über den ersten bzw. zweiten Gleichrichter mit den beiden entsprechenden
Enden einer Impedanz verbunden sind, daß eine Anzapfung an der Impedanz den gegebenen Punkt
bildet und die Anzapfung so gewählt ist, daß, wenn das Steuersignal bewirkt, daß die Torschaltung
leitend ist, praktisch keine Spannungsdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Elektrode
auf Grund des Steuersignals besteht.
3. Elektronische Torschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor
ein symmetrischer Transistor ist.
4. Elektronische Torschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor
durch zwei gleichartige Transistoren ersetzt wird, von denen jeder eine Steuerelektrode und
erste und zweite weitere Elektroden aufweist, daß die Steuerelektroden der beiden Transistoren miteinander
verbunden sind und die Strompfade zwischen entsprechenden ersten und zweiten weiteren Elektroden der beiden Transistoren
gegensinnig in Reihe geschaltet sind.
5. Elektronische Torschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitkonstante der Entladung der Kapazität lang im Vergleich zu der Periode
ist, in der die Torschaltung gesperrt bleiben soll.
6. Elektronische Torschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Gleichrichter durch eine Kapazität überbrückt ist, deren Reaktanz sehr
groß ist bei der Frequenz des zwischen den Eingangs- und Ausgangsklemmen angelegten Signals.
7. Kanaltor in einem Pulscodemodulation-Verbindungssystem,
das durch eine Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche gebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 041530,
1064608, 1061823.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 041530,
1064608, 1061823.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 537864 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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GB31383/61A GB975520A (en) | 1961-08-31 | 1961-08-31 | Improvements in or relating to electric gating circuits employing transistors |
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