DE1591429A1 - Anordnung von Breitbanduebertragern - Google Patents
Anordnung von BreitbanduebertragernInfo
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Description
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Anordnung von Breitbandübertra gern o Bei der Übertragung von Signalen, ;selche eine außerordent- lich große B-ndbreite des Ubertr":gurlgscreges erfordern, tritt häufig das Problem der Zusammenschaltung voii Teilen des Über- traguiigasystemü auf, t-,elche voneinander verschiedene Iripe- danzen L@ufrreicns Für den Aufbau von Kabelstrecken zur Bild- übertragung werden z.ß. Gegentakt-Transistorkettenverstärker ver\»"endet, die zwischen die einzelnen Kabeln b2chnitte eingc- ,chaltot sind, wobei die Kabelimpedanz 60 Ohm, die Impe- danz eines jeden der im Gegentakt arbeitenden Verst.3rlter- zweige jedoch ebenfalls 60 Ohm beträgt. Die klassische An- ordnung von Synme trieübertrcgern für Gegentaktverst;:rkung ist hierbei in. Hinblick auf die geforderte groj e Übertra- gungsbandbreite nicht benützb-r. Ein Gegentüktübertrager Ub- lichen hufb.ue s, der den Anschluß der beiden Eingängc der Ver:3t.irkerz;feige unter Anpassung erMöglicht und z.B. primär 5 '@`;indungEr:; sekundär hingegen 2 mal 7 :iindungen besitzt, Jobei das Verh.;iltnis der Impedanzen, welches der Quadrat des '.iindung: zühlverh_:ltnisses entspricht, 2:1 betrl:gt, hat eine:; für diese Zwecke unbr.-:uchba:rc:-i Frequenzga.ng. Die Urc-a- che hierfür ist in erster Linie in den Eisenverlusten des Übertr^gerkernes zu suchen, die betr@ichtlich sind, geil die gesamte zu übertragende Energie in einen "agnetflu 2 u:age,;an- del t und in dieser Energieform der Sekund.:irspule vom Ei en- kern übermittelt werden ru2. Hierbei treten unzulässig starke freaticiizabhz:ngigc Dämpfungen bzw. unter Umst.:3nden auch Reso- nanzen auf. Bei den soGenünnten Sparübertragern sind dicse ldachteile prin4 zipiell nicht vorh,-nden, <<.eil nur ein geringer Teil der Ener- gie über den Kern übertragen wird, während der übrige Teil überhaupt nicht übertra gcn werden nuß, dz der äpulen.,ibschnitt, welcher nit diesem Energieteil beaufschli gt ist, sowohl der Primär- als auch der Sekundärkreis angehört. Indes ist ein Sparübertrager als Sy=etricübertra ger für den Aufbau eines Gegentaktverstärkers nicht verwendbar. Günstiger liegen die Verhältnisse bei der Verwendung von so- gena nntcn Gu.- nclla -Übertr. gern; diese Übertrager funktionie- ren nicht nach den Induktionsgesetz. Es ist ihre Funktion enh-nd der Zeitungstheorie erklärbar, vergl. z.D. die deut- ehe Auslege: chrift ltr. 1 159 527. Solche Gu,- nella-Leitung:;- übertrUger bcnütigen nicht unbedingt einen Eisenl--erri; falls ein -.olclicr üngeordnct wird, dicht er in eroter Linie der Verkürzung der parallel nebeneinender verlaufenden Leitungen. Die einfachen 3-ur:ei sen von dcra rtigcii Lci tungsübertr"gerri ergeben aber grnz besonnte, insbesondere gcnzzc lilige Verl@Ult- nisse der Inpedünzen 4n den Eingängen und Ausgängen der ÜLer- trager, z.ii. xr:1 bzw. 1:4, und auch bei kompliziertercri Schaltungen kann trotz etwas höherer Ubertr.-:gungsvcrlu s tc nicht jeden beliebige Verhültnic er::iclt werden. Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird daher zur Über lrc:- gung mit- einer nirdcrtens den VIIF-Bereich ("vcry high freqitci.cies") u^if.s :cndeii ßcndbreite eine neue Lnordiiuhg von ßreitbr ::;:übcrv=: gern vorgcschlr gen, vrelche gel:ennzeicla:c t ist durch die 7.u--z rrenschaltun g eineu @urnella -Ü ber t r r ges:, ,mit zwei Spr ri;Lertrcgern zit je einer Überur gerGruppe fi;2., die Signalübertragung von einer Ubertrc-gungaleitung auf zwei ge- genpliaoig angeapei ; te Ubertrngungwwegc, insbesondere Ket ten- vero t,:irlcern, bzw. von dicoen Übertragungswegen auf eine nach- gec;clialtete Übertragungsleitung bei Iripedanzen der Übertrügung:3-- leitungen, die ungleich sind der zweifachen Eing^ngo- bzw. Auwgüriguiraped.-nz eines jeden der gegcnphaaig angcapeiaten Übcrtrtigungarege, wobei die Signale bei der die Verzweigung hcrbeifülirer.dcri Eingcngw-Übertrcgergruppe von der den Gu@nella- Übertr"gcr cr0unwymrtetriüch "@nspeiaenden Ubertrc gungalcitung über zwei, den beiden Ausgängen des Guanella -Übertragers nüclige:.chal tete Sparübertrager auf die crdunayrmetriachen Eing@;ngc (-er mit gcgclipli^sigen Sp#:nnungcn angeapci.tcii Ubcr- tragungav:ege ;.,citcrgclcitet und bei der den Zusr:rrr.lenacliluß bildenden AuL,g..-,nga-Übertr".gergruppe von den AuogUngen der beiden Ubcrtra gungwvrege mittels zweier Sparüber-Lragcr über einen dran mit je einen seiner Eingänge angeschlossenen Gucncll a-Übcrtrngcr der nachgeschalteten Über tra gang wleitung #zugcf=::jirt werden. Die dabei getroffene Einschränkung, daß die zv,ei.f a c?ic L:.pcd: n-- der Übertragungsleitung größer oder klei- ner sein a1:; die Imped^nz eines jeden Verot,:-rl:erzi-;cige:3, ist iic t.rer.dig, ereil im F41le gleich großer Irlpedcnzcn mit je eiiic:: Gu@::c11-Übertr@@c;er cilein d.o Auala:ngen gefunden wird. In _@cii @nwercii -Ellen vcn belicbigeii inredcnzvcrhül'.nia::en l:: n:i .:ic hnpü.;ung .#ai t tel:. der beiden zus<'I-zlichen Sp2rüber- üt:rchgcfür':.-erden. Das L`:erra:.cl:cr:c@c :r: der erfin- dunggemäßen Ubertragerkonbination ist darin zu erblichen, daß der Anuchluß der Gegentaktverutärl:er an die Kabelab- schnitte mit zwei üblichen S;;mr:etrieübertrogern nicht gelingt, wohl aber unter Verwendung von niiideoteris sechs verluGtarnen Übertrogern der gencnnten Art, wobei ein ausgezeichneter Fre- quenzgcng über den gescnten Ubertrcgungobereich bei einer re- lativ geringen D.npfung erzielt wird, so daß im Zuge einer Ka- belstrecke Mehr als inogeaarit sechzig dieser Ubertrcger in den UbertragungSweg eingeschaltet werden können. Der Ubcrtra- gungsbereich schließt hierbei die Bänder f1 (47 - 68 MHz), f 2 (£37 - 104 bzrr. 108 i.lliz) und f 3 (174 - 230 14IIz), welche den VIIF-Bereich bilden, in sich ein, kann sich aber etwa unter der Vor r.ucst#t:;u~ig einer Pegelabweichung im Prequenzga ng bis zu drei Deswbel mindestens von 20 - 270 MHz erstrecken, ülso über einen besonders in Hinblick auf die zahlreichen einge- schalteten Ubertrcger erstaunlich breiter Bereich, der durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Ubertrogerkombination ermöglicht ist. Gemäß einer bevorzugten ;'Weiterbildung der Erfindung wird jede Ubertrc gergruppo als ge: onderte Büueinheit auogefvhrt und die Übertrager c;erden nahe nebenein@ nder auf mindestens einer Trii- gerplatte in einer der Schaltung averzi:cigung entsprechenden räu:lichen Symmetritlage montiert, z.B. unter l_neiiicndcrota- pelung ihrer ferrit-I'lachl:erne mit zueinc;ndcr parallelen Ka- nälen, @-relclie von den Ubertre gerwicklungen durchsetzt sind, %;obei die gestapelten Pla chl:erne hochkcnt zirischen zwei Trä- gerplattcii eingesp"nnt sind. Hierdurch irerden definierte Schal- tungsGrüL'en, eine geringfügige Streuung, ferner kurve, prak- tisch nicht strahlende Schaltverbindungen und schließlich ein mechCnischer Aufbc.u nach der Art von Modulen ermöglicht, so daß bei geringsten Platzbedarf dieser Bausteine von günstiger -echcnischer Festigkeit und einfacher lierstellbar- keit die ?._üglichkeit besteht, als Anschlußlei Lungen abgcscliirrl- te, hinsichtlich ihres 1':ellenriiderstandes genormte Kabel zu verc;endcn, vrelehe mit der bzw. den Trägerplatten zugfest z.B. mittels Lötösen verbunden sind. -,7eitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den folgenden, durch Zeichnungen ergänzten Darlegungen hervor. in Fig. 1 ist das Schaltschena dargestellt, nach den die erfindunG:;ge- r@,Peii Ubertrc gergruppen mit den Eingängen und Ausgängen der beidcii im Gegentakt arbeitenden VerstC-'rkerzz-:cige bzvr. ai t den Eber trc gungsleitungen vertunden sind. F ig. 2 zeigt in Block- sche:::a die Anwendung der erfindungsgeräPen Ubertrngergruppen zur Vers,- t,;irl@ungsregelung. Aus Pig. 3 geht der Aufbau eines Moduls hervor, welcher eine derartige Ubertrrgergruppe ent- hält. i Gemäß Fig. 1 ist cn den erdunsymmetrischen Kabelausgang KA - An die Ausgangsketten AK1 bzw. AK2 der Einzelverstärker EV1 bzw. EV2, welche zur Erzielung einer möglichst hohen VerstHrkung relativ hohe Impedanzen von je 210 Ohm aufweisen, sind ausgangsseitig Gucnella-Übertrager GÜ1 bzw. GÜ2 angeschlossen, welche die ImpedLnz wiederum im Verhältnis 4:1 auf die norm von 60 Ohm herabzetzen, so daß die Ausgänge A1 bzw. A2 der Elnzelverstiirker EV1 bzw. EV2 mittels 60 Ohr - Kabeln mit den Eingängen E3 bzw. E4 der nächstfolgenden Einzelvers tärkcr EV3 bzw. :LV4 verbunden werden können. Diese Einzelverstiirkor sowie die daran in gleicher Weise angeschlosoenen Einzelverstärker EV5 bzw. EV6 sind ebenso aufgebaut wie die Verstärker-Baueinheiten EV1 bzw. EV2. Sie weisen Eingangsketten EK3 - EK6 mit Impedanzen von je 60 Ohm auf, die je vier 'lrenaiotoren pro Kette steuern . Die Ausgüngsketten AK3 - AKG sind für Impedanzen von je 240 Ohr: ausgelegt und es ist an jede derselben je ein Guanella-Übertrcger GÜ3 bzw. GÜ4 bzw. GÜ5 bzw. GÜ6 angeschlossen. Die Ausgänge A3 bzw. A4 von EV3 bzw. EV4 sind mit den Eingängen E5 bzw. E6 der Verstärker EV5 bzw. EV6 verbunden, deren Ausgänge A5 bzw. A6 ebenfalls für den Anschluß eines Netzwerkes reit Eingangsimpedanzen vor 60 Ohm bemessen sind.
- Dieses Netzwerk bildet die Enden der Verstärkerzweigc VZ1 bzw. VZ2 und besteht aus einer zweiten Ubertragergruppe in symmetriocher Schaltung2onordnung, welche den Anschluß dop Gegentaktverstärkers an das Koaxialkabel herstellt. Die erdunsymmetrischen Aucgünge A6 bzw. A5 sind mittels Kabelstücken KS3 bzw. KS4 eines abgeschirmten 60-Ohn-Kabels mit je einem der Einginge der beiden Sparübertrager Sü3 bzw. SU4 verbunden. Diese Sparübertrager besitzen in genau umgekehrter Weise wie bei den am Eingang des Gegentaktverstärkers befindlichen Sparübertragern SÜ1 bzw. SÜ2 Übersetzungsverhältnisse von 1:2, so daß an ihren Ausgängen Impedanzen von je 120 Ohm vorhanden sind. Der an diese Ausgänge gegenphasig symnetrischungeschlossene Gutnella-Zeitungsübertrager GÜA, dessen Eingangsimpedunz 2 # 120 Ohm, also 24.0 Ohm beträgt, setzt die Impedanz an seinen einzigen Ausgang auf 60 Ohm im Vezhältnis 4:1 herab, so daß derselbe mit den erdunsymmetrischen Kabeleingeng KE des nächstfolgenden Kabelabschnittes des 60 Ohn-Koaxialkabels verbunden werden kann, welches das in Gegentaktverstärker unter Wiederherstellung des ursprünglichen Pegels verstärkte Signal weiterleitet. Zur genauen Beibehaltung des vorgesehenen Frequenzganges kann in nicht dargestellter ';eise vor den Eingang d?r Verstärkeranlage ein Netzwerk eingeschaltet sein, welches die frequenzabhängige Dä:ipfung in jeden Kabelstück durch Dämpfung der tieferen, in Kabel weniger beeinträchtigten Frequenzen insofern kompensiert, als wieder ein für alle Frequenzen gleich niedriger Pegel hergestellt wird, der sodann durch die Verstärkung auf die alte Höhe angehoben wird.
- Fig. 2 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Ubertregcranordnung für die Verstärkungoregelung von Gegentaktverstirkern. 'i.' enn die Verstärkerzweige VZ1 ' und VZ2', welche die beiden gegenphaoig üngespeisten Ubertragungoriege bilden, mindestens in je zwei hintereinandergevchaltete Einzelvcrst@irker EV!', EV2', EV3' und EV4' aufgeteilt sind und eine Möglichkeit zur Verstärkungsregelung bestehen soll, die weder die Rauschzahl der Eingangsstufen erhöht, noch die Aussteuerung der Endstufen verkleinert, so muß der Ver:3tir)cungsregler an der Verbindungsstelle der Einzelverstärker eingesetzt sein. An Eingang der Verstärkerzticige VZ1' und VZ2' eingesetzt, r;ürde ein Verstärkungsregler die RauochzChl ver-, größern, an Ausgang eingesetzt würde er eine unnötig große Aussteuerung der Erdstufen unter Verzerrung der Signale erfordern, wobei die Amplituden der Signale durch den Regler anschließend wieder verkleinert würden. Von Kabelausgang KA' gelangen die Signale über den Guanella-Übertrager GÜE' in Gegenphase zu den Sparübertragern SÜ1' und SÜ2' und von dort in die Einzelverstärker EV1' und EV2', deren Ausgänge an die Sparübertrager SÜ5' und SÜ6' angeschlossen sind. Diese Sparübertragen bilden zusammen mit dem Guanella-Übertrager GÜ1 l eine Ubertragergrugpe, welche die Verstärkerzweige VZ11 und VZ2' vorübergehend zu einen einzigen Ubertragung,weg zusammenführt. In derselben liegen zwei Wahlschalter WS1 und WS2, welche die Auswahl von Veretürkungsreglern gestatten, von welchen zwei in der Zeichnung dargestellt sind. Der aus einer T-Zchaltung bestehende erste Regler mit den regelbaren Widerstünden Al, R2 und R3 bildet ein Beispiel für die Mög- lichkeit der Auuführung eines solchen Regler:. Ein Regler mit fest eingestellter Dämpfung ist durch die Widerstände R4., R5 und AG gebildet. Statt dessen können Regler verwendet werden, die mittels eineu Servomechcnicmus fernbedicnbar sind oder deren Glieder aua Kaltleitern oder bzw. und IIei 2-leitern bestehen, so daß deren elektronische Regelung ermöglicht ist. Selbstverständlich können auch andere übliche Regler Verwendung finden.
- Nach den Passieren dieser in einem einzigen Übez tragungsweg liegenden Regler werden mittels des Guenella--Ubertrcgers GÜ2'
und "lf"r geg#"2?iphasig daran angc:"chlossenen Sparübertrager SÜ7' und Stß' nieder zwei Ubertr",gunGsvvegc gebildet, welche in den im Gegeiitr:kt arbeitenden Einzelvcr st.irkern EV3' und ET 111 münden. Die Ausgänge dieser Verst.,irker sind über die Sp@:rü:,eri@rc:gcr SÜ3' und SÜ4' und den di.iraus an@;e:;peiaten Gu: iiellc:-Übortr,- gor GÜA' an den Kabelausgang KE' geführt. Diese Schaltung hat den gro f:cii Vorteil, dai3 bei der Regelung keinerlei der Signule in den beiden Verotiirker- ""wcigen VZ1' und VZ2' entstehen können. wie oic bei der Ver- ..eiidung :Tor? zwei elektriOeh getreitntcn, jedoch Hinsichtlich der Einstellung gekoppelten Regelnetzwerken in den beiden Zweigen zu befürchten sind. Fig. 3 s.::ntliche Ubertr,--gcr n:cii Ferritkerntech- iiii.: h@r@;@ c @@il t -ind. Jeder der yleineil Pluclikcrne 21,22 und 23, deren Ausn.1.#' e'e 15 # 15 # 7 mm bntr.:gen, hat ;iu@erlicri ein und Profil mit ab c:fl:@:.chten S ec vcrl:.ufe?: urgcf<ihr -n den Stollen der ?'llip::^iibronnpunkte zueina:ider vcrl.iufcndcn Ach,3en 21,1 , 21b, 22«, 22b, 23"", 23;,. Durch diese :=:r::lc @in@: "ei dem :i:: ,rr :Ii t tc liegen@äen @u@:nell@;-Zei tungs- j" z%-"ei ;:ciileiferi je einer @.loppel- Zitze 2r .hJL\.. 25 über die Aui3er@ste@;c: de:j Kerner 22 heru:xgefjlirt,,;obci jer;cils die ;Leiden Adern der Zitzen 241 bar.. 25 @':e@.b@:re@:iachbiir::chaf'- in -irci- A4;:t_ n:! von e @. _. @, :... ncr 1 icgci:. Dcr Kcri: lc@:iglicri der Wirkungserhöhung, die auf eine dadurch ermöglichte Ver- kürzung der Litzenlänge hinauolüuft; theoretisch kann der Ferritl:ern jedoch auch weggela soen werden, ohne daß die aus der Leitungstheorie erlcliirbare Wirkung deo Übertragers prinzi- piell beeinträchtigt wird, vgl. hierzu auch die Schaltungs- darstellung ven Fig. 1, in welcher die jeweils näher nebenein- ander verlaufenden Adern der Übertrager GUE bzw. GÜA die Lei- tungspa are bilden, die zu einer doppeladrigen Zitze zusammen- gefaßt sind. Die Enden der Zitzen 24 und 25 sind sinngeniiß zu drei Schaltknoten miteinander verbunden, von %,ielchcn zwei dargestellt und reit 26 und 27a bzw. 27b bezeichnet sind. Der Schaltknoten 26 ist mittels einer Lötöse gebildet, an welche auch die :ittelader de-- Koaxialkabels 28 angelötet ist, desoen ,ibschir-,a:lille lei 29 mit der Bezugsleitung durch Lötung ver- bunden ist. :"-.n d2ai durch -"eitere Lötösen gebildeten Lütstcl- len 27a b--;-i. 27b sind die Aderenden der Doppellitzen 24 und 2 an die Bezugsl=eitung cngeochlo: sen, welche durch die dünn@-,r: I4etallschichten 30 und 31 aus Kupfer oder dergleichen gebil- det sind. Je eine der Schichten 30 und 31 haftet an je einer der aus isolierriaterial bestehenden Tr-,igerplatten ?2 und 33, zwischen welche die Ferritkerne 21 bis 23 hochkünt und mit den abgeflachter Seiten aneinünderliegend eingespannt sind. Die Befestigung der Kerne cz-folgt hierbei z.B. durch Klcbung sowie durch Ab-tützung r.ittels der vier Lötfahnen, welche die beiden Platten 32 und 33 miteinander verbinden und von wel- Yhen drei sichtbar sind, :aic, reit 34,35 und @6 be-zcichnet sind. Diese Lötf2hnen sind an ihren einen ringförnigen Ende nittel Lötösen mit der eineng an ihren -nderen Ende mit der ; nderen Platte durch Lötung verbunden. Die parallel zueinander liegenden Platten 32 und 3.3 sind etwao gegeneinander verschoben, so daß auf jeder der Seiten, an .-.@;lcheri sich die Stirnflächen der ferritkerne befinden, je ein vorre gendeo Plattenstück mit einer Ausoparung der tallfolie 30 bziv.31 vorhc;nden ist, das zum Tragen beispiels- w der isoliert befestigten Lötösen dient, welche die Löt- stellc 2ü trt:gt. Eirzelne der Lötf--hnen können jedoch ebcnso- gut alo Sch-ltuun_@te benützt .;erden, vrenn sie isoliert aufge- setZt ;;erdcr@. In Fig. 2 ist die Bildung eine.- Schaltpunktes L#n der- Bezugsleitung mittel.- der Löttellen 27a und 27b ;:@:rgesteilt; dieser Schaltpunkt mürte in Ubereinstirmung mit der Schaltung geräß Pig. 1 ün die nicht sichtbare iIinter- :,-eite Verlegt r:erden, v:ogegen durch eine zweite isolierte ö.-,c neben d.e:: Lötpunkt 20 ein ,-:eiterer Lötpunkt zur Verbindung der entsprechenden Adern der Zitzen 24. und 25 geccha ffen vier- den ^@ü tc. Sao @r:i:dcr@ der übersichtlicheren @ar.-tellurg ist jedoch die gezeigte nordnung als Beispiel für die Verdrah- tungsMöglichkeiten gec.ählt worden, vrelche bei dieser als f1odul ausgebildete:: Baueinheit besteht. e An die ar: der oberen Grundplatte 32 befindlichen isolierten Lötösen 37 und 38, zu vrelchen je einer der Gegentrartausgänge des Guanella-Übertr,-gers geführt ist, i---t je ein Ende der Uicklungen 39 und 40 -ngeschlossen. Diese Wicklungen durch- setzen die Plachkerne 21 bzvr. 23. wobei sie durch die Ka- näle 21a und 21b bzw. 23ü und 23b hindurchgeführt sind. Sie bestehen aus je 7 :rirdungcn und sind zvii:;clien der 5. und 6. Windung angezapft. Dieoe Anzapfungen sind zu nicht darge:Aell- ten, in üblicher ;:eise ausgebildeten isolierten, z.ß. an eii,er der Platten 32 oder 33 :nge::chraubten Lötstützpunkten ge- führt, vcn vielchen die zugctitlasteten 60-0h^i-Abscliirra:"tsel- stücke KS1 und KS2 zu den Eing::rigen E1 und E2 der Vers, t:rl:cr- zweige VZ1 und YZ2 oder die Kabelstücke KS3 und KS4 z: @@ercii Ausg,::ngeii A0 und A5 führen (itig.1 ). Die Iaped,#nzverl:::1 ti@i#:::e bei dieCen Spi:rütertrs gern Gind durch #lic Ubersetziingsver- hältnis:.e 1:5 bzw. 5:7 mit 2:1 bzw. 1:22 feUtgelegt. Die Gc- setzmüßigkeit, daä jedes @r@ped@ nzvcrl:::ltni:@ d= Quadrat c?e:@ Übersetzuiigsver3:::ltiiisse:; enLSpricht, :°irl:t cicl: liicr@._vo:_ teilhuf', ;us, v:ci1 relativ grore 't;ir1ruiigei, :iiiCli4.lyc:i @: @r Inpedaiiz::nprssung mit kleinenlrcr::etzli?i::VCI'i::l er- zielt verden können, so da? bei grober Detr-,ichtung :#.B. i": oben angeführten F'-:11 nur 2/7 der über die Si".r<il:Lrtr-t;,r geleiteten Energie Über den Umweg des a@gi@e tlu@aecübcr-tä; gi. werden na.., wobei naturger:z:ß die Ei:ci,-.-c:rlu^te i:1 Kern und damit die Dämpfung sehr klein bleiben. Es ergibt sie!: zo:lit, dvß durch die crfi:idungsgem;3L-e Urer- tregerkombination, bei extrener Bandbreite des Übertr'.gungs- wegeo, in erster hin:ie der Aufbau von in diesen Weg liegen- den Gegenta ktverstiirkern mittels typisierter Bauclcr:entc er- möglicht ;-jird, deren Inpedanz bzw. i',ellen\-iider.tiid gleich ist dem üblichen Uellenwidersta nd des verwendeten Kabel:- z.B. vc21 60 Ohr . i:ierdurch wird ein besonders ciiifaclier Auf- bau nach der Bau^teinr:etl"ode, ein einfacher elektrischer Ab- gleich der Baueler:en te, eine vereinfachte Montage, Fehlerortung und-beliel,ung und schliePlich eine hohe Betriebs Sicherheit er- :üg@icht. ;elb:;tver;tüiidlich k.-n21 der Erfindung"gegenstand nicht nur ;.ei Ver stürkern angewendet vrerden, Sondern z.B. auch 1-#r dun ufbau von Gabeln in Ubertragungsl;,eg, für deren iunkticn ein Gegenphasen-Betrieb nicht nichtig ist. und in -:erci2@i'«clltcr Dar;;tellung betrifft die vcrlluGe2@d(-@ Lrfi",wung folgc2:dc brc:itw@ndige @br:rtrc;cranord- r.un @; (`@ 5 - :. 'cü z ) , üie e., 2 gc:@tattet, I:apedt.r.zen von CO t:uf 1 # 60 Ohrs erdu:;:.;@r@r:ctri Sch oder ur>:gekelir;, zu @:r r.de12@, bei möglichst kleinen und über den grc:@e21 :.@@r:@cll gl:.°icl:::lci;,er.den Verlusten: U:-: zu:-: ?cici::l zi:oi @ler:@ t;:rker, die im Ge@;cn t.#.@::i@ gef:chultet u:..i ie von 6G Oh;< < ge- .Äuf ein 6G-Oh--'r:abel zu schalten, i"lj e.; ot'aendig, äie Inre"!- nzcn der beider. Gezeritc lachs:.-i:: rcr: 2 # 6G Ohn - Erfindungsgemäß wird daher die Ausgangsimpedanz eines jeden Gegentcktverstärkers mit Hilfe eines Spartransformators mit dem Übersetzungsverhältnis 1:2 auf 120 Ohm unsymmetrisch transformiert. Als Transformator findet ein Zweilochkern Verwendung, zun Beispiel mit sieben Windungen, bei einem Anzapf von fünf Windungen. Mit Hilfe eines Gucnella -Ü bertrugers werden nun die beiden unsymmetrischen 120 Ohm-Impedcnzen an die 240 Ohm-Seite dieses Übertragers angeschlossen und so leitungsübertrcgungsmüßig auf 60 Ohm übersetzt. Diese Anordnung funktioniert im oben angeführten Übertragungsbereich mit geringstem Verlust.
- Die Anwendung der Erfindung ist in folgenden Füllen möglich: erden zwei Gegentektchassis an zwei weitere Gegcntaktchüssis geschaltet und soll eine Verstärkungsregelung vorhanden sein, die weder die Rauschzchl des Verstärkers erhöht, noch die Aussteuerung de: Verstärkers verkleinert, so :uß der Vcrstirkungsregler in der Verbindungsstelle der beiden Gegentaktchassis eingesetzt sein. Vorne eingesetzt würde ein dB-Regler die Rauschzahl vergrUern, hinten eingesetzt würde er die Aussteuerung verkleinern. Mit Hilfe der erfindurgugemäßen Lösung wird der erste Gegentaktverstärker auf 1 . 60 Ohm heruntergesetzt, mit einem dB-Schalter die Ver;tHrkung geregelt, um dann mit Hilfe der inversen Übertragungsunordnung wieder auf die beiden nachfolgenden Gegentaktchassis zu gehen. 2. Anschluß von Gegentcktverstärkern an eine koaxiale Leitung.
Claims (1)
- Patent ans p r ach e
1 . Anordnung von Breitbcndübertre gern mit einer mindestens den VIif-Bereicli urfassenden Bcndbreite, gekennzeichnet durch die Zucrrrensch-altung eine:: Guc nella-Übertrr gcro reit zwei SFarübertr-gern zu je einer Ubertr,- gergruppe für die: Signalübertragung von einer Ubertrt- gung,leituiig auf zi':ei gegenphasig ange:peistc Ubertr.- gungsv:ege, insbesondere riettenverut.-:rl:cr, bzw. von diesen Über trc builgc%7C gell auf eine nachgeschaltete Ubertragungsleitung bei @rlpede @@ZCIl der Übertragungsleitungen, die ungleich Sind der zc@eif::- chen -Eingangs- bz@-r. Auvgangoi:ipedf--nz eines jeden der-c(:eT@_ phasig aT;geor:ccpci^teii Ubertr"gungs%-tcge, viobei die Si@T:::le bei der dic.# @'cr::rsc@igun"; l:erbeifiilircnden @:ing:ng:@-1Jt;ertr: grugpc von der dcii @u@.n@@1;::-Übcrtrc@ger erduns@#r..::ctri::cl: :nspeicerderibertr;'gung:@l `:ber icT, 1`.u;@g@:n ci de:_ über#tr-Ger aaf #-lie Jer a...@ .. Optin:iungcil "#ngeL'j)ci::te@, Utertr;:.Ts@: v.eitergclei tc t und 1ci acr zier, Aucgc:öigc.--ibcrtrr@;er@;rulr.e vor; (?en :u;:gc:n`c@i der @n ;iber,i:@c:n Jbertr@ gi.T@g.; rge :@it±el@- zr.cier St :ri:Lertr:'ber da ra r. mit- je ei"cr: weirnr G:,:.- FlLl.l::°tUtertr@ zugefi;lii#t v;er-?@@:l. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Übertr-gergruppe als gesonderte Baueinheit ausgeführt ist und die Übertrager nahe nebeneinander auf miiideatena einer Tr,2igerplatte in einer der Schaltungaverzi:cigung entuprechcnden räumlichen Syr-;metrielagc montiert sind, ".B. unter Aneinanderotapelung ihrer Ferrit-Flachkernc mit zucinr.nder püra lleleii Kcniilen, vielche von den Ubertroger- wic:klungen durchsetzt sind, Grobei die gestapelten Flach- kerne hoclil:c iit zwischen zwei Triigcrpl"ttteii eingeapc nnt sind. 3. Anordnung mit Kettenverotiirl:ern nach Anspruch 1 oder 2, gel:ernzeichnet durch Über tr: gungoleitungen mit Impedo nzen . cis vor zug:_r.ci;@e 60 Ohn und Spartrt noforriatoren der Ein- g:aig--U'bertr:igerGruppe reit einem Verhältnis der Imped.-n- zen von 2:1, durch .'r#-naiütorverc@t;irl-er in den beiden Übertr@.gungawegen, deren hu::gc.ngclrettenirwped@nz vorzug;,- ;-:eiac: ;:a:: Vierrache der durch die Sparübertr-ger be::tir:ii- tei: Eins@;:grl:etj@eni:@p ed: nz von beiopielsrtei:1c 60 Ohm be- @r:g@@ iurc:i je c-inen 4n deii Auagcng jeder I:uag@ngo- ?:e Gu; nel@@:-Übertr@ @;cr c-r'er dergleichen i. rricder I:uf die I:ipedcnz der l~in- @;::=g:.l:e derbertr:gung:;lei @ungcn i@er.@@;:ge;:etzt .:ir, durch rc_r@@;ci:::for@:a tcrcn der br"t:p c :rit v:i::c:. ;@c rl,iiltnia der IL :7pcU@i:we,i: "'cn 1 .2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT47566A AT262399B (de) | 1966-01-19 | 1966-01-19 | Anordnung von Breitbandübertragern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1591429A1 true DE1591429A1 (de) | 1970-08-13 |
Family
ID=3491596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671591429 Pending DE1591429A1 (de) | 1966-01-19 | 1967-01-17 | Anordnung von Breitbanduebertragern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT262399B (de) |
DE (1) | DE1591429A1 (de) |
-
1966
- 1966-01-19 AT AT47566A patent/AT262399B/de active
-
1967
- 1967-01-17 DE DE19671591429 patent/DE1591429A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT262399B (de) | 1968-06-10 |
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