DE1196265B - Symmetrische Hochfrequenzleitung - Google Patents
Symmetrische HochfrequenzleitungInfo
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- H01P3/00—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ο.:
HOIb
Deutsche Kl.: 21c-5/10
Nummer: 1196265
Aktenzeichen: H 45600 VIII d/21 c
Anmeldetag: 27. April 1962
Auslegetag: 8. Juli 1965
Zur Verbindung zweier räumlich voneinander entfernter Teile von Hoehfrequenzsystemen, deren eines
gegen Erde symmetrisch ist, während das andere gegen Erde unsymmetrisch ist, wird nicht nur eine
Verbindungsleitung, sondern zusätzlich auch ein Symmetrierglied benötigt. Dies ist beispielsweise der
Fall bei der Verbindung einer unsymmetrischen Antennensteckdose mit dem symmetrischen Eingang
eines Rundfunk- oder Fernsehempfängers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Tatsache zugründe,
daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit in einer Ader beeinflußt werden kann. Die Erfindung
bezieht sich demgemäß auf eine symmetrische Hochfrequenzleitung mit zwei oder mehreren Adern,
die entweder einen gemeinsamen oder je einen, mit den Schirmen der anderen Adern galvanisch verbundenen
Schirm aufweisen. Die Leitung nach der Erfindung unterscheidet sich von den bisher bekannten
dadurch, daß unter Berücksichtigung der betrieblich bedingten Mindestlänge der Leitung sowie
unter Berücksichtigung der vorgesehenen Frequenzen die Ausbreitungsgeschwindigkeiten der einzelnen
Adern so bemessen ist, daß für je zwei Adern die Phasenmaßdifferenz mindestens annähernd
= π oder ein ganzzahliges mehrfaches von π ist.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeiten in den einzelnen Adern können entweder über die Kapazität
und/oder über die Induktivität der Adern gegen den Schirm beeinflußt werden. Besonders bewährt hat
sich die Beeinflußung, einzeln oder in Kombination, durch die Dielektrizitätskonstante und die Permeabilität
des Dielektrikums oder durch die Abstände der Adern vom Schirm.
An Hand der F i g. 1 bis 4 wird der Grundgedanke der Erfindung erläutert.
Mit 1 und 2 sind dabei die Adern einer zweiadrigen symmetrischen Leitung bezeichnet, die in
F i g. 1 und 3 einen gemeinsamen Schirm 5 aufweisen, während sie in Fig. 2 je einen Schirm 5
haben, der mit der Nachbarader über einen weiteren Schirm 6 glavanisch verbunden ist. Mit 3 und 4 sind
die Dielektrika der Adern 1 bzw. 2 bezeichnet. Durch Auswahl der Dielektrika 3 und 4 nach Dielektrizitätskonstante
und/oder Permeabilität wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Adern 1 und 2 unterschiedlich eingestellt. Dadurch wird erreicht,
daß sich die relative Phase der Teilspannungen der Adern 1 und 2 gegen den Schirm 5, d. h. der Teilspannungen
U1 _5 und U2 _5 mit zunehmender Leitungslänge
stetig verändert. Durch zweckentsprechende Abstimmung der Phasenmaßdifferenz, der benötigten Leitungslänge und der vorgesehenen
Symmetrische Hochfrequenzleitung
Anmelder:
Hackethal-Draht- und Kabel-Werke
Aktiengesellschaft,
Langenhagen bei Hannover, Stader Landstr. 1
Als Erfinder benannt:
Helmut Hildebrand, Langenhagen bei Hannover
Betriebsfrequenz, kann zwischen den Teilspannungen U1-s und EZ2 _5 eine Phasenverschiebung von
180° auftreten. Wird eine derart ausgebildete Leitung, wie in Fig. 3 dargestellt, am Eingang, also in
der Figur links unsymmetrisch gespeist, so treten am Ende der Leitung, also in der Figur rechts, zwei
gegenphasige Teilspannungen U1 _s und U2 _s auf,
deren Summe zwischen den beiden Leitern erdsymmetrisch gemessen werden kann. Eine nach F i g. 3
geschaltete und gemäß der Erfindung bemessene Leitung kann somit gleichzeitig zur Verbindung und zur
Anpassung eines unsymmetrischen Schaltungsteiles eingesetzt werden. In F i g. 4 ist der Dämpfungsverlauf
einer bestimmten Leitung nach der Erfindung dargestellt.
Erweitert man eine Leitung, wie sie z. B. in F i g. 1 dargestellt ist, um eine weitere Ader, so kann bei
gleicher Länge durch die Auswahl des Dielektrikums für die dritte Ader für eine wählbare Frequenz eine
Phasenmaßdifferenz von mindestens annähernd ^= π gegenüber der ersten oder der zweiten Ader
eingestellt werden. Je nachdem ergibt sich dann gegenüber der zweiten oder ersten Ader jetzt aber
zwangläufig eine optimale Phasenmaßdifferenz für eine weitere Frequenz.
Bildet man nun, wie in F i g. 5 dargestellt, eine Leitung mit vier Adern aus, so kann bei vorgegebener
Länge allein durch Auswahl der Dielektrika sowohl für das Paar 1-2 als auch für das Paar 3-4
eine optimale Phasenmaßdifferenz für zwei willkürlich wählbare Frequenzen eingestellt werden. Daneben
bestehen dann weiterhin für jedes der Paare 1-3, 1-4, 2-3, 2-4 je eine bestimmte Frequenz, für
die ebenfalls eine optimale Phasenmaßdifferenz auftritt.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei Verwendung von fünf oder noch mehr Adern, wobei allgemein
für jedes weiterhin hinzutretende Adernpaar eine Frequenz frei wählbar ist, für die die optimale
509 599/346
Phasenmaßdifferenz am Ende der Leitung eingestellt
werden kann.
Bei Leitungen mit mehr als zwei, z. B. mit vier Adern, können diese entweder, wie in Fig. 5 dargestellt,
so angeordnet werden, daß alle Adern in einer Querschnittsebene liegen, oder sie können auf
einen Kreis angeordnet sein, wie in F i g. 6 dargestellt.
Sind mehrere Adern vorhanden und sind diese alle einzeln geschirmt, so können die Adern auch auf
mehreren konzentrischen Kreisen angeordnet werden. Sind die Adern jedoch nicht einzeln geschirmt,
so können die Adern, wie in Fig.7 dargestellt, ebenfalls auf Kreisen angeordnet werden, jedoch
sind dann zwischen je zwei Kreisen und über dem äußeren Kreis je ein Schirm angeordnet, und die
Schirme sind untereinander galvanisch verbunden.
Die Leitungen gemäß der Erfindung sind sehr vielseitig verwendbar. Besonders gut eignen sie sich
zur Verwendung als Symmetrierleitungen zwischen zwei oder mehreren Hochfrequenzsystemen, deren
eines unsymmetrisch ausgebildet ist, während die anderen symmetrisch ausgebildet sind. So können
z.B. zwei verschiedene Frequenzen, die über eine koaxiale Leitung geführt werden, mit einer drei-
oder vieradrigen Leitung nach der Erfindung voneinander getrennt und zwei verschiedenen Geräten
oder Kreisen mit symmetrischem Eingang zugeleitet werden, wie dies z. B. bei Fernsehgeräten mit zwei
symmetrischen Eingängen für zwei verschiedene Programme der Fall ist, wenn eine koaxiale Antennenleitung
vorliegt. Auch können zwei Frequenzen umgekehrt von zwei symmetrischen Leitungen auf eine
koaxiale Leitung geführt werden.
Als Beispiel sei eine Symmetrierleitung zur Verbindung zweier Schaltungsteile angegeben, von denen
das eine unsymmetrisch gegen Erde ist und einen Wellenwiderstand von 60 Ohm aufweist, während
das andere symmetrisch gegen Erde ist und einen Wellenwiderstand von 240 Ohm aufweist. Die Symmetrierleitung
ist nach dem Muster der F i g. 2 ausgeführt und besteht aus zwei einzeln geschirmten
Adern mit 120 Ohm Wellenwiderstand. Die Ader 1 hat einen Durchmesser von 0,4 mm, die Ader 2
einen solchen von 0,32 mm. Beide Adern haben eine Isolation aus Polyäthylen-Schaumstoff. Durch unterschiedlichen
Grad der Aufschäumung hat das Dielektrikum 3 der Ader 1 eine Dielektrizitätskonstante
von 1,47 und das Dielektrikum 4 der Ader 2 eine solche von 1,72. Beide Adern sind über dem Dielektrikum
4,3 mm stark. Bei einer mechanischen Länge von etwa 3 m weisen die Adern infolge des
unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten in der elektrischen Länge eine Differenz von etwa 30 cm
auf. Schaltet man diese Leitung, wie in F i g. 3 angegeben, so ergibt sich ein Frequenzgang der Dämpfung,
wie er in F i g. 4 dargestellt ist.
Claims (11)
1. Symmetrische Hochfrequenzleitung mit zwei oder mehreren Adern, die entweder einen gemeinsamen
oder je einen, mit den Schirmen der anderen Adern galvanisch verbundenen Schirm aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Berücksichtigung der betrieblich bedingten Mindestlänge der Leitung sowie unter
Berücksichtigung der vorgesehenen Frequenzen die Ausbreitungsgeschwindigkeit der einzelnen
Adern so bemessen ist, daß für je zwei Adern die Phasenmaßdifferenz mindestens annähernd —π
oder ein ganzzahliges mehrfaches von π ist.
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit
der einzelnen Adern durch Auswahl der Dielektrizitätskonstante des sie gegen den Schirm isolierenden
Materials bestimmt ist.
3. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit
der einzelnen Adern durch Auswahl der Permeabilität des sie gegen den Schirm isolierenden
Materials bestimmt ist.
4. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit
der einzelnen Adern durch Auswahl der Abstände der Adern von dem Schirm bestimmt ist.
5. Leitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit mehr als zwei Adern, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Adern in einer Querschnittsebene liegen.
6. Leitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit mehr als zwei Adern, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Adern auf einem Kreis angeordnet sind.
7. Leitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit mehr als zwei einzeln geschirmten
Adern, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern auf zwei oder mehreren konzentrischen Kreisen
verteilt sind.
8. Leitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit mehr als zwei nicht einzeln geschirmten
Adern, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern auf Kreisen angeordnet sind und daß
zwischen je zwei Kreisen und um den äußeren Kreis je ein Schirm angeordnet ist und daß diese
Schirme untereinander galvanisch verbunden sind.
9. Leitung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung
als Symmetrierleitung zwischen zwei oder mehreren Hochfrequenzsystemen, deren eines unsymmetrisch
ausgebildet ist, während die anderen symmetrisch ausgebildet sind.
10. Leitung nach Anspruch 1 bis 8 oder einem derselben, mit mehr als zwei Adern, gekennzeichnet
durch ihre Verwendung als Frequenzweiche.
11. Leitung nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch die Verwendung als Symmetrierleitung
zwischen einer unsymmetrischen Antennenleitung und einem Hochfrequenzgerät, z.B.
Fernseh- oder Rundfunkempfänger bzw. -sender, mit ein oder mehreren symmetrischen Ein- bzw.
Ausgängen für ein oder mehrere Frequenzen oder Frequenzbänden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 599/346 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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