DE1290632B - Kreiszylindrische Magnetron-Oszillatorroehre - Google Patents

Kreiszylindrische Magnetron-Oszillatorroehre

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Publication number
DE1290632B
DE1290632B DEE21853A DEE0021853A DE1290632B DE 1290632 B DE1290632 B DE 1290632B DE E21853 A DEE21853 A DE E21853A DE E0021853 A DEE0021853 A DE E0021853A DE 1290632 B DE1290632 B DE 1290632B
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DE
Germany
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segments
rings
ring
tube
connection
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Pending
Application number
DEE21853A
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English (en)
Inventor
Mclaughlin John Willard
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Varian Medical Systems Inc
Original Assignee
Varian Associates Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/50Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/52Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
    • H01J25/54Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having only one cavity or other resonator, e.g. neutrode tubes
    • H01J25/56Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having only one cavity or other resonator, e.g. neutrode tubes with interdigital arrangements of anodes, e.g. turbator tube

Landscapes

  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)

Claims (2)

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine kreiszylin- Magnetron-Oszillatorröhre wird hier als bekannt
drische Magnetron-Oszillatorröhre mit einer aus einer vorausgesetzt.
geraden Anzahl von Segmenten bestehenden Schlitz- Die Segmente 15 bilden die Schlitzanode vom anode vom Interdigitaltyp, bei der die Segmente Interdigitaltyp mit den drei Anschlußringen 54, 55 an quer zur Röhrenachse sich erstreckenden, schei- 5 und 56. Die Anschlußringe 54, 55 und 56 sind durch benförmigen metallischen Ringen befestigt sind (An- keramische Isolatoren 57, 58 und 59 miteinander verschlußringe), die ihrerseits mit einer Zweileiter- bunden.
Hochfrequenz-Ausgangsleitung verbunden sind. Aus der perspektivischen Darstellung in F i g.
2 Eine solche Röhre ist in der USA.-Patentschrift ist die Verbindung der Segmente 15 und der An-2 810 095 beschrieben. Hier besteht die Schlitzanode io schlußringe 54, 55 und 56 ersichtlich. Bei diesem vom Interdigitaltyp aus einer geraden Anzahl von Ausführungsbeispiel sind vorzugsweise acht Segmente parallelen Segmenten, die ringförmig angeordnet sind. 1, 2,3,4,5, 6, 7 und 8 vorgesehen. Es können jedoch Für den Anschluß der Segmente sind die beiden auch mehr oder weniger als acht Segmente vorscheibenförmigen metallischen Ringe vorgesehen, gesehen sein, um die angestrebte Wirkung zu erzielen, wobei die geradzahligen Segmente mit einem An- 15 Jedes zweite Segment, nämlich die Segmente 1, 3, 5 schlußring und die ungeradzahligen Segmente mit und 7, ist an einer Stelle etwa mittig zwischen seinen dem anderen Anschlußring verbunden sind. Jeder Enden mit dem Anschlußring 55 verbunden, der der beiden Anschlußringe ist an einem Ende der seinerseits entsprechend etwa mittig zwischen den durch die Segmente gebildeten Schlitzanode angeord- äußeren Anschlußringen 54 und 56 angeordnet ist. net. Da nur einer der Anschlußringe mit dem auf ao Jedes vierte Segment, nämlich die Segmente 2 und 6, Massepotential liegenden Leiter der Hochfrequenz- ist an einem Ende mit dem einen äußeren Anschluß-Ausgangsleitung verbunden sein kann und der andere ring 54, und die übrigen Segmente 4 und 8 sind an Anschlußring nicht, bildet sich eine verhältnismäßig einem Ende mit dem anderen äußeren Anschlußring große Kapazitätsbrücke zwischen diesem anderen 56, wie dargestellt, verbunden. Die freien Enden der Ring und einer nahe diesem Ring angeordneten Elek- 25 Segmente 2 und 6 und ebenso die freien Enden der trode des Magnetrons. Diese nahe angeordnete Elek- Segmente 4 und 8 können zusätzlich mit dem jeweils trode liegt aber ebenfalls auf Massepotential. Diese anderen äußeren Anschlußring 56 bzw. 54 verbun-Kapazitätsbrücke bedämpft die Röhre, was un- den sein. Wenn beide Enden der Segmente 2,4,6 erwünscht ist. und 8 mit den Anschlußringen 54 und 56 anstatt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese 30 mit einem Ende nur mit einem Anschlußring verbun-
Dämpfung zu eliminieren. den sind, werden die elektrischen Eigenschaften der
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Röhre zwar verbessert, doch wird das Zusammengelöst, daß drei Anschlußringe vorgesehen sind, daß setzen der Schlitzanode komplizierter und teurer. Die die ungeradzahligen Segmente wenigstens angenähert Segmente 2, 4, 6 und 8 können mit beiden äußeren mittig an dem wenigstens angenähert in der Mitte 35 Anschlußringen 54 und 56 dadurch verbunden werzwischen den beiden anderen Anschlußringen (äußere den, daß die vorher freien Enden der Segmente 2 Anschlußringe) angeordneten Anschlußring (mittlerer und 6 an den Anschlußring 56 und die vorher freien Anschlußring) befestigt sind, daß die gerad- Enden der Segmente 4 und 8 an den Anschlußring zahligen Segmente entweder jeweils mit einem Ende 54 angelötet werden, nachdem die Isolatoren 58 und und wechselweise an den äußeren Anschlußringen 40 59 mit den Anschlußringen 54, 55 und 56 verbunden, oder jeweils mit beiden Enden an den äußeren An- z. B. an diese angekittet sind.
schlußringen befestigt sind und daß der mittlere An- Die Magnetronröhre gemäß der Erfindung kann schlußring mit dem einen und die äußeren Anschluß- mehr Leistung liefern als die obenerwähnte bekannte ringe mit dem anderen Leiter der Zweileiter-Hoch- Magnetronröhre, da die meiste Hochfrequenzenergie frequenz-Ausgangsleitung verbunden sind. Dadurch 45 durch die Anschlußringe 54 und 56, die als Erdungswird erreicht, daß der mittlere Anschlußring durch ebenen wirken, von den anderen Elektroden der die äußeren Anschlußringe gegen die übrigen Teile Röhre abgeschirmt wird. Deshalb verringern sie hochder Röhre abgeschirmt ist. Wird ein Koaxialkabel frequente Verlustströme, die sonst in den Gleichverwendet, so kann der Außenleiter des Koaxial- spannung führenden Elektroden induziert würden, kabeis bis in die Röhre erstreckt werden. 50 Mittels eines passenden Kopplungsstücks (nicht dar-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines gestellt) kann der Anschluß eines Koaxialkabels an
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt die Anschlußringe so erfolgen, daß der Innenleiter
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Oszillator- des Kabels bis praktisch zum Anschlußring 55 ab-
röhre gemäß der Erfindung und geschirmt bleibt.
Fig.2 perspektivisch die Schlitzanode der Röhre 55 Patentanspruch·
nach F i g. 1. F-
Die Magnetronröhre weist einen Kathodenhalter Kreiszylindrische Magnetron-Oszillatorröhre 10 an einem Ende, einen Kollektor 12 am anderen mit einer aus einer geraden Anzahl von Segmen-Ende und zwischen diesen beiden Teilen einen zylin- ten bestehenden Schlitzanode vom Interdigitaldrischen Wechselwirkungsraum 14 auf, der von einer 60 typ, bei der die Segmente an quer zur Röhren-Schlitzanode 'begrenzt wird. Die Schlitzanode weist achse sich erstreckenden, scheibenförmigen metalmehrere dünne, langgestreckte Segmente 15 auf, die lischen Ringen befestigt sind (Anschlußringe), die zentralsymmetrisch angeordnet sind. Die Kathode 16 ihrerseits mit einer Zweileiter-Hochfrequenzemittiert Elektronen, die in den Wechselwirkungs- Ausgangsleitung verbunden sind, dadurchgeraum 14 durch eine Steuerelektrode 18 geleitet wer- 65 kennzeichnet, daß drei Anschlußringe(54, den. Ferner ist eine kalte, nichtemittierende Elektrode 55, 56) vorgesehen sind, daß die ungeradzahligen vorgesehen, die sich auf dem gleichen Potential Segmente (1, 3, 5, 7) wenigstens angenähert mitbefindet wie die Kathode 16. Die Funktion der tig an dem wenigstens angenähert in der Mitte
zwischen den beiden anderen Anschlußringen (äußere Anschlußringe) (54,56) angeordneten Anschlußring (mittlerer Anschlußring) (55) befestigt sind, daß die geradzahligen Segmente (2,4,6,8) entweder jeweils mit einem Ende und wechselweise an den äußeren Anschlußringen (54,56) oder jeweils mit beiden Enden an den äußeren Anschlußringen (54,56) befestigt sind und daß der mittlere Anschlußring (55) mit dem einen und die äußeren Anschlußringe (54,56) mit dem anderen Leiter der Zweileiter-Hochfrequenz-Ausgangsleitung verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE21853A 1960-10-24 1961-10-24 Kreiszylindrische Magnetron-Oszillatorroehre Pending DE1290632B (de)

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US64663A US3084280A (en) 1960-10-24 1960-10-24 Interdigital line magnetron

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ID=22057462

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DEE21853A Pending DE1290632B (de) 1960-10-24 1961-10-24 Kreiszylindrische Magnetron-Oszillatorroehre

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US (1) US3084280A (de)
CH (1) CH388464A (de)
DE (1) DE1290632B (de)
FR (1) FR1304401A (de)
GB (1) GB958813A (de)
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