DE889037C - Gleichrichteranordnung - Google Patents

Gleichrichteranordnung

Info

Publication number
DE889037C
DE889037C DES11945D DES0011945D DE889037C DE 889037 C DE889037 C DE 889037C DE S11945 D DES11945 D DE S11945D DE S0011945 D DES0011945 D DE S0011945D DE 889037 C DE889037 C DE 889037C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rectifier
rectifier arrangement
arrangement according
contact
wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES11945D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Rer Techn Thalmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES11945D priority Critical patent/DE889037C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE889037C publication Critical patent/DE889037C/de
Priority claimed from US2084A external-priority patent/US2982894A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Gleichrichteranordnung Bei der Gleichrichteranordnung nach dem Patent 872, 097 ist der Gleichrichter mit mindestens einem koaxialen Anschlußpaar versehen und der mit dem einen Gleichrichterpol verbundene Innenleiter durch den Gleichrichter hindurchgeführt derart, d'aß die Gleichspannung zwischen dem anderen Pol des Gleichrichters und dem hindurchgeführten Innenleiter abgenommen werden kann. Eine derartige Gleichrichteranordnung kann in koaxialen Kreisen, wie sie insbesondere bei sehr hohen. Frequenzen verwendet werden, eingeschaltet werden, ohne daß sich eine wesentliche induktive Kopplung zwischen Hochfrequenz- und Gleichstromkreis über die Zuleitung ergibt.
  • Die Erfindung gibt eine Weiterbildung der Gleichrichteranordnung nach dem Patent 872 097, und zwar bezieht sie sich in erster Linie auf Kristalldetektoren. Im genannten Patent ist u. a. bereits die Anwendung eines koaxialen Kristalldetektors angegeben. Bei der dort dargestellten Ausführungsform ist der Innenleiter an, seinem durch den: Kristall hindurchragenden Teil verjüngt und hat längs seines Umfangs mit dem Kristall Berührung. Es ist dort auch bereits angegeben, daß die Kontaktgabe auch dadurch erfolgen kann, daß der Innenleiter seitlich mit einem Kranz von feinen Kontaktspitzen versehen ist. Bei einer derartigen Spitzenberührung kann die Kapazität des Gleichrichters kleiner gehalten,- werden als bei Kontaktgabe längs des ganzen Umfangs.
  • Bei einer Gleichrichteranordnung nach dem Patent 872 o97, bei der die Kontaktgabe zwischen Gleichrichter und Gegenelektrode über achssymmetrisch angeordnete Kontaktspitzen erfolgt, sind gemäß der Erfindung für die Zuführung zu den Kontaktspitzen dünne Drähte oder Bänder vorgesehen. Der Gleichrichterkristall kann dabei auf dem Außenleiter, wie bei dem im Patent 8712 o97 behandelten Ausführungsbeispiel-, öder auch auf dem Innenleiter des koaxialen Systems aufgebracht sein. Die Zuführungsdrähte bzw. Bänder sind mit dem Innenleiter oder mit dem Außenleiter mittelbar oder unmittelbar fest verbunden, insbesondere verlötet oder verschweißt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand vom. in der Zeichnung angegebenen Ausführungsformen behandelt. In den Fig. i a und i b ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der:der. Kristall auf dem Innenleiter angeordnet ist, während die radial angeordneten Zuführungsdrähte zu den Kontaktspitzen mit dem Außenleiter verbunden sind. Die Fig. i a gibt einen Längsschnitt und' die Fig. i b einen Querschnitt --durch- die-- Anordnung wieder. Die F.ig. 2a und` 21 zeigen -entsprechend eine Anordnung, bei der der Kristall auf dem Außenleiter aufgebracht- ist. In der Fig. 3 ist schließlich im Längsschnitt eine Anordnung gezeigt, bei der Ader Kristali -rohrförmig. auf einer Ausbuchtung des Außenleiters angeordnet ist.
  • In den Fig. i a und i b ist mit i ein ringförmiges. Gleichrichterelement, insbesondere ein, Kristalldetektor, bezeichnet, das auf einem Wulst 2- des Innenleiters 3 aufgebracht ist. Der Außenleiter 4 ist mit einer ringförmigen Metallscheibe bzw. einem ringförmigen Abschlußwid'erstand 5 abgeschlossen, z. B. beim Abschlüß mit dem Wellenwiderstand. Auf dieser Metallscheibe sind Drähte oder Bänder 6 fest aufgebracht, insbesondere verlötet, die an ihrem anderen Ende eine Spitze aufweisen, welche auf den, Gleichrichterkristall drückt. Die Metalldrähte 6 sind insbesondere symmetrisch über den Umfang verteilt. An das koaxiale Anschlußpaar 3, 4 kann, wie gestrichelt angedeutet ist, ein Hochfrequenzkreis, HF angeschaltet werden. Am anderen Ende kann. dann die Gleichspannung entnommen werden, wie dies gestrichelt durch. G angedeutet ist.
  • Bei der Ausführungsform- nach den- Fig.,za und 2-b ist das Gleichrichterelement 2 auf .der mit. dem Außenleiter 4 verbundenen Metallscheibe bzw. dem scheibenförmigen Widerstand 5 aufgebracht. und zwar ist der Gleichrichter insbesondere, wie dies aus der Fig. 2b zü ersehen -ist, in eine der Anzahl der Kontaktspitzen. entsprechende Anzahl von Einzelgleichrichtern aufgeteilt.-: ' Die -Metalldrähte 6 sind hier auf dem Wulst -2- des Innenleiters. aufgelöst und drücken mit -ihrem spitzenförmigen Ende auf die entsprechenden: Einzelkristalle. Die Bezeichnungen sind im übrigen genau die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i a und i b.
  • Beider in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist der Kristall 7 auf einer Ausbuchtung 8 des Außenleiters 4 aufgebracht, z. B. rohrförmig. Er kann ebenfalls, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, aus. einer Anzahl von Einzelgleichrichtern bestehen. Der Innenleiter 3 geht hier in mehrere Drähte 9 über, die gleichmäßig über seinen Umfang zerteilt sind und an ihren Enden Spitzen tragen, welche auf den Kristall 7 drücken. Dargestellt sind der besseren Übersicht halber nur zwei Metalldrähte 9; um -'sieh der koaxialen Stromführung jedoch möglichst anzunähern., werden vorteilhaft wenigstens vier Metalldrähte benutzt, die gleichmäßig auf dem Umfang des Innenleiters. verteilt sind. Der Innenleiter 3 ragt mit einem stark verjüngten Teil io als Durchführungsleiter durch den Gleichrichterkristall und die Ausbuchtung d'es Außenleiters hindurch.
  • Bei dem =Aufbau der Gleichrichteranord'nung nach der Erfindung ist es vorteilhaft, die gleichr 1#liiend e- Stelle in den Strombauch zu legen, z. B. entprechend 'Fig. i, da eine derartige Anordnung elektrisch am vorteilhaftesten, ist.
  • Zur Erzielung des erforderlichen Kontaktdruckes kann gegebenenfalls, eine mechanische Verstärkung benutzt werden. So- könnte z. B. bei den Anordnungen nach den Fig. i und 2 ein Isolierstofring eingesetzt werden., der in; Achsrichtung- gegen die . Drähte 6 drückt, und bei der Anordnung nach F'ig. 3 ein Ring aus Isolierstoff auf die Drahtreuse geschoben werden.. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleichrichteranordnung mit wenigstens einem koaxialen: Anschluß -nach Patent 872 0972 bei der die Kontaktgabe zwischen Gleichrichter und Gegenelektrode über achssymmetrisch angeordnete Kontaktspitzen erfolgt, dadurch gekennzeichnet,. d'a$ die Zuführung zu den Kontaktspitzen über dünne Drähte oder Bänder erfolgt,- die'--mit- dem Innen- oder Außenleiter mittelbar oder, unmittelbar fest verbunden, insbesondere verlötet oder verschweißt sind. z. Gleichrichteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Gleichrichter in eine der Anzahl. - der Kontaktspitzen entsprechende Anzahl vom: Eirnzelgleichrichtern aufgeteilt ist. 3. Gleichrichteranordnung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen solchen Aufbau, daß die gleichrichtende Stelle - im Strombaucb liegt. 4. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Zuführungsdrähte radial angeordnet sind. -5. Gleichrichteranordhung nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'a.ß der Innenleiter des koaxialen Systems in mehrere gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Drähte übergeht, deren Enden Spitzen sind, welche auf den auf dem Außenleiter angeordneten Gleichrichterkristall drücken. 6. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des erforderlichen Kontaktdruckes eine mechanische Verstärkung z. B. durch aufgeschobene Isolierstol'fringe vorgesehen ist.
DES11945D 1945-04-12 1945-04-12 Gleichrichteranordnung Expired DE889037C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES11945D DE889037C (de) 1945-04-12 1945-04-12 Gleichrichteranordnung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES11945D DE889037C (de) 1945-04-12 1945-04-12 Gleichrichteranordnung
US2084A US2982894A (en) 1960-01-12 1960-01-12 Coaxial microwave diode and method of making the same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE889037C true DE889037C (de) 1953-09-07

Family

ID=25994839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES11945D Expired DE889037C (de) 1945-04-12 1945-04-12 Gleichrichteranordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE889037C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106818B (de) * 1959-05-25 1961-05-18 Marconi Wireless Telegraph Co Breitband-Mischstufe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106818B (de) * 1959-05-25 1961-05-18 Marconi Wireless Telegraph Co Breitband-Mischstufe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE889037C (de) Gleichrichteranordnung
DE1926459C3 (de) Stoßspannungsfeste Halbleiterdiode
DE883817C (de) Gleitfunkenzuendkerze
DE3709943C2 (de) Kabelendverschluß
DE905173C (de) Gleichrichteranordnung
DE898183C (de) Gleichrichteranordnung, insbesondere Kontaktgleichrichteranordnung, mit einem koaxialen Anschlusspaar
DE898601C (de) Koaxiale Gleichrichteranordnung
DE2117917C3 (de) Chirugisches Instrument mit einer Nadelelektrode
AT166878B (de) Anschlußglied zum Anschließen einer konzentrischen Leitung oder zum Verbinden zweier konzentrischer Leitungen
DE619233C (de) Potentialsteuerleitung mit einem Ohmschen Widerstand zwischen dem steuernden und gesteuerten Teile eines elektrischen Apparates
DE753319C (de) Frequenzunabhaengige Eichleitung in Form einer koaxialen Leitung
DE754927C (de) Kuenstliche Leitung fuer Hochfrequenz
DE1020119B (de) Durchfuehrungskondensator
DE859770C (de) Geraetestecker
DE874346C (de) Stromrichtergefaess fuer hohe Spannungen
DE845543C (de) Ohmscher Widerstand fuer sehr kurze elektrische Wellen
DE727283C (de) Elektrolytkondensator mit zwei oder mehreren Kapazitaeten in einer Wickeleinheit
DE886193C (de) Einrichtung zum Erhitzen, beispielsweise zum Verleimen oder Verkleben, von Gutteilen grosser Ausmasse, insbesondere grosser Laenge, im elektrischen Kondensatorwechselfeld
DE860078C (de) Schaltung mit zwei Entladungsroehren
DE1698193A1 (de) Geraet zum Trennen von verschiedenen geladenen Ionen
DE1598990C (de) Eintauchelektrodenanordnung zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit elektrisch inhomogener Flüssigkeiten
DE1921195A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer Koaxialkabel
DE1766598U (de) Kupplungseinrichtung zur verbindung zweier rohrfoermiger leitungen, vorzugsweise koaxialleitungen.
DE2410593B2 (de) Elektrische rohrverbindungsklemme, insbesondere fuer grosse rohrdurchmesser
DE958578C (de) Anordnung zur Ankopplung einer Scheibenroehre an eine Hohlrohrleitung