DE1106818B - Breitband-Mischstufe - Google Patents
Breitband-MischstufeInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/06—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
- H03D7/08—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between the same two electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B21/00—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/14—Balanced arrangements
- H03D7/1416—Balanced arrangements with discharge tubes having more than two electrodes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Mischstufen, in denen aus zwei Eingangsfrequenzen eine Ausgangsfrequenz
abgeleitet wird, welche gleich der algebraischen Summe der Eingangsfrequenzen ist, worunter
die Summe oder Differenz zu verstehen ist.
Eine bekannte Schwierigkeit, die bei Mischstufen auftritt, besteht darin, daß, wenn die Leistung derart
ist, daß eine einzige Röhre oder Kristalldiode ungenügend ist und eine Mehrzahl von Röhren oder Kristalldioden
verwendet werden muß, damit die Eingangs- und Ausgangskapazitäten der Mischstufe vergrößert
werden, wodurch das Frequenzband, über das die Mischstufe befriedigend betrieben wird, in unerwünschter
Weise entsprechend begrenzt wird.
Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Mischstufe zu schaffen, die über ein
breites Frequenzband mit beträchtlich höheren. Leistungen betrieben werden können, als es bei vergleichbaren,
bereits bekannten Mischstufen der Fall war.
Erfindungsgemäß wird das bekannte Prinzip des ao
Kettenverstärkers auf eine Mischstufe in der Weise angewendet, daß die Mischstufe aus mehreren Verstärkerelementen
(Röhren oder Transistoren) zusammengesetzt ist, denen entsprechend den beiden Eingangsfrequenzen
zwei Eingangsfilterleitungen oder eine den beiden Eingangsfrequenzen gemeinsame Eingangsfilterleitung
zugeordnet ist und deren Ausgangselektroden mit einer Ausgangsfilterleitung verbunden
sind.
Die erfindungsgemäße Mischstufe hat im Falle der den beiden Eingangsfrequenzen gemeinsamen Eingangsfilterleitung
den Vorteil der Einfachheit und des geringeren Raumbedarfes gegenüber der Verwendung
von zwei Eingangsfilterleitungen.
Es ist bekannt, den einen Pol von zwei Mischgleichrichtern über verschieden große Induktivitäten
mit dem Eingangsschwingungskreis zu verbinden und den anderen Pol der beiden Gleichrichter miteinander
und dem gemeinsamen Zwischenfrequenzkreis zu verbinden. Die Eigenkapazitäten der Gleichrichter bilden
mit den erwähnten Induktivitäten Serienresonanzkreise. Bei der einen Resonanz ist nur der eine Gleichrichter
und bei der anderen Resonanz nur der andere Gleichrichter wirksam, so daß es mit dieser Anordnung
nicht möglich ist, eine größere Leistung zu übertragen.
Die Ausgangsfilterleitung ist vorzugsweise derart bemessen, daß sie die Eingangsfrequenzen nicht durchläßt,
und der Durchlaßbereich der Ausgangsfilterleitung ist vorzugsweise derart ausgelegt, daß unerwünschte
Mischfrequenzen abgesperrt werden.
Bei Mischstufen mit einer einzigen Mischanordnung ist es bekannt, in die Zuleitungen zur Mischanordnung
ein Sieb für die Zwischenfrequenz und in
Anmelder:
Marconi's Wireless Telegraph Company
Limited, London
Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. Mai und 14. Oktober 1959
Großbritannien vom 25. Mai und 14. Oktober 1959
Boleslaw Marian Sosin, Great Baddow, Essex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die Ausgangsleitung ein Sieb für die Empfangs- und Oszillatorfrequenz zu legen.
Die Erfindung wird nun mit den Zeichnungen erläutert, in denen Fig. 1 und. 2 zwei Ausführungsformen
der Erfindung schematisch darstellen.
In Fig. 1 werden die beiden zu mischenden Frequenzen über ein Anpassungsnetz (nicht dargestellt)
und die Klemme 1 zu einer Eingangsfilterleitung geleitet, die aus den Abschnitten Fl, F 2, F 3 ... Fn-2,
Fn-I, Fn besteht. Die induktiven Zweige jedes dieser
Filterabschnitte enthalten gleiche Induktivitäten, die alle gegenseitig gekoppelt sind, wie dies durch die
Pfeile angedeutet ist. Die kapazitiven Arme der Filterabschnitte F1 und Fn bestehen aus den Kondensatoren
C1 bzw. Cn, während die kapazitiven Arme der Filterabs
chnitteiT2J F 3 .. . Fn-2 und Fn-I gebildet werden
durch die Kondensatoren C 2, C 3 . . . Cn-2, Cn-I zusammen
mit den Eingangs- und Streukapazitäten der Röhren Vl, V2 . .. Vn-I, Vn, mit deren Steuergittern
die entsprechenden Filterabschnitte verbunden sind. Die Eingangsfilterleitung wird durch den Anpassungswiderstand
Rd abgeschlossen.
Die Eingangsfilterleitung ist derart gewählt, daß sie einen geeigneten Wellenwiderstand aufweist sowie
einen Durchlaßbereich, der alle Frequenzen des Bereiches umfaßt, auf dem die Mischstufe arbeiten soll.
Darüber hinaus sind die einzelnen Filterabschnitte derart gewählt, daß der Unterschied der Phasenverzögerung
zwischen aufeinanderfolgenden Röhren-Steuergittern entlang der Leitung im wesentlichen
linear mit der Frequenz im fraglichen Frequenzbereich
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variiert. Die Konstruktion einer solchen Filterleitung beruht auf einer bekannten Technik, so daß sich eine
weitere Beschreibung erübrigt.
Die Anoden der Röhren sind mit verschiedenen Punkten entlang der Ausgangsfilterleitung verbunden,
die durch eine einzige Wicklung L sowie durch die Anoden- und Streukapazitäten der Röhren Vl, V 2 ...
Vn-I, Vn gebildet wird. Diese Filterleitung wird an dem einen Ende durch einen Anpassungswiderstand
RA und an dem anderen Ende durch ein Anpassungsnetzwerk (nicht dargestellt) und einen Verbraucher
(ebenfalls nicht eingezeichnet), der mit der Ausgangsklemme 2 verbunden ist, abgeschlossen.
Die Ausgangsfilterleitung bildet ein Tiefpaßfilter, dessen Durchlaßbereich so beschaffen ist, daß sie
die Differenz der Eingangsfrequenzen über den Bereich, in dem die Mischstufe arbeiten soll, durchläßt,
während sie die einzelnen Eingangsfrequenzen nicht durchläßt. Der Wellenwiderstand der Ausgangsfilterleitung
ist in Abhängigkeit von den einzelnen Röhrencharakteristiken gewählt, und die Anoden
der Röhren sind an solchen Stellen mit der Ausgangsfilterleitung verbunden, daß die Phasenverzögerung
über den erforderlichen Bereich der Ausgangsfrequenzen zwischen aufeinanderfolgenden
Röhrenanoden im wesentlichen gleich ist mit der Differenz der Phasenverzögerungen bei den entsprechenden
Eingangsfrequenzen zwischen den Steuergittern der entsprechenden. Röhren. Darüber hinaus ist
die Variation der Phasenverzögerung entlang der Ausgangsfilterleitung mit der Frequenz über dem gewünschten
Betriebsbereich derart, daß sie im wesentlichen linear ist, was in bekannter Weise durch die gegenseitige
induktive Kopplung zwischen, angrenzenden Teilen der Wicklung L erreicht wird. Hier ist wiederum
keine weitere Konstruktionsbeschreibung der Ausgangsfilterkette erforderlich, da die technischen Ausführungsformen
bekannt sind.
Man sieht, daß bei der oben beschriebenen Mischstufe die Anodenströme der Röhren Vl, V 2 ... Vn-I,
Vn (bei der Differenzfrequenz der beiden Eingangssignale) sich im wesentlichen in Phase in Richtung
auf den Verbraucher zu addieren.
In der obigen Beschreibung wurden die Eingangsfrequenzen an das eine Ende der Eingangsfilterleitung
gelegt. Dies ist jedoch keine Notwendigkeit, d. h., die beiden Frequenzen können auch an entgegengesetzte
Enden gelegt werden, vorausgesetzt, die Filterleitung ist derart beschaffen, daß sie die erforderliche Phasenbeziehung
an den Röhren-Steuergittern aufrechterhält.
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine an sich bekannte Gegentakt-Mischstufe. Die Blocks M
stellen Mischstufen dar, wie sie in Fig. 1 näher erläutert sind. Die eine Frequenz wird über ein Anpassungsnetzwerk
(nicht dargestellt) zu den Klemmen der Primärwicklung P1 eines Transformators Tl geleitet,
und eine zweite Frequenz wird über ein Anpassungsnetzwerk (nicht dargestellt) zwischen dem
Mittelabgriff der Sekundärwicklung des Transformators T1 und der Erde geleitet. Die Enden der Sekundärwicklung
des Transformators T1 sind mit den Eingangsklemmen 1 der Mischstufe M verbunden,
deren Ausgangsklemmen 2 mit den Enden der Primärwicklung P 2 des Ausgangstransformators T 2 verbunden
sind. Der Mittelabgriff in dieser Wicklung ist geerdet, und die Sekundärwicklung des Transformators
T 2 leitet Ausgangssignale (mit einer Frequenz
ίο der Differenz zwischen den beiden Eingangsfrequenzen) zu einem Anpassungsnetzwerk und einem
Verbraucher (nicht dargestellt).
Eine solche Gegentaktanordnung hat den Vorteil, daß geradzahlige Harmonische der Ausgangsfrequenz
und geradzahlige Harmonische der Eingangsfrequenzen an der Ausgangsseite beseitigt werden.
Claims (5)
1. Breitband-Mischstufe, gekennzeichnet durch
zo die Anwendung des Prinzips des Kettenverstärkers in der Weise, daß die Mischstufe aus mehreren
Vefstärkerelementen (Röhren oder Transistoren) zusammengesetzt ist, denen entsprechend
den beiden Eingangsfrequenzen zwei Eingangsfilterleitungen oder eine den beiden Eingangsfrequenzen
gemeinsame Eingangsfilterleitung zugeordnet ist und deren Ausgangselektroden mit einer
• Ausgangsfilterleitung verbunden sind.
2. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsfilterleitung aus
mehreren mit der Eingangselektrode je eines Verstärkerelementes verbundenen Teilen besteht, von
denen jedes Teil aus der Parallelschaltung einer Spule und eines Kondensators besteht, wobei die
einzelnen Spulen gegeninduktiv miteinander gekoppelt sind.
3. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfilterleitung so bemessen
ist, daß sie die Eingangsfrequenzen nicht " durchläßt.
4. Mischstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfilterleitung so bemessen
ist, daß der Durchlaßbereich unerwünschte Mischfrequenzen ausschließt.
5. Gegentakt-Mischstufe, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei gleichen Mischstufen nach
Anspruch 1 mit einer einzigen Eingangsfilterleitung besteht, denen die eine Eingangsfrequenz
mittels eines mittelangezapften Transformators im Gleichtakt und die andere Eingangsfrequenz im
Gegentakt zugeführt wird, während die Ausgangsfrequenz mit Gegentakt entnommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 889 037, 902 509;
Deutsche Patentschriften Nr. 889 037, 902 509;
H. F. M at are, »Empfangsprobleme im Ultrahochfrequenzgebiet«,
1951, S. 27 (Verlag R. Oldenbourg, Münden).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB17715/59A GB857745A (en) | 1959-05-25 | 1959-05-25 | Improvements in or relating to signal mixers |
GB141059X | 1959-10-14 |
Publications (1)
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DE1106818B true DE1106818B (de) | 1961-05-18 |
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ID=26250313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM45370A Pending DE1106818B (de) | 1959-05-25 | 1960-05-20 | Breitband-Mischstufe |
Country Status (5)
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CH (1) | CH366074A (de) |
DE (1) | DE1106818B (de) |
GB (1) | GB857745A (de) |
NL (1) | NL247620A (de) |
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