DE3111983C2 - Koppelschaltung zur Anpassung einer Rahmenantenne an ein Speisekabel - Google Patents
Koppelschaltung zur Anpassung einer Rahmenantenne an ein SpeisekabelInfo
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Abstract
Vorliegende Erfindung betrifft eine Rahmenantenne (RA), bestehend aus einem Rahmen als Induktivität und einem zwischen den Rahmen-Anschlußstellen (1, 1Δ) liegenden Abstimmkondensator (C ↓1) als Kapazität, mit einer symmetrischen Einspeisung über einen Impedanzwandler (IW) hinweg, dessen beide sekundärseitigen Speiseleitungen über jeweils einen Koppelkondensator (C ↓2, C ↓2Δ) zu den Rahmen-Anschlußstellen geführt sind. Um über einen größeren Frequenzbereich eine automatische Anpassung während des Reso nanz abstimmungsvorganges zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, die beiden Koppelkondensatoren als Festkondensatoren auszubilden. Darüber hinaus werden zum Impedanzwandler in Richtung zu den beiden Koppelkondensatoren ein oder mehrere Vierpole (VP1, VP2) in Kette geschaltet. Jeder Vierpol (VP1) weist dabei je einen weiteren Festkondensator (C ↓3, C ↓3Δ) in seinen beiden Längszweigen und eine Induktivität (L ↓1) in seinem Querzweig auf. Eine mit der erfindungsgemäßen Koppelschaltung ausgerüstete Rahmenantenne ist insbesondere für den Einsatz als Sendeantenne im Kurzwellenbereich geeignet.
Description
C2 = C2
- 1
25
wobei
f„ die höchste Betriebsfrequenz der Rahmenan- jo
tenne,
Ri die an der Sekundärseite (3, 3') des Impedanzwandlers f/WJauftretende Impedanz und
Rp den an den Rahmenanschlußstellen (1, 1')
anliegenden Resonanzwiderstand der Rahmen- j5 antenne f/MJdarstellen,
daß vom Impedanzwandler in Richtung zu den beiden Koppelkondensatorer. ein Vierpol oder
mehrere in Kette geschaltete Vierpole (VPi, VP2 ...) eingefügt ist bzw. sind, die eingangsseitig in ihren
beiden, die sekundärseitigen Speiseleiter des Impedanzwandlers darstellenden Längszweigen jeweils
einen weiteren Festkondensator (Ci, Cj' bzw. Ct, Ca')
und in einem ausgangsseitigen Querzweig jeweils eine Induktivität (U, L2) aufweisen, und daß die
genannten Elemente des Vierpols bzw. der Vierpole so bemessen sind, daß er bzw. sie bei hohen
Frequenzen als Hochpaß und bei tieferen Frequenzen als symmetrischer Abwärtstransformator zur
Widerstandsanpassung wirkt bzw. wirken.
2. Koppelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanzwandler (IW) als
passiver Übertrager ausgebildet ist.
3. Koppelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einer
Rahmenantenne, die als Sendeantenne eingesetzt ist.
los regelbarer Abstimmkondensator zur Resonanzabstimmung die Kapazität des Schwingkreises bilden, mit
einer symmetrischen Einspeisung über einen Impedanzwandler hinweg, dessen primärseitige Speiideiter mit
dem Speisekabel in Verbindung stehen und dessen beide sekundärseitigen Speiseleiter über jeweils einen als
Festkondensator ausgebildeten Koppelkondensator zu den Rahmen-Anschlußstellen geführt sind.
Eine derartige Koppelschaltung für eine Rahmenantenne ist aus der AT-PS 86 895 bekannt
Der Resonanzwiderstand einer Rahmenantenne ist — als Parallelwiderstand gesehen — sehr hochohmig.da er
Werte zwischen 30 kOhm und 120kOhm annimmt. Da
der Wellenwiderstand eines für die Rahmenantenne geeigneten Speisekabels niederohmig ist und insbesondere
bei einem üblichen Koaxialkabel nur 50 Ohm beträgt, ist eine Anpassung der unterschiedlichen
Widerstandswerte erforderlich. Diese hoch übersetzende Anpassung kann nur mit einer Koppelschaltung aus
Blindwiderständen, also Kondensatoren und/oder Spulen, realisiert werden. Da hierbei eine starke Frequenzabhängigkeit
besteht, muß bei jedem Resonanzabstimmungsvorgang, d. h. bei jeder neuen Abstimmung auf
eine andeie Frequenz, auch die Widerstandsanpassung mit einer geeigneten Koppelschaltung nachgeregelt
werden.
In dem Siemens-Prospekt »200- W — Rahmenantenne
für mobilen und stationären Einsatz 1,5 bis 9,5 MHZ«
aus dem Jahre 1979 ist eine Rahmenantenne beschrieben, die einen Vakuumdrehkondensator zur Resonanzabstimmung
und eine aus zwei Koppelkondensatoren bestehende Koppelschaltung aufweist. Die beiden
Koppelkondensatoren werden dabei paarweise in sechs Stufen geschaltet, um bei einer Frequenzvariation von
7:1 die Widerstandsanpassung optimal einstellen zu können.
Die Einspeisung dieser bekannten Rahmenantenne erfolgt symmetrisch über einen Impedanzwandler.
Diese Art der Einspeisung ist auch schon aus der DE-AS 25 33 868 bekannt.
Bei den bekannten beschriebenen Rahmenantennen können bei höheren Sendeleistungen, z. B. 1 KW,
Schwierigkeiten bezüglich der Koppelschaltung auftreten. So kann die paarweise Umschaltung der Koppelkondensatoren
in sechs Stufen wegen der höheren HF-Spannung mit handelsüblichen Schaltern kaum
noch einwandfrei durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, für eine Rahmenantenne eine mit kapazitiver Ankopplung
arbeitende Koppelschaltung anzugeben, die über einen größeren Frequenzbereich eine breitbandige Widerstandsanpassung
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Koppelschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die beiden Koppelkondensatoren Folgendermaßen bemessen sind,
60
Die Erfindung betrifft eine Koppelschaltung zur Anpassung des Resonanzwiderstandes einer Rahmenantenne
an den Wellenwiderstand eines Speisekabels, wobei die Rahmenantenne einen Parallelschwingkreis
darstellt, bei dem der Rahmen die Induktivität und ein zwischen den Rahmenanschlußstellen liegender, stufen-
2nf„-R, · \/jf-
wobei
f„ die höchste Betriebsfrequenz der Rahmenantenne,
Ri die an der Sekundärseite des Impedanzwandlers auftretende Impedanz und
Rp den an den Rahmen-Anschlußstellen anliegenden Resonanzwiderstand der Rahmenantenne darstellen,
daß vom impedanzwandler in Richtung zu den beiden Koppelkondensatoren ein Vierpol oder mehrere in
Kette geschaltete Vierpole eingefügt iü bzw. sind, die
eingangsseitig in ihren beiden, die sekundärseiligen
Speiseleiter des Impedanzwandlers darstellenden Längszweigen jeweils einen weiteren Festkondensator
und in einem ausgangsseitigen Querzweig jeweils eine Induktivität aufweisen, und daß die genannten Elemente
des Vierpols bzw. der Vierpole so bemessen sind, daß er bzw. sie bei hohen Frequenzen als Hochpaß und bei
tieferen Frequenzen als symmetrischer Abwärtstransformator
zur Widerstandsanpassung wirkt bzw. wirken.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß diese aus festen Blindelementen
bestehende, breitbandige Koppelschaltung wegen der nicht erforderlichen Umschaltung der Koppekondensa- 2υ
toren auf einfache Weise hochspannungsfest aufgebaut werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Koppelschaltung
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Koppelschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Koppelschaltung nach dem Stand df
Technik.
Zunächst wird eine bekannte Koppelschaltung an Hand der Fig. 3 näher erläutert. In F i g. 3 ist ein als
Induktivität wirkender, kreisförmiger, aus einer Windung bestehender Rahmen einer Rahmenantenne RA
dargestellt. Zwischen den zwei Rahmen-Anschlußstellen 1,1' liegt ein stufenlos regelbarer Abstimmkondensator
Ci zur Resonanzabstimmung. Der Abstimmkondensator G ist als Vakuumdrehkondensator ausgebildet.
Die symmetrische Einspeisung wird über einen Impedanzwandler IW hinweg vorgenommen. Der
Impedanzwandler /Wist dabei als passiver Symmetrieübertrager ausgebildet. Die primärseitigen Speiseleitungen
des Impedanzwandlers /W sind mit einem Speisekabel Sp. das einen Wellenwiderstand Rw
aufweist, verbunden. Das Speisekabel Sp ist als Koaxialkabel ausgeführt. Die beiden sekundärseitigen
Speiseleitungen des Impedanzwandlers IW sind über '"
jeweils einen Koppelkondensator Cv. Cv zu den Rahmen-Anschlußstellen 1, Γ geführt. Die beiden
Koppelkondensatoren Cv, Cv dienen der Anpassung des Resonanzwiderstandes der Rahmenantenne RA an
den Wellenwiderstand Rw des Speisekabels Sp. Die Koppelkondensatoren Cv. Cv werden hierzu paarweise
z. B. in sechs Stufen von 12 pFbis67 pF umgeschaltet.
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel einer Koppelschaltung gemäß der Erfindung. Sie unterscheidet
sich vom Stand der Technik nach Fig. 3 dadurch,
daß an die Stelle der beiden paarweise umschaltbaren Koppelkondensatoren Ci-, Cv die zwei als Festkondensatoren
ausgebildeten Koppelkondensatoren C2, C2'
treten. Darüber hinaus ist zu dem Impedanzwandler IW
in Richtung zu den beiden Koppelkondensatoren C2, C2'
ein Vierpol VPl in Kette geschaltet. Dieser Vierpol VP1 weist zwei Längszweige und einen ausgangsseitigen
Querzweig auf. Die beiden Längszweige stellen dabei die sekundärseitigen Speiseleitungen des Impedanzwandlers
IW dar. Jeder Längszweig enthält einen weiteren Festkondensator C3 bzw. Ci'. Der ausgangsseitige
Querzweig weist eine Induktivität L\ auf. Da die Einspeisung symmetrisch erfolgt, gilt für die Kapazitätswerte: Ci = Ci und C3= Cj'.
Die Anpassung des an den Rahmen-Anschlußstellen 1, Γ vorliegenden Resonanzwiderstandes Rp der
Rahmenantenne RA an den Wellenwiderstand Rw des als Koaxialkabel ausgebildeten Speisekabels Sp wird auf
eine Anpassung der an den Anschlüssen 2, 2' bestehenden Impedanz Rn, an die an der Sekundärseite
3, 3' des Impedanzwandlers IW auftretende Impedanz Ri verlagert. Hierzu werden zunächst die beiden
Koppelkondensatoren Cz, C2' bei der höchsten Betriebsfrequenz fo der Rahmenantenne RA für eine optimale
Anpassung nach folgender Beziehung bemessen:
C2 = C2 =
■ R,
/Λ
wobei
fo die höchste Betriebsfrequenz der Rahmenantenne
RA,
Ri die an der Sekundärseite 3, 3' des Impedanzwandlers /^auftretende Impedanz und
R° der an den Rahrien-AnschluBstellen 1, Γ anliegende
Resonanzwiderstand der Rahmenantenne RA bedeuten.
Bei der höchsten Betriebsfrequenz fo wirkt der
Vierpol VPl als Hochpaß, so daß die Impedanz Rn,
zwischen den Anschlüssen 2, 2' der Impedanz /?, zwischen den Anschlüssen 3, 3' entspricht. Mit tiefer
werdender Frequenz steigt jedoch die Impedanz Rn,
zwischen den Anschlüssen 2,2' nach der Beziehung
Rm =
2π/ -C2
laufend an. Hierin bedeutet /die Betriebsfrequenz der
Rahmenantenne RA. Bei tiefer werdender Frequenz wirkt der Vierpol VPl zunehmend als symmetrischer
Abwärtstransformator und paßt die zwischen den Anschlüssen 2, 2' bestehende Impedanz Rn, wieder
ausreichend genau an die an der Sekundärseite 3, 3' des Impedanzwandlers /Wauftretende Impedanz R, an. Die
Elemente U, C3, C3' des Vierpols VPl werden dabei in
Abhängigkeit von der niedrigsten Betriebsfrequenz fu
der Rahmenantenne RA wie folgt bemessen:
C, = C3 =
ι ,τ f .
L1 =
Hierin bedeuten
f„ die niedrigste Betriebsfrequenz der Rahmenantenne
RA und
die zwischen den Anschlüssen 2, 2' bestehende Impedanz bei der niedrigsten Betriebsfrequenz f„
mil
Rn, =
R1,
( 2 V \2nfu C1)
In der nachfolgenden Tabelle sind konkrete Bemessungswerte
für die einzelnen Schaltungselemente nach F i g. 1 angegeben. Hierzu wurden zwei erprobte
Rahmenantennen ausgewählt.
Remessungswerte der Schaltelemente einer Koppelschaltung
fur Rahmenantenne gemäß der Erfindung
1. Rahmenantenne
/„ = 1.7MIIz;
./„ = h,5 MHz
./„ = h,5 MHz
2. Rahmenantenne
/;, = 2,74 Milz: ./„= 11,7 MHz
O = O = 16 pF
O = O = 300 pF
Z., =69μΗ
C1 =35-lOOOpF
R, = 200u
Rn- = 50<i
O = O = 300 pF
Z., =69μΗ
C1 =35-lOOOpF
R, = 200u
Rn- = 50<i
O = O = 10 pF O = G = 220 pF L1 = 34 !aH
C1 =201750pF R = 200ii
Rn. = 5011
Der Tabelle 1 ist zu entnehmen, daß die Koppelschaltung
beider Rahmenantennen breitbandig ausgelegt ist. Die 1. Rahmenantenne ermöglicht eine Anpassung im
Frequenzbereich zwischen 1,7 MHz und 6.5 MHz. Der Frequenzbereich für die 2. Rahmenantenne liegt
zwischen 2.74 MHz und 11.7 MHz.
In F i g. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Koppelschaltung nach der Erfindung dargestellt. Es unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 1 dadurch.
ίο daß ein weiterer Vierpol VP2 vorgesehen ist. der sich
zwischen der Sekundärseite 3,3' des Impedanzwandlers IW und dem Eingang 4, 4' des ersten Vierpols VPl
befindet. Der zweite Vierpol VP2 weist ebenso wie der erste Vierpol VPI in seinen beiden Längszweigen
jeweils einen Festkondensator d, Cj' und in seinem
ausgangsseitigen Querzweig eine induktivität /._> auf. Die Verwendung des zweiten Vierpols VP2 ermöglicht
eine Erhöhung des Frequenzbereiches oder eine Einengung der Fehleranpassung. Schließlich kann die
ίο Anpassung durch die Verwendung von mehr als zwei
Vierpolen noch weiter verbessert werden.
Die vorhergehenden Ausführungen beziehen sich auf eine Koppelschaltung für eine Rahmenantenne, die
bevorzugt als Sendeantenne eingesetzt ist.
-,^ Aufgrund des Reziprozitätsgesetzes gelten die
gleichen Überlegungen auch für den Einsatz einer solchen Rahmenantenne als Empfangsantenne.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:\. Koppelschaltung zur Anpassung des Resonanzwiderstandes einer Rahmenantenne an den Wellenwiderstand eines Speisekabels, wobei die Rahmenantenne einen Parallelschwingkreis darstellt, bei dem der Rahmen die Induktivität und ein zwischen den Rahmen-Anschlußstellen liegender, stufenlos regelbarer Abstimmkondensator zur Resonanzab-Stimmung die Kapazität des Schwingkreises bilden, mit einer symmetrischen Einspeisung über einen Impedanzwandler hinweg, dessen pi imärseitige Speiseleiter mit dem Speisekabel in Verbindung stehen und dessen beide sekundärseitigen Speiseleiter über jeweils einen als Festkondensator ausgebildeten Koppelkondensator zu den Rahmen-Anschlußstelltn geführt sind,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Koppelkondensatoren (C2, C2') folgendermaßen bemessen sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111983 DE3111983C2 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Koppelschaltung zur Anpassung einer Rahmenantenne an ein Speisekabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111983 DE3111983C2 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Koppelschaltung zur Anpassung einer Rahmenantenne an ein Speisekabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111983A1 DE3111983A1 (de) | 1982-10-14 |
DE3111983C2 true DE3111983C2 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=6128380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111983 Expired DE3111983C2 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Koppelschaltung zur Anpassung einer Rahmenantenne an ein Speisekabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111983C2 (de) |
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-
1981
- 1981-03-26 DE DE19813111983 patent/DE3111983C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3111983A1 (de) | 1982-10-14 |
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