DE19545237A1 - Empfangsschaltung für digitale Audiosignale - Google Patents
Empfangsschaltung für digitale AudiosignaleInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/42—Balance/unbalance networks
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F19/00—Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
- H01F19/04—Transformers or mutual inductances suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range
- H01F19/08—Transformers having magnetic bias, e.g. for handling pulses
- H01F2019/085—Transformer for galvanic isolation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/20—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
- H04B1/207—Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver with an audio or audio/video bus for signal distribution
Description
Das Patent betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs, vorteilhafte
Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Geräte zur Audiosignalverarbeitung, deren
Signalverarbeitung digital durchgeführt wird, werden
zunehmend auch mit digitalen Schnittstellen versehen.
Für die Verbindung einzelner Geräte untereinander
haben sich Schnittstellen durchgesetzt, bei denen die
digitalen Signale in einem seriellen Datenformat
übertragen werden, in dem außer den Audiodaten noch eine
Reihe von Non- Audio Daten mit übertragen werden.
Der logische Aufbau derartiger serieller Datentelegramme
ist unter anderem in den Vorschriften AES3 (1992) sowie
EBU Tech 3250-E (1992) beschrieben.
Hinsichtlich der physikalischen Realisierung der
Schnittstellen werden folgende Verfahren benutzt:
- (1) Optische Schnittstellen
- (2) Unsymmetrische elektrische Schnittstellen
- (3) Symmetrische elektrische Schnittstellen
Symmetrische elektrische Schnittstellen werden noch
unterteilt in:
- (3.1) Erdsymmetrische Schnittstellen
- (3.2) Symmetrisch erdfreie Schnittstellen
Die technischen Spezifikationen für (3.1) sind in der
Richtlinie AES3 von 1992 definiert, diejenigen von
(3.2) in der EBU-Richtlinie Tech 3250-E von 1992.
Die Erfindung betrifft eine symmetrisch erdfreie
Schnittstelle nach (3.2).
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild einer typischen Schnittstelle
nach (3.2).
Fig. 2 ein Schaltbild einer typischen
Schnittstelle nach (3.2) ergänzt um einige
parasitäre Komponenten des verwendeten
Transformators
Fig. 3 ein Schaltbild einer
erfindungsgemäßen Schnittstelle
Fig. 4 ein Schaltbild einer verbesserten
erfindungsgemäßen Schnittstelle.
Für die Dimensionierung einer Schnittstelle sind
folgende, in den oben angegebenen Richtlinien
festgeschriebene, physikalische Parameter von
Bedeutung:
Quellwiderstand des Senders im Frequenzbereich 100 kHz-6 MHz: 110 Ohm +/- 20%
Eingangswiderstand des Empfängers im Frequenzbereich 100 kHz-6 MHz: 110 Ohm +/- 20%
Nenneingangsspannung 5 Vss
Maximale Eingangsspannung 7 Vss
Gleichtaktspannungen im Frequenzbereich 0 Hz-20 kHz mit einer Maximalamplitude von 14 Vss sollen keine Datenverfälschungen ergeben.
Quellwiderstand des Senders im Frequenzbereich 100 kHz-6 MHz: 110 Ohm +/- 20%
Eingangswiderstand des Empfängers im Frequenzbereich 100 kHz-6 MHz: 110 Ohm +/- 20%
Nenneingangsspannung 5 Vss
Maximale Eingangsspannung 7 Vss
Gleichtaktspannungen im Frequenzbereich 0 Hz-20 kHz mit einer Maximalamplitude von 14 Vss sollen keine Datenverfälschungen ergeben.
Die EBU-Richtlinie fordert außerdem einen
erdfreien Eingang.
Bei der Dimensionierung der Schaltung ist zu
berücksichtigen, daß aufgrund des verwendeten
Datenformats des seriellen Telegramms bei gegebener
Abtastfrequenz FS des digitalen Audiosignals im
Datensignal nur Periodendauern mit den Werten
1/(FS * 128), 2/(FS * 128) und 3/(FS * 128)
sowie Kombinationen von halben Periodendauern der oben
angegebenen Signale vorkommen können.
Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß als
Empfangsbausteine solche Bausteine verwendet werden, die
eingangsseitig RS422 Spezifikationen erfüllen.
Die für den Anwendungsfall relevanten Daten sind
hierbei:
Eingangswiderstand <= 10 kOhm
Gleichtaktspannungsbereich -7 V bis 12 V
Eingangsempfindlichkeit +/- 200 mVss.
Eingangswiderstand <= 10 kOhm
Gleichtaktspannungsbereich -7 V bis 12 V
Eingangsempfindlichkeit +/- 200 mVss.
Die in Fig. 1 angegebene Schaltung, veröffentlicht in
"Digital Audio Products Data Book, Januar 1994,
Hrsg: Crystal Semiconductor Corporation, S. 6-65′′,
erfüllt die geforderten Spezifikationen nach EBU Tech
3250-E:
Der Transformator (4) sorgt für die Erdfreiheit nach EBU Tech 3250-E, der Widerstand (3) bestimmt im wesentlichen den Eingangswiderstand der Schaltung. Die übrigen Spezifikationen werden durch den Einsatz eines Empfängerbausteins (R) nach RS422 Spezifikationen erfüllt.
Der Transformator (4) sorgt für die Erdfreiheit nach EBU Tech 3250-E, der Widerstand (3) bestimmt im wesentlichen den Eingangswiderstand der Schaltung. Die übrigen Spezifikationen werden durch den Einsatz eines Empfängerbausteins (R) nach RS422 Spezifikationen erfüllt.
Der in der Schaltung verwendete Transformator (4)
besitzt unter anderem folgende, in Fig. 2 dargestellte
parasitäre Eigenschaften:
Die Hauptinduktivität des Transformators liegt dem Eingangswiderstand (3) parallel und verringert dadurch den Eingangswiderstand zu tiefen Frequenzen hin. Um die geforderten Spezifikationen nach EBU Tech 3250-E zu erfüllen, darf daher die Hauptinduktivität Mindestwerte nicht unterschreiten. In der Praxis haben sich Werte von 1 mH-4 mH durchgesetzt, die gewisse Sicherheitsreserven beinhalten.
Die Hauptinduktivität des Transformators liegt dem Eingangswiderstand (3) parallel und verringert dadurch den Eingangswiderstand zu tiefen Frequenzen hin. Um die geforderten Spezifikationen nach EBU Tech 3250-E zu erfüllen, darf daher die Hauptinduktivität Mindestwerte nicht unterschreiten. In der Praxis haben sich Werte von 1 mH-4 mH durchgesetzt, die gewisse Sicherheitsreserven beinhalten.
Durch die für diese Induktivität erforderliche
Windungszahl ergibt sich eine Koppelkapazität Ck
zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung,
die bei konventionellen Transformatoren üblicherweise
zwischen 50 pF und 100 pF liegt.
Vorhandene Gleichtaktsignale an den Eingängen (1, 2) der
Schaltung werden auch bei ansonsten ideal symmetrischem
Transformator über diese parasitäre Koppelkapazität
auf die Sekundärseite des Transformators gekoppelt.
Weiterhin besitzt der Transformator neben der
Hauptinduktivität noch eine parasitäre Streuinduktivität
Lstr, die zusammen mit dem Widerstand (3) zu einem
Tiefpaßverhalten mit einer Signalverzögerung führt, die
prinzipiell unerwünscht ist.
Neben den unerwünschten physikalischen Eigenschaften
besitzt ein Transformator die Eigenschaft, ein relativ
großes, schweres und teueres Bauteil zu sein.
Im Folgenden wird gezeigt, daß man auf den Transformator
verzichten kann und dennoch eine Potentialtrennung
erhält, die der des Transformators gleichwertig ist.
Die verwendete Schaltung ist kostengünstiger, kleiner und
leichter und besitzt eine kleinere Signalverzögerung.
Der Eingangswiderstand ist praktisch frequenzunabhängig.
Außerdem werden durch die Schaltung eventuell vorhandene
niederfrequente Gegentakt- Störsignale unterdrückt.
Das Schaltbild der verwendeten Schaltung zeigt Fig. 3.
Hierin werden anstelle des Transformators (4) zwei
Kondensatoren (5) + (6) verwendet. Der den
Eingangswiderstand der Schaltung bildende Widerstand (3)
wird direkt an die Eingangsklemmen (1, 2) der Schaltung
angeschlossen. Eine derartige Schaltungsanordnung ist
grundsätzlich bekannt, sie ist beispielsweise in der oben
angeführten Literatur als symmetrische Eingangsschaltung
ohne Transformator angegeben. Die dort verwendeten
Kondensatoren haben Kapazitätswerte von je 10 nF.
In der erfindungsgemäßen Schaltung sind dagegen die
Kapazitätswerte der Kondensatoren (5) und (6) so
gewählt, daß sie etwa jeweils dem halben Wert der
parasitären Koppelkapazität eines typische Transformators
nach Fig. 1 entsprechen, das heißt, sie liegen bei
einigen 10 pF.
Die so gebildete Schaltung koppelt daher
Gleichtaktsignale, die an den Eingängen (1, 2) der
Schaltung liegen mit der gleichen Koppelkapazität wie
ein Transformator an die Eingänge des RS422 Bausteins.
Für Differenzsignale stellt die Eingangsschaltung,
gebildet aus den Koppelkondensatoren und dem
Eingangswiderstand des Empfängerbausteins einen Hochpaß
dar, dessen 3 dB- Eckfrequenz deutlich unterhalb
1 MHz liegt.
Damit werden bei den in der Audiotechnik vorkommenden
Abtastfrequenzen zwischen 32 KHz und 48 kHz die hieraus
resultierenden Datentelegrammfrequenzen praktisch
ungedämpft übertragen und können von dem RS422 Baustein
verarbeitet werden.
Werden für die Kondensatoren solche Typen verwendet, die
eine Spannungsfestigkeit besitzen, die der von typischen
Transformatoren entspricht, so besitzt eine derartige
Schaltung die gleiche Spannungsfestigkeit sowie die
gleiche Entkopplung wie eine vergleichbare
Transformatorlösung. Die Spannungsfestigkeit der
Schaltung kann durch Verwendung hochspannungsfester
Kondensatoren relativ leicht erhöht werden. Dies ist mit
Transformatoren nur aufwendig erreichbar.
Die bei der Transformatorlösung vorhandene
Signalverzögerung durch die Tiefpaßcharakteristik
der Anordnung entfällt.
Außerdem werden tieffrequente Störspannungen, auch wenn
sie nicht als Gleichtaktspannungen sondern als
Differenzspannungen auftreten, durch die
Hochpaßcharakteristik der Schaltung gedämpft.
Für die Gleichtaktunterdrückung der Schaltung ist die
durch die Toleranzen der Koppelkondensatoren
und den Eingangswiderstand des Empfangsbausteins
einerseits und die Hochpaßdämpfung andererseits sich
ergebende Differenzspannung zwischen den Eingängen (7, 8)
des Empfangsbausteins (R) bei Gleichtaktansteuerung an
den Eingangsklemmen sowie die Eingangsempfindlichkeit
des Bausteins relevant.
Für die Anforderungen nach EBU Tech 3250-E werden für den
dort angegebenen Frequenz- und Spannungsbereich die
geforderten Daten durch die vorhandene Hochpaßdämpfung
schon bei sehr großen Bauteiletoleranzen erreicht. Durch
Verwendung eng tolerierter Kondensatoren kann die
Eingangsunsymmetriedämpfung über die Anforderungen nach
EBU Tech 3250-E hinaus weiter erhöht werden. Die
Eingangsunsymmetriedämpfung kann weiterhin durch das
Hinzufügen eines Widerstandes (8) erhöht werden
(Fig. 4).
Dieser ist so zu dimensionieren, daß die untere
Grenzfrequenz der Gesamtanordnung noch keine relevante
Dämpfung der tieffrequenten Anteile des seriellen
Datentelegramms ergibt.
Im Vergleich mit Transformatorlösungen ist zu
berücksichtigen, daß auch bei diesen die effektive
Gleichtaktunterdrückung des Systems bei hohen Frequenzen
und hohen Eingangsspannungen im wesentlichen durch den
Gleichtakteingangsspannungsbereich des RS422
Empfangsbausteins begrenzt wird.
Eine weitere Reduzierung der Systemkosten kann zum
Beispiel dadurch erfolgen, daß die Koppelkondensatoren
(5) und (6) nicht als diskrete Bauteile realisiert
werden, sondern als gedruckte Kondensatoren Teil einer
Leiterplatte sind.
Ein weiterer Vorteil der Schaltung besteht darin, daß man
mehrere Schaltungen ohne einen eigenen Abschlußwiderstand
eingangsseitig parallel schalten und mit einem
gemeinsamen Abschlußwiderstand versehen kann. Diese
Vorgehensweise führt bei Transformatorlösungen zu einer
unerwünschten Verringerung des Eingangswiderstandes bei
tiefen Frequenzen.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Empfang serieller digitaler
Audiosignale mit einem symmetrischem Eingang E über den
Eingangsklemmen (1, 2) und einem unsymmetrischen Ausgang A
über den Ausgangsanschlüssen (10, M) mit einem
Empfangsbaustein (R) mit RS422 Eingangscharakteristik
und zwei Eingangsklemmen (7, 8), wobei die Eingangsklemmen
(1, 2) der Schaltungsanordnung mit den Eingangsklemmen
(7, 8) des RS422 Empfangsbausteins über zwei gleiche
Kondensatoren (5), (6) verbunden sind und über den
Eingangsklemmen (1, 2) ein ohmscher Widerstand (3) als
Leitungsabschlußwiderstand geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzfrequenz des aus der Reihenschaltung der beiden Kondensatoren und dem Gegentakt- Innenwiderstand des RS422-Empfangsbausteins gebildeten Hochpasses im Frequenzbereich 100 kHz < fg < 6 MHzliegt.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzfrequenz des aus der Reihenschaltung der beiden Kondensatoren und dem Gegentakt- Innenwiderstand des RS422-Empfangsbausteins gebildeten Hochpasses im Frequenzbereich 100 kHz < fg < 6 MHzliegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den Eingangsklemmen (7, 8) des Rs422
Empfangsbausteins ein Widerstand (9) geschaltet ist, der
die Gleichtaktunterdrückung der Schaltung bei
toleranzbehafteten Kondensatoren verbessert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzfrequenz im Bereich 800 kHz < fg < 2 MHz liegt
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzfrequenz im Bereich 800 kHz < fg < 2 MHz liegt
4. Schaltungsanordnung nach einer der oben angegebenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelkondensatoren (5, 6) durch
Leiterplattenflächen gebildet werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der obengenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingangsabschlußwiderstand (3) entfällt, um
mehrere Stufen eingangsseitig parallel zu schalten.
6. Schaltungsanordnung nach einem der obengenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung einen symmetrischen Ausgang hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19545237A DE19545237A1 (de) | 1995-11-22 | 1995-11-22 | Empfangsschaltung für digitale Audiosignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19545237A DE19545237A1 (de) | 1995-11-22 | 1995-11-22 | Empfangsschaltung für digitale Audiosignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545237A1 true DE19545237A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7779169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19545237A Withdrawn DE19545237A1 (de) | 1995-11-22 | 1995-11-22 | Empfangsschaltung für digitale Audiosignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545237A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19925909A1 (de) * | 1999-06-07 | 2000-12-21 | Siemens Audiologische Technik | Schnittstelle zur Potentialtrennung und zur Übertragung digitaler Signale |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111983A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Koppelschaltung fuer rahmenantennen |
US5077552A (en) * | 1989-08-10 | 1991-12-31 | Abbate Mark P | Interface for coupling audio and video equipment to computer |
DE19503106A1 (de) * | 1995-02-01 | 1995-08-17 | Joerg Dipl Ing Becker | Verfahren und Vorrichtung zur galvanisch entkoppelten breitbandigen Übertragung binärer Signale |
-
1995
- 1995-11-22 DE DE19545237A patent/DE19545237A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |