DE3608452A1 - Elektrische filterschaltung - Google Patents
Elektrische filterschaltungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/02—Details
- H03H9/02535—Details of surface acoustic wave devices
- H03H9/02818—Means for compensation or elimination of undesirable effects
- H03H9/02874—Means for compensation or elimination of undesirable effects of direct coupling between input and output transducers
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Filterschaltung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Filterschaltung ist insbesondere in der
Bild-Ton-Vorstufe eines Fersehsenders verwendbar
und wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 näher
erläutert.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Oberflächenwellenfilter F, das
auch SAW-Filter genannt wird, im wesentlichen aus einem
Keramiksubstrat S, auf dem ein elektroakustischer Eingangswandler
WE und ein akustoelektrischer Ausgangswandler
WA angebracht sind. Zwischen den Ein- und Ausgangswandlern
ist eine akustische Kopplung KA vorhanden, durch die eine
erwünschte Filtercharakteristik erzeugt wird, z. B. ein
Bandpaßfilter mit einer minimalen Sperrdämpfung
von 30 dB, einer Bandbreite von 6 MHz bei einer
Mittenfrequenz von 36,4 MHz.
Ein derartiges Oberflächenwellenfilter hat den Nachteil,
daß im Filter-Durchlaßbereich eine störende Dämpfung von
ungefähr 30 dB bis 40 dB vorhanden ist. Das heißt, aus
einem an dem Eingangswandler WE anliegendem elektrischen
(Durchlaß-)Eingangssignal entsteht am Ausgangswandler WA
ein um 30 dB bis 40 dB gedämpftes elektrisches (Durchlaß-)
Ausgangssignal. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist
es naheliegend, die Eingangs- bzw. Ausgangswandler WE bzw.
WA an elektrische Eingangs- bzw. Ausgangsverstärker VE
bzw. VA anzuschließen, durch welche die Dämpfungsverluste
ausgleichbar sind und durch welche die erforderliche
elektrische Impedanzanpassung erfolgt. Gemäß Fig. 1 sind
diese Verstärker als unsymmetrische Verstärker ausgebildet,
daß heißt, jeweils ein Eingangs- und Ausgangsanschluß
sind mit einem elektrischen Bezugspotential ER, z. B.
Null-Volt ("Masse"), verbunden. Bei einer derartigen
Filterschaltung ist außerdem zwischen dem Eingang E und
dem Ausgang A eine relativ lange Signallaufzeit von z. B.
3 µs vorhanden, die im wesentlichen von dem Oberflächenwellenfilter
F erzeugt wird.
ES wurde nun festgestellt, daß bei einer derartigen Filterschaltung
am Ausgang A störende elektrische Verzerrungen
vorhanden sind, die auf eine störende elektrische
Kopplung KE zwischen dem Eingangswandler WE und dem Ausgangswandler
WA zurückführbar sind. Die Auswirkung dieser
störenden elektrischen Kopplung KE wird nachfolgend
näher erläutert.
Fig. 2 zeigt die Hüllkurve der Spannung U in Abhängigkeit
von der Zeit t für ein modulierendes Spannungssprungsignal
von z. B. 0,7 V, das z. B. in einem in der
Fernsehtechnologie geläufigem FBAS-Signal auftritt. In
Fig. 2 zeigt die mit E bezeichnete durchzogene Kurve
die Hüllkurve des am Eingang E (Fig. 1) anliegenden
Eingangssignals und die mit A bezeichnete gestrichelt
dargestellte Kurve die Hüllkurve eines um die erwähnte
Signallaufzeit ts verzögerten idealen Ausgangssignals,
das am Ausgang A (Fig. 1) anliegen sollte. Durch die
störende elektrische Kopplung KE (Fig. 1) entsteht
jedoch ein reales Ausgangssignal, das punktiert dargestellt
ist. Bei einer beispielhaften Soll-Sprungspannung
US von 0,7 V entsteht beispielsweise eine Stör-
Sprungspannung UST von 3 mV. Die darauf zurückzuführenden
elektrischen Verzerrungen sind insbesondere bei
einer hochwertigen Fernsehübertragung unzulässig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Filterschaltung dahingehend zu verbessern,
daß in kostengünstiger Weise, insbesondere bei einer
industriellen Serienfertigung, eine möglichst geringe
Signalverzerrung erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unterr Bezugnahme auf weitere Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 3: eine Filterschaltung, an die eine Kompensationsschaltung
in Form einer Grundschaltung
angekoppelt ist;
Fig. 4 bis 9: Ausführungsbeispiele von weiteren Kompensationsschaltungen.
Die im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele
beziehen sich auf der Oberflächenwellenfilter F, die für
einen Frequenzbereich um 40 MHz, z. B. 38,9 MHz, geeignet
sind. An sich zu übertragende niederfrequentere Signale,
z. B. ein in der Fernsehtechnik bekanntes FBAS-Signal,
müssen daher zunächst mit einem hochfrequenten Trägersignal
von z. B. 38,9 MHz moduliert werden bevor die
vorzugsnehmende Filterung erfolgen kann. Es entsteht
beispielsweise ein geträgertes FBAS-Signal, das gefiltert
wird.
Fig. 3 zeigt eine Filterschaltung gemäß Fig. 1, bei welcher
ein Oberflächenwellenfilter F der eingangs beschriebenen
Art verwendet wird. Eingangs- und Ausgangsverstärker
VE bzw. VA sind als invertierende Verstärker ausgebildet,
welche die Abschlußimpedanzen, z. B. 50 Ohm, für das
Oberflächenfilter F bereitstellen und dessen Dämpfung im
Durchlaßbereich, z. B. ungefähr 35 dB, ausgleichen.
Bei dieser Reihenschaltung ist an den Anschlußpunkten 1
bis 4 eine Kompensationsschaltung KS anschließbar, mit
welcher die eingangs erwähnte störende elektrische Kopplung
KE kompensierbar ist.
Die Kompensationsschaltung KS gemäß Fig. 3 ist z. B. für
ein Oberflächenfilter geeignet, bei dem das Vorzeichen
der Kopplung exemplarabhängig ist. Die Schaltung ist
eine Art Grundschaltung. Dabei ist der Filterausgang 3
über einen ersten Kondensator C 1 mit dem Filtereingang
2 verbunden. Außerdem ist der Filterausgang 3 über
einen zweiten Kondensator C 2 mit dem Signaleingang des
invertierenden Eingangsverstärkers verbunden. Ist einer
der Kondensatoren, z. B. C 1, als Trimmkondensator ausgebildet,
können Amplitude und Vorzeichen des Kompensationssignals
eingestellt werden. Falls das Vorzeichen
der Kopplung unabhängig vom Exemplar ist, kann einer
der beiden Kondensatoren entfallen und zwar bei positiver
Kopplung der Kondensator C 1, bei negativer Kopplung
der Kondensator C 2. Die erforderlichen Kapazitätswerte
der beiden Kondensatoren sind allerdings außerordentlich
klein, z. B. etwa 0,01 pF, so daß diese Kapazitäten
zweckmäßigerweise als Leiterbahnstruktur, verbunden
mit Konstruktionselementen für den Abgleich,
realisiert werden können.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele
von Kompensationsschaltungen KS, welche an die Anschlußpunkte
1 bis 4 der Reihenschaltung gemäß Fig. 3 anschließbar
sind.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 4a bis 4c sind
ebenfalls für Oberflächenfilter F geeignet, bei denen
das Vorzeichen und der Betrag der störenden elektrischen
Kopplung KE (Fig. 1) von dem verwendeten Filterexemplar
abhängt. Die dargetsellten Kondensatoren liegen in
einem Wertebereich von 0,1 pF bis 50 pF. Beispielsweise
ist C 1 = 1 bis 3 pF,
C 2 = 1 pF, C 3 = 0,5 pF und C 4 = 39 pF.
Die Fig. 5a und 5b zeigen entsprechende Ausführungsbeispiele
mit einem einseitig geerdeten Trimmkondensator,
wodurch der Abgleich einfacher ist. Es ist weiterhin
möglich, einen der Kondensatoren C′, C″ durch einen elektrischen
Kurzschluß zu ersetzen.
Fig. 4a zeigt eine Abnahme der Kompensationsspannung an
Anschlußpunkten 1, 2 mit gegenphasigen Spannungen, während
Fig. 4b eine Einspeisung einer Kompensationsspannung an
Anschlußpunkten 3, 4 mit gegenphasigen Spannungen darstellt.
Eine derartige Alternative ist bei allen Ausführungsbeispielen
möglich.
Die Fig. 6a und 6b zeigen Ausführungsbeispiele, für den
Fall, daß nicht das Vorzeichen, sondern lediglich der
Betrag der störenden elektrischen Kopplung KE (Fig. 1)
exemplarabhängig ist. Diese Schaltungsbeispiele entstehen
durch Vereinfachung der bereits beschriebenen Beispiele.
Ist auch der Betrag der elektrischen Kopplung KE lediglich
in vernachlässigbarer Weise exemplarabhängig, so ist es
möglich, die dargestellten Trimmkondensatoren durch Festkondensatoren
zu ersetzen. Die Kondensatoren C 2 bzw. C 2′
(Fig. 6a) sowie C 1 bzw. C 1′ (Fig. 6b) stellen mögliche
alternative Ausführungsbeispiele dar. Die Schaltungswahl
ist durch das Vorzeichen der störenden Kopplung bestimmt.
Da die erforderlichen Kapazitätswerte der Trimmkondensatoren
gemäß Fig. 4c, 5b sehr klein sind, z. B. 0,5 bis
1,5 pF, sind diese in vorteilhafter Weise durch
eine Leiterplattengestaltung gemäß Fig. 7 kostengünstig
herstellbar. Über den schraffiert dargestellten Leiterbahnen
befindet sich eine nicht dargestellte elektrische
Isolierschicht, z. B. eine Kunstoffolie mit einer Dicke
von einigen Mikrometern und darüber drehbar ein einseitig
metallisiertes Kunststoffteil, z. B. Leiterplattenmaterial,
oder ein Metallstück, das durch Federkraft gegen die
Unterlage gedrückt wird. Es entsteht ein Trimmkondensator,
dessen Ersatzschaltbild in Fig. 8 dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit nichtinvertierenden
Verstärkern VE, VA. Dabei werden in der Kompensationsschaltung
die erforderlichen gegenphasigen Kompensationsspannungen
sofern diese wegen des Vorzeichens der
störenden Kopplung nötig sind, durch einen Übertrager
hergestellt.
Die Anwendung einer Kompensationsschaltung, die lediglich
am Eingang und Ausgang des SAW-Filters angeschlossen ist,
kann auch ohne Übertrger arbeiten, wenn die unerwünschte
Kopplung gegenphasig ist. Dann genügt eine (sehr kleine)
Kapazität zwischen Eingang und Ausgang des Filters zur
Kompensation.
Mit den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die eingangs
erwähnte Stör-Sprungspannung UST (Fig. 2) auf so
kleine Werte kompensierbar, daß sie im Signalverlauf nicht
mehr nachweisbar ist.
Claims (8)
1. Elektrische Filterschaltung, bestehend aus einer
Reihenschaltung aus einem Eingangsverstärker, einem Oberflächenwellenfilter
und einem Ausgangsverstärker, insbesondere
für den Bild-Ton-Vorstufenverstärker eines Fernsehsenders,
dadurch gekennzeichnet,
- daß zumindest der elektrische Filterausgang (3) des Oberflächenwellenfilters (F) mit einer Kompensationsschaltung (KS) verbunden ist, die zumindest ein passives elektrisches Bauelement enthält, das als Kondensator (C 1) ausgebildet ist, und
- daß der Kondensator (C 1) zwischen dem Filterausgang (3) und mindestens einem weiteren Anschlußpunkt (1, 2, 4) der Reihenschaltung derart gekoppelt ist, daß eine Kompensation der störenden elektrischen Kupplung (KE) möglich ist.
- daß zumindest der elektrische Filterausgang (3) des Oberflächenwellenfilters (F) mit einer Kompensationsschaltung (KS) verbunden ist, die zumindest ein passives elektrisches Bauelement enthält, das als Kondensator (C 1) ausgebildet ist, und
- daß der Kondensator (C 1) zwischen dem Filterausgang (3) und mindestens einem weiteren Anschlußpunkt (1, 2, 4) der Reihenschaltung derart gekoppelt ist, daß eine Kompensation der störenden elektrischen Kupplung (KE) möglich ist.
2. Elektrische Filterschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der Eingangsverstärker (VE)
als invertierender Verstärker ausgebildet ist.
3. Elektrische Filterschaltung nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung
(KS) lediglich aus mehreren Kondensatoren aufgebaut
ist.
4. Elektrische Filterschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der Kondensatoren (C 1) als verstellbarer Trimmkondensator
ausgebildet ist.
5. Elektrische Filterschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung
(KS) lediglich aus mehreren Kondensatoren
aufgebaut ist, von denen mindestens einer mit dem Bezugspotential
(ER) der Reihenschaltung verbunden ist.
6. Elektrische Filterschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Kondensator (C 1) als abgleichbare mehrlagige gedruckte
Schaltung ausgebildet ist (Fig. 7).
7. Elektrische Filterschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung
(KS) lediglich zwischen Ein- und Ausgang
des Oberflächenwellenfilters (F) angeschlossen ist und daß
in der Kompensationsschaltung (KS) mindestens ein Übertrager
vorhanden sein kann (Fig. 9).
8. Elektrische Filterschaltung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung
(KS) für ein geträgertes FBAS-Signal
ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608452 DE3608452A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Elektrische filterschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863608452 DE3608452A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Elektrische filterschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608452A1 true DE3608452A1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6296286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608452 Withdrawn DE3608452A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Elektrische filterschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608452A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923209A1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-01-25 | Hitachi Ltd | Magnetostatischer bandpassfilter |
-
1986
- 1986-03-14 DE DE19863608452 patent/DE3608452A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923209A1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-01-25 | Hitachi Ltd | Magnetostatischer bandpassfilter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |