DE2413640B2 - Verfahren zur Aufteilung des Übertragungsbandes einer Mehrwegelautsprecherkombination in mindestens zwei sich genau ergänzende Frequenzbänder - Google Patents
Verfahren zur Aufteilung des Übertragungsbandes einer Mehrwegelautsprecherkombination in mindestens zwei sich genau ergänzende FrequenzbänderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Anwendung dieses Verfahrens zur
Aufteilung des Übertragungsbereiches einer Mehrwegelautsprecherkombination
in mindestens zwei sich genau ergänzende Frequenzbänder. Jedem Frequenzband ist jeweils ein Lautsprecher bzw. eine Lautsprecherkombination
zugeordnet und diesen wiederum ein Leistungsverstärker, dabei werden die Lautsprecherchassis
zumindest im kritischen Baßfrequenzband direkt (ohne passives Filter) an einen Leistungsverstärker
angeschlossen.
Folgende Anforderungen sind an Frequenzfilter für hochwertige Mehrwegelautsprecherkombinationen zu
stellen:
1. Leistungsverluste sollen nicht auftreten.
2. Eine große Dämpfung der Lautsprechermembranbewegung soll durch den Innenwiderstand des
Leistungsverstärkers gegeben sein.
3. Der ausgeglichene Frequenzgang soll ohne Umbau des Filters auch bei Ersatz eines Lautsprecherchassis
durch eine andere Type erhalten bleiben.
4. Die Übergangsfrequenz und die Steilheit der Filter soll auf einfache Weise variiert werden können.
5. Im gesamten Übertragungsbereich soll sich ein linearer Frequenz- und Phasengang ergeben.
6. Impulse sollen exakt wiedergegeben werden, Ein- und Ausschwingvorgänge sollen also optimal sein.
7. Im Filter bzw. durch das Filter sollen sich keine nichtlinearen Verzerrungen ergeben (Klirr-, intermodulations-,
Differenztoiiverz.).
Diese Anforderungen werden in der Praxis nicht ausreichend erfüllt Die Aufteilung des Übertragungsbereiches in mehrere Frequenzbänder und die Pegelunpassung der Frequenzbänder zueinander wird im allgemeinen mit passiven Bauteilen (Widerständen, Kapazitäten, Induktivitäten), die mit den Lautsprecherchass's in Serie
Diese Anforderungen werden in der Praxis nicht ausreichend erfüllt Die Aufteilung des Übertragungsbereiches in mehrere Frequenzbänder und die Pegelunpassung der Frequenzbänder zueinander wird im allgemeinen mit passiven Bauteilen (Widerständen, Kapazitäten, Induktivitäten), die mit den Lautsprecherchass's in Serie
ίο bzw. parallel geschaltet werden, erreicht Die oben
gestellten Anforderungen können bei dieser Bauweise kaum erfüllt werden. 1. Durch unvermeidbare Wirk- und
Blindwiderstände wird Leistung verbraucht. 2. Zumindest
im Bereich der Übergangsfrequenz ist die Lautsprechermembranbewegung nur unzureichend
über den Innenwiderstand des Leistungsverstärkers gedämpft, da die Filterinipedanz zu groß wird. 3. Da das
Lautsprecherchassis und das Filter eine funktionelle Einheit bilden, ist die Lautsprechertype nicht unabhängig
wählbar. Ebenso ist 4. das Filter nur schwierig und individuell auslegbar. Dies beides auf Grund der
frequenzabhängigen Impedanz des Lautsprecherchassis, die zudem auch noch von den Abstrahlbedingungen
wie z. B. von dem Gehäusevolumen abhängig ist. 5.
Meist müssen, um einen ausgeglichenen Frequenzgang zu erhalten, Phasenverschiebungen bis zur Gegenphase
(±180°) durch Verpolen der Mittel- und/oder der Hochtonlauisprecher hingenommen werden (Allpaß). 6.
Impulse werden durch die energiespeichernden Kapazi-
JO täten und Induktivitäten verzerrt. 7. Werden im Filter
nichtlineare Elemente verwendet, wie z. B. Drosselspulen mit Eisenkern, so können hier auch nichtlineare
Verzerrungen auftreten. Durch die ungünstige (niedrige und imaginäre) Eingangsimpedanz mancher passiver
J5 Filter können Leistungsverstärker überfordert werden
und verzerren.
Um den Anforderungen besser gerecht zu werden sind verschiedene Lautsprecherkombinationen entwikkelt
worden, die aktive Filter und zumindest zwei Leistungsverstärker beinhalten. Die Leistungsverstärker
sind hierbei zumindest im Baßfrequenzband direkt an das Lautsprecherchassis angeschlossen. Durch diese
Konstruktionen werden die Anforderungen 1, 2, 3, 7 weitestgehend erfüllt, nur geringe Verbesserungen
werden bei den Punkten 4, 5, 6 erreicht. Bei diesen Konstruktionen werden zur Aufteilung des Übertragungsbereiches
für jedes Frequenzband getrennte, unabhängige Filter verwendet. F i g. 1 zeigt eine der
üblichen Auslegungen, und zwar für eine Dreiwegelaut-Sprecherkombination: das Baßfrequenzband wird mit
einem Tiefpaß (1) ausgefiltert., das Mittenfrequenzband mit einem Bandpaß (2) und das Höhenfrequenzband mit
einem Hochpaß. Bei diesen Konstruktionen mit unabhängigen Filtern kann kaum sichergestellt werden,
daß sich bei der elektrischen oder akustischen Addition der Frequenzbänder zum gesamten Übertragungsbereich
ein vollkommen linearer Frequenz- und Phasengang ergibt, dieses insbesondere auf Grund der
notwendigen genauen Anpassung benachbarter Filter
im Cbergangsbereich und der weiterhin notwendigen geringen Toleranz der Bauelemente. Je nach Auslegung
der Filterdämpfung ergeben sich nicht zu vernachlässigende Impulsverzerrungen.
Es ist auch schon eine· Lautsprecherkombination (US-PS 36 57 480) mit einer einzigen zusammenhängenden
Filterschaltung vorgeschlagen worden, bei der benachbarte Frequenzbänder durch die selben Filterelemente
beeinflußt werden. Das Filter arbeitet unter
Ausnutzung der invertierenden und nicht invertierenden
Eingänge der nachfolgenden Leistungsverstärker, die ihr Signal über Widerstände von verschiedenen
Punkten eines preisgünstigen /?C-Netzwe;ks erhalten.
Da die verschiedenen Lautsprecherchassis direkt von den Leistungsverstärkern gespeist werden, sind die
Forderungen 1, 2, 3, 7 erfüllt Die realisierbare Steilheit der Filter liegt bei maximal 6 dB/Oktave. Da aber
zumindest in einigen Frequenzbändern Steilheiten von 12 bis 24 dB/Oktave üblich bzw. notwendig sind (z. B. im
Hochpaß für das Hochtonfrequenzband), ist Anforderung 4 nicht erfüllt. Bei der vorgeschlagenen Lautsprecherkombination
wird zudem kein Wert darauf gelegt, bei elektrischer oder akustischer Addition der
Frequenzbänder wieder den gesamten Übertragungsbereich
mit ausgeglichenem Frequenzgang erhalten zu können. Die Auswirkung von Bauelementetoleranzen
wrd zwar gemindert, da benachbarte Frequenzbänder mit jeweils umgekehrter Tendenz verändert werden.
Das gegenseitige Einwirken der vielen Filterelemente aufeinander kann jedoch deutliche Frequenzgangfehler
ergeben, auch sind die Verstärker durch zusätzliche Filterelemente und eine einem Differenzverstärker
nicht entsprechende Schaltungsanordnung nicht geeignet, die Punkte 5 und 6 zufriedenstellend zu erfüllen.
Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, die vorstehend aufgeführten Anforderungen 1 bis 7
zu erfüllen, wobei die Anforderungen 5 und 6 am. η ohne
eng tolerierte teuere Bauteile erfüllt werden sollen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung nach dem
Verfahren soll es möglich werden, eine beliebige Übertragungsanlage mit üblichen Leistungsverstärkern
und Lautsprecherkombinationen durch eine spezielle Verstärker-Lautsprecherkombination zu ergänzen. Diese
zusätzliche Verstärker-Lautsprecherkombination kann z. B. das kritische Baßfrequenzband in hochwertiger
Qualität abstrahlen und die in diesem Frequenzband nicht so gut arbeitende normale Lautsprecherkombination
entlasten.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht davon aus, daß sich durch Addition der Signale hinter den Filtern wiederum exakt
das in die Filter eingespeiste Gesamtsignal gewinnen lassen muß. Es wird je Übergangsfrequenz nur ein den
Frequenzgang bestimmendes Filter verwendet.
Das benachbarte Frequenzband wird durch Subtraktion des herausgefiltenen Frequenzbandes vom gesamten Übertragungsbereich oder auch eines Teils hiervon gewonnen. Hierzu kann ein Differenzverstärker verwendet werden, dem das Signal vor und hinter dem Filter im richtigen Pegelverhältnis zugeführt wird. F i g. 2 zeigt einen möglichen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen 3-Wegefilters. Das Baßirequenzband wird mit einem Tiefpaß (4) ausgefütert, das Höhenfrequenzband wird mit einem Hochpaß (5) ausgefiltert. Das Mittelfrequenzband wird mit einem Differenzverstärker (6) gewonnen, der vorn gesamten Signal (unbeschränkter Übertragungsbereich) das Baß- und Höhenfrequenzband subtrahiert. Bei dieser Lösung wird ein Bandpaß gegenüber der üblichen Anordnung nach F i g. 1 eingespart. Da die Filterwirkung auf der Subtraktion beruht, kann sie zwangsläufig durch eine Addition der Signale der 3 Frequenzbänder vollkommen rückgängig gemacht werden, das Filter teilt den Übertragungsbereich auf, ohne jedoch das Signal in seiner Gesamtheit zu verändern, die Anforderungen 1 bis 7 sind daher erfüllt.
Das benachbarte Frequenzband wird durch Subtraktion des herausgefiltenen Frequenzbandes vom gesamten Übertragungsbereich oder auch eines Teils hiervon gewonnen. Hierzu kann ein Differenzverstärker verwendet werden, dem das Signal vor und hinter dem Filter im richtigen Pegelverhältnis zugeführt wird. F i g. 2 zeigt einen möglichen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen 3-Wegefilters. Das Baßirequenzband wird mit einem Tiefpaß (4) ausgefütert, das Höhenfrequenzband wird mit einem Hochpaß (5) ausgefiltert. Das Mittelfrequenzband wird mit einem Differenzverstärker (6) gewonnen, der vorn gesamten Signal (unbeschränkter Übertragungsbereich) das Baß- und Höhenfrequenzband subtrahiert. Bei dieser Lösung wird ein Bandpaß gegenüber der üblichen Anordnung nach F i g. 1 eingespart. Da die Filterwirkung auf der Subtraktion beruht, kann sie zwangsläufig durch eine Addition der Signale der 3 Frequenzbänder vollkommen rückgängig gemacht werden, das Filter teilt den Übertragungsbereich auf, ohne jedoch das Signal in seiner Gesamtheit zu verändern, die Anforderungen 1 bis 7 sind daher erfüllt.
1. Da sich das Filter vor dem Leistungsverstärker befindet, treten keine Leistungsverluste auf.
2. Durch den direkten Anschluß des Lautsprecherchassis
an den Leistungsverstärker kann eine große elektrische Dämpfung der Membranbewegung
erreicht werden.
3. Die Filtereigenschaften sind von der verwendeten Lautsprechertype unabhängig.
4. Die Filtereigenschaften sind bei aktiven Filtern ig leichter variierbar, da die Bauteile kleiner, preisgünstiger
und handelsüblich sind, je Übergangsfrequenz muß nur ein Filterteil umgerüstet werden,
das benachbarte Frequenzband paßt sich automatisch in allen Eigenschaften an.
5. Ein linearer Frequenz- und Phasengang muß sich prinzipbedingt ergeben.
6. Impulsverzerrungen, die bei jedem Filter unvermeidlich sind, kompensieren sich bei Addition der
Frequenzbänder, da das benachbarte Frequenz-
x band die ImpuJsverzerrungen auch enthält, jedoch
mit anderem Vorzeichen.
7. Ebenso wie in 6. würden nichtlineare Verzerrungen, soweit sie überhaupt auftreten, durch das benachbarte
Frequenzband kompensiert. Der Leistungsverstärker wird durch kein passives Filter belastet.
Mit diesem Filterprinzip sind die Anforderungen sogar bei einem gemischten aktiven und passiven
Filteraufbau zu erfüllen. Hierbei (vgl. Fig. 3) wird ein Lautsprecher oder eine Lautsprecherkombination (A)
(eventuell mit internem Filter (H)) über ein passives Filter (7) an einen Leistungsverstärker (8) angeschlossen.
Ein weiterer Lautsprecher oder eine weitere Lautsprecherkombination (B) wird über einen Differenzverstärker
(9) und einen Leistungsverstärker (10)
j5 angesteuert. Dem Differenzverstärker wird die Spannung
vor und hinter dem passiven Filter (7) zugeführt, am Ausgang des Difierenzverstärkers (9) erhält man das
von dem passiven Filter unterdrückte Frequenzband. Der Lautsprecherzusatz (B) soll vorzugsweise der
Abstrahlung des Baßfrequenzbandes dienen. F i g. 3 zeigt diese besondere durch das erfindungsgemäße
Verfahren mögliche Anordnung. Das passive Filter kann entsprechend diesem einfachen Beispiel aus einer
Kapazität (7) in Serie mit der nicht genau bekannten j Impedanz der Lautsprecherkombination (A) bestehen.
Die Differenzspannung an dem passiven Filter (Kapazität 7) wird dem Differenzverstärker (9) zugeführt.
Folgende Anforderungen können erfüllt werden:
1. Die Leistungsverluste durch das passive Filter im Leistungszweig werden weitgehend durch die
Entlastung des Leistungsverstärkers kompensiert (geringerer Ausgangsstrom im gesperrten Frequenzband).
2. Die verschlechterte Dämpfung der Lautsprecherkombination (A) und der hierdurch veränderte
Frequenzgang, als auch die Impulstreue werden über die Lautsprecherkombination (B) kompensiert.
3. Ein Austausch der Lautsprecherkombination (A) M) durch eine andere Type kann zwar die Filtereigenschaften
verändern, durch einen automatischen Angleich des zusätzlichen, durch (B) übertragenen
Trequenzbandes bleibt der ausgeglichene Gesamtfrequenzgang jedoch erhalten.
b5 4. bis 7. Diese Anforderungen werden in gleicher
Weise erfüllt, wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Das erfinduneseemäße Verfahren schließt nicht aus.
Das erfinduneseemäße Verfahren schließt nicht aus.
daß zusätzliche Korrekturen am Frequenz- oder Phasengang in bestimmten Bereichen der Frequenzbänder
vorgenommen werden können. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung werden hierdurch nicht
geschmälert.
Claims (4)
1. Verfahren zur Aufteilung des durch eine Mehrwegelautsprecherkombination erfaßten Übertragungsbereiches
in mindestens zwei sich genau ergänzende Frequenzbänder, denen jeweils ein Lautsprecher bzw. eine Lautsprecherkombination
und diesen wiederum jeweils ein Leistungsverstärker zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß nur das eine von jeweils zwei aneinandergrenzenden Frequenzbändern durch ein Filter und
das andere Frequenzband durch Subtraktion des gefilterten Signals von einem die beiden Frequenzbänder
beinhaltenden Signal gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung in Frequenzbänder vor
der Ansteuerung der den einzelnen Lautsprechern bzw. den einzelnen Lautsprecherkombinationen
zugeordneten Leistungsverstärkern erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung in Frequenzbänder
hinter einem die Frequenzbänder gemeinsam übertragenden Leistungsverstärker erfolgt und die
Impedanz des von diesem gespeisten Lautsprechers bzw. der Lautsprecherkombination in das Filternetzwerk
einbezogen wird.
4. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Leistungsverstärker und einem Lautsprecher bzw. einer Lautsprecherkombination
ein Frequenzfilter geschaltet ist und die an dem Filter abfallende Spannung nach einer Leistungsverstärküng
einem Lautsprecher bzw. einer Lautsprecherkombination zugeführt wird, die in dem
vom Filter unterdrückten Frequenzband arbeitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413640 DE2413640B2 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Verfahren zur Aufteilung des Übertragungsbandes einer Mehrwegelautsprecherkombination in mindestens zwei sich genau ergänzende Frequenzbänder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742413640 DE2413640B2 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Verfahren zur Aufteilung des Übertragungsbandes einer Mehrwegelautsprecherkombination in mindestens zwei sich genau ergänzende Frequenzbänder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413640A1 DE2413640A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2413640B2 true DE2413640B2 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=5910760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742413640 Withdrawn DE2413640B2 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Verfahren zur Aufteilung des Übertragungsbandes einer Mehrwegelautsprecherkombination in mindestens zwei sich genau ergänzende Frequenzbänder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2413640B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3304402C1 (de) * | 1983-02-09 | 1984-03-01 | Peter Dipl.-Ing. 8000 München Pfleiderer | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Aufteilung eines elektrischen Frequenzgemischs auf mehrere Teilfrequenzbänder insbesondere bei Frequenzweichen für Mehrweglautsprecherkombinationen |
DE3443690A1 (de) * | 1984-11-30 | 1986-06-12 | Rainer Hase | Uebertragungsanordnung fuer audiosignale |
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-
1974
- 1974-03-21 DE DE19742413640 patent/DE2413640B2/de not_active Withdrawn
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DE3443690A1 (de) * | 1984-11-30 | 1986-06-12 | Rainer Hase | Uebertragungsanordnung fuer audiosignale |
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DE2413640A1 (de) | 1975-09-25 |
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