DE1791202A1 - Elektrische Schaltung zur Daempfungsentzerrung - Google Patents

Elektrische Schaltung zur Daempfungsentzerrung

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DE1791202A1 DE19681791202 DE1791202A DE1791202A1 DE 1791202 A1 DE1791202 A1 DE 1791202A1 DE 19681791202 DE19681791202 DE 19681791202 DE 1791202 A DE1791202 A DE 1791202A DE 1791202 A1 DE1791202 A1 DE 1791202A1
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    • H03F3/189High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
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    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/08Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT . München, den 30.StP 1968
PA 68/2932
Elektrische Schaltung zur Dämpfungsentzerrung
Die Erfindung bezieht sich auf eine, elektrische Schaltung mit v/enigstens zwei, vorzugsv/eise in Basisschaltung "betriebenen Transistoren, die über ein Kopplungsnet zv/erk miteinander verbunden sind, das aus einem zv/eikreisigen Bandfilter besteht, dessen als Parallelresonanzkrois ausgebildeter Primärkreis am Ausgang des vorgeschalteten Transistors liegt und dessen als Serienresonanzkreis ausgebildeter und nit dem nachg^sehalteten Transistor verbundener Sekundärkreis an den Primärkreis induktiv angekoppelt ist.
Derartige Verstärker sind durch die italienische Patentschrift 682 198 bekannt. Bei diesem Verstärker ist der Serienresonanzkreis über einen Widerstand mit dem
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Klu/Sth - 2 -
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Emitter des in Basisschaltung betriebenen Transistors verbunden. Die Induktivität des Sekundärkreises des Bandfilters besteht aus der Streuinduktivität eines fest gekoppelten Übertragers, der vorzugsweise als , Sparübertrager ausgebildet ist. Die Kapazität des Parallelresonanzkreises wird von der Transistorausgangskapazität und den Schaltkapazitäten gebildet, während im Serienresonanzkreis als veränderbare Abstiminkapazität ein Trimmerkondensator vorgesehen ist. φ Dieser Verstärker dient insbesondere der Verstärkung eines zwischenfrequenten Signals mit e'iner Frequenz zwischen 50 und 100 MHz in einem Richtfunkgerät.
Bei mit Frequenzmodulation arbeitenden Richtfunksystemen, die der Übertragung einer größeren Anzahl von Sprechverbinduncsinformationen oder von Fernsehprogrammen (Basisbandsignal) dienen, kommt es darauf an, für die ganze Breite des im Basisbandsignal begründeten IJodulationsfrequenzbandes die Dämpfungsverzerrungen möglichst gering zu halten. Besonders kritisch sind dabei Dämpfungsverzerrungen zweiter und geradzahliger Ordnung, bei denen die Durchlaßkurve über und unter W der Bandmittenfrequenz fQ eine Verzerrung in gleicher Richtung erfährt (vgl. hierzu die Gleichung:ν = Vn+ const (f - fn) ; hierbei ist ν die Verstärkung eines Übertragungsvierpols, Vn die Verstärkung bei der Frequenz fQ, const.eine positive oder negative Konstante und η eine ganze positive Zahl). Dadurch werden nämlich die symmetrisch zur Bandmittenfrequenz fQ liegenden Seitenbänder dos FM-Signals gegenüber der Trägerschwingung gleichartig vergrößert oder verkleinert. Dies 'verursacht eine entsprechende Verzerrung des bei der eragfangsseitigen Demodulation wiedergewonnenen Basisbands^gnals. Zumindest bei mehreren Funkfoldern sind die durch Verstärker,
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PiItex, Umsetzer tfnd andere Baugruppen verursachten Däinpfungsverzerrungen im ZP- und RF-\7eg des Signals so groß, daß zur Einhaltung des zulässigen Maßes der Dämpfungsverzerrungen im Basisband eine Entzerrung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, eine Schaltung anzugeben, durch die die vorgenannten Forderungen in einfacher V/eise erfüllt werden»
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der an sich bekannte einleitend erwähnte Verstärker als einstellbarer Dämpfungsentzerrer verwendet wird, indem der als Serienresonanzkreis ausgebildete und mit dem nachgeschalteten Transistor verbundene Sekundärkreis einen einstellbaren ohmschen Y/iderstand enthält.
Es wird hierbei von der Erkenntnis ausgegangen, daß die in den Punkgeräten entstehenden Dämpfungsverzerrungen nicht in den liodemgeräten kompensiert werden dürfen, da eine Zuordnung von Llodemgerät und Punkgeräten in der Praxis im allgemeinen nicht erwünscht ist; sie ist mit großem Aufwand und erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Zugleich sind an die Entzerrung mehrere Anforderungen zu stellen, wie eine möglichst breitbandige Kompensation der auftretenden Fehler, möglichst kleine Änderungen der Gruppenlaufzeit bei Verändern des-Entzerrers sowie ein möglichst großer Variationsbereich des Entzerrers und eine stetige Variation von einer ciiigesattelten bis zu einer abgerundeten Durchlaßkurve.
Diesen Schwierigkeiten begegnete man bisher durch besondere Entzerrerschaltungen unter Verwendung gedämpfter
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Einzelkreiso als Dämpfungsentzerrer, die in die Verbindungsleitung angeschaltet v/urden. Mit diesem Entzerrer war bislang nur eine relativ unvollkommene Erfüllung der Forderungen möglich. Zusätzlich traten Schwierigkeiten durch an den Entzerrern auftretende Reflexionen ein. ν
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung läßt sich durch Einstellung des erwähnten variablen Widerstandes die Dämpfungskurve in erforderlichem Maße entzerren. Bei entsprechender Einstellung entstehen hauptsächlich Verzerrungen geradzahliger Ordnung, jedoch mit entgegengesetztem Verlauf v/ie die Dämpfungsverzerrungen \ hierbei eignen sich die Verzerrungskurven zweikreisiger Dämpfungsentzerrer besonders gut zur Kompensation der vorhandenen Dämpfungsverzerrungen. Weiterhin ist sehr von Vorteil, daß die bei Variation des Entzerrers auftretenden Änderungen der Gruppenlaufzeit sehr gering sind. Ein derartiger Dämpftmgsentzerrer läßt sich in vorteilhater Y/eise innerhalb eines vorhandenen Verstärkers, der wenigstens eine Bandpaßstufe der eingangs beschriebenen Art enthält, ohne größeren zusätzlichen Aufwand in einfacher Weise,realisieren.Bei Variation des Dämpfungsentzerrers treten keine Reflexionsfehler auf, da der Entzerrer durch die Transistorstufen am Eingang und Ausgang von anderen Baugruppen, z.B. ZF-Filter und Laufzeitentzerrer, entkoppelt ist.
"Mit dem Dämpfungsentzerrer gemäß der Erfindung lassen sich auch auf einfache Weise Uäropfungsverzerrußgea erster Ordnung, das sind Dämpf ungsverzerrungen, bei denen die Durchlaßkurve ansteigt oder abfällt (z.B. ν * ν« + const, (f - fQ}) entzerren. Durch Variation der SerienkapaBitat im Serienresonanzkreis, für die vorzugsweise ein
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BADORtGlNAU
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Trimmerkondensator verwendet wird, lassen sich schrägliegende Durchlaßkurven erzeugen, mit denen Dämpfungsverzerrungen erster Ordnung gut ausgeglichen werden können. Auch bei dieser Art der Entzerrung treten . abhängig von der Einstellung des Dämpfungsverzerrers nur sehr kleine Änderungen der Gruppenlaufzeit auf, so daß also der Dämpfungsentzerrer zum Ausgleich von gekrümmten und schrägliegenden Durchlaßkurven in gleicher Weise gut geeignet ist. Es lassen sich auch Durchlaßkurven ausgleichen, die gleichzeitig schräg und gekrümmt sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand des in der Fig»1 gezeigten Ausführungsbeispiels und des hierfür in der Fig.2 gezeigten Ersatzschaltbildes erläutert.
Um der Frequenzabhängigkeit der Transistorparameter zu begegnen, werden, wie in der Fig.1 gezeigt ist, die Transistoren Ts1, Ts2 in der an sich bekannten Basisschaltung betrieben. Bei dieser Schaltung ist die Stromverstärkung ungefähr gleich 1, d.h. die Transformation zwischen Transistorausgang und Eingang des nachfolgenden Transistors bestimmt die Verstärkung. In der Basisschaltung hat der Transistor einen relativ niedrigen Eingangswiderstand und einen demgegenüber hohen Ausgangswiderstand.
Das erfindungsgemäße Kopplungsnetzv/erk besteht aus einem Übertrager ΰ mit einer Anzapfung, einer Induktivität L, einem Trimmerkondensator C und einem einstellbaren ohmsehen Widerstand R. Die Sehaltelemente RI...R6 und CL' dienen in Üblicher Weise zur Verblockung der Speisespannung bzw. zur Zuführung und Siebung des Speisestromes
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TLj3 ist die Versorgungsspannung. Ferner sind am Eingang und Ausgang der Schaltung die Koppelkondensatoren Cv vorgesehen.
In Pig.2 ist eine Ersatzschaltung für das Koppelnetzvrerk dargestellt. Demnach "besitzt das Koppelnetzwerk als .Primärkreis einen Parallelresonanzkreis, der parallel zum Kollektor des vorangehenden Transistors, z.B. dem Transistor Ts 1, liegt. Dieser Kreis "besteht aus der Kapazität C , die die Kapazität von Transistor und Übertrager enthält, und der Induktivität L , gebildet von der Hauptinduktivität des Übertragers«, Der Sekundärkreis, der als Serienkreis in Reihe zum Emitter des nachfolgenden Transistors Ts2 liegt, besteht aus der
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Induktivität L , die bei breitbandigen Verstärkern mit Vorteil bei einem entsprechenden Aufbau des Übertragers Ü durch dessen Streuinduktivität dargestellt wird, der Trimmerkapazität G und dem einstellbaren ohincchen Tiderstand R. Die Schwingkreise sind im Gegensatz zum üblichen Bandfilter nicht durch die Gegeninduktivität eines schwach gekoppelten Übertragers oder durch einen zusätzlichen Blindwiderstand gekoppelt, sondern durch einen Übertrager mit fester Kopplung verbunden. Dies kommt im Ersatzschaltbild durch die Einfügung des idealen Übertragers mit dem Übersetzungsverhältnis primär ί sekundär = Ü : 1 zum Ausdruck. Der Übertrager ist vorzugsweise als Sparübertrager ausgeführt.
2 Figuren
2 Patentansprüche
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Claims (2)

Paten tja
1. Elektrische Schaltung mit Wenigstens zwei, vorzugsweise in Basisschaltung betriebenen '!transistoren, die über ein Kopplungsnetzwerk miteinander verbunden sind, das aus einem zweikreisigen Bandfilter besteht,.dessen als Parallelresonanzkreis ausgebildeter Primärkreis am Ausgang des vorgeschalteten Transistors liegt und dessen als Serienresonanzkreis ausgebildeter und mit • dem nachgesehalteten Transistor verbundener Sekundär- m kreis an den Primärkreis induktiv angekoppelt ist, gekennzeichnet durch die Verwendung als einstellbarer Dämpfungsentzerrer, indem der als Serienresonanzkreis ausgebildete und mit dem nachgeschalteten Transistor verbundene Sekundärkreis einen einstellbaren ohmschen Widerstand enthält.
2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Serienresonanzkreis eine einstellbare Abstimmkapazität vorgesehen ist.
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Le e r s e i f e
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