DE3111983A1 - Koppelschaltung fuer rahmenantennen - Google Patents

Koppelschaltung fuer rahmenantennen

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DE3111983A1
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Hans-Joachim Lab.-Ing. 8000 München Brandt
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/38Impedance-matching networks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop

Description

  • Eoppelschaltung für Rahmenantennen
  • Die Erfindung betrifft eine Koppelschaltung zur Anpassung des Resonanzwiderstandes einer Rahmenantenne an den Wellenwiderstand eines Speisekabels, wobei die Rahmenantenne einen Parallelschwingkreis darstellt, bei dem der Rahmen die Induktivität und ein zwischen den Rahmen-Anschlußstellen liegender, stufenlos regelbarer Abstimmkondensator zur Resonanzabstimmung die Kapazität des Schwingkreises bilden, mit einer symmetrischen Einspeisung über einen Impedanzwandler hinweg, dessen primärseitige Speiseleitungen mit dem Speisekabel in Verbindung stehen und dessen beide sekundärseitigen Speiseleitungen über jeweils einen Koppelkondensator zu den Rahmen-Anschlußstellen geführt sind.
  • Der Resonanzwiderstand einer Rahmenantenne ist - als Parallelwiderstand gesehen - sehr hochohmig, da er Werte zwischen 30k0hm und 120kOhm annimmt. Da der Wellenwiderstand eines für die Rahmenantenne geeigneten Speisekabels niederohmig ist und insbesondere bei einem üblichen Koaxialkabel nur 50 Ohm beträgt, ist eine Anpassung der unterschiedlichen Widerstandswerte erforderlich. Diese hoch übersetzende Anpassung kann nur mit einer Koppelschaltung aus Blindwiderständen, also Kondensatoren und/oder Spulen realisiert werden. Da hierbei eine starke Frequenzabhängigkeit besteht, muß bei jedem Resonanzabstimmungsvorgang, d.h. bei Jeder neuen Abstimmung auf eine andere Frequenz auch die Widerstandsanpassung mit einer geeigneten Koppelschaltung nachgeregelt werden.
  • In dem Siemens - Prospekt "200 - W - Rahmenantenne für mobilen und stationären Einsatz 1,5 bis 9,5 MHZ" aus dem Jahre 1979 ist eine Rahmenantenne beschrieben,die einen Vakuumdrehkondensator zur Resonanz ab stimmung und eine aus zwei Koppelkondensatoren bestehende Koppelschaltung aufweist. Die beiden Koppelkondensatoren werden dabei paarweise in sechs Stufen geschaltet, um bei einer Frequenzzariation von 7:1 die Widerstandsanpassung optimal einstellen zu können.
  • Die Einspeisung dieser bekannten Rahmenantenne erfolgt symmetrisch über einen Impedanzwandler. Diese Art der Einspeisung ist auch schon aus der DE-AS 25 33 868 bekannt.
  • Bei den bekannten beschriebenen Rahmenantennen können bei höheren Sendeleistungen, z.B. 1 KW, Schwierigkeiten bezüglich der Koppel schaltung auftreten. So kann die paarweise Umschaltung der Koppelkondensatoren in sechs Stufen wegen der höheren HF-Spannung mit handelsüblichen Schaltern kaum noch einwandfrei durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Rahmenantenne eine mit kapazitiver Ankopplung arbeitende Koppelschaltung anzugeben, die über einen größeren Frequenzbereich eine breitbandige Widerstandsanpassung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Koppelschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Koppelkondensatoren als Festkondensatoren ausgebildet sind, daß zum Impedanzwandler in Richtung zu den beiden Koppelkondensatoren ein oder mehrere Vierpole in Kette geschaltet sind, die eingangsseitig in ihren beiden, die sekundärseitigen Speiseleitungen des Impedanzwandlers darstellenden Längszweigen jeweils einen weiteren Festkondensator und in einem ausgangsseitigen Querzweig Jeweils eine Induktivität aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Vierpol bzw. die Vierpole bei hohen Frequenzen als Hochpaß und bei tieferen Frequenzen als symmetrischer Abwärtstransformator zur Widerstandsanpassung wirken.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß diese aus festen Blindelementen bestehende breitbandige Koppelschaltung wegen der nicht erforderlichen Umschaltung der Koppelkondensatoren auf einfache Weise hochspannungsfest aufgebaut werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Koppelschaltung gemäß der Erfindung Fig. 2 Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Koppelschaltung gemäß der Erfindung Fig. 3 Eine Koppelschaltung nach dem Stand der Technik.
  • Zunächst wird eine bekannte Koppel schaltung an Hand der Fig. 3 näher erläutert. In Fig. 3 ist ein als Induktivität wirkender kreisförmiger, aus einer Windung bestehender Rahmen einer Rahmenantenne RA dargestellt. Zwischen den zwei Rahmen-Anschluß stellen 1, 1' liegt ein stufenlos regelbarer Abstimmkondensator C1 zur Resonanzabstimmung. Der Abstimmkondensator C1 ist als Vakuumdrehkondensator ausgebildet.
  • Die symmetrische Einspeisung wird über einen Impedanz- wandler IW hinweg vorgenommen. Der Impedanzwandler IW ist dabei als passiver Symmetrierübertrager ausgebildet.
  • Die primärseitigen Speiseleitungen des Impedanzwandlers 1W sind mit einem Speisekabel Sp, das einen Wellenwiderstand RW aufweist, verbunden. Das Speisekabel Sp ist als Koaxialkabel ausgeführt. Die beiden sekundärseitigen Speiseleitungen des Impedanzwandlers IW sind über jeweils einen Koppelkondensator Cv, Cv' zu den Rahmen-Anschlußstellen 1, 1' geführt. Die beiden Koppelkondensatoren CV, CV' dienen der Anpassung des Reso-.
  • nanzwiderstandes der Rahmenantenne RA an den Wellenwiderstand RW des Speisekabels Sp. Die Koppelkondensatoren Cv, CV' werden hierzu paarweise z.B. in sechs Stufen von 12 pF bis 67 pF umgeschaltet.
  • Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel einer Koppelschaltung gemäß der Erfindung. Sie unterscheidet sich vom Stand der Technik nach Fig. 3 dadurch, daß an die Stelle der beiden paarweise umschaltbaren Koppelkonden satoren CV, Cv' die zwei als Festkondensatoren ausgebildeten Koppelkondensatoren C2, C2' treten. Darüber hinaus ist zu dem Impedanzwandler IW in Richtung zu den beiden Koppelkondensatoren C2, C2' ein Vierpol VP1 in Kette geschaltet. Dieser Vierpol VP1 weist zwei Längszweige und einen ausgangsseitigen Querzweig auf. Die beiden Längszweige stellen dabei die sekundärseitigen Speiseleitungen des Impedanzwandlers IW dar. Jeder Längszweig enthält einen weiteren Festkondensator CD, bzw. C3'. Der ausgangsseitige Querzweig weist eine Induktivität L1 auf. Da.die Einspeisung symmetrisch erfolgt, gilt für die Kapazitätswerte: C2=C2' und C3=C3.
  • Die Anpassung des an den Rahmen-Ansctilußstellenl, 1' vorliegenden Resonanzwiderstandes Rp der Rahmenantenne RA an den Wellenwiderstand Rw des als Koaxialkabel ausgebildeten Speisekabels Sp wird auf eine Anpassung der an den Anschlüssen 2, 2' bestehenden Impedanz Rm an die an der Sekundärseite 3, 3' des Impedanzwandlers IW auftretende Impedanz R. verlagert. Hierzu werden zunächst die beiden Koppelkondensatoren C2, C2' bei der höchsten Betriebsfrequenz f0 der Rahmenantenne RA für eine optimale Anpassung nach folgender Beziehung bemessen: wobei f0 die höchste Betriebsfrequenz der Rahmenantenne RA, Ri die an der Sekundärseite 3, 3' des Impedanzwandlers IW auftretende Impedanz und Rp der an den Rahmen-Anschlußstellen 1, 1' anliegende Resonanzwiderstand der Rahmenantenne RA bedeuten.
  • Bei der höchsten Betriebsfrequenz fO wirkt der Vierpol VP1 als Hochpaß, so daß die Impedanz Rm zwischen den Anschlüssen 2, 2' der Impedanz Ri zwischen den Anschlüssen 3, 3' entspricht. Mit tiefer werdender Frequenz steigt jedoch die Impedanz Rm zwischen den Anschlüssen 2, 2' nach der Beziehung laufend an. Hierin bedeutet f die Betriebsfrequenz der Rahmenantenne RA. Bei tiefer werdender Frequenz wirkt der Vierpol VP1 zunehmend als symmetrischer Abwärtstransformator und paßt die zwischen den Anschlüssen 2, 2' bestehende Impedanz Rm wieder ausreichend genau an die an der Sekundärseite 3, 3' des Impedanzwandlers IW auftretende Impedanz Ri an. Die Elemente L1, C3, C3' des Vierpols VP1 werden dabei in Abhängigkeit von der niedrigsten Betriebsfrequenz fu der Rahmenantenne RA wie folgt bemessen: Hierin bedeuten fu die niedrigste Betriebsfrequenz der Rahmenantenne RA und Rm die zwischen den Anschlüssen 2, 2' bestehende Impedanz bei der niedrigsten Betriebsfrequenz fu mit In der nachfolgenden Tabelle sind konkrete Bemessungswerte für die einzelnen Schaltungselemente nach Fig. 1 angegeben. Hierzu wurden zwei erprobte Rahmenantenne ausgewählt.
    1. Rahmenantenne fu=1, 7MHz; 2. Rahmenantenne fu=2,74MHz;
    fo=6,5MHz fo=11,7MHz
    C2=C2, = 16 pFC2=C2, =10 pF
    C3=C3, = 300-pF C3=C3, = 220 pF
    L1 = 69µH L1 = 34µH
    C1 = 35 - 1000 pF C1 = 20 - 750 pF
    R. = 200 # R. = 200#
    1 1
    Rw = 5° Rw = 50#
  • Tabelle 1: Bemessungswerte der Schaltelemente einer Koppelschaltung für Rahmenantenne gemäß der Erfindung.
  • Der Tabelle 1 ist zu entnehmen, daß die Koppel schaltung beider Rahmenantennen breitbandig ausgelegt ist.
  • Die 1. Rahmenantenne ermöglicht eine Anpassung im Frequenzbereich zwischen 1,7 MHz und 6,5 MHz. Der Frequenzbereich für die 2. Rahmenantenne liegt zwischen 2,74 MHz und 11,7 MHz.
  • In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Koppelschaltung nach der Erfindung dargestellt. Es unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß ein weiterer Vierpol VP2 vorgesehen ist, der sich zwischen der Sekundärseite 3, 3' des Impedanzwandlers IW und dem Eingang 4, 4' des ersten Vierpols VP1 befindet.
  • Der zweite Vierpol VP2 weist ebenso wie der erste Vierpol VP1 in seinen beiden Längszweigen jeweils einen Festkondensator C4, C4' und in seinem ausgangsseitigen Querzweig eine Induktivität L2 auf. Die Verwendung des zweiten Vierpoles VP2 ermöglicht eine Erhöhung des Frequenzbereiches oder eine Einengung der Fehleranpas- sung. Schließlich kann die Anpassung durch die Verwendung von mehr als zwei Vierpolen noch weiter verbessert werden.
  • Die vorhergehenden Ausführungen beziehen sich auf eine Koppelschaltung für eine Rahmenantenne, die bevorzugt als Sendeantenne eingesetzt ist.
  • Aufgrund des Reziprozitätsgesetzes gelten die gleichen Überlegungen auch für den Einsatz einer solchen Rahmenantenne als Empfangsantenne.
  • 4 Patentansprüche 3 Figuren L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Koppel schaltung zur Anpassung des Resonanzwiderstandes einer Rahmenantenne an den Wellenwiderstand eines Speisekabels, wobei die Rahmenantenne einen Parallelschwingkreis darstellt, bei dem der Rahmen die Induktivität und ein zwischen den Rahmen-Anschlußstellen liegender, stufenlos regelbarer Abstimmkondensator zur Resonanzabstimmung die Kapazität des Schwingkreises bilden, mit einer symmetrischen Einspeisung über einen Impedanzwandler hinweg, dessen primärseitige Speiseleitungen mit dem Speisekabel in Verbindung stehen und dessen beide sekundärseitigen Speiseleitungen über jeweils einen Koppelkondensator zu den Rahmen-Anschlußstellen geführt sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die beiden Koppelkondensatoren (C2, C2') als Festkondensatoren ausgebildet sind, daß zum Impedanzwandler in Richtung zu den beiden Koppelkondensatoren ein oder mehrere Vierpole (VPi, VP2 ...) in Kette geschaltet sind, die eingangsseitig in ihren beiden, die sekundärseitigen Speiseleitungen des Impedanzwandlers darstellenden Längszweigen jeweils einen weiteren Festkondensator (C3, C31 bzw. C4, C41) und in einem ausgangsseitigen Querzweig jeweils eine Induktivität (L1, L2) aufweisen.
  2. 2. Koppelschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Verwendung nur eines Vierpols (VP1) dessen Elemente L1 C3, C3? und die Koppelkondensatoren C2, C2' folgendermaßen bemessen sind: wobei f0 die höchste Betriebsfrequenz der Rahmenantenne, Ri die an derSekundärseite (3, 3') des Impedanzwand-Xers (IW) auftretende Impedanz, Rp der an den Rahmen-Anschlußstellen (1, 1') anliegende Resonanzwiderstand der Rahmenantenne (RA) und Rm die zwischen den der Rahmenantenne abgewandten Anschlüssen (2, 2') der Koppelkondensatoren (C2, c21) bestehende Impedanz mit darstellen.
  3. 3. Koppelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Impedanzwandler (IW) als passiver Übertrager ausgebildet ist.
  4. 4. Koppelschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung bei einer Rahmenantenne, die als Sendeantenne eingesetzt ist.
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