DE19925909A1 - Schnittstelle zur Potentialtrennung und zur Übertragung digitaler Signale - Google Patents
Schnittstelle zur Potentialtrennung und zur Übertragung digitaler SignaleInfo
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Abstract
Bei einer Schnittstelle zur Potentialtrennung und Übertragung digitaler Signale mit einer ersten Seite zur elektrischen Verbindung mit einem ersten Gerät und einer zweiten Seite zur elektrischen Verbindung mit einem zweiten Gerät befinden sich in den Signalpfaden zwischen jeweils einem Signaleingang (E1, E2) und einem Signalausgang (A1, A2) und zwischen den Bezugsspannungsleitungen (B1, B2) beider Seiten hochspannungsfeste Kondensatoren (C1, C2, C3) als Koppelelemente. Dadurch wird die Übertragung niederfrequenter Fehlerströme verhindert und die Übertragung höherfrequenter Datensignale ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schnittstelle zur Potentialtren
nung und Übertragung digitaler Signale mit einer ersten Seite
zur elektrischen Verbindung mit einem ersten Gerät und einer
zweiten Seite zur elektrischen Verbindung mit einem zweiten
Gerät, wobei die erste Seite wenigstens einen Signaleingang
und eine Bezugsspannungsleitung und die zweite Seite wenig
stens einen Signalausgang und eine Bezugsspannungsleitung
aufweisen.
Durch die elektrische Verbindung eines nicht-medizinisches
elektrischen Geräts (z. B. PC) mit einem medizinischen elek
trischen Gerät entsteht ein medizinisches System. Die elek
trischen Sicherheitsanforderungen an derartige Systeme sind
in einschlägigen DIN-Normen (DIN EN 60601-1) und VDE-Bestim
mungen (VDE 0750) angegeben. Diese legen unter anderem Grenz
werte für maximal zulässige Erdableitströme, Gehäuse
ableitströme und Patientenableitströme fest.
Die genannten Sicherheitsbestimmungen sind insbesondere auch
für die Verbindungsteile zur Datenübertragung, sogenannte
Schnittstellen, zwischen dem nicht-medizinischen elektrischen
Gerät und dem medizinischen elektrischen Gerät relevant. Zum
Übertragen eines Datensignals eines nicht-medizinischen
elektrischen Geräts auf ein medizinisches elektrisches Gerät
steht ein geeigneter Signalausgang des ersteren in leitender
Verbindung mit einem Signaleingang der Schnittstelle. Das
Datensignal wird durch die Schnittstelle geleitet und gelangt
zu deren Signalausgang, der in elektrisch leitender
Verbindung mit dem Eingang des zweiten Geräts steht. Analog
kann auch eine Datenübertragung in umgekehrter Richtung er
folgen. Gemäß gültiger Sicherheitsbestimmungen darf zwischen
den beiden Geräten keine niederohmig leitende elektrische
Verbindung bestehen. Daraus resultieren die Forderungen nach
möglichst hoher Spannungsfestigkeit und kleinen Ableitströmen
zwischen der einen Seite der Schnittstelle, die mit dem
nicht-medizinischen elektrischen Gerät verbunden ist und der
anderen Seite der Schnittstelle, die mit dem medizinischen
elektrischen Gerät verbunden ist, so daß eine Gefährdung ei
nes Patienten im Fehlerfall verhindert wird.
Bekannte Verfahren, mit denen die geforderte, hohe Spannungs
festigkeit und die kleinen Ableitströme erreichbar sind, ar
beiten mit magnetischen Übertragern und/oder mit optoelektro
nischen Bauelementen zur Potentialtrennung und Signalüber
tragung. Derartige Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß
sie aufwendig und bezüglich ihrer Datenübertragungsraten
begrenzt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Schnittstellen zur
Übertragung digitaler Signale und zur Potentialtrennung zwi
schen mehreren Geräten zu vereinfachen und zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Schnittstelle zur Potentialtren
nung und Übertragung digitaler Signale mit einer ersten Seite
zur elektrischen Verbindung mit einem ersten Gerät und einer
zweiten Seite zur elektrischen Verbindung mit einem zweiten
Gerät, wobei die erste Seite wenigstens einen Signaleingang
und eine Bezugsspannungsleitung und die zweite Seite wenig
stens einen Signalausgang und eine Bezugsspannungsleitung
aufweisen, dadurch gelöst, daß hochspannungsfeste Kondensato
ren als Koppelelemente in den Signalpfaden zwischen jeweils
einem Signaleingang und einem Signalausgang und zwischen den
Bezugsspannungsleitungen beider Seiten eingesetzt sind.
Ein Signalpfad einer erfinderischen Schnittstelle umfaßt
hierbei einen Signaleingang, einen Signalausgang, wenigstens
einen Kondensator (Koppelkondensator) als Koppelelement und
zur Potentialtrennung zwischen dem Signaleingang und dem
Signalausgang sowie aktive und/oder passive elektrotechnische
Bauelemente zwischen dem Signaleingang und dem Koppelkonden
sator bzw. zwischen dem Koppelkondensator und dem Signalaus
gang.
Durch den Einsatz weniger, hochspannungsfester Kondensatoren
ist eine Schaltung einfach und kostengünstig zu realisieren,
die den gestellten Sicherheitsanforderungen in vielen Fällen
genügt. Die Kondensatoren bewirken dabei die geforderte Po
tentialtrennung zwischen der dem nicht-medizinischen Gerät
und der dem medizinischen Gerät zugewandten Seite der
Schnittstelle. Bei der Dimensionierung der erforderlichen
Kondensatoren ist darauf zu achten, daß die Summe ihrer Kapa
zitäten und der zwischen den beiden Seiten der Schnittstelle
vorhandenen parasitären Kapazität einen Grenzwert nicht über
steigt. Die Dimensionierung ist für die gegebene Netzfrequenz
(z. B. 60 Hz) auszulegen. Aufgrund der niedrigen Netzfrequenz
werden im Fehlerfall über die Signal- und Bezugsspannungs
leitungen der erfinderischen Schnittstelle nur relativ
kleine, niederfrequente Ableitströme übertragen. Somit sind
bei entsprechender Dimensionierung der Kondensatoren die Si
cherheitsanforderungen hinsichtlich Spannungsfestigkeit und
Ableitströmen zwischen den zu verbindenden elektrischen
Geräten in der Regel erfüllbar.
Die Frequenzen der zu übertragenden digitalen Datensignale
liegen wesentlich oberhalb der Netzfrequenz. Da allgemein die
Impedanz eines Kondensators mit zunehmender Frequenz sinkt,
sind Datensignale ab einer bestimmten Mindestfrequenz über
die erfindungsgemäß eingesetzten Kondensatoren in geeigneter
Weise übertragbar. Ein wesentlicher Vorteil der Schnittstelle
nach der Erfindung sind die damit erreichbaren, hohen Daten
übertragungsraten, die weitgehend nur von den den Koppel
kondensatoren vorgeschalteten bzw. nachgeschalteten Bauele
menten bestimmt werden.
Für die Auswahl und Beschaltung der den Kondensatoren vor-
bzw. nachgeschalteten Bauelemente gibt es eine Vielzahl an
Möglichkeiten. Nach einer bevorzugten Ausführungsform befin
den sich gemäß der Erfindung in den Signalpfaden zwischen je
weils einem Signaleingang und einem Signalausgang und zwi
schen den Bezugsspannungsleitungen beider Seiten Koppelkon
densatoren. Signaleingangsseitig ist dem Koppelkondensator
ein Verstärkungselement vorgeschaltet. Signalausgangsseitig
folgt ihm ein hysteresebehaftetes Verstärkungselement,
beispielsweise ein Schmitt-Trigger. Diesem wiederum ist ein
Spannungsteiler in Verbindung mit der Spannungsversorgung der
betreffenden Seite vorgeschaltet, um das Ruhepotential des
Verstärkungselements festzulegen. Der Spannungsteiler ist so
dimensioniert, daß das Ruhepotential in etwa in der Mitte
zwischen der unteren und der oberen Triggerschwelle des
hysteresebehafteten Verstärkungselements liegt. Die Koppel
kondensatoren im Signalpfad und zwischen den Bezugsspan
nungsleitungen bilden zusammen mit der parasitären Kapazität
am Eingang des signalausgangsseitigen Verstärkungselements
einen kapazitiven Spannungsteiler. Für diesen gilt allgemein:
Der größte Spannungsabfall erfolgt über der kleinsten Kapazi
tät und umgekehrt. Durch entsprechend dimensionierte Koppel
kondensatoren läßt sich damit erreichen, daß ein am Signal
eingang eines Signalpfades anliegendes Datensignal in nur ge
ringfügig abgeschwächter Form am Eingang des signalausgangs
seitigen Verstärkungselements anliegt. In vorteilhafter Weise
wählt man hierzu die Kapazität des Koppelkondensators im
Signalpfad um einen Faktor größer gegenüber oben genannter
parasitärer Kapazität, und die Kapazität des Koppelkondensa
tors der Bezugsspannungsleitungen wiederum um einen Faktor
größer gegenüber der Koppelkapazität der Signalleitungen. Als
Folge davon driften die Bezugsspannungen der beiden Seiten
der Schnittstelle für die zu übertragenden Signale nur
geringfügig auseinander.
Damit die Bezugsspannungen auch im Leerlauf nicht zu sehr
auseinanderdriften, befindet sich gemäß einer zusätzlichen
Ausführungsvariante ein hochspannungsfester, hochohmiger
Widerstand als weiteres Verbindungselement zwischen den
Bezugsspannungsleitungen.
Ausgehend von einer unidirektionalen seriellen Schnittstelle
läßt sich die beschriebene Anordnung durch entsprechende Ver
vielfachung und/oder spiegelbildliche Anordnung leicht zu
einer parallelen und/oder bidirektionalen Schnittstelle
erweitern. Damit sind mit der erfinderischen Anordnung die
wichtigsten Forderungen an eine Schnittstelle zum univer
sellen Gebrauch erfüllbar. Zu beachten ist dabei jedoch
stets, daß die Summe der entsprechend der Erfindung einge
setzten Kapazitäten zusammen mit der parasitären Kapazität
zwischen den beiden Seiten der betreffenden Schnittstelle
einen Grenzwert nicht übersteigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung füh
ren die Signaleingangsanschlüsse zunächst jeweils zu Verstär
kungselementen mit zwei komplementären Ausgängen. Gemäß der
Erfindung sind diese komplementären Ausgänge über Koppelkon
densatoren mit zwei Eingängen eines Komparators auf der
zugehörigen Signalausgangsseite des jeweiligen Signalpfads
verbunden. Analog zu den hysteresebehafteten Verstärkungs
elementen der oben beschriebenen Variante ist hier jedem
Komparator ein Spannungsteiler in Verbindung mit der Span
nungsversorgung der betreffenden Seite der Schnittstelle
vorgeschaltet. Damit sind die Eingangspegel der Komparatoren
im Ruhezustand festgelegt.
Eine Schnittstelle nach der Erfindung dient insbesondere
dazu, nicht-medizinische elektrische Geräte mit medizinischen
elektrischen Geräten zu verbinden, die Datenübertragung zwi
schen diesen Geräten zu ermöglichen und gleichzeitig die ge
forderten Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Beispielhaft
für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten sei hier die
Verbindung eines Programmiergeräts mit einem Hörhilfegerät
genannt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Patentansprü
chen.
Die einem nicht-medizinischen Gerät zugewandte (erste) Seite
der dargestellten Schnittstelle weist folgende Anschlüsse
auf: einen Signaleingang E1, einen Signalausgang A2 und zwei
Spannungsversorgungsanschlüsse VG1 und B1, wobei B1 die
Bezugsspannung der ersten Seite der Schnittstelle darstellt.
Die dem medizinischen Gerät zugewandte (zweite) Seite der
Schnittstelle weist einen Signalausgang A1, einen Si
gnaleingang E2 sowie zwei Spannungsversorgungsanschlüsse VG2
und B2 auf, wobei B2 die Bezugsspannung der zweiten Seite der
Schnittstelle darstellt. Ein am Signaleingang E1 anliegendes
Datensignal wird zunächst einem invertierenden Verstärkungs
element V1 zugeleitet und dann über einen Koppelkondensator
C1 weitergeleitet. Der Koppelkondensator C1 bildet zusammen
mit einer parasitären Kapazität CS1 am Eingang eines Schmitt-
Triggers S1 und einem Koppelkondensator C2 zwischen den
Bezugsspannungsleitungen einen kapazitiven Spannungsteiler
für das Eingangssignal. Bei geeigneter Dimensionierung der
Koppelkondensatoren C1 und C2 liegt das Eingangssignal zum
Großteil an der Kapazität CS1 an. Von dem Schmitt-Trigger S1
wird es erfaßt und mit der notwendigen Flankensteilheit an
den Signalausgang A1 weitergeleitet. Der ohmsche Spannungs
teiler aus zwei Widerständen R1 und R2 dient der Festlegung
des Ruhepotentials am Eingang des Schmitt-Triggers S1. In
analoger Weise erfolgt eine Datenübertragung in umgekehrter
Richtung über einen Signaleingang E2 und einen Signalausgang
A2. Die hochspannungsfesten Koppelkondensatoren C1, C2 und C3
werden so dimensioniert, daß die Ableitströme durch diese
Kondensatoren bei der erforderlichen Prüfspannung und der ge
gebenen Netzfrequenz nicht überschritten werden. Die Ab
leitströme durch die Kondensatoren sind hierbei zu addieren.
Zusätzlich ist eine unvermeidbare parasitäre Kapazität CP
zwischen den beiden Seiten der Schnittstelle in der Weise zu
berücksichtigen, daß auch hierdurch ein weiterer Ableitstrom
entsteht, der zu den übrigen Ableitströmen zu addieren ist.
Ein typischer Wert für die parasitäre Kapazität am Eingang
eines Schmitt-Trigger ist CS = 4 pF. Dann sind beispielsweise
die in der Zeichnung dargestellten Widerstände und Konden
satoren bei einer Netzspannung von 230 V und einer Netz
frequenz von 50 Hz wie folgt dimensionierbar:
R1 = R3 = 10 MΩ
R2 = R4 = 8,2 MΩ
C1 = 47 pF
C2 = 330 pF
C3 = 47 pF
Die verwendeten Kondensatoren weisen eine Spannungsfestigkeit
bis 4 kV auf.
Bei der praktischen Realisierung der beschriebenen erfinderi
schen Schnittstelle ist auf möglichst kurze Leitungslängen zu
achten, insbesondere zwischen den Koppelkondensatoren und den
Verstärkungselementen.
Claims (8)
1. Schnittstelle zur Potentialtrennung und Übertragung digi
taler Signale mit einer ersten Seite zur elektrischen Verbin
dung mit einem ersten Gerät und einer zweiten Seite zur elek
trischen Verbindung mit einem zweiten Gerät, wobei die erste
Seite wenigstens einen Signaleingang (E1) und eine Bezugs
spannungsleitung (B1) und die zweite Seite wenigstens einen
Signalausgang (A1) und eine Bezugsspannungsleitung (B2)
aufweisen, gekennzeichnet durch
hochspannungsfeste Kondensatoren (C1, C2, C3) als Koppel
elemente in den Signalpfaden zwischen jeweils einem Signal
eingang (E1, E2) und einem Signalausgang (A1, A2) und
zwischen den Bezugsspannungsleitungen (B1, B2) beider Seiten.
2. Schnittstelle nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei vorgegebener Netzfre
quenz die Summe der Ableitströme durch die Signalpfade und
Bezugsspannungsleitungen einen Grenzwert nicht übersteigt.
3. Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2 zur unidirektionalen,
seriellen oder parallelen Datenübertragung, gekenn
zeichnet durch einen oder mehrere Signal
eingänge (E1) auf der einen Seite und einen oder mehrere
Signalausgänge (A1) auf der anderen Seite der Schnittstelle.
4. Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2 zur bidirektionalen,
seriellen oder parallelen Datenübertragung, gekenn
zeichnet durch einen oder mehrere Signal
eingänge und einen oder mehrere Signalausgänge auf jeder
Seite der Schnittstelle.
5. Schnittstelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
in wenigstens einem Signalpfad zwischen dem Signaleingang
(E1) und dem hochspannungsfesten Kondensator (C1) ein Verstär
kungselement (V1) und zwischen dem hochspannungsfesten
Kondensator (C1) und dem Signalausgang (A1) ein hysterese
behaftetes Verstärkungselement (S1) angeordnet sind, wobei
dem hysteresebehafteten Verstärkungselement (S1) ein
Spannungsteiler (R1, R2) in Verbindung mit der Spannungs
versorgung (VG2) der betreffenden Seite der Schnittstelle
vorgeschaltet ist.
6. Schnittstelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens in einem Signalpfad dem Signaleingang ein Verstär
kungselement mit zwei komplementären Ausgängen nachgeschaltet
ist und dem Signalausgang ein Komparator mit zwei Eingängen
vorgeschaltet ist, wobei hochspannungsfeste Kondensatoren als
Koppelelemente zwischen den Ausgängen des Verstärkungs
elements und den Eingängen des Komparators angeordnet sind
und dem Komparator ein Spannungsteiler in Verbindung mit der
Spannungsversorgung der betreffenden Seite der Schnittstelle
vorgeschaltet ist.
7. Schnittstelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6 in einer Verbindung von zwei oder mehreren medizinischen
elektrischen Geräten und/oder Geräteteilen oder in einer Ver
bindung wenigstens eines nicht-medizinischen elektrischen
Geräts mit einem oder mehreren medizinischen elektrischen
Geräten.
8. Schnittstelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7 in einer Verbindung eines Hörhilfegeräts mit einem Program
miergerät.
Priority Applications (2)
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DE1999125909 DE19925909A1 (de) | 1999-06-07 | 1999-06-07 | Schnittstelle zur Potentialtrennung und zur Übertragung digitaler Signale |
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