DE629906C - Halterungsanordnung fuer Elektroden in elektrischen Entladungsgefaessen - Google Patents
Halterungsanordnung fuer Elektroden in elektrischen EntladungsgefaessenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
- H01J19/02—Electron-emitting electrodes; Cathodes
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- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0001—Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterungsanordnung für Elektroden in elektrischen
Entladungsgefäßen, welche insbesondere bei Mehrgitterröhren mit Vorteil angewendet wird
und sowohl in mechanischer Hinsicht als auch in elektrischer Beziehung einen Fortschritt darstellt.
Die Aufgabe einer Elektrodenhalterung besteht darin, die Elektroden zu tragen bzw. die
Einhaltung der Abstände zwischen denselben zu sichern. Daneben müssen die elektrischen
Eigenschaften gewissen Bedingungen entsprechen. Insbesondere muß 'die Isolation zwischen
den einzelnen Elektroden groß, der Weg für Kriechströme möglichst lang und die durch die
Halterung verursachte zusätzliche Kapazität zwischen den Elektroden klein sein. Um diesen
Anforderungen genügen zu können, kommt es nicht bloß darauf an, eine günstige Formgebung
zu wählen, sondern auch die richtige Materialauswahl zu treffen. Die konstruktiven Schwierigkeiten
nehmen mit der Zahl der zu haltenden Elektroden zu;'die Elektrodenabstände müssen
mit besonderer Genauigkeit eingehalten werden und, da dieselben im allgemeinen klein sind,
um trotz vermehrter Elektrodenzahl kleine Außenabmessungen des Systems zu erhalten,
sind auch die Anforderungen in elektrischer Hinsicht schwer zu erfüllen.
Um die Einhaltung der Abstände zwischen den einzelnen Elektroden zu sichern, ist es notwendig,
die Haltestreben, an welchen diese befestigt sind, an den Enden durch Distanzstücke
festzulegen. Diese bestehen aus einem Isolierstoff, beispielsweise Glas, Glimmer oder keramischen
Massen und wurden bisher gewöhnlich in der Art ausgebildet, daß ein einziges Isolierstück
in Form einer Scheibe oder eines Stabes alle Stützdrähte zusammenfaßte.
Bei den bekannten Halterungsanordnungen ist zu unterscheiden zwischen Glasknüppelhalterungen,
bei denen die Haltestreben in einen Glasknüppel eingeschmolzen sind, und den sog.
Lochplattenhalterangen, bei denen die Haltestreben in Löchern einer mit den richtigen
Maßen und Lochentfernungen vorgearbeiteten Isolierplatte gelagert (also nicht eingeschmolzen)
sind. Diese letztere Art der Halterung bietet insbesondere bei Röhren mit zahlreichen Elektroden
die Vorteile der einfachen Montage, da die Haltestreben nur in die entsprechenden
Löcher gesteckt zu werden brauchen, um sofort die richtigen Elektrodenentfernungen zu erhalten,
während bei einer Halterung mit Einschmelzung der Streben in einen Glasknüppel die richtigen Entfernungen erst durch mühsames
Justieren nachträglich hergestellt werden müssen. Man hat daher bereits für Röhren mit
mehreren Gittern und koaxialer Anordnung der zylindrischen Elektroden an jedem Ende des
Elektrodensystems eine Isolierplatte mit Löchern, in welche die Streben eingeschoben
wurden, zur Halterung verwendet.
Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von dieser bekannten Anordnung dadurch, daß
mindestens an dem einen Ende des Elektrodensystems zwei Isolierstücke vorhanden sind.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Karl Steimel in Berlin.
Diese nehmen die zur Achse des Elektrodensystems
im wesentlichen parallelen Verlängerungen der Elektrodenstreben unmittelbar
in Durchgangslöchern oder Vertiefungen af und sind derartig angeordnet, daß das eine stej|'|
oder scheibenförmig ausgebildete Isolierstücji;
i Til d Elktd d i i d
einen Teil der Elektroden und ein ring- oder rahmenförmiges Isolierstück die übrigen von
der Kathode aus weiter außen befindlichen ίο Elektroden hält.
Durch diese erfindungsgemäße Aufteilung der
Halterungsplatte können die gegenseitigen Kapazitäten zwischen den beiden Elektrodengruppen
wirksam verkleinert werden und die Kriechstromwiderstände in erwünschter Weise vergrößert werden, wobei alle Vorteile einer
Lochplattenhalterung erhalten bleiben.
Es ist dabei zu erwähnen, daß bereits eine Halterungsanordnung bekannt ist, bei der ein
Teil der Elektronen durch einen seitlich vom Elektrodensystem liegenden Glasknüppel und
eine weitere Elektrode durch ein ringförmiges Isolierstück gehalten wird. Bei dieser Anordnung
sind jedoch nicht die Vorteile einer Lochplattenhalterung
vorhanden, weil die Haltestreben in den Glasknüppel eingeschmolzen
werden müssen, so daß das obenerwähnt« Nachjustieren nötig ist. Der Glasknüppel hält bei
dieser Konstruktion sowohl die innerste als auch die äußerste Elektrode des Systems, und die Abstützung
einer Zwischenelektrode erfolgt gegen die äußerste durch das erwähnte ringförmige
Isolierstück.
' In der Abb. 1 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung das Elektrodensystem einer Röhre
mit · einer indirekt geheizten Kathode K, vier Gitterelektroden G1 bis G4 und einer Anode A
schematisch dargestellt. Zwecks guter Zentrierung sind auf beiden Seiten des Elektrodensystems
Distanzstücke vorgesehen. Bei einfacheren Systemen kann die untere, dem Quetschfuß Q benachbarte Distanzierung evtl.
vereinfacht oder ganz fortgelassen werden. Die Distanzstücke bestehen aus einer ringförmigen
Platte P1 und kreisförmigen Scheibe P2. Die
Haltestreben der Elektroden G3 und G4 und A
sind in dem Kreisring P1 befestigt, während die übrigen Elektroden durch· entsprechende Bohrungen
in den Platten P2 festgelegt sind. Die beiden zusammengehörigen Stücke P1 und P2
sind in verschiedenen Ebenen liegend eingezeichnet, doch ist auch der Fall der Anordnung
in einer Ebene konstruktiv leicht zu lösen. Jedes Paar von Isolierstücken ist durch ein metallisches
Zwischenstück S bzw. S1 verbunden, welches in einfacher Weise als elektrostatischer
Schirm ausgebildet werden kann. Im vorliegenden Fall dient dieser zur Abschirmung
des der Kathode K benachbarten Gitters G1 gegen alle hinter dem Schirmgitter G2 liegenden
Elektroden. Man gewinnt dabei die Möglichkeit, diese Abschirmbleche nicht nur außerhalb des
Elektrodensystems anzubringen, sondern diese zum Teil in den Elektrodenzwischenraum
Jfiiig zu lassen und durch Verlängerung
K$jfe|pfWeges der Streukraftünien eine bessere
^i^ffcopplung zu erreichen.
:·' lh der Abb. 2 ist das gleiche Elektrodend
:·' lh der Abb. 2 ist das gleiche Elektrodend
system mit dem Unterschied dargestellt, daß die ringförmigen Isolierstücke (in axialer Riehtung)
außerhalb der scheibenförmigen, die innere Gruppe auf Elektroden haltenden Distanzstücke
liegen.
Durch die hiermit erläuterte Konstruktion ergeben sich mannigfache Vorteile. Man hat
vor'allem die Möglichkeit, de einzelnen Distanzstücke
aus verschiedenen Materialien herzustellen. So kann man beispielsweise den äußeren
Ring P1 aus Glimmer und den inneren kleineren
Teil P2 aus einem keramischen Stoff herstellen.
Da im inneren Teil die Bohrungen, welche zur Aufnahme der Stützdrähte dienen, eng beieinander
liegen, ist Glimmer an dieser Stelle schlecht geeignet, da die Löcher nicht mit der
notwendigen Genauigkeit gebohrt werden kön- 8g nen. Andererseits wäre es nicht zu empfehlen,
alle Elektroden mit einer einzigen Platte aus keramischem Material zu fassen, weil diese
einerseits sehr schwer wäre sowie eine Verstärkung der Stützdrähte erfordern würde und
anderseits der Fabrikationsausschuß mit der Größe der keramischen Teile zunimmt. Die
Wahl von keramischen Stoffen zur Halterung der inneren Elektroden einschließlich der Kathode
ist schon aus dem Grunde zweckmäßig, weil sich darauf nicht so leicht eine leitende
Schicht aus zerstäubtem Kathodenmaterial bildet wie beispielsweise auf Glimmer.
Dadurch, daß die Halterung der Elektroden in zwei verschiedenen Ebenen und mit getrennten
Distanzstücken vorgenommen wird, läßt sich die Kapazität zwischen den beiden Elektrodengruppen,
insbesondere z. B. die Kapazität zwischen dem Steuergitter G1 und der
Anode A, erheblich verringern. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht bringt die Einfügung
des metallischen Zwischenstückes S, welches auf ein festes Potential gebracht, also
beispielsweise mit der Kathode verbunden wird. In konstruktiver Hinsicht ist es sehr bequem, no
dieses metallische Zwischenstück in geeigneter Weise als elektrostatischen Schirm auszubilden,
so daß dieser mit dem Verbindungsstück einen einheitlichen Teil bildet und keiner weiteren
Befestigungsvorrichtungen bedarf. Dadurch, daß die Elektroden in zwei Gruppen gehaltert
werden, bietet sich die Möglichkeit, die^e einschließlich ihrer Haltestreben ungleich lang auszuführen.
Auf diese Weise läßt sich, wie aus Abb. ι ersichtlich ist, die Abschirmung des
Steuergitters G1 durch das Schirmgitter G2 verbessern,
da der Weg der StreukrafÜinien zur
Anode bzw. den anderen hinter dem Schirmgitter liegenden Elektroden verlängert wird.
Neben der Abschirmung bzw. Verminderung der Streukapazität spielt bei Mehrgitterröhren,
S auch die Erhaltung bester Isolation und die V$i>
hinderung von Kriechströmen zwischen deiL Elektroden eine wichtige Rolle. Obgleich die
angegebene Konstruktion an sich in dieser Hinsicht bereits äußerst günstige Verhältnisse
ίο liefert, lassen sich daran leicht noch weitere
Verbesserungen anbringen, welche auf eine Verlängerung des Kriechweges abzielen. Hierzu
gehört die konische Erweiterung der Bohrungen, in welchen die Stützdrähte geführt sind und die
Anbringung von Schlitzen zwischen den einzelnen Bohrungen.
In der Abb. 3 ist die Platte P2 in vergrößertem
Maßstabe gezeichnet. · Die Bohrungen B1 bis B5
sind in der Mitte, wo die Stützdrähte anliegen,
so zylindrisch und an einem oder noch besser an beiden Enden konisch erweitert. Es ist leicht
einzusehen, daß der Kriechweg auf diese Weise verlängert wird.
Die Abb. 4 stellt die kreisringförmigeScheibePx dar, in welcher die Bohrungen B10 bis B15 angebracht
sind, welche dazu bestimmt sind, die Stützdrähte der Elektroden G3, G4 und A aufzunehmen.
Zwischen den Löchern B11 und B12
bzw. B13 und B11 befinden sich Schlitze O1 und
O2, welche im allgemeinen senkrecht zur Verbindungslinie
zwischen den betreffenden Bohrungen verlaufen. Zwischen den Löchern B12
bzw. -B13 und dem metallischen Zwischenstück S
sind weitere Ausnehmungen O3 und O4 vorgesehen,
welche, wie aus der Abbildung unmittelbar zu ersehen ist, den Kriechweg zwischen
den einzelnen Metallteilen verlängern.,
Claims (13)
1. Halterungsanordnung für Elektroden in elektrischen Entladungsgefäßen, insbesondere
Mehrgitterröhren, bei der Elektroden bzw. Elektrodenstreben in Löchern von Isolierteilen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an dem einen Ende des Elektrodensystems zwei Isolierstücke
die zur Achse des Elektrodensystems im wesentlichen parallelen Verlängerungen der Elektrodenstreben unmittelbar inDurchgangslöchern
oder Vertiefungen aufnehmen, derart, daß ein steg- oder scheibenförmiges
Isolierstück einen Teil der Elektroden und ein ring- oder rahmenförmiges Isolierstück
die übrigen, von der Kathode aus gesehen, weiter außen befindlichen Elektroden hält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierstücke
durch ein metallisches Zwischenstück zu einer konstruktiven Einheit verbunden sind,
so daß sie eine das Elektrodensystem am Ende abdeckende Isolierbrücke bilden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige
und das scheibenförmige Isolierstück in verschiedenen, im wesentlichen parallelen Ebenen
angeordnet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Isolierstücke aus verschiedenen Stoffen bestehen.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ring- bzw.
rahmenförmige Isolierstück aus Glimmer, das scheibenförmige Isolierstück aus keramischem
Material besteht.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriechstromwege
zwischen den in Bohrungen der Isolierstücke gehaltenen Streben dadurch vergrößert sind,
daß diese Bohrungen konisch nach außen erweitert sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kriechstromwege
zwischen den in Bohrungen der Isolierstücke gehaltenen Streben und bzw. oder anderen
mit dem Isolierstück verbundenen Leitern dadurch vergrößert sind, daß annähernd senkrecht zu deren Verbindungslinie stehende
Schlitze im Isolierstück vorgesehen sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische
Zwischenstück gleichzeitig als elektrostatischer Schirm ausgebildet und auf ein konstantes
Potential gebracht ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm
mit der Kathode leitend verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm in den Elektrodenzwischenraum hineinragt.
11. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Elektrodensystems derartige
Schirme vorhanden sind.
12. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode, insbesondere das Steuergitter, nach oben
herausgeführt und die Zuleitung zu dieser Elektrode durch den Metallschirm gegen die no
übrigen Elektroden abgeschirmt ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem
metallischen Zwischenstück auf liegende Rand mindestens des einen Isolierteiles mit Aussparungen
versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET41936D DE629906C (de) | 1933-01-10 | 1933-01-10 | Halterungsanordnung fuer Elektroden in elektrischen Entladungsgefaessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET41936D DE629906C (de) | 1933-01-10 | 1933-01-10 | Halterungsanordnung fuer Elektroden in elektrischen Entladungsgefaessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629906C true DE629906C (de) | 1936-05-15 |
Family
ID=7561146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET41936D Expired DE629906C (de) | 1933-01-10 | 1933-01-10 | Halterungsanordnung fuer Elektroden in elektrischen Entladungsgefaessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE629906C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106880B (de) * | 1958-08-15 | 1961-05-18 | Plessey Co Ltd | Fuer eine Elektronenroehre vorgesehene Isolierbruecke |
-
1933
- 1933-01-10 DE DET41936D patent/DE629906C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106880B (de) * | 1958-08-15 | 1961-05-18 | Plessey Co Ltd | Fuer eine Elektronenroehre vorgesehene Isolierbruecke |
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