DE767711C - Anordnung zur UEbertragung eines Fernseh-Frequenzbandes - Google Patents
Anordnung zur UEbertragung eines Fernseh-FrequenzbandesInfo
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- DE767711C DE767711C DEI55865D DEI0055865D DE767711C DE 767711 C DE767711 C DE 767711C DE I55865 D DEI55865 D DE I55865D DE I0055865 D DEI0055865 D DE I0055865D DE 767711 C DE767711 C DE 767711C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/10—Adaptations for transmission by electrical cable
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung
zur Übertragung eines Fernseh-Frequenzbandes.
Es ist sehr schwierig,. Verstärker zu bauen, welche nicht nur die hohen, sondern auch die
niedrigen, in der Nähe von Null liegenden Frequenzen gleichzeitig verzerrungsfrei übertragen.
Diese Schwierigkeit kann dadurch vermieden werden, daß das, breite Frequenzband
eine günstigere Lage in dem Firequenzspektrum erhält. Erstreckt sich das Frequenzband
beispielsweise zwischen ο und 2000 kHz, so kann dieses Band in einen höheren Frequenzbereich
des Spektrums- verschoben werden, und zwar derart, daß die niedrigste
Frequenz beispielsweise 300 kHz beträgt. Das neue Frequenzband würde dann zwischen 300
und 2300 kHz liegen.
Eine einfache Aufmodulation des Ursprung- so
liehen Frequenzbandes auf eine Trägerfrequenz ist unpraktisch, wenn das zu übertragende
Frequenzband sehr breit ist, da ein gewisser Abstand zwischen der höchsten Frequenz
des ursprünglichen Bandes und der niedrigsten Frequenz des unteren Modu^
lationisbandes erforderlich ist und daher die zu übertragenden Frequenzen zu hoch werden.
In dem obengenannten Beispiel könnte durch einfache Modulation im günstigsten Fall ein
Frequenzband erreicht werden, das sich etwa zwischen 2100 und 4100 kHz erstreckt. Da
die Dämpfung bei solchen hohen Frequenzen stark zunimmt, müßten letzte wieder herab- j
gesetzt werden. Eine zweite Modulation wäre | dazu erforderlich, welche das Band auf
niedrigere Frequenzen, beispielsweise 300 bis ! -2300 kHz, bringt. An der Empfangsseite ■
müßte dann umgekehrt verfahren werden, um | das Frequenzband wieder in die ursprüngliche
Lage zurückzubringen.
Dieses Verfahren bietet jedoch erhebliche Schwierigkeiten, da jede Modulation und
Demodulation eine gegenseitige Modulation zwischen den verschiedenen Frequenzen hervorruft.
Es besteht zwar in gewissen Fällen die Möglichkeit, diese Modulationsprodukte
außerhalb des zu übertragenden Bandes zu legen. Aber dieses Verfahren bringt in dem
vorliegenden Fall kaum zu überwindende Schwierigkeiten mit sich.
Erfindungsgemäß wird ein die tiefen. Fre- ! quenzen umfassendes Teilband mittels ein- :
malig'er Modulation derart verlegt, daß es an j die höchste Frequenz des ursprünglichen
Bandes möglichst dicht anschließt. j
Es ist schon bekanntgeworden, bei einem ; Sender, mit welchem die Fernsehzeichen und
die Sprechfrequenzen gleichzeitig übertragen werden sollen, die Sprechfrequenzen über die
höchste Grenze der Fernsehfrequenzen hinaus zu verschieben, damit sich die Sprechfrequenzen
und die niedrigeren Fernsehfrequenzen nicht gegenseitig stören können. Es handelt sich hier also nicht um die Übertragung
eines breiten Frequenzbandes, welches ein einziges Signal darstellt, sondern um die
Übertragung von zwei verschiedenen Signalen. Ferner ist es bekanntgeworden, bei einer Fernsehanlaga
zwei Sender zu verwenden, von denen der eine die Fern seh zeichen und der andere
die Sprechfrequenzen und zwei Synchronisierungsfrequenzen überträgt. Damit die Synchronisierungsfrequenzen
und die Sprechfrequenzen sich nicht gegenseitig stören, hat man die Sprechfrequenzen so weit herauftransformiert,
daß sie auch mit der höchsten Synchronisierungsfrequenz nicht zusammentreffen können. Auch bei dieser Einrichtung
handelt es sich nicht um die Übertragung eines breiten Frequenzbandes, welches ein
einziges Signal darstellt, sondern um die Übertragung von mehreren verschiedenen
Signalen.
Es ist auch schon bekanntgeworden, ein Frequenzband in einen anderen Bereich zu
verschieben. Dies geschah aber nicht wie beim Erfindungsgegenstand durch eine einmalige,
sondern durch zweimalige Modulation. Außerdem wurde das Frequenzband von hohen zu tiefen Frequenzen verschoben.
Im folgenden sei angenommen, daß ein Frequenzband von Fernsehzeichen übertragen
werden soll, das sich zwischen ο und 2000 kHz erstreckt. Am unteren Ende dieses breiten
Bandes wird nun gemäß der Erfindung der Bereich von ο bis 150 kHz abgetrennt. Dieses
Unterband, wird so nach oben verschoben, daß
es sich oberhalb der höchsten Frequenz des ursprünglichen Bandes, aber nicht weit entfernt
von ihr befindet. Der Zwischenraum zwischen der höchsten Frequenz des ursprünglichen
Bandes und dem verschobenen Unterband soll z. B. 100 kHz sein, damit man mit
verhältnismäßig einfachen Filtern auskommt. Das abgetrennte untere Teilband wird also
auf eine Trägerfrequenz von 2250 kHz aufmoduliert. Der Abstand der tiefsten Frequenz
des -einen Seitenbandes von der höchsten Frequenz des ursprünglichen Bandes beträgt
dann 100 kHz. Die höchste Frequenz des anderen Seitenbandes beträgt 2400 kHz. so daß
bei den angegebenen Verhältnissen die Verstärker einen Frequenzbereich von 150 bis
2400 kHz verstärken müssen.
Zunächst scheint dieses Verfahren den Nachteil zu haben, daß ein Teil der Zeichen
mehr oder weniger in einem Bereich verstümmelt wird, in dem das ursprüngliche Band in
zwei Teile aufgeteilt wird. Es ist somit schwierig, das ursprüngliche Band mehr oder
weniger unversehrt wiederzugeben.
Dieser Nachteil kann durch eines der folgenden Verfahren wesentlich verringert werden.
i. Die Amplituden A der zu übertragenden Zeichen bilden kein ■ fortlaufendes Spektrum,
sondern sind, wie in der Fig. 1 dargestellt ist, um die Vielfachen F0, F1, F2... F7 des
Wertes gruppiert, welcher sich aus dem Produkt der Anzahl Zeilen pro Bild und der Anzahl
Bilder pro Sekunde ergibt. Zwischen diesen Frequenzgruppen befinden sich Zwischenbereiche,
in denen fast keine Zeichen vorkommen, und diese Zwischengruppen haben etwa die gleiche Breite wie die wirksamen
Gruppen. Somit besteht die Möglichkeit, eine dieser Zwischengruppen für die
Teilung des ursprünglichen Bandes BT in z-wei Teile B 1 und B 2 zu wählen, von denen das
Band 5i in eine für die Übertragung günstigere Lage gebracht werden kann. Diese
Umlegung wird durch einen Träger C bewerkstelligt, so daß zwei Seitenbänder B1 und
B1" entstehen. Wenn also Bilder bei 240 Zeilen 25mal pro Sekunde abgetastet werden, so
entstehen zwei Frequenzgruppen, deren mittlere Frequenzen bei 150 und 156 kHz liegen.
Die Trennung des Frequenzbandes kann somit in dem leeren Zwischenraum von 151,5 bis
154,5 kHz vorgenommen werden. Gewöhnliehe
Filter reichen nicht aus, um die wirksamen Frequenzen unversehrt zu lassen, aber
Quarzfilter können diese Arbeit mit Leichtigkeit verrichten.
2. Wenn die zu übertragenden Zeichen ein fortlaufendes Frequenzspektrum oder ein
solches Spektrum besitzen, bei dem eine Vermeidung von Filtern mit sehr steilen Fronten
erwünscht ist, so' können die Zeichen, die in
der unmittelbaren Nähe der Grenzen der beiden Kanäle liegen, teilweise über jeden der
ίο beiden Kanäle direkt und nach der Modulation
übertragen werden. Auch die Phase und die Dämpfung von jedem der beiden
Kanäle können so eingestellt werden, daß sich die über die beiden Kanäle übertragenen
Zeichen an der Empfangsseite so gut wie möglich ergänzen. Wenn das gleiche Kabel
und die gleichen Endapparate zur Übertragung von abgetasteten Bildern dienen, und
zwar manchmal mit der einen und manchmal mit der anderen Anzahl Zeilen, so wird es in
den meisten Fällen .möglich sein, einen leeren Bereich zu finden, der für die entsprechenden
Frequenzspektren gemeinsam ist. Im äußersten Fall würde es genügen, einen Satz von besonderen
Filtern für ein gegebenes Bild vorzusehen, während der Rest der Apparatur für sämtliche Bilder benutzt wird. Wenn die Anordnung
so getroffen wird, daß ein genügender Zwischenraum zwischen der oberen Frequenz
des ursprünglichen Bandes und der niedrigsten Frequenz des verlegten Bandes entsteht, so ist eine Abänderung der Empfangsanordnung
nicht notwendig.
In der Fig. 2 ist eine Endapparatur dargestellt, durch die die Verlegung eines Teiles
des Frequenzbandes ermöglicht wird. Die Zeichen des Frequenzbandes, von dem ein Teil
verlegt werden soll, werden dem Kanal 1 zugeführt, der in zwei Kanäle aufgeteilt wird.
Diese beiden Kanäle führen zu dem Hocfopaßfilter
2 bzw. Tiefpaßfilter 3. Das Hochpaß1-filter
2 läßt einen Teil des Bandes direkt durch, während das Tiefpaßfilter 3 den
unteren Teil des Bandes passieren läßt, der durch den mit dem Schwingungserzeuger 5
verbundenen Modulator 4 in eine günstige Lage in dem Frequenzspektrum verlegt wird.
Die Ausgangsleitungen des Modulators 4 und des. Hochpaßfilters 2 führen zu einer Mischvorrichtung
6, die beispielsweise aus zwei Pentoden mit hoher innerer Impedanz, bestehen
kann, deren Ausgangsspannungen durch den Verstärker 7 entsprechend verstärkt
werden, dessen Aufbau durch die oben-
55· genannte Verlegung der Frequenzen vereinh facht ist. Der Ausgang des Verstärkers wird
an einen Kanal 8 angeschlossen.
An der Empfangsseite werden die empfangenen Zeichen bei 9 verstärkt. Der nicht verlegte
Teil des Bandes verläuft durch das Tiefpaßfilter
10, das direkt in der Mischvorrichtung 11 endet. Der Teil des Frequenzbandes,
der in einen höheren Frequenzbereich verlegt worden ist, passiert das Hochpaßfilter 12, eine
Vorrichtung 13, beispielsweise einen Phasenentzerrer, einen Detektor 14 und die Mischvorrichtung
11. In der Ausgangsieitung 15
der Mischvorrichtung 11 liegt das Zeichenband wieder in der ursprünglichen Lage in
dem Frequenzspektrum.
Auf der Empfangsseite der Abb. 2 liegt ein Phasenentzerrer 13, der für das verlegte Band
notwendig ist, da das Kabel für hohe und niedrige Frequenzen nicht die gleiche Phasenverschiebung
zeigt. Es ist jedoch bekannt, daß die Fortpflanzungsgeschwindigkeit in koaxialen Kabeln bei den betreffenden Frequenzen im wesentlichen konstant ist, insbesondere
dann, wenn das Isolationsmaterial des Kabels wie im vorliegenden Fall hauptsächlich
aus Luft besteht. Sollte eine Phasenentzerrung notwendig sein, so ist diese sehr
minimal. Unter Umständen kann diese Entzerrung hinter dem Sender erfolgen, um die
Empfangsapparatur zu vereinfachen.
Aus dem oben Gesagten geht deutlich hervor, daß die Endapparatur viel einfacher als
solche sind, in denen die Verlegung des gesamten Bandes durch doppelte Modulation
erfolgt. Die Empfangseinrichtung beispielsweise enthält keine Teile, die schwer herzustellen
sind (beispielsweise Quarzfilter) oder die eine genaue Handhabung erfordern.
Claims (2)
1. Anordnung zur Übertragung eines Fernseh-Frequenzbandes dadurch gekennzeichnet,
daß ein die tiefen Frequenzen umfassendes Teilband mittels einmaliger
Modulation derart verlegt wird, daß es an die höchste Frequenz des ursprünglichen
Bandes möglichst dicht anschließt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung des
ursprünglichen Frequenzbandes in einem Frequenzbereich erfolgt, in dem im wesentlichen
keine Bildkomponenten vorhanden sind.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
USA.-Patentschriften Nr. 1 770 205,
ι 841 142, 1975056; ■ ■
österreichische Patentschrift Nr. 141 448;
schweizerische Patentschrift Nr. 151 050.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5820 3.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR767711X | 1935-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE767711C true DE767711C (de) | 1953-04-09 |
Family
ID=9183897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI55865D Expired DE767711C (de) | 1935-09-18 | 1936-09-03 | Anordnung zur UEbertragung eines Fernseh-Frequenzbandes |
Country Status (4)
Country | Link |
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FR (1) | FR806769A (de) |
GB (1) | GB466071A (de) |
NL (1) | NL47917C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE763148C (de) * | 1937-10-26 | 1954-08-02 | Telefunken Gmbh | Anordnung zur Traegerfrequenzuebertragung eines auch sehr niedrige Frequenzen enthaltenden Fernsehfrequenzbandes |
BE445078A (de) * | 1941-04-03 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1770205A (en) * | 1929-03-25 | 1930-07-08 | Rca Corp | Television system |
CH151050A (de) * | 1929-05-23 | 1931-11-30 | Bell Telephone Mfg | Hochfrequenzfernmeldeübertragungsanlage. |
US1841142A (en) * | 1930-11-21 | 1932-01-12 | Bell Telephone Labor Inc | Wave communication system |
US1975056A (en) * | 1931-12-26 | 1934-09-25 | Rca Corp | Television system |
AT141448B (de) * | 1933-07-28 | 1935-04-25 | Telefunken Gmbh | Verfahren für Fernseh-Rundfunk bei gleichzeitiger Übertragung von Bild und Ton. |
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- NL NL47917D patent/NL47917C/xx active
-
1935
- 1935-09-18 FR FR806769D patent/FR806769A/fr not_active Expired
-
1936
- 1936-06-12 GB GB16507/36A patent/GB466071A/en not_active Expired
- 1936-09-03 DE DEI55865D patent/DE767711C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR806769A (fr) | 1936-12-24 |
NL47917C (de) | |
GB466071A (en) | 1937-05-21 |
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