DE384567C - Schaltungsanordnung fuer Signalsysteme - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Signalsysteme

Info

Publication number
DE384567C
DE384567C DEB93040D DEB0093040D DE384567C DE 384567 C DE384567 C DE 384567C DE B93040 D DEB93040 D DE B93040D DE B0093040 D DEB0093040 D DE B0093040D DE 384567 C DE384567 C DE 384567C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
circuits
outgoing
output
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB93040D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Bell NV
Original Assignee
Bell Telephone Manufacturing Co NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority to DEB93040D priority Critical patent/DE384567C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE384567C publication Critical patent/DE384567C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/14Balanced arrangements
    • H03D7/1416Balanced arrangements with discharge tubes having more than two electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/46Reflex amplifiers
    • H03F3/48Reflex amplifiers with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Signalsysteme. Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Signalsysteme und im besonderen auf solche, bei welchen die Zeichengebung vermittels einer gesteuerten Hochfrequenzwelle erfolgt.
  • Unter anderem betrifft die Erfindung auch ein Duplexsignalsystem, welches ein großes Anwendungsgebiet und einen hohen Wirkungsgrad bei seinen verschiedenen Anwendungsarten aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist eine doppelte Übertragervorrichtung, vorzugsweise zwei Vakuumröhren, mit einem Paar von Eingangs-und Ausgangsstromkreisen vorgesehen, wobei die Eingangsstromkreise mit einer Schwingungsquelle so verbunden sind, daß in den beiden Eingangsstromkreisen Spannungsschwankungen von gleicher Phase entstehen, während eine zweite Schwingungsquelle derart mit den Eingangsstromkreisen verbunden ist, daß Spannungsschwankungen entgegengesetzter Phase in diesen Eingangsstromkreisen hervorgerufen werden. Es sei darauf hingewiesen, daß der Ausdruck Übertragungsvorrichtung allgemein einen Apparat, z. B. ein Relais, umfaßt, das sowohl als Verstärker, als Detektor als auch als Steuerrelais für Signal-«-ellen geeignet ist.
  • Es können im allgemeinen vier Hauptelemente, welche zwei Stromquellen und zwei Empfangsstromkreise umfassen, zur Anwendung gelangen, wobei letztere verschieden zu (ler eigentlichen Übertragungsvorrichtung angeordnet sein können. Weiterhin kann eines oder mehrere dieser vier Hauptelemente weggelassen werden, wobei eine entsprechende Änderung in der Schaltung der verbleibenden Elemente vorgenommen wird. Als Vbertragervorrichtung kann, wie bereits bemerkt. vorzugsweise die Vakuumröhre benutzt werden, doch ist die Erfindung nicht beschränkt auf irgendeine spezielle Type.
  • Gemäß der Erfindung wird -zwischen den Ausgangs- und I?ingangsstroml;reisen eijie Rückkopplung für die Verstärkung der Signalwellen benutzt, wobei die Tendenz zu singen, welche derartigen Anordnungen anhaftet, im wesentlichen ausgeschaltet ist.
  • Eine Besonderheit der Erfindung besteht in der Anordnung eines Selektivempfangsapparates für Vielfachsignalisierung, bei welchem die Notwendigkeit für Hochfrequenzabstimmung und Auswählbarkeit beseitigt ist.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung stellen die Al-b. r, 2, 3, .I drei verschiedene Ausführungsformen der Schaltung mit Rückkopplung dar. Die Abb. 3, 6 und 7 zeigen drei 'Modifikationen eines Selektivempfangssystems für Vielfachsignalisierung, und in den Abb. 8, 9 und r o sind Kurven zur Anschauung gebracht, welche die Wirkungsweise der Anordnungen erklären.
  • Betrachten wir Abb. r, in welcher alle wesentlichen Elemente der vorliegenden Erfindung zum Ausdruck kommen, nämlich ein Paar dreielementiger Vakuumröhren mit den Kathoden r und 2, den Gittern 3 und .j, den Anoden 5 und 6, wobei die Kathoden durch eine Batterie 7 gespeist werden. Die in ihren Charakteristiken gleichen Röhren wirken wie eine einzelne doppelte Röhre, wie sie in der Abb. 2 dargestellt ist, und können durch eine sc,lche ersetzt werden. Die Eingangsstronrkreise der Röhren bestehen aus einer von der Sekundärspule 8 eines in der gemeinsamen Leitung der beiden Eingangsstromkreise liegenden Transformators 9 ausgehenden Verzweigung, wobei die Primärspule ra des Transformators in einem Stromkreis r r liegt, der zu einer Schwingungsquelle führt. fn die Eingangsstromkreis; sind Konden-5atoren 12 und 13 eingeschaltet, ferner liegt die Sekundärspuler4 eines Transformators r; im Nebenschluß zu den beiden Kondensatoren.
  • Die Ausgangsstromkreise sind abgezweigt von der mit einer Batterie 17 verbundenen Sckundärspule 18 eines in der gemeinsamen 1_eitung liegenden Transformators rcg. Die Sekundärspule 2o des Transformators steht vermittels der Rückkopplung 21 mit der Primärspule 16 des Transformators 15 in Verbindung. Jeder Ausgangsstromkreis enthält eine primäre Wicklung eines Dreiwickhzngstransformators 22. Die zur Anode 5 gehörige ist mit 23 bezeichnet, und diejenige, welche mit Anode 6 in Verbindung steht, trägt die Bezeichnung 24, -,vobei diese Spulen 23 und 24 die gleiche Wicklungsrichtung aufweisen. Die sekundäre Spule 25 ist mit einem abgehenden Stromkreise 26 verbunden, der zu einer Empfangsvorrichtung oder einer anderen übertragervorrichtung führt.
  • Die Schaltung zeigt also zwei Schwingungsquellen, wobei die eine so an den Eingangsstromkreisen über Transformator g liegt, daß sie Spannungsänderungen von im wesentlichen gleicher Phase-hervorruft, während die andere mit den beiden Eingangsstromkreisen über Transformator 15 so gekoppelt ist, daß sie Spannungsvariationen von einander entgegengesetzter Phase hervorruft. Ferner sind zwei Stromkreise vorhanden, der eine symmetrisch in Verbindung stehend mit den Ausgangsstromkreisen der Übertragervorrichtung über Transformator i g, während der andere differential oder ent,gegengesetzt wirkend über den Transformator 22 gekuppelt ist. Diese vier_Elemente sind charakteristische Merkmale der Erfindung in ihrer grundsätzlichen Form und können in verschiedener Weise untereinander in Verbindung stehen und verschiedene Resultate hervorrufen. In einzelnen Fällen können bestimmte Elemente ausgeschaltet werden, Nvie aus nachstehend beschriebenen Schaltungsänderungen klar wird.
  • Eine geringe Änderung der Einrichtung nach Abb. i ist in Abb. 2 dargestellt, wobei die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile der beiden Schaltungen verwendet wurden. Der wesentliche Unterschied besteht .darin, daß, während in Abb. i die Spulen 23 und z4 gleichen Wicklungssinn aufweisen, in Abb. 2 dieselben in entgegengesetzter Richtung gewickelt sind, eine Änderung, welche die Wirkungsweise der Schaltung wesentlich beeinflußt, wie aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht. Ein weiterer Unterschied besteht in den Abstimmvorrichtungen des Stromkreises 26, wie aus den Darlegungen weiter unten ersichtlich ist. Es sei auch bemerkt, daß in Abb. i zwei thermionische Röhren zur Verwendung gelangen, von denen jede eine Kathode, ein Gitter und eine Anode aufweist, während in Abb. 2 die zwei Röhren zu einer einzigen Röhre vereinigt sind mit einer gemeinsamen Kathode 27, jedoch mit besonderen Gittern und Anoden. Diese beiden Konstruktionen sind gleichwertig, und es sei darauf hingewiesen, daß beide Anordnungen in irgendeiner der dargestellten Schaltungen zur Anwendung gelangen können.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Abb. i ist folgendermaßen: Hochfrequenzschwingungen, die im Stromkreis ii erzeugt werden, wirken über dem Transformator g und drücken Spannungsveränderungen im wesentlichen von gleicher Größe und gleicher Phase auf die Gitter 3 und 4 auf, so daß verstärkte Stromfluktuationen im wesentlichen von gleicher Phase in den Ausgangsstromkreisen fließen, die zu den Anoden 5 und 6 führen. Diese Fluktuationen bewirken keine Vorgänge im Transformator 22 in Berücksichtigung des Umstandes, daß die Primärspulen 23 und 24 gleichen Wicklungssinn haben. Infolgedessen ist die Wirkungsweise der verstärkten Fluktuationen in bezug auf Sekundärspule 25 eine differentiale. Die Kupplung der -Spule 25 mit den Spulen 23 und 24 soll so eingestellt werden, daß ein genauer Ausgleich stattfindet. Indessen unterstützen sich die Fluktuationen in ihrer Wirkung auf den Transformator ig und induzieren verstärkte Schwingungen im Rückkopplungskreis 21. Diese Schwingungen wirken nun über den Transformator 15 und legen Spannungsvariationen von im wesentlichen einander entgegengesetzter Phase auf die Gitter 3 und 4, wodurch sie verstärkte Fluktuationen von entgegengesetzter Phase in den Ausgangsstromkreisen hervorrufen. Diese Fluktuationen heben sich in der Primärspule 18 auf, addieren sich jedoch in den Primärspulen 23 und 24, und infolgedessen werden verstärkte Schwingungen im abgehenden Stromkreise 26 hervorgerufen, welcher vorzugsweise auf Hochfrequenzschwingungen abgestimmt ist.
  • Die Wirkungsweise in dem modifizierten Stromkreis der Abb. 2 ist etwas unterschiedlich. Wenn wir in diesem Falle annehmen, daß Hochfrequenzschwingungen, die durch Niederfrequenzsignale moduliert sind, im Stromkreis i i erzeugt werden, -so werden Spannungsfluktuationen der gleichen Phase den Gittern 3 und 4 zugeführt, welche verstärkte Fluktuationen im wesentlichen von gleicher Phase in den Anodenkreisen hervorrufen. Diese Fluktuationen addieren sich in ihrer Wirkung auf Transformator ig und rufen verstärkte Schwingungen im Rückkopplungsstromkreis 21 hervor. Infolge des Umstandes, daß die Wicklung der Primärspule 2q.' entgegengesetzt jener der Primärspule 23 ist, addieren sich die Fluktuationen in den beiden Ausgangsstromkreisen und sind bestrebt, über die Induktionsspule 22 verstärkte Schwingungen im Ausgangsstromkreis 26 zu induzieren. Indessen wird infolge des Umstandes, daß dieser Stromkreis auf die niedrige Frequenz von Signalströmen oder auf irgendeine Frequenz so abgestimmt ist, daß die Hochfrequenz ausgeschaltet ist, kein in Frage kommendes Resultat im Ausgangsstromkreis hervorgerufen. Die verstärkten Schwingungen im Rückkopplungskreis 21 wirken über Transformator 15 und legen gleiche Variationen von Spannung entgegengesetzter Phase auf die Gitter 3 und d.. Nun kommt die Detektorw irkung der Röhre zur Geltung, der die Gitterspannung so eingestellt ist, daß die über Stromkreis i i ankommenden Hochfrequenzschwingungen verstärkt werden und die über Stromkreis 2i ankommenden verstärkten Schwingungen gleichgerichtet werden, und infolge des entgegengesetzten Wicklungssinnes der Spulen 23 und 24# heben sich die Hochfrequenzfluktuationen, die wieder verstärkt sind, in den Ausgangsstromkreisen auf, aber die Niedrigfrequenzvariationen addieren sich in ihrer Wirkung auf den Transformator 22 und bewirken Niedrigfrequenzvariationen in Stromkreis 26. Es sei darauf hingewiesen, daß in den beiden Abb. i und 2 die Rückkopplung in bezug auf den Eingangsstromkreis differential oder entgegengesetzt wirkt und sich in bezug auf den Ausgangsstromkreis addiert, so daß die Tendenz zu singen im wesentlichen beseitigt ist.
  • Es sei daran erinnert, daß, während in Abb. i eine doppelte Verstärkung der Eingangsstromkreise stattfindet, in Abb.2 die Hochfrequenzströme erst verstärkt und dann dem Detektor zugeführt werden. Während also die Anordnung der Abb. i sich dazu eignet, Ströme von Hochfrequenz oder Niederfrequenz zu verstärken, ist das System der Abb. 2 in erster Linie nur bestimmt, mit Hochfrequenzübertragersystemen zu arbeiten. Um den Grund für diesen Unterschied in der Wirkungsweise besser zu verstehen, sei auf die Kurven der Abb. 8, 9 und io hingewiesen. Abb. 8 ist eine charakteristische Kurve einer der Vakuumröhren, wie sie bei dieser Erfindung zur Anwendung gelangen. Die Kurve ist ein Bild der Beziehung zwischen der Gitterkathodenspannung und dem Ausgangsstrom. Nehmen wir an, daß bei der Spannung Null auf dem Gitter ein stetiger Strom vom Werte C fließt, so wird, wenn eine wechselnde Spannung, die zwischen minus V bis plus schwankt, zwischen Gitter und Kathode zugeführt wird, der Strom zwischen den Werten C und C" fluktuieren. Infolge der Krümmung der Kurve übersteigt das Anwachsen im Stromfluß den Abfall (in dieseln speziellen Punkt der charakteristischen Kurve), und wenn diese Fluktuation bei Hochfrequenz stattfindet, so wird durchschnittlich ein Anwachsen des Stromflusses im Stromkreis vor sich gehen, eine Erscheinung, welche die Detektorwirkung der Vorrichtung erkennen läßt. Andererseits werden infolge der Neigung der Kurve die Stromfluktuationen im Ausgangsstromkreis viel größer sein als diejenigen im Eingangsstromkreis. Dies ist der sogenannte Verstärkereffekt. Es ergibt sich hieraus, daß die gleiche Röhre sowohl als Verstärker wie auch als Detektor funktionieren kann.
  • Betrachten wir nun die Kurven der Abb. 9 und io, so stellen die Abb. 9 und io übertriebene graphische Darstellungen in den Ausgangsstromkreisen der Anoden 5 und 6 dar, wobei die Verzerrung, die bei gleichen ständig wechselnden Gitterspannungsänderungen entgegengesetzter Phase bei derartigen Vakuumröhren immer eintritt, außer acht gelassen ist. Ein Vergleich dieser Kurven zeigt, daß die Fluktuationen in den beiden Stromkreisen entgegengesetzt wirken, wenn die Gitterspannungsänderungen entgegengesetzt sind, während das durchschnittliche Anwachsen des Stromflusses, welches durch den Unterschied zwischen C , C und C zum Ausdruck kommt, in beiden Diagrammen in beiden Fällen ein Anwachsen in gleicher Richtung darstellt. Um nun einen erhöhten Effekt der individuellen Wellen oder eine Verstärkung zu erhalten, wenn die Gitterspannungsänderungen entgegengesetzt oder von entgegengesetzter Phase sind, so muß offenbar die Schaltung 23, 2q., 25 so sein, daß ein zur Anode der einen Röhre fließender Strom und ein von der Anode der anderen Röhre kommender Strom auf den abgehenden Stromkreis 26 die gleiche Wirkung ausüben, während bei Gitterspannungen derselben Phasen die Schaltung 23, 2d.', 25 so sein muß, daß eine gleiche Einwirkung dieser beiden Anodenströme auf den abgehenden Stromkreis 26 eintritt, wenn der eine Strom zu der einen Anode und der andere Strom zu der anderen Anode fließt. Um andererseits eine addierende Wirkung der Differenz zwischen den beiden Hälften einer Welle zu erhalten, welche dem durchschnittlichen Anwachsen des Stromes auf C"' entspricht, so muß der abgehende Stromkreis immer so geschaltet sein, daß die Wirkungen der beiden Ausgangsstromkreise sich in ihm addieren ohne Rücksicht darauf, ob die Gitterspannungsvariationen gleiche oder entgegengesetzte Phase haben, da andernfalls die Resultanten sich gegenseitig aufheben würden. Da bei der Verstärkung es die individuellen Wellen sind, welche empfangen und zum abgehenden Stromkreis übermittelt werden, während bei der Detektion die Niedrigfrequenzvariationen in der Resultante C"' empfangen und übermittelt werden, so ist klar, daß die umgekehrte Wirkung der Wickhing 24' in bezug auf 23 in Abb. 2 in einer Detektorwirkung bezüglich der Variationen besteht, die nach dem Stromkreis 26 verlaufen, wobei die individuellen verstärkten Hochfrequenzwellen sich gegenseitig aufheben, während in Abb. i die verstärkten Hochfrequenzwelfen passieren und die Niedrigfrequenzvariationen sich gegenseitig aufheben.
  • Abb. 3 zeigt noch eine andere Rückkopplung. In diesem Falle endigt der ankominende Stromkreis in einer Primärspule 27 eines Transformators 28, wobei die Sekunclärspule 29 quer zu den beiden Eingangsstromkreisen liegt. Die Ausgangsstromkreise umfassen Primärspulen 30 und 31 eines Transformators 32, dessen Sekundärspule 33 über Rückkopplung 21 zu der Primärspule 34 des Transformators 35 führt, wobei die Sekundärspule 36 dieses Transformators in geineinsamem Arm der Eingangsstromkreise liegt. Eine Primärspule 37 der Induktionsspule 38 ist im gemeinsamen Arm des Ausgangsstromkreises untergebracht, während die Sekundärspule 39 mit dem abgehenden Stromkreise 26 in Verbindung steht.
  • Diese Anordnung be-,virkt ebenfalls eine doppelte Verstärkung. Hochfrequenzschwingungen, die über Stromkreis i i ankommen, drücken Spannungsvariationen im wesentlichen von gleicher Phase auf die Gitter 3 und 4 und bewirken hierdurch verstärkte Stromfluktuationen von entgegengesetzter Phase in den beiden Ausgangsstromkreisen. Da die Spulen 30 und 31 gleichen Wicklungssinn zeigen, addieren sich die Fluktuationen in ihrer Wirkung auf Transformator 32 und legen verstärkte Schwingungen auf den Rückkopplungskreis 21, welcher, über Transformator 35 wirkend, Spannungsvariationen von ini wesentlichen gleicher Phase auf den Gittern 3 und :4 veranlaßt, so daß hierdurch wieder verstärkte Fluktuationen von im wesentlichen gleicher Phase in den Ausgangsstrom-]<reisen hervorgerufen werden. Da diese Fluktuationen gleiche Phase haben, heben sie sich gegenseitig in Transformator 32 auf, addieren sich jedoch in ihrer Wirkung auf Transformator 38 und rufen verstärkte Schwingungen im abgehenden Stromkreis 26 hervor. Wenn man entweder Windung 30 oder 31 umdreht, wie- dies in Abb. 4 dargestellt ist, so entstehen die Niedrigfrequenzvariationen in der Amplitüde der Schwingungen, welche auf die Röhre von Stromkreis i i aufgedrückt werden, und diese Ströme drücken entsprechende Niedrigfrequenzvariationen auf Stromkreis 21, wobei die verstärkten Hochfrequenzfluktuationen infolge der Wicklungen 30 und 31 aufgehoben sind. Die Ströme in der Rückspeisung 21 fließen über Transformator 35 und werden verstärkt und dem Stromkreis 26 zugeführt.
  • In Abb.5 ist ein Empfangsapparat für Vielfachwellentelephonie dargestellt. Durch diese Anordnung ist es möglich, das gewünschte Signal -bei Niedrigfrequenz auszufiltern anstatt bei Hochfrequenz, wie dies bisher notwendig war. Bei dieser Anordnung ist die Mehrzahl der Übertragerströme über einen Stromkreis 62 geführt, welcher in der Primärspule 63 eines Transformators 64 endigt, der zwei Sekundärwicklungen 65 und 66 aufweist, je eine in jedem der Eingangsstromkreise des Überträgers. Eine lokale Hochfrequenzquelle ist durch einen Homodyn- oder Heterodyngenerator 67 gegeben, welcher über einen Transformator 68 mit der gemeinsamen Leitung der Eingangsstromkreise gekuppelt ist. Es sei erwähnt, daß mit Heterodvngenerator eine Quelle von Wechselstromenergie von einer Frequenz bezeichnet sei, die sich von der ankommenden Hochfrequenzwelle durch eine vorher bestimmte Frequenz unterscheidet, i-orzugsweise in den Grenzen der Hörbarkeit, während ein Homodyngenerator eine Energiequelle darstellt von einer Frequenz identisch mit der der ankommenden Hochfrequenzwelle. Die erstgenannte Anordnung gelangt zur Anwendung, wenn nicht modulierte Wellen übersandt werden, während die letztere vorzugsweise benutzt wird, wenn die Übertragerwelle moduliert ist wie bei Wellentelephonie. In jedem Ausgangsstromkreis ist eine primäre Wicklung eines Transformators 69 eingeschaltet. Die -Wicklung ini Stromkreis mit der Anode 5 ist mit 7o bezeichnet und diejenige im Stromkreis finit der Anode 6 mit 71. Die Sekundärspule 72 des Transformators steht mit einem Stromkreis 73 in Verbindung, der über einem, nicht dargestellten Niedrigfrequenzfilter zu einem Empfangsinstrument führt. Der Filter, der angewendet werden soll, kann von irgendeiner bekannten Type sein, zweckmäßig jedoch ist es ein Filter, welcher alle Frequenzen oberhalb einer bestimmten Grenze unterdrückt, jedoch den Durchgang von allen Frequenzen unterhalb dieser Grenze ohne Verminderung gestattet, wobei diese Grenze für telephonische Zwecke bei 2 500 Wechseln angenommen werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung wird an Hand nachfolgender Betrachtungen besser verstanden werden: Es ist bekannt, daß, wenn eine Anzahl von Übertragerströmen verschiedener Frequenzen, von denen jeder durch Sprechströme moduliert ist, ausgesandt werden und bei einer Empfangsstation eine Frequenz gleich der einer der Hochfrequenzen vorgesehen wird; so wird, wenn die-se Frequenz reit den modulierten f'liertragerströinen kombiniert wird, die Wirkung erzielt, daß nur der t`?bertragerstroni, der die gleiche Periode hat, ein geeignetes Empfangsinstrument zum Ansprechen bringt, während Hochfrequenzströme mit einer anderen lrequenz ohne Wirkung bleiLen.
  • Eine restlose theoretische Erörterung der in frage kommenden Prinzipien dürfte sich an dieser Stelle erübrigen. Es genügt, festzustellen. daß, wenn eine Anzahl von Hochfrequenz-\i-ellen ausgesandt wird, wobei jede durch eine niedrigere Frequenz inociuliert ist, und weiterhin, wenn an der Empfangsstation eine honiodyne Frequenz gleich der Frequenz einer fier Hochfrequenzwellen damit in Zusammenarbeit gebracht wird, als Resultat eine Anzahl <oll Frequenzen in den Ausgangskreisen der iii Abh.S flargestellten Anordnung sich ergibt. Nehmen wir an, daß die lioin#>flvne Frequenz gleich ist der Frequenz einer der Hochfre,luenzwellen, so wird die: Gesamtheit fier resultierenden Wellen Audiofrequenz oder eine höhere Frequenz aufweisen. Dann wird cin Filter im abgehenden Stromkreis, welcher alle Frequenz oberhalb der Audiofrequenz unterdrückt, alles unterdrücken mit Ausnahme fier Audiofrequenz, durch welche die Hochfrequenz moduliert wurde. Die Signale, durch «-elche andere Hochfrequenzen moduliert «-orden, werden nicht empfangen, da die resultierenden Frequenzen infolge ihres 7_usaminenwirkens finit der Hochfrequenz (honiodyne l-'requenz) größer sind als Audiofrequenz.
  • Es ist nun klar, flaß durch Hinzufügung der Honiodynfreqtienz auf den gemeinsamen Leiter fier Eingangsstromkreise der Abb.5 über Elen Transformator 68, derart, flaß diese Frequenz zusainnienwirkt mit Elen verschiedenen ankommenden modulierten Ilochfrequenzen, welche durch niedrige Frequenzsignale ninfittli,ert wurden, die verschieflcnen resultierenden obenerwähnten Frequenzen in den Ausgangsstromkreisen des f'bertragers erscheinen und über Transforniator 69 auf Elen abgeltenden Stromkreis 7 3 aufgedrückt werden, wobei der Filter alles unterdrückt mit Ausnahme der Sprechströme, welche den Vbertragerstroni modulieren, fier die gleiche Frequenz hat wie der Honiodyngenerator. Dieselbe Wirkung wird hervorgerufen, wenn die ankommenden Hochfrequenzströme auf die übertragenden Stromkreise über Transformator 68 und die honio-(lvne Frequenz über Transformator 6- aufgedrückt werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil, fier durch diese Anordnung erreicht wird, besteht darin, daß infolge der unabhängigen Verbindung des homodvnen Generators in Hinsicht auf die ankommende Leitung die vom Generator kommende Energie nicht auf die Leitung zurückwirkt und einen Ton in anderen Einpfangsvorrichtungen auf derselben Leitung @ eranlaßt. Ein weiterer Vorteil, welcher der Benutzung von Duplexül)ertragerano.-dntiiigen zuzuschreiben ist, besteht in der Tatsache, daß eine Verzerrung der ankftmme.,iden Signale, welche immer hei Verwendung von gewöhnlichen Detektoren solchen Anordnungen anhaftet, im wesentlichen infolge fier Kombination fies doppelten Detektors mit einem lokalen Homodvngenerator vernii@-den ist. Infolgedessen ist auch die Verwen#1-barkeit des doppelten Detektors nicht be- schränkt auf seinen Gebrauch in Isombinatinn mit einem Filter, ebensowenig ist sie 11-schränkt auf die Benutzung in einem Vielfachsystem.
  • Mine weitere geringe 'Modifikation ist in .\blt. 6 dargestellt, in welcher die ankommenflen Hochfrequenzströnie auf die I=_ingang@-strottikreis2 des doppelten Detektors -. er mittels einer leitenden Verbindung aufgepreßt sind an Stelle einer in Abh. f, dargestellten induktiveii Verbindung. Die beiden Adern f@cr aukommenden Leitung 74 sind direkt finit den gittern 3 und .I verbunden und sind überbrückt durch im wesentlichen deiche Widerstände 75 und 76, wobei an die Mitte dersellien der gemeinsame Leiter fier 1'-iiigaiigsstromkreise des Detektors angelegt ist und die Hoinodvnströine geradeso wie in Abb. 5 -zugeführt werden. Die Wirkungsweise ist ähnlich derjenigen an Hand voll Abb. bereits beschriebenen.
  • In Abb.7 ist eine andere Anordnung gezeigt, bei welcher die ankommende Leitung 7 direkt verbunden ist mit dein gemeinsamen Leiter der beiden Eingang,stronikreise fies Vbertragers, während die Honiodvnströme des Generators 67 über einen Transformator 7 8 zugeführt werden, der sekundäre Wicklungen 8o und 81 besitzt, je eine in den Tingangsstromkreisen. Die Wirkungsweise dieses Stromkreises ist ähnlich der Wirkungsweise gemäß A11.5 und 6. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anordnungen fier A11. 5, 6 und 7 im wesentlichen gleichwertig sind, und claß die speziellen Verbindungen unwe4entlieh sind, vorausgesetzt, claß von den beiden Quellen von Spannungsvariationen die eine symmetrisch oder addierend und die andere entgegengesetzt wirkend den beiden Eingangsstromkreisen zugeführt wird, wobei der Empfangsstromkreis 73 differential verbunden ist mit den beiden Ausgangsstromkreisen. Es sei ferner beiiierkt, daß, während zwei ähnliche Röhren dargestellt sind, eine einzelne Doppelröhre gemäß Abb.2 ebensogut oder sogar noch besser zur Anwendung gelangen kann. Es ergibt sich, daß die Erfindung ein Dupl,exübertragersystem darstellt, welche ebenso einfach als wirkungsvoll in vielen Fällen verwendbar ist und hierbei in weitem Maße verschiedene Resultate aufweist. Wenn auch die Erfindung in einer begrenzten Anzahl von Ausführungsformen verkörpert dargestellt ist, so ist zu bemerken, daß die Ausführungen in weitem Maße verändert «-erden können, ohne daß von dem Wesen der Erfindung abgewichen wird. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Signalsysteme, bei welchem ein Paar der Detektion, Verstärkung oder Wellensteuerung dienender Anordnungen; deren Eingangskreise mit zwei Schwingungsquellen gekoppelt sind, zusammenarbeiten, gekennzeichnet durch eine. derartige Wahl der Kopplung, daß die eine dieser Schwingungsquellen in den beiden Eingangskreisen Spannungsschwankungen gleicher Phase hervorruft, während die andere Spannungsschwankungen von einander entgegengesetzter Phase hervorruft. z. Schaltung nach Anspruch i, bei welcher die Anordnungen mit einer Anzahl von abgehenden Stromkreisen (26, 21) zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, claß der eine dieser Stromkreise so mit den Ausgangskreisen der Anordnung gekoppelt ist, daß sich in ihm die Einwirkungen der Ausgangskreise addieren, -%vährend bei dem andern die Kopplung so gewählt ist, daß sich diese Wirkungen in ihm aufheben. 3. Schaltung nach Anspruch i, bei welchem die übertragende Anordnung mit einer Anzahl von abgehenden Stromkreisen zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf eine dwr Schwingungsquellen die übertragenden Vorrichtungen sich unterstützend mit beiden abgehenden Stromkreisen verbunden sind, wobei diese Stromkreise verschiedentlich abgestimmt sind. 4. Schaltung nach Anspruch i, bei welcher die Schaltung als Empfangsapparat für Vielfachhochfrequenzsysteme dient, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichphasige Schwingungen hervorrufende Schwingungsquelle ein Hochfrequenzgenerator ist, dessen Wellen gleiche oder annähernd gleiche Frequenz aufweisen wie die Hochfrequenzwelle, die wahlweise empfangen werden soll, während die Schwingungsquelle, die in den beiden Bewegungskreisen entgegengesetzte Spannungsschwankungen hervorruft, die ankommende Hochfrequenzsignalwelle ist. 5. Schaltung nach Anspruch q., bei welcher jede der übertragenden Vorrichtungen mit einem Ausgangsstromkreis versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstromkreise mit einem einzigen albgehenden Stromkreise verbunden sind, und zwar so, daß die allein durch den Generator in den Ausgangsstromkreisen hervorgerufenen Schwingungen sich in ihrer Wirkung auf den abgehenden Stromkreis aufheben. 6. Schaltung nach Anspruch d. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Filteranordnungen vorgesehen sind, welche nur Niedrigfrequenzströmen den Durchgang durch den einzigen abgehenden Stromkreis gestatten. 7. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als übertragende Anordnungen Vakuumröhren dienen mit j e einem Gitter, einer Anode, j e einem für jedes Gitter bestimmten und damit verbundenen Eingangsstromkreis, die ein Stück der Leitung gemeinsam haben, ferner einem für jede Anode bestimmten und mit dieser verbundenen Ausgangsstromkreis, die ebenfalls ein Leitungsstück gemeinsam haben, ferner einer Kathode, die Elektronen aussendet für jedes dieser Elemente, oder einer Elektronen aussendenden gemeinsamen Kathode für die Elemente, die mit den gemeinsamen Leitungsstücken verbunden sind. $. Schaltung nach Anspruch i, bei welcher jede der übertragenden Anordnungen einen Ausgangsstromkreis besitzt, wobei die Ausgangsstromkreise mit zwei abgehenden Stromkreisen zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß einer der abgehenden Stromkreise mit beiden der genannten Ausgangsstromkreise so verbunden ist, daß deren Wirkung in Bezug auf eine der Schwingungsquellen sich addiert, wobei der abgehende Stromkreis als Rückkopplung dient und die andere der Schwingungsquellen bildet.-g. Schaltung nach Anspruch 8, bei welcher jede der übertragenden Vorrichtungen mit einem Eingangsstromkreis versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungskreis mit den Eingangsstromkreisen in Serie verbunden ist, während die andere Schwingungsquelle mit den Eingangsstromkreisen in Parallelschaltung verbunden ist, oder umgekehrt.
DEB93040D 1916-09-05 Schaltungsanordnung fuer Signalsysteme Expired DE384567C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB93040D DE384567C (de) 1916-09-05 Schaltungsanordnung fuer Signalsysteme

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB93040D DE384567C (de) 1916-09-05 Schaltungsanordnung fuer Signalsysteme
US50916XA 1916-09-05 1916-09-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE384567C true DE384567C (de) 1923-11-03

Family

ID=25968328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB93040D Expired DE384567C (de) 1916-09-05 Schaltungsanordnung fuer Signalsysteme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE384567C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749877C (de) * 1938-11-10 1944-12-07 Kopplungsanordnung in Gegentakt-Hochfrequenzstufen
DE880320C (de) * 1948-10-01 1953-06-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur vorzeichenrichtigen Abtastung einer Schwingung mittels Impulsen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749877C (de) * 1938-11-10 1944-12-07 Kopplungsanordnung in Gegentakt-Hochfrequenzstufen
DE880320C (de) * 1948-10-01 1953-06-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur vorzeichenrichtigen Abtastung einer Schwingung mittels Impulsen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE899956C (de) Anlage zur elektrischen Nachrichtenuebertragung
DE2334650B2 (de) Trägerfrequenzmultiplexsystem
DE384567C (de) Schaltungsanordnung fuer Signalsysteme
DE2246560C3 (de) Schaltungsanordnung zur Qualitätsverbesserung eines in der Bandbreite begrenzten Tonfrequenzsignals
DE493123C (de) Anordnung zur Regelung des UEbertragungsgrades in von Wechselstroemen durch-flossenen Signalsystemen mit Verstaerkern
DE2339705C2 (de) Fehlerortungssystem für Leitungsverstärker von Verstärkerstellen in einer Übertragungsstrecke
DE892772C (de) Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung durch Impulse
DE510099C (de) Verfahren zur UEbertragung eines Wellenbandes ueber einen Signalweg
DE826152C (de) Elektrische Anordnung zur Trennung von Stromwegen
DE2355014C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung unerwünschter Rückkoppelungen für einen ferngespeisten Zwischenverstärker in einem Nachrichtenübertragungssystem
AT97024B (de) Einrichtung zur Übertragung von Signalen und Zeichen mittels Hochfrequenzströmen.
DE619339C (de) Roehrenschaltung fuer die Zwecke der Modulation, Demodulation, Verstaerkung usw.
DE875220C (de) Hochfrequenzentkopplungsvorrichtung
DE1110249B (de) Gegentakt-Modulator
DE381511C (de) Schaltungsanordnung zur Modulierung von Hochfrequenzschwingungen
AT112420B (de) Radio-Rundspruch-System.
DE657784C (de) Roehrenschaltung fuer gleichzeitiges Erzeugen und Modulieren von Schwingungen
DE459292C (de) Hochfrequenz-Nachrichtensystem
DE1029870B (de) Farbfernsehempfaenger
DE593386C (de) Anordnung zur Verstaerkung von Signalstroemen mit Hilfe magnetischer Modulatoren
AT138521B (de) Radioempfänger.
DE471632C (de) Gegentaktschaltung zur Modulation von Hochfrequenzschwingungen
DE504157C (de) Schaltungsanordnung fuer Entladungsroehren mit zwei oder mehr derselben Gluehkathode zugeordneten Hilfselektroden bzw. Anoden, die zur Kathode ein definiertes Potentialbesitzen
DE614585C (de) Empfangseinrichtung
DE709452C (de) Verfahren zur Mehrfachausnutzung eines hochfrequenten, insbesondere ultrakurzwelligen Nachrichtentraegers