DE504157C - Schaltungsanordnung fuer Entladungsroehren mit zwei oder mehr derselben Gluehkathode zugeordneten Hilfselektroden bzw. Anoden, die zur Kathode ein definiertes Potentialbesitzen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Entladungsroehren mit zwei oder mehr derselben Gluehkathode zugeordneten Hilfselektroden bzw. Anoden, die zur Kathode ein definiertes PotentialbesitzenInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/16—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes
- H03C1/18—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid
- H03C1/24—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid modulating signal applied to different grid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Entladungsröhren mit
zwei oder mehr Hilfselektroden bzw. Anoden. Die Hilfselektroden können verschieden gesteuert
werden, wobei die Steuerungen voneinander unabhängig sein können. In den mitfolgenden
Abbildungen sind Ausführungsbeispiefe der Schaltung dargestellt.
In Abb. ι ist 1 ein Entladungsgefäß mit
Anoden 2, 2, einer Glühkathode 5 und Gitterelektroden 3, 3. Im allgemeinen sind die Gitterelektroden
zwischen den Anoden und dem Glühfaden angeordnet, doch ist auch eine andere Anordnung möglich. Wenn zwei Anoden
und zwei Gitterelektroden verwendet werden, wie auf der Abbildung gezeigt, ist die beste
Anordnung, aber nicht die einzig mögliche, die Anordnung eines Gitters zwischen jeder
Anode und der Glühkathode.
ao Die Anoden- und Gitterelemente sind mit dem Schwingungskreis 21,11,10 in gebräuchlicher
Weise verbunden. 21 ist ein Blockkondensator, 11 eine Spule — in diesem Falle die
Primärwicklung eines Schwingungstransformators —, durch welche der Schwingungskreis mit einem Arbeitskreis (Antennenkreis)
verbunden wird, und 10 ein vorzugsweise regelbarer, zur Spule parallel geschalteter
Kondensator. Die Verbindung des Schwingungskreises mit dem Arbeitskreise braucht
nicht notwendig induktiv, wie in dem gezeichneten Beispiel, stattzufinden, sondern es kann
auch eine andere Kopplungsart gewählt werden. Der Arbeitskreis kann in beliebiger Art
zur Nutzbarmachung der erzeugten Hochfrequenzschwingungen dienen. In dem Ausführungsbeispiel
ist dieser Kreis als strahlendes Antennensystem mit Luftleiter 13, Sekundärspule
12 des Transformators und Erde bzw. Gegengewicht 14 dargestellt.
In der gezeichneten Anordnung, wo eine Mehrzahl von Anoden und Gitterelektroden
2,3 verwendet sind, sind die Anoden parallel in einem Kreis angeordnet, welcher
an die positive Klemme einer passenden Stromquelle 8, beispielsweise einer Gleichstromdynamo
von 500 bis 1500 Volt Spannung, angeschlossen ist. In. dieser Leitung befindet
sich ferner die Spule bzw. der Widerstand 9, über welche die Stromquelle 8 ihren
Strom zur Anode liefert. Die negative Klemme der Stromquelle ist mit der einen Seite des Glühstromkreises verbunden. Dieser
Stromkreis enthält ferner noch die Strom-
quelle 6 zur Erhitzung des Glühfadens und einen Regulierwiderstand 7 zur Einstellung
des Heizstromes.
Gemäß der Erfindung soll die Intensität der Hochfrequenzenergie, welche in der beschriebenen
Anordnung erzeugt wird, in Übereinstimmung mit den auszusendenden Zeichen
gesteuert werden; dies kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Beispielsweise kann
eine Hilfselektrode 4 verwendet werden, die sich ebenfalls in dem Entladungsgefäß 1 befindet
und mit dem Stromkreis verbunden ist, dessen Stromzufuhr entsprechend den auszusendenden
Signalen verändert wird. Die Hilfe- oder Steuerelektroden 4 können an beliebig passender Stelle in dem Entladungsgefäß
ι angeordnet sein und, wenn sie von den Elektroden, die sich sonst noch in dem Gefäß
befinden, unabhängig sind, in irgendwelcher beliebigen Beziehung zu ihnen stehen. In der
Anordnung nach Abb. 1, wo zwei Anoden und zwei Gitterelektraden verwendet sind, werden
ebenfalls zwei unabhängige Hilfselektroden (Steuerelektroden) angeordnet, die eine zwisehen
Anode und Gitterelektrode der einen Seite, die andere zwischen Anode und Gitterelektrode
auf der anderen Seite des Glühfadens. Doch, ist die Erfindung auf diese spezielle
Anordnung nidht beschränkt. Wenn zwei Steuerelektroden verwandt werden, wie in
Abb. i, so können sie in Parallelschaltung in einen Stromkreis eingeschaltet werden, der in
Reihe mit dem Glühfaden geschaltet ist. Der Stromkreis steht mit den Signalgebungsmitteln,
z. B. einem Mikrophon 18 in Verbindung und kann induktiv oder auf andere bekannte
Art und Weise mit diesem gekoppelt sein, beispielsweise durch die Spulen 15 und 16.
Die Batterie 17 ist die Mikrophonbatterie. Gegebenenfalls kann ein Kondensator 19 von
größerer Kapazität in den Kreis der Steuerelektrode eingeschaltet werden.
Wie ersichtlich, werden bei der beschriebenen Anordnung gemäß den auszusendenden
Signalen schwankende Potentiale der Steuerelektrode und dem Glühfaden überlagert und,
wenn ein Mikrophon als Signalgeber verwendet wird, so schwanken die zwischen den Steuerelektroden
und dem Glühfaden erzeugten Spannungen entsprechend den Sprachschwingungen. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser
Überlagerung der Spanniungsschwankungen auf die Steuerelemente entsprechende, aber
erheblich vergrößerte AmpMtiideniänderungen der erzeugten Hochfrequenzschwingungen
hervorgerufen werden, und daß diese Amplitüdemanäerungen
den auszusendenden. Signalen entsprechen, gleichviel, ob sie durch die
Klangwellen artikulierter Sprache oder anders hervorgerufen werden. Auf diese Weise
kann man mit relativ schwachen Mikropihonströmen Stromschwankungen der Hochfrequenzschwingungen
in vielfach vergrößertem Maßstabe (verglichen mit den Mikrophonströmen)
in einfachster und wirksamster Weise herbeiführen.
Eine andere Anordnung nach der Erfindung ist in Abb. 2 gezeichnet, in der der Arbeitskreis
fortgelassen ist. Bei dieser Anordnung sind die Steuerelektroden 4,4 zwischen
den Gitterelektroden 3 und dem Faden 5 angeordnet. Die beiden Steuerelektroden sind
mit den Klemmen der Spule 15 verbunden, aber der Mittel- oder Neutralitätspunkt der
Spule ist mit einem Pol des Glühfadenkreises verbunden. Auf diese Weise wird ein positives
Potential der einen Steuerelektrode zugeführt, während gleichzeitig die andere Steuerelektrode durch die Wirkung der Signalgebungseinrichtung
(Mikrophon) ein negatives Potential erhält. Hingegen befinden sich normalerweise die beiden Steuerelektroden
auf gleichem Potential, und zwar einem des einen Glühfadenpoles, vorzugsweise des negativen.
Das konstante Potential, auf welchem die beiden Stauerelektroden gehalten werden,
kann aber auch von der Batterie oder sonstigen Stromquelle 30 abgezweigt werden.
Durch Veränderung des normalen Potentials der Steuerelektroden in Übereinstimmung
mit den auszusendenden Zeichen und in Übereinstimmung mit den Bedingungen im Entladungsgefäß
wird die Wirksamkeit der Verstärkung der erzeugten Hochfrequenzschwingungen sehr stark vergrößert. Daher ist es
vorteilhaft, wenn die Schwingung sehr stark ist und unter der Wirkung sehr hoher Potentiale
zwischen den Elektroden 2, 2 und 5 erzeugt wird, das konstante Potential, auf welchem
die Elektroden sich befinden, zu stei- «oo
gern. Dies kann durch eine zusätzliche Spannungsquelle 30 geschehen.
In Abb. 3 ist eine andere Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt, in welcher ein
doppeltes Entladungsgefäß mit unabhängigen Gitterelektroden benutzt ist. Bei dieser Anordnung
ist ein Gitter 3 über einen Schwingungskreis 21, 11, 10 mit der Anode 2 verbunden,
aber so, daß das Gitter sich innerhalb der Einflußsphäre der unabhängigen Anode 2A
und der Kathode 5 befindet, vorzugsweise zwischen den Elektroden 2A und 5. In gleicher
Weise ist über einen Schwingungskreis 2I-4·, nA, ioA mit der Anöde 2A das Gitter 3A
verbunden, welches sich innerhalb der Einflußsphäre der Anode 2 und der Kathode 5,
etwa zwischen beiden Elektroden, befindet. Üblicherweise werden die Schwingungskreise
21, 11, 10 und 2iA, ΐΐΑ, τοΑ gleichmäßig
durch die Kondensatoren 21 und 2ΐΛ aibgestimmt
und mit dem Arbeitskreis gekoppelt. Diese Kopplung kann in beliebiger Art gesche-
hen, z.B. induktiv durch die Windungen 12, 12A, die in-Serie in dem Arbeitskreis eingeschaltet
sind, der durch den Antennenerdkreis 13, 14 gebildet sein kann. Ein Gleichstrom
von hoher Spannung wird jeder Anode 2, 21,
z. B. von den Stromquellen 8, 8A über Spulen
oder Drosselspulen g, gA, zugeführt, wobei die
positiven Klemmen der Stromquellen 8, S-4-mit den Anoden 2, 2A verbunden sind. Diese
to Anordnung der Systeme in der Röhre wurde für die Erzeugung hochfrequenter Schwingungen
als sehr wirksam befunden. Es ist vorzuziehen, aber nicht notwendig, zwei unabhängige
Stromquellen 8, 8A zur Gleichstromzuführung für die Anoden 2, 2A zu verwenden.
Durch diese kombinierte Systemanordnung wirken die Schwingungen in einem Schwingungskreis mit Hilfe ihres angeschlossenen
Elektrodenpaares über das andere Elekao trodenpaar auf den zweiten Schwingungskreis, welcher die letzteren enthält, mit dem
Erfolge, daß eine kräftigere Schwingungserzeugung in jedem Kreis stattfindet, als wenn
der andere Kreis fehlen würde. Mit anderen Worten: die Gegenwart des einen Schwingungskreises
mit seinen zugehörigen Elektroden in der beschriebenen Anordnung vergrößert die Schwingungserzeugerwirkung des
anderen Systemteiles mit seiner Anordnung und Beziehung der Elektroden, wobei der
kombinierte und vergrößerte Effekt der beiden Schwingungen, da die Schwingungskreise aufeinander abgestimmt sind, im Arbeitskreis
erhalten wird.
In Abb. 4 ist eine etwas abgeänderte Anordnung der kombinierten Systeme beschrieben,
die aber in der gleichen Weise wirkt. Bei dieser Anordnung ist jedes Gitter 3, 3A
neben die entsprechende Anode 2 bzw. 2-1 ihres eigenen Schwingungskredses gesetzt
und befindet sich somit innerhalb des Einflußbereiches ihrer eigenen Anode und der Kathode.
In dieser Anordnung ist eine gemeinsame Stromquelle für hochgespannten Gleichstrom
für die beiden Anoden 2, 2A dargestellt,
jedoch mit getrennten Drosselspulen in jeder Leitung von der gemeinsamen Stromquelle
8. Diese Drosselspulen sind durch 9, gA dargestellt. Die in einem Schwingungskreise
erzeugten Schwingungen wirken von dem einen Elektrodenpaar über das andere auf den anderen Schwingungs'kreis, und der
kombinierte Effekt der beiden Schwingungen wird in dem Arbeitskreis 13, 14 erhalten.
In Abb. 5 ist eine Anordnung von zwei Schwingungsgeneratoren, ähnlich derjenigen
in Abb. 1, gezeichnet, wobei jeder die Hilfselektraden
4 und 4A enthält. Die Anoden 2,2A
erhalten ihre Stromzufuhr vorzugsweise von Gleichstrom hoher Spannung, etwa von der
Stromquelle 8. Ihre beiden Glühfaden 5 und 5A liegen in Reihe mit der gemeinsamen
Heizbatterie 6 und werden durch den gemeinsamen Widerstand 7 geregelt. Die beiden
Steuerelektroden 4, 41 sind mit einer gemeinsamen Sekundärspule 15 eines Transformators
im Signalstromkreis derart verbunden, daß ein positives Potential der einen zugeführt
wird, wenn die andere ein negatives Potential erhält. Der Mittel- oder Neutralitätspunkt
kann mit der gemeinsamen Kathodenleitung 36 verbunden werden, und ein konstantes Potential kann jeder Steuerelektrode
durch eine gestrichelt gezeichnete Batterie 30 überlagert werden, doch ist dies kein
notwendiger Bestandteil der Erfindung.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Entladungsröhren mit zwei oder mehr derselben Glühkathode zugeordneten Hilfselektroden bzw. Anoden, die zur Kathode ein schaltungstechnisch definiertes Potential besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die einfach oder paarweise, im letzteren Falle in an sich bekannter Weise mit kammartig ineinandergesteckten, in einer Ebene liegenden, einander jedoch nicht berührenden Zinken ausgebildeten Hilfselektroden in verschiedenen Steuerkreisen liegen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkreise der Hilfselektroden voneinander unabhängig sind. &5
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere getrennte Anodenkreise vorhanden sind.
- 4. Schaltungsanordnung nach An- ioo Spruch ι oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine der kalten und die heiße Elektrode eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Hochfrequenzschwingungen gelegt ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzschwingungen mit Hilfe eines Schwingungssystems erzeugt werden, das mit zwei kalten Elektroden verbunden ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Schwingungskreise zwischen die Anoden und die Gitterelektroden jeden Systems oder die Anode des einen und die Gitterelektrode eines anderen Systems gelegt sind (Abb. 3 und 4).
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre mit zwei oder mehr parallel geschalteten Elektrodensystemen versehen istund die Vorrichtung zur Beeinflussung der erzeugten Schwingungen an zwei zu verschiedenen Systemen gehörende Gitterelektroden über einen Transformator angeschlossen ist, dessen Mittelpunkt über eine Stromquelle mit der heißen Elektrode verbunden ist (Abb. 2).
- 8. Schaltungsanordnung für zwei oder mehrere Schwingungserzeugungssysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren vorzugsweise mit gemeinsamer Heizbatterie für die heiße Elektrode und mit gemeinsamer Stromquelle für den Energiekreis versehen sind, daß sie in bezug auf den Arbeitskreis hintereinandergeschaltet und mit der Vorrichtung zur Beeinflussung der erzeugten Schwingungen über einen Transformator, dessen Mitte über eine Batterie an die heißen Elektroden angeschlossen sein ao kann, derart verbunden sind, daß von den an diesen Transformator angeschlossenen kalten Elektroden der verschiedenen Röhren die eine ein positives Potential erhält, wenn der anderen ein negatives Potential zugeführt wird (Abb. 5).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US504157XA | 1915-09-04 | 1915-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE504157C true DE504157C (de) | 1930-08-02 |
Family
ID=21965127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF50085D Expired DE504157C (de) | 1915-09-04 | 1921-09-01 | Schaltungsanordnung fuer Entladungsroehren mit zwei oder mehr derselben Gluehkathode zugeordneten Hilfselektroden bzw. Anoden, die zur Kathode ein definiertes Potentialbesitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE504157C (de) |
-
1921
- 1921-09-01 DE DEF50085D patent/DE504157C/de not_active Expired
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