DE657784C - Roehrenschaltung fuer gleichzeitiges Erzeugen und Modulieren von Schwingungen - Google Patents
Roehrenschaltung fuer gleichzeitiges Erzeugen und Modulieren von SchwingungenInfo
- Publication number
- DE657784C DE657784C DES115376D DES0115376D DE657784C DE 657784 C DE657784 C DE 657784C DE S115376 D DES115376 D DE S115376D DE S0115376 D DES0115376 D DE S0115376D DE 657784 C DE657784 C DE 657784C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- circuit
- modulation
- carrier frequency
- grid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/16—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes
- H03C1/18—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid
- H03C1/24—Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes carrier applied to control grid modulating signal applied to different grid
Landscapes
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Auf vielen Gebieten der Nachrichtentechnik, z. B. bei Telegraphieschaltungen, bei der
Bildübertragung, beim Fernsehen, allgemein z. B. bei mit Photozellen arbeitenden Ver-Stärkerschaltungen,
tritt die Notwendigkeit oder das Bedürfnis auf, die Steuerströme einer z. B. hochfrequenten Trägerfrequenz
aufzudrücken. Dies erfolgt hauptsächlich in den Fällen, in denen der Steuerstrom, z. B.
der in einer Photozelle erzeugte Strom, kein reiner Wechselstrom ist, sondern aus Wechselströmen
und Gleichstrom, gegebenenfalls auch nur aus Gleichströmen verschiedener Amplitude
zusammengesetzt ist. Man hat dann bei Anwendung einer Trägerfrequenz den Vorteil,
daß man das in Betracht kommende Übertragungssystem, ζ. Β. Verstärker, Leitungen,
Empfangsschaltungen usw., auf den betreffenden Trägerstrom abstimmen' bzw.
zur Übertragung dieses Trägerstromes geeignet gestalten kann, während es beim Übertragen eines aus Wechselströmen und
Gleichströmen unbestimmter Frequenz zusammengesetzten Stromes schwierig ist, die
Übertragungsmittel diesem Steuerstrom anzupassen.
Zur Bildung der erforderlichen Trägerfrequenz sind bisher schon zahlreiche Mittel
vorgeschlagen worden. Teils verwendet man besondere Generatorschaltungen, teils erzeugt
man die Trägerfrequenz auf mechanischem Wege, ζ. Β. durch Lochscheiben. Letzteres
ist vor allem bei der Bildtelegraphie vielfach üblich. '
Es waren auch schon Gegentaktröhren-Schaltungen für gleichzeitiges Erzeugen und
Modulieren von Schwingungen bekannt, deren Trägerschwingung in den Modulationspausen
unterdrückt wird.
Die Erfindung hat eine Röhrenschaltung zum gleichzeitigen Erzeugen und Modulieren
von Schwingungen zum Gegenstand, die gegenüber allen bekannten, mit Trägerfrequenz
arbeitenden Verstärker- und Modulationsschaltungen den Vorteil größter Einfachheit
und Betriebssicherheit hat. Erfindungsgemäß ist die mit Mitteln zum Unterdrücken
der Trägerschwingungen versehene Schaltung in der Weise ausgebildet, daß eine Röhre mit
mehreren hintereinanderliegenden und zweckmäßig gegeneinander abgeschirmten Steuersystemen,
z. B. eine Hexode oder Oktode, vorgesehen ist, deren eines Steuersystem mittels einer Rückkopplungsschaltung eine
Trägerschwingung erzeugt, von der ein Teil abgezweigt und dem Gitter des anderen
Steuersystems mit entgegengesetzter Phase und mit derartiger Amplitude zugeführt
wird, daß sich im Hauptanodenkreis beim Fehlen einer Modulationsspannung beide Trägerschwingungen aufheben, und daß das
eine der beiden Steuergitter, zweckmäßig das zweite Steuergitter der Röhre, mit der ·
Quelle der Modulationsspannung verbunden ist.
Derartige Röhren mit hintereinanderliegenden Steuersystemen waren für Schwingungserzeugerschaltungen
an sich bekannt,
allerdings nicht in Verbindung mit dem Gegenphasenprinzip, sondern nur für einfache
Überlagerungsempfangsschaltungen
Im einzelnen ist die neue Schaltung 39
beschaffen, daß in dem einen Elektrode;*,
system mittels einer an sich bekannter!
Schwingungsschaltung eine Trägerfrequenz erzeugt wird. Aus diesem Trägerfrequenzkreis
führt ein einstellbarer Abzweig nach einem zweiten Gitter, z. B, Steuergitter der
Mischröhre. Dieser Abgriff ist so dimensioniert und einstellbar, daß an dem zweiten
Gitter Spannungen entstehen, die in ihrer Phase den am ersten Steuergitter auftretenden
Trägerfrequenzspannungen entgegengerichtet und in ihrer Amplitude so bemessen
sind, daß sich die Spannungsschwankungen an beiden Gittern in bezug auf ihre Wirkung
auf den Hauptanodenstrom der Mischröhre, z. B. der Oktode, kompensieren. Das die
Steuerströme bzw. Steuerspannungen liefernde Schaltelement, z. B. eine Photozelle, ein
Mikrophon, ein Transformator oder auch ein Empfangsdetektor, ist dann derart mit dem
einen der beiden Gitter, zweckmäßig mit dem zweiten Steuergitter, verbunden, daß beim
Einwirken von Steuerströmen bzw. -spannungen die vorher vorhandene Kompensation mehr oder weniger aufgehoben wird, so daß
nunmehr die Trägerfrequenz den Hauptanodenstrom variieren kann, wobei sie gleichzeitig
durch die Steuerspannungen bzw. Steuerströme moduliert wird.
Von den sämtlichen Schaltungen, die zur Bildung der erfinderischen Wirkung möglich
sind, sind drei Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt:
Abb. ι zeigt eine Schaltung, die sich insbesondere
zur Verstärkung und Modulation von Bildtelegraphieströmen eignet: An einer
Mischröhre r, die zweckmäßig eine Oktode ist, wirkt an einem ersten Verstärkersystem,
d. h. an den Elektroden ^1 und U1, eine Trägerfrequenzschwingung,
die in dem Schwingungskreis k erzeugt wird, der aus einem Kondensator c und einer Spule s besteht. Die
Schwingungserzeugung erfolgt in diesem Fall mit Hilfe der Dreipunktschaltung an der
Spule s. Diese ist in an sich bekannter Weise über einen Kondensator c' mit der ersten Anode
U1 der Oktode verbunden, während ein
zweckmäßig fester Abgriff nach dem negativen Gitterspannungspol — G führt. Die Anode
O1 erhält ihre Spannung über eine Drosseispule
h aus dem Spannungspol + A1. Dem
Schwingungskreis k parallel liegend, gegebenenfalls aber auch in Reihe mit diesem geschaltet,
ist nun ein Widerstand «> vorgesehen, von dem aus ein einstellbarer Abgriff a
über einen zweiten Widerstand w' an das zweite Steuergitter g2 der Oktode führt. Der
Widerstand ie>, der Widerstand «/-und der
Abgreifpunkt α sind nun so· bemessen bzw.
eingestellt, daß die am zweiten Steuergitter g.z
,wukende Trägerfrequenz die vom ersten Ver-Mai
kersystem auf die Hauptanode a« wirkende
Träger spannung kompensiert, so daß im Ruhezustand in dem Anodenkreis von aä
keine Wechselspannung vorhanden ist. Gegebenenfalls kann zur richtigen Einstellung dieses
Kompensationszustandes nach Phase und Amplitude ein variabler Korrekturkondensator
c" vorgesehen sein, der zwischen dem Abgreifpunkt α und dem einen Ende des Widerstandes
w wirksam ist.
Das zweite Steuergitter g2 ist nun ferner
mit einer Photozelle s verbunden, und zwar mit der Kathode dieser Zelle. Die Anode der
Zelle führt an einen Batteriepol + Z, der mit den übrigen Spannungsquellen in direkter
galvanischer Verbindung steht. In dem Augenblick, in welchem die Zelle ζ vom BiIdstrom
getroffen wird und ihren Widerstand ändert, wird auch der Kompensationszustand
an der Oktode r geändert, so daß nunmehr im Anodenkreis % Wechselströme auftreten,
die der Trägerfrequenzschwingung, moduliert durch die an der Zelle ζ erzeugten Steuerspannungen, entsprechen.
Gemäß Abb. 2 ist die in Abb. 1 gezeigte
Schaltung in eine gewöhnliche Modulationsschaltung verwandelt. Die Schaltung des-Schwingungskreises
k und des an ihn angeschlossenen Widerstandes w ist die gleiche geblieben
wie in Abb: 1. Statt des Widerstandes ze·1' ist indessen jetzt die Sekundärspule
eines Transformators t vorgesehen, der primärseitig mit einem Mikrophon bzw. einem
Mikrophonverstärker oder einer sonstigen die Steuerströme erzeugenden Schaltung ver- 1°°
bunden ist.
Die Spannung für die erste Anode wird gemäß Abb. ι und 2 einem Batteriepol + A1
entnommen, und zwar über eine Drossel h. Der gleiche Batteriepol liefert über die Leitung
Sch auch die Spannung für die beiden Schirmgitter der Oktode. Der Abgriff a, der
zweckmäßig von Hand nachregelbar ist, kann statt an den Parallelwiderstand w auch direkt
an die Spule s führen. Der Widerstand w "0
kann dann wegfallen. Schließlich kann der mit dem zweiten Steuergitter verbundene
Steuerkreis auch mittels einer zweckmäßig veränderbaren induktiven oder kapazitiven
Kopplung mit dem Trägerfrequenzkreis k in 1X5
Verbindung stehen.
Abb. 3 zeigt schließlich eine Schaltung, die beispielsweise für Telegraphieempfang verwendbar
ist. Das die Steuerspannung an die Röhre r liefernde Schaltelement besteht hier
aus einer Detektorröhre d, die gegebenenfalls
auch durch eine Diode oder einen Kontakt-
gleichrichter ersetzt sein kann. Auch die Erzeugung der Trägerfrequenz ist gemäß Abb. 3
etwas anders als gemäß Abb. 1 und 2. Verwendet wird gemäß Abb. 3 eine induktive
Rückkopplungsschaltung, bei der in der Zuleitung zur Anode Ci1 eine Spule J1 und in der
Zuleitung zum Gitter gt eine Spule s2 liegt.
Die Gittervorspannung für ^1 wird dabei nicht
einem besonderen Spannungspol entnommen, sondern einem in der Kathodenleitung befindlichen
Gitterwiderstand ze/". An diesem Widerstand w", der mithin im Trägerfrequenzschwingungskreis
k liegt, ist gleichzeitig die von der Detektorröhre s gelieferte Steuerspannung
wirksam. Die Verbindung des Trägerfrequenzschwingungskreises mit dem zweiten Steuergitter g2 erfolgt durch eine zusätzliche
Spule /, die sich an das kathodenseitige Ende der Schwingungskreisspule S2 anschließt
und somit eine induktiv galvanische Kopplung mit dieser Spule ss bildet. Auch bei dieser
Schaltung sind die Schaltelemente des Trägerfrequenzkreises zunächst so dimensioniert,
daß sich die Wirkungen der in den beiden Gitterkreisen auftretenden Trägerfrequenzschwingungen
auf den Anodenkreis a2 kompensieren. Erst wenn dieses Kompensationsgleichgewicht
durch Verändern der am Widerstand w" liegenden Spannung — durch
Einwirken der S teuer spannung—aufgehoben wird, entsteht im Anodenkreis a2 die modulierte
Trägerfrequenzschwingung.
Der Anodengleichstrom der Mischröhre kann bei den Schaltungen gemäß der Erfindung
im ungesteuerten Zustand entweder den Wert Null oder einen bestimmten endlichen Wert besitzen. Die Wahl dieses Anodenruhestromes
hängt von den jeweiligen Verhältnissen und der Aufgabenstellung ab.
Der Erfindungsgegenstand ist außer als Verstärker
für Photozellen in der Bildtelegraphie auch z. B. für die optische Steuerung von
Maschinen und Zählwerken verwendbar. Auch für Meßinstrumente jeder Art sowie für.
Schutzvorrichtungen, z. B. Feuer- und sonstige Alarmanlagen, kann die Erfindung mit
Erfolg benutzt werden. Sie kann ferner als Empfangsverstärker für Telegraphieempfang,
z.B. Bildtelegraphieempfang, dienen, vor allem bei Weitergabe der drahtlos empfangenen
Nachrichten über Leitungen. Schließlich läßt sich die Erfindung für drahtlose Sender als
Modulationsempfang, ferner für die Zwecke der Unterlagerungstelegraphie sowie der Trägerfrequenz-
und Geheimtelephonie anwenden. Der Erfindungsgegenstand ist vielen bekannten Modulationsschaltungen dadurch
überlegen, daß seine Modulation vollständig klirrfrei, d. h. linear erfolgt, während bei vielen
Modulationserscheinungen die Modulation an gekrümmten Kennlinien erfolgt.
Claims (5)
1. Röhrenschaltung für gleichzeitiges Erzeugen und Modulieren von Schwingungen,
enthaltend Mittel zum Unterdrücken der Trägerschwingung in den Modulationspausen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Röhre mit mehreren hintereinanderliegenden und zweckmäßig gegeneinander
abgeschirmten Steuersystemen,
z. B. eine Hexode oder Oktode, enthält, deren eines Steuersystem mittels einer
Rückkopplungsschaltung eine Trägerschwingung erzeugt, von der ein Teil abgezweigt
und dem Gitter des anderen Steuersystems mit entgegengesetzter Phase und mit derartiger Amplitude zugeführt
wird, daß sich im Hauptanodenkreise beide Schwingungen aufheben und daß das eine
der beiden Steuergitter mit der Quelle der Modulationsspannung verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Schwingungserzeugungskreis
an das zweite Steuergitter führende Abgriff einstellbar ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Steuerspannungen
liefernde Eleme_nt, z. B. eine Photozelle, ein Mikrophontransformator,
in einem Kreise liegt, der mit dem Trägerfrequenzschwingungskreis und dem zweiten Steuergitter verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen erstem Steuergitter und erster Anode der Oktode eine induktive Rückkopplung
zur Erzielung der Trägerfrequenz besteht und daß die eine der Kopplungsspulen, zweckmäßig die mit dem ersten
Steuergitter verbundene, über eine Verlängerungsspule mit dem zweiten Steuergitter
verbunden ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1 oder fol- i°5
genden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand in der Zuleitung zur Kathode einen Teil des Trägerfrequenzschwingungskreises
bildet und daß an ihn die Steuerspannung, die z. B. einem Emp- n°
fangsgleichrichter, einer Photozelle o. dgl. entnommen ist, führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115376D DE657784C (de) | 1934-09-15 | 1934-09-15 | Roehrenschaltung fuer gleichzeitiges Erzeugen und Modulieren von Schwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES115376D DE657784C (de) | 1934-09-15 | 1934-09-15 | Roehrenschaltung fuer gleichzeitiges Erzeugen und Modulieren von Schwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657784C true DE657784C (de) | 1938-03-14 |
Family
ID=7533552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES115376D Expired DE657784C (de) | 1934-09-15 | 1934-09-15 | Roehrenschaltung fuer gleichzeitiges Erzeugen und Modulieren von Schwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE657784C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742002C (de) * | 1939-03-30 | 1943-11-20 | Bosch Gmbh Robert | Roehrensender |
-
1934
- 1934-09-15 DE DES115376D patent/DE657784C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742002C (de) * | 1939-03-30 | 1943-11-20 | Bosch Gmbh Robert | Roehrensender |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1154530B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gemischt amplituden- und phasenwinkelmodulierten Traegerschwingung | |
DE862625C (de) | Anordnung zur Leistungsregelung des Ausgangssignals eines Ultrahochfrequenzverstaerkers mit einer Wanderfeldroehre | |
DE964250C (de) | Empfaenger fuer Restseitenband-Signale | |
DE843559C (de) | Demodulator fuer frequenzmodulierte Traegerwellen | |
DE836049C (de) | Modulationsgeraet | |
DE2636070C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines frequenzmodulierten Signals in ein amplitudenmoduliertes Signal | |
DE2334650B2 (de) | Trägerfrequenzmultiplexsystem | |
DE876717C (de) | Schaltung zur Erzeugung eines Blindwiderstandes zwischen Anode und Kathode einer Elektronenroehre | |
DE657784C (de) | Roehrenschaltung fuer gleichzeitiges Erzeugen und Modulieren von Schwingungen | |
DE621204C (de) | Verfahren zur Erzeugung eines frequenzmodulierten Stromes | |
DE1816964A1 (de) | Einrichtung zur Signaluebertragung | |
DE635535C (de) | Anordnung zur Frequenzregelung bei Empfaengern | |
DE755065C (de) | Selbstschwingende Mischroehrenschaltung | |
DE716676C (de) | Schaltung zum Empfang modulierter Traegerwellen | |
DE1237699B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einstellbaren Gleichspannung fuer eine Kathodenstrahlroehre | |
DE943360C (de) | Schaltungsanordnung fuer elektronische Signaltongeneratoren | |
DE673986C (de) | Empfaenger fuer amplituden- und phasenmodulierte Schwingungen | |
DE662827C (de) | Schaltung zur Aufnahme von Hochfrequenzschwingungen, bei welcher eine selbsttaetige Regelung der durchgelassenen Bandbreite erfolgt | |
DE384567C (de) | Schaltungsanordnung fuer Signalsysteme | |
AT138521B (de) | Radioempfänger. | |
DE849720C (de) | Schaltanordnung zur Frequenzmodulation eines Senders oder zur Frequenzgegenkopplung eines Empfaengers | |
DE947081C (de) | Farbfernsehempfaenger | |
DE737787C (de) | Anordnung zur Verminderung der durch atmosphaerische oder aehnliche Stoerungen bedingten Stoergeraeusche beim Empfang elektrischer Schwingungen | |
DE632327C (de) | Roehrenschaltung unter Verwendung einer Roehre mit mehreren Gittern | |
DE757336C (de) | Fernsehempfaenger, bei dem der Tonempfang oder der Bild- und Ton-empfang mittels eines Pendelrueckkopplungsempfaengers erfolgt |